Videogames Stammtisch
Und ich hab mir Rayman gegönnt (Karstadt hat da einen echt fairen Preis aktuell) und bin begeischtert! Endlich mal wieder 2D Jump'n'Run Action, die richtig Laune macht! Knallbunte, angenehme Optik, coole Kameraeinfälle, coole Gags, witzige Gegner ... nur die Kollisionsabfrage wirkt ab und an, als sei nie eine vorgesehen gewesen und man lässt den Ray einfach mal sterben, weils mal wieder an der Zeit is ... Achja, und die Mugge is übel, aber die kann man ja übertönen mit dem letzten Lafee Album ;-)
In diesem Sinne:
freeman
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freeman
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Mich nervt die Mucke aber auch extrem... ebenso wie die stark an "Little Big Planet" erinnernde ach so kreative Präsentation mit Schildern und Gebrabbel anstatt vernünftiger Dialoge. Geht mir echt richtig auf den Sack! Aber dafür hab ich noch nie so eine schöne, liebevoll detaillierte Grafik gesehen.MasonStorm hat geschrieben:Ich finde die Musik hervorragend und sie passt auch perfekt zum abgedrehten Rest.freeman hat geschrieben:Achja, und die Mugge is übel, aber die kann man ja übertönen mit dem letzten Lafee Album ;-)
Ich habs gerade durch. Wie gesagt, das in Sachen Grafik und Design vielleicht schönste Jump n Run, das je erschienen ist, dazu noch ein sehr forderndes, das sich gerade im Enddrittel an fortgeschrittene Jump'n'Runner richtet - was verbunden ist mit sehr viel Try & Error, fast zu viel. Die Levels ähneln sich zwar alle im Aufbau, sind aber mit so vielen Details geschmückt, dass trotzdem jedes Einzelne besondere Fähigkeiten verlangt. Es gibt ein mehr als hervorragendes Gegnerdesign, die Spielfiguren wiederum steuern sich ausgezeichnet, so dass nerviges an-der-Plattform-Vorbeispringen äußerst selten ist.
Ein bisschen hatte ich das Gefühl, dass die Macher latent sexuelle Anspielungen für das erwachsene Publikum eingebaut habe - anders kann ich mir die leicht bekleideten Feen und das ständige Gerubble dieses Zaubergnoms an der Glasphiole mit den Lums nicht erklären.
Die Präsentation im "Little Big Planet"-Stil zerrt wie gesagt imo sehr an den Nerven, das mag zwar wesentlich kreativer sein als die "Teletubbies" oder "Pokemon" trotzdem kommen gewisse Assoziationen auf. In dieser Hinsicht ist mir ein "Ratchet & Clank" sehr viel lieber; zwar sind die Storylines auch da verbesserungswürdig, aber es gibt wenigstens welche.
Lohnt sich, weil es anders ist als alle anderen Spiele aus der Sparte, aber auf Dauer braucht's dann auch mal wieder etwas, das mehr Verstand hat als ein Brötchen.
Ein bisschen hatte ich das Gefühl, dass die Macher latent sexuelle Anspielungen für das erwachsene Publikum eingebaut habe - anders kann ich mir die leicht bekleideten Feen und das ständige Gerubble dieses Zaubergnoms an der Glasphiole mit den Lums nicht erklären.
Die Präsentation im "Little Big Planet"-Stil zerrt wie gesagt imo sehr an den Nerven, das mag zwar wesentlich kreativer sein als die "Teletubbies" oder "Pokemon" trotzdem kommen gewisse Assoziationen auf. In dieser Hinsicht ist mir ein "Ratchet & Clank" sehr viel lieber; zwar sind die Storylines auch da verbesserungswürdig, aber es gibt wenigstens welche.
Lohnt sich, weil es anders ist als alle anderen Spiele aus der Sparte, aber auf Dauer braucht's dann auch mal wieder etwas, das mehr Verstand hat als ein Brötchen.
Sonic Generations
Mann, ist das schnell! Die ersten Sekunden in der "Green Hill Zone" war mein Auge komplett überfordert - und ich kenne ja schon "Sonic Unleashed". Irgendwann gewöhnt man sich aber dran und brettert in einem Tempo durch die Landschaften, die von vorne bis hinten auf Speed ausgelegt sind. Einerseits entwickelt sich so ein exklusives, berauschendes Spielgefühl; andererseits ist meine Liebe zum blauen Igel seit frühen Seag-Zeiten enorm abgeflaut. Denn problematisch ist es, wie man immer wieder durch einen blöden Gegner abgestoppt wird - das ist so, wie bei voller Fahrt in der Achterbahn zu sitzen und dann mit einem Ruck angehalten zu werden, so dass einem der Magen aufs Gehirn drückt.
Ich habe mich dazu entschlossen, die insgesamt nur neun Level schnell durchzuzocken (war innerhalb von vier Stunden oder so erledigt), teils auch mehrmals, und obwohl der an 2D-Zeiten mahnende Grundaufbau der Levelzugänge toll gelöst war, konnte ich mich nicht für die Zusatzmissionen motivieren und habe lieber zugesehen, dass ich das Spiel noch schnell für den gleichen Preis verkauft kriege, für den ich es auch bekommen habe. Besser als "Sonic Unleashed", weil die blöden Werwolflevel wegfallen und auch die extrem lahmen Rollenspielelemente, aber leider sonst ein zwiespältiges Vergnügen. Gute
Mass Effect 2
Ich mag eigentlich weder Rollenspiele noch Teamkämpfe, deswegen war "Mass Effect 2" ein kleines Risiko. Die ersten Spielminuten schienen mich auch nur zu bestätigen: unzählige Taktik- und Aufrüstungsoptionen und jede Menge Details, die doch nur vom Wesentlichen ablenken. Aber ehe ich mich versah, war ich in der komplexen Geschichte gefangen und sie ziemlich genau 40 Stunden lang verfolgt, und, was mich am meisten überrascht, jeden möglichen Dialog ausgespielt und sogar jede Zeile gebannt verfolgt! Das schafft nur ein Spiel mit einer Story, die was zu sagen hat (kam aber auch zum rechten Zeitpunkt unmittelbar nach "Rayman Origins" und "Sonic Generations" ;) ). Hervorragende Charakterdesigns, die zu einem spannenden Universum beitragen - da macht man sogar bereitwillig Abstriche bei den zwar guten, aber kaum innovativen Shootereinlagen nach dem Schlauchlevelprinzip, und das, obwohl die eigentlich den Löwenanteil des Spiels ausmachen. Geradezu brillant war nämlich die Strukturierung der Missionen: Die Galaxiekarte lud zur motivierenden Erkundungstour ein und jedes Mal, wenn man beim Planetenscannen wieder eine unerwartete Anomalie fand, wuchs das Gefühl, dass man es mit einem gigantischen Umfang zu tun hatte.
Leider gab es auch ein paar Spaßbremsen:
- viel zu lange Ladezeiten. Zum Glück ist "Mass Effect 2" kein schweres Spiel, kaum einen Abschnitt musste ich mehr als zweimal versuchen, aber wenn doch, hätte ich den Controller vor Ärger gegen den Fernseher geschmissen. Noch schlimmer, dass selbst beim Wechseln zwischen den Schiffsetagen unheimlich lange geladen werden musste. Und dabei wollte man doch nur mal wieder mit der Crew ein Wörtchen wechseln...
- Planetenscannen. Ist ja ok für ein paar Mal, aber Dutzende und Aberdutzende von Planeten? Man war unter dem Strich Stunden damit beschäftig, Palladium, Iridium, E-Zero und Platin zu suchen - dafür war das Scannen bei weitem nicht anspruchsvoll und abwechslungsreich genug.
-Clipping-Fehler. Schon nervig, wie oft während des Gesprächs einfach mal eben der Gesprächspartner verschwand oder auch ein Dialog abgeschnitten wurde.
- Hover-Schiff-Erkundung: Muss man zum Glück nur einmal machen, aber die ungenaue Steuerung in der Pixelumgebung wirkte eher wie aus einem "Red Faction"-Spiel.
- etwas eintönige Umgebungen, wurde allerdings durch einfallsreiche Stories wettgemacht.
Ansonsten ein beeindruckendes Spiel. Außer "Heavy Rain" und "Portal 2" hat mich keins so beschäftigt in der PS3-Generation.
Bin bereit für Teil 3 und auf die Verfilmung freue ich mich auch.
(knapp)
Mann, ist das schnell! Die ersten Sekunden in der "Green Hill Zone" war mein Auge komplett überfordert - und ich kenne ja schon "Sonic Unleashed". Irgendwann gewöhnt man sich aber dran und brettert in einem Tempo durch die Landschaften, die von vorne bis hinten auf Speed ausgelegt sind. Einerseits entwickelt sich so ein exklusives, berauschendes Spielgefühl; andererseits ist meine Liebe zum blauen Igel seit frühen Seag-Zeiten enorm abgeflaut. Denn problematisch ist es, wie man immer wieder durch einen blöden Gegner abgestoppt wird - das ist so, wie bei voller Fahrt in der Achterbahn zu sitzen und dann mit einem Ruck angehalten zu werden, so dass einem der Magen aufs Gehirn drückt.
Ich habe mich dazu entschlossen, die insgesamt nur neun Level schnell durchzuzocken (war innerhalb von vier Stunden oder so erledigt), teils auch mehrmals, und obwohl der an 2D-Zeiten mahnende Grundaufbau der Levelzugänge toll gelöst war, konnte ich mich nicht für die Zusatzmissionen motivieren und habe lieber zugesehen, dass ich das Spiel noch schnell für den gleichen Preis verkauft kriege, für den ich es auch bekommen habe. Besser als "Sonic Unleashed", weil die blöden Werwolflevel wegfallen und auch die extrem lahmen Rollenspielelemente, aber leider sonst ein zwiespältiges Vergnügen. Gute
Mass Effect 2
Ich mag eigentlich weder Rollenspiele noch Teamkämpfe, deswegen war "Mass Effect 2" ein kleines Risiko. Die ersten Spielminuten schienen mich auch nur zu bestätigen: unzählige Taktik- und Aufrüstungsoptionen und jede Menge Details, die doch nur vom Wesentlichen ablenken. Aber ehe ich mich versah, war ich in der komplexen Geschichte gefangen und sie ziemlich genau 40 Stunden lang verfolgt, und, was mich am meisten überrascht, jeden möglichen Dialog ausgespielt und sogar jede Zeile gebannt verfolgt! Das schafft nur ein Spiel mit einer Story, die was zu sagen hat (kam aber auch zum rechten Zeitpunkt unmittelbar nach "Rayman Origins" und "Sonic Generations" ;) ). Hervorragende Charakterdesigns, die zu einem spannenden Universum beitragen - da macht man sogar bereitwillig Abstriche bei den zwar guten, aber kaum innovativen Shootereinlagen nach dem Schlauchlevelprinzip, und das, obwohl die eigentlich den Löwenanteil des Spiels ausmachen. Geradezu brillant war nämlich die Strukturierung der Missionen: Die Galaxiekarte lud zur motivierenden Erkundungstour ein und jedes Mal, wenn man beim Planetenscannen wieder eine unerwartete Anomalie fand, wuchs das Gefühl, dass man es mit einem gigantischen Umfang zu tun hatte.
Leider gab es auch ein paar Spaßbremsen:
- viel zu lange Ladezeiten. Zum Glück ist "Mass Effect 2" kein schweres Spiel, kaum einen Abschnitt musste ich mehr als zweimal versuchen, aber wenn doch, hätte ich den Controller vor Ärger gegen den Fernseher geschmissen. Noch schlimmer, dass selbst beim Wechseln zwischen den Schiffsetagen unheimlich lange geladen werden musste. Und dabei wollte man doch nur mal wieder mit der Crew ein Wörtchen wechseln...
- Planetenscannen. Ist ja ok für ein paar Mal, aber Dutzende und Aberdutzende von Planeten? Man war unter dem Strich Stunden damit beschäftig, Palladium, Iridium, E-Zero und Platin zu suchen - dafür war das Scannen bei weitem nicht anspruchsvoll und abwechslungsreich genug.
-Clipping-Fehler. Schon nervig, wie oft während des Gesprächs einfach mal eben der Gesprächspartner verschwand oder auch ein Dialog abgeschnitten wurde.
- Hover-Schiff-Erkundung: Muss man zum Glück nur einmal machen, aber die ungenaue Steuerung in der Pixelumgebung wirkte eher wie aus einem "Red Faction"-Spiel.
- etwas eintönige Umgebungen, wurde allerdings durch einfallsreiche Stories wettgemacht.
Ansonsten ein beeindruckendes Spiel. Außer "Heavy Rain" und "Portal 2" hat mich keins so beschäftigt in der PS3-Generation.
Bin bereit für Teil 3 und auf die Verfilmung freue ich mich auch.
(knapp)
Mass Effect 2 zocke ich gerade auf der Xbox 360. Bin schon 25 Stunden dran und der Wow Effeckt hält die ganze Zeit an.
Die Story ist echt der Hammer.
Das Afterlife auf Omega ist auch der Knaller. So einen Club müsste es in der Wirklichkeit geben. 8-)
Die Story ist echt der Hammer.
Das Afterlife auf Omega ist auch der Knaller. So einen Club müsste es in der Wirklichkeit geben. 8-)
Vielleicht war das Pulver feucht...
Oder du bist einfach nur scheiße!
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- Sir Jay
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sehr brav, wäre auch ein Desaster gewesen, es nach einstiegsschwierigkeiten links liegen zu lassenVince hat geschrieben: Mass Effect 2
(knapp)
Wie ist denn btw dein Ende ausgegangen?
Es gibt ja (spoilerwahrnung)
sogar das ganz krasse böse Ende, wo alle, inklusive auch Shepard selbst sterben und das dann trotzdem als Epilog aufgeführt wird.
da bin ich mal gespannt, wie die DIESES Ende im dritten teil fortführen wollen, schließlich kann man ja den speicherstand für den dritten teil importieren, das ging ja auch von teil 1 auf 2...
Mein Ende ging so aus, dass
[SPOILER]
ich im Grunde zwei Fehler gemacht hab in der Abschlussmission. Zunächst mal: Ich hatte die komplette Crew vor der Mission noch am Leben. Als dann die Schiffsärztin oder wer das war (die, der man anfangs den Brandy bringt) zurück zum Schiff sollte, hab ich leider keinen mitgeschickt, der sie begleitet - deswegen ist sie natürlich abgenippelt. Dann hab ich dem Unbekannten alles zur Untersuchung überlassen, was mir von der Crew beim anschließenden Rundgang durch die Normandy Skepsis und Unverständnis eingebracht hat. Ansonsten ist mir während der Mission noch Jack weggenippelt - vielleicht, weil sie mir gegenüber nicht mehr loyal war? Keine Ahnung. Alle anderen haben überlebt. Vielleicht spiele ich die letzte Mission nochmal.
Wie stellt man es denn an, dass Shepard stirbt? Wenn er in der Mission stirbt, kommt doch der typische "Game Over"-Bildschirm und man kann es neu versuchen?
[SPOILER ENDE]
[SPOILER]
ich im Grunde zwei Fehler gemacht hab in der Abschlussmission. Zunächst mal: Ich hatte die komplette Crew vor der Mission noch am Leben. Als dann die Schiffsärztin oder wer das war (die, der man anfangs den Brandy bringt) zurück zum Schiff sollte, hab ich leider keinen mitgeschickt, der sie begleitet - deswegen ist sie natürlich abgenippelt. Dann hab ich dem Unbekannten alles zur Untersuchung überlassen, was mir von der Crew beim anschließenden Rundgang durch die Normandy Skepsis und Unverständnis eingebracht hat. Ansonsten ist mir während der Mission noch Jack weggenippelt - vielleicht, weil sie mir gegenüber nicht mehr loyal war? Keine Ahnung. Alle anderen haben überlebt. Vielleicht spiele ich die letzte Mission nochmal.
Wie stellt man es denn an, dass Shepard stirbt? Wenn er in der Mission stirbt, kommt doch der typische "Game Over"-Bildschirm und man kann es neu versuchen?
[SPOILER ENDE]
- Sir Jay
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Ich habe mir die verschiedenen Enden auf Youtube angesehen. Welche KOndition man erfüllen muss, dass Shepard stirbt weiß ich gerade nicht (lässt sich sicher schnell bei gamesfaq rausfinden), doch wenn er stirbt, dann in einer Cutscene, nämlich ganz am Ende wo er versucht in die Normandy zu springen, aber dann durch einen Treffer sich nicht mehr halten kann und in die Tiefe fällt... Am Ende des Epilogs steht der Pilot Joker vor 10 Särgen (alle tot) und sieht einer (düsteren) Zukunft entgegen.Vince hat geschrieben:Mein Ende ging so aus, dass
[SPOILER]
Wie stellt man es denn an, dass Shepard stirbt? Wenn er in der Mission stirbt, kommt doch der typische "Game Over"-Bildschirm und man kann es neu versuchen?
[SPOILER ENDE]
DAmit ist das Spiel legitim geendet und soll im dritten Teil fortgesetzt werden...na ich weiß ja nicht
Ich hatte bei mir das Problem, dass ich nach der Entführung der NOrmandy Crew erst noch einige Subquests erledigt hatte, was zur Folge hatte, dass die Hälfte meiner Schiffsbesatzung dezimiert wurde.
Das konnte Ich leider nicht mehr ändern und musste damit leben.
Aber dass ich die Anlage behalten habe und mir "Kasumi" (extra DLC charakter) abgenippelt ist, hat mir nicht gefallen und da habe ich die mission auch nochmal gemacht und dieses mal Tali in den Schacht geschickt.
keiner gestorben!
Wenn man allen loyal gesinnt ist und das schiff vollständig aufgerüstet ist, stirbt auch keiner (außer eben man schickt kasumi in den schacht).
Gabs Kasumi eigentlich auch standardmäßig in der PS3 fassung?
Ich musste mir tatsächlich gefühlt das Halbe spiel nochmal zusätzlich aus dem Internet runterladen (ua auch die shadowbroker geschichte...)
Jep, Kasumi gab's in der PS3-Fassung. Deren sehr an "Tomb Raider" erinnernde Nebenmission fand ich auch gut, die hat Abwechslung ins Spiel gebracht.
[SPOILER]
Ich hab Tali sofort in den Schacht geschickt, weil sie zierlich war und gut mit Technik umgehen konnte. Arch Angel hab ich das Kommando über die zweite Truppe überlassen, da er ja ein geborener Anführer ist. Beim zweiten Mal hab ich Miranda das Kommando überlassen, vielleicht ist Jack deswegen ja abgenippelt...[/SPOILER ENDE]
[SPOILER]
Ich hab Tali sofort in den Schacht geschickt, weil sie zierlich war und gut mit Technik umgehen konnte. Arch Angel hab ich das Kommando über die zweite Truppe überlassen, da er ja ein geborener Anführer ist. Beim zweiten Mal hab ich Miranda das Kommando überlassen, vielleicht ist Jack deswegen ja abgenippelt...[/SPOILER ENDE]
- Dr Dolph
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Bis auf the Arrival is da alles drin.
Yakuza 4
Noch geiler als der geniale Vorgänger und diesmal hat man sogar 4 Hauptcharaktere, Kiryu ist natürlich auch wieder mit von der Partie. In den ersten spielstunden wirkt es so als hätte sich nicht verändert und letztendlich hat man von einem neuen Storymodu mal abgesehen, auch nur Detailverbesserungen spendiert. Dennoch ist das spiel sehr fesselnd, da es wieder unzählige Mini-Games gibt, die Story wieder sehr spannend daher kommt und das Spiel Suchtpotantial hoch 10 beherbergt.
NFS-The Run
Anfangs ist das Spiel, an dem auch michael Bay mitgearbeitet haben soll, eine fesselnde Tour de force, die einem durch unglaublich abwechslungsreiche Landschaften schickt. Doch leider ist das Gameplay auf Dauer sehr abwechslungsarm, da es nur 4 verschiedene Rennmodi gibt und außerdem hätte man sich von der Idee deutlich mehr erwartet als, überhole 10 Gegner oder gewinne Zeit...
Nur in den Skriptsequenzen, in denen man von einem Helikopter verfolgt wird oder durch ein Schneelawinengebit durchrast machen wirklich sehr viel Spaß. Leider ist der Spaß nach knapp 3 Stunden schon wieder vorbei und nur die Challenges, sowie der der nette Online-Modus können für Motivation sorgen.
Knappe
Skyrim
Ein fantastisches Spiel, das zwar leider einige bugs beherbergt (vor allem auf der PS3), dennoch immer Spaß macht. Bei dem Umfang an Quests, Waffen und Ausrüstungen ist eine Spiellänge von 100+ Stunden garantiert, weilo man immer wieder neues entdeckt. Auch ist der Story-Modus besser als in Oblivion, im Allgemeinen ist das spiel deutlich besser als der Vorgänger, dennoch reicht Skyrim nicht an Morrowind heran, das für mich unerreicht bleibt.
Deus Ex Human Revolution
Für mich das Spiel des Jahres 2011.
Die Story ist absolut fesselnd (lese grade auch das Buch Deus Ex: Der Icarus Effekt) und fügt sich perfekt in die Deus Ex Storyline ein. Zwar gibt es kleine Detailfehler, wie zb. das man deutlich mehr Erfahrungspunkte fürs Schleichen bekommt, obwohl man dem Spieler ja die Wahl lässt, wie er vorgehen möchte. Auch das die Bosskämpfe von einem anderen Entwicklerstudio sind merkt man leider deutlich, da diese nicht wirklich mit dem Rest des Spiels mithalten können. Trotz dieser und einiger anderer Mängel gehört das neue Deus Ex für mich zu einigen der besten Spiele der letzten Jahre, denn eine so fesselnde Story habe ich das letzte Mal in Mass Effect (die Numero Uno) oder dem allerersten Deus Ex Spiel erlebt.
Als Fanboy wird mir wohl nichts anderes übrig bleiben ausser der
Yakuza 4
Noch geiler als der geniale Vorgänger und diesmal hat man sogar 4 Hauptcharaktere, Kiryu ist natürlich auch wieder mit von der Partie. In den ersten spielstunden wirkt es so als hätte sich nicht verändert und letztendlich hat man von einem neuen Storymodu mal abgesehen, auch nur Detailverbesserungen spendiert. Dennoch ist das spiel sehr fesselnd, da es wieder unzählige Mini-Games gibt, die Story wieder sehr spannend daher kommt und das Spiel Suchtpotantial hoch 10 beherbergt.
NFS-The Run
Anfangs ist das Spiel, an dem auch michael Bay mitgearbeitet haben soll, eine fesselnde Tour de force, die einem durch unglaublich abwechslungsreiche Landschaften schickt. Doch leider ist das Gameplay auf Dauer sehr abwechslungsarm, da es nur 4 verschiedene Rennmodi gibt und außerdem hätte man sich von der Idee deutlich mehr erwartet als, überhole 10 Gegner oder gewinne Zeit...
Nur in den Skriptsequenzen, in denen man von einem Helikopter verfolgt wird oder durch ein Schneelawinengebit durchrast machen wirklich sehr viel Spaß. Leider ist der Spaß nach knapp 3 Stunden schon wieder vorbei und nur die Challenges, sowie der der nette Online-Modus können für Motivation sorgen.
Knappe
Skyrim
Ein fantastisches Spiel, das zwar leider einige bugs beherbergt (vor allem auf der PS3), dennoch immer Spaß macht. Bei dem Umfang an Quests, Waffen und Ausrüstungen ist eine Spiellänge von 100+ Stunden garantiert, weilo man immer wieder neues entdeckt. Auch ist der Story-Modus besser als in Oblivion, im Allgemeinen ist das spiel deutlich besser als der Vorgänger, dennoch reicht Skyrim nicht an Morrowind heran, das für mich unerreicht bleibt.
Deus Ex Human Revolution
Für mich das Spiel des Jahres 2011.
Die Story ist absolut fesselnd (lese grade auch das Buch Deus Ex: Der Icarus Effekt) und fügt sich perfekt in die Deus Ex Storyline ein. Zwar gibt es kleine Detailfehler, wie zb. das man deutlich mehr Erfahrungspunkte fürs Schleichen bekommt, obwohl man dem Spieler ja die Wahl lässt, wie er vorgehen möchte. Auch das die Bosskämpfe von einem anderen Entwicklerstudio sind merkt man leider deutlich, da diese nicht wirklich mit dem Rest des Spiels mithalten können. Trotz dieser und einiger anderer Mängel gehört das neue Deus Ex für mich zu einigen der besten Spiele der letzten Jahre, denn eine so fesselnde Story habe ich das letzte Mal in Mass Effect (die Numero Uno) oder dem allerersten Deus Ex Spiel erlebt.
Als Fanboy wird mir wohl nichts anderes übrig bleiben ausser der
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- Palmenkicker
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- Registriert: 12.06.2006, 13:30
- Wohnort: Bei den Pflasterkackern
yakuza 4:
da bin ich schon mit dem dritten Teil nicht so recht warm geworden, obwohl ich ja bock hatte mich in dieser Geschichte zu verlieren, aber der Einstieg wurde mir doch etwas schwer gemacht...naja vllt irgendwann mal wieder...
Need for Speed
Ich zocke keine Rennspiele (bis auf F-Zero *_*)
Skyrim
boha ne ey, hab schon zu viel Zeit mit Fallout3 verloren in dem Sommer. Ich brauche Zeit, bevor Ich mich wieder auf so ein Spiel einlasse
Deus EX
Könnte was für mich sein, aber man hört ja so unterschiedliches von dem Spiel...
da bin ich schon mit dem dritten Teil nicht so recht warm geworden, obwohl ich ja bock hatte mich in dieser Geschichte zu verlieren, aber der Einstieg wurde mir doch etwas schwer gemacht...naja vllt irgendwann mal wieder...
Need for Speed
Ich zocke keine Rennspiele (bis auf F-Zero *_*)
Skyrim
boha ne ey, hab schon zu viel Zeit mit Fallout3 verloren in dem Sommer. Ich brauche Zeit, bevor Ich mich wieder auf so ein Spiel einlasse
Deus EX
Könnte was für mich sein, aber man hört ja so unterschiedliches von dem Spiel...
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