Filmtagebuch Cinefreak
Moderator: SFI
Im Brautkleid durch Afrika
Für Hermann Joha fast ungewöhnliche Produktion. Ich bin kein Fan von Wolke Hegenbarth, aber hier hat sie mir doch relativ gut gefallen, vor allem ihre tougheren Szenen waren nicht schlecht, auch wenn ihre Gefühlsausbrüche teilweise etwas over the top sind.
Schade, dass der recht passablen Abenteuer-Komödie zu früh die Puste ausgeht, gerade der Showdown ist doch irgendwie nix halbes und nix Ganzes. Komme dadurch auf...
Für Hermann Joha fast ungewöhnliche Produktion. Ich bin kein Fan von Wolke Hegenbarth, aber hier hat sie mir doch relativ gut gefallen, vor allem ihre tougheren Szenen waren nicht schlecht, auch wenn ihre Gefühlsausbrüche teilweise etwas over the top sind.
Schade, dass der recht passablen Abenteuer-Komödie zu früh die Puste ausgeht, gerade der Showdown ist doch irgendwie nix halbes und nix Ganzes. Komme dadurch auf...
Unser neuestes Projekt: https://open.spotify.com/show/35s3iDdkQ12ikEFT9hOoTP - Talk rund um Filme und Serien
Türkisch für Anfänger (Kinofilm)
ganz anständig, allerdings für meinen Geschmack könnte die Gagdichte höher sein. Die Story ist auch nicht überragend, das hätte man meiner Meinung nach interessanter erzählen können, mit anderen Handlungssträngen. War aber letztlich ok.
,5
ganz anständig, allerdings für meinen Geschmack könnte die Gagdichte höher sein. Die Story ist auch nicht überragend, das hätte man meiner Meinung nach interessanter erzählen können, mit anderen Handlungssträngen. War aber letztlich ok.
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Selbst ist die Braut
- Zweitsichtung -
Unterhaltsam, teilweise echt spaßig und charmant, aber leider gibt es in der zweiten Hälfte einige Längen.
Bullocks Wandlung von der knallharten Business-Frau zur emotinal agierenden Lady ist aber definitiv sehenswert und wertet den Film auf.
eine sehr gute
- Zweitsichtung -
Unterhaltsam, teilweise echt spaßig und charmant, aber leider gibt es in der zweiten Hälfte einige Längen.
Bullocks Wandlung von der knallharten Business-Frau zur emotinal agierenden Lady ist aber definitiv sehenswert und wertet den Film auf.
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Flypaper
Ich lese gerade, der hat ja viele schlechte Kritiken bekommen. Kann ich absolut nicht nachvollziehen. Für nur 7 Mio. Dollar Budget gelingt Rob Minkoff eine ziemlich schräge Action-Comedy-Mischung mit vielen skurrilen und witzigen Momenten - und ganz nebenbei wird auch noch ein Krimipuzzle nach und nach aufgelöst. Hat Spaß gemacht, trotz minimaler Längen.
Und wo hat man schon mal saublöde Gangster mit Namen wie Kartoffel und Puffer.
Etwas schwach sind allerdings die CGI-Explosionen und der Showdown, actiontechnisch - ansonsten gibts kaum was zu meckern. Und Ashley Judd dürfte eine der wenigen Schauspielerinnen sein, die dazu steht, dass man eben älter wird und die mit über 40 noch unglaublich Sex-Appeal hat.
Insgesamt, trotz besagter geringfügiger Schwächen...eine gute
,5
Ich lese gerade, der hat ja viele schlechte Kritiken bekommen. Kann ich absolut nicht nachvollziehen. Für nur 7 Mio. Dollar Budget gelingt Rob Minkoff eine ziemlich schräge Action-Comedy-Mischung mit vielen skurrilen und witzigen Momenten - und ganz nebenbei wird auch noch ein Krimipuzzle nach und nach aufgelöst. Hat Spaß gemacht, trotz minimaler Längen.
Und wo hat man schon mal saublöde Gangster mit Namen wie Kartoffel und Puffer.
Etwas schwach sind allerdings die CGI-Explosionen und der Showdown, actiontechnisch - ansonsten gibts kaum was zu meckern. Und Ashley Judd dürfte eine der wenigen Schauspielerinnen sein, die dazu steht, dass man eben älter wird und die mit über 40 noch unglaublich Sex-Appeal hat.
Insgesamt, trotz besagter geringfügiger Schwächen...eine gute
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John Woo presents: Red Skies
Ein sehr enttäuschendes Werk vom Großmeister des Actionfilms. Auch wenn er es nur mit produziert hat, aber wenn Terence Chang und der Gewinner des Goldenen Löwens fürs Lebenswerk mit ihrem Namen bürgen, dann erwarte ich auch typische magische Woo-Momente und/ oder zumindest richtig fetzige Action.
Nun, die magischen Momente fehlen hier für meinen Geschmack fast völlig, und die Action kocht auf extremer Sparflamme, es gibt nur eine einzige, zudem nicht überragende Explosion, einige Fighteinlagen und ein, zwei mäßige Schießereien, leider sind aber sämtliche Actionszenen mit geradezu nervtötender Metal-"Musik" unterlegt, was ein weiterer Minuspunkt ist.
Das Gute - die ganze Chose wird zumindest nicht ironiefrei präsentiert, die Darsteller sind nicht unsympathisch - aber für ein wirklich unterhaltsames Buddy-Movie mit Männern und Frauen fehlts irgendwie an Witz. Irgendwie nicht Fisch, nicht Fleisch...kann man ansehen, aber als Actionfilm macht der Streifen definitiv nicht satt.
Bewertung als normaler Actionthriller
,5 bis maximal eine sehr sehr schwache
Bewertet als Woo/Chang-Film:
Da es noch keinen Thread zum Film gibt, wie sieht denn der Rest des Forums den Streifen?
Ein sehr enttäuschendes Werk vom Großmeister des Actionfilms. Auch wenn er es nur mit produziert hat, aber wenn Terence Chang und der Gewinner des Goldenen Löwens fürs Lebenswerk mit ihrem Namen bürgen, dann erwarte ich auch typische magische Woo-Momente und/ oder zumindest richtig fetzige Action.
Nun, die magischen Momente fehlen hier für meinen Geschmack fast völlig, und die Action kocht auf extremer Sparflamme, es gibt nur eine einzige, zudem nicht überragende Explosion, einige Fighteinlagen und ein, zwei mäßige Schießereien, leider sind aber sämtliche Actionszenen mit geradezu nervtötender Metal-"Musik" unterlegt, was ein weiterer Minuspunkt ist.
Das Gute - die ganze Chose wird zumindest nicht ironiefrei präsentiert, die Darsteller sind nicht unsympathisch - aber für ein wirklich unterhaltsames Buddy-Movie mit Männern und Frauen fehlts irgendwie an Witz. Irgendwie nicht Fisch, nicht Fleisch...kann man ansehen, aber als Actionfilm macht der Streifen definitiv nicht satt.
Bewertung als normaler Actionthriller
,5 bis maximal eine sehr sehr schwache
Bewertet als Woo/Chang-Film:
Da es noch keinen Thread zum Film gibt, wie sieht denn der Rest des Forums den Streifen?
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Oxygen (1999, Regie: Richard Shepard)
- Zweitsichtung -
"Oxygen" ist ein fieser, kleiner, dreckiger Thriller mit kaputten Charakteren. Der erste ist der Entführer, Harry Houdini, gespielt von Adrien Brody. Sein Gegenspieler ist die Polizistin Detective Madeline Foster (Maura Tierney). Auch sie spielt einen sehr kaputten Charakter, greift zur Flasche und betrügt ihren Mann, ihren Vorgesetzten bei der Polizei. Auch neigt sie offensichtlich zu Sado-Spielchen. Es erinnert ein wenig an das Prinzip von "Demolition man" - "Sie schicken einen Wahnsinnigen, um einen Wahnsinnigen zu fangen!"
Action gibt es auch, zwar nicht viel, allerdings ist die langsam beginnende Autojagd in der ersten Hälfte absolut sehenswert, genauso wie der Rest des Films, in dem der Bösewicht ein regelrechtes Katz - und Maus-Spiel a la "Schweigen der Lämmer" mit der Heldin spielt.
Bis zum Ende packend, auch wenn die Zweitsichtung natürlich deutlich schwächer ausfällt, denn die zwei, drei kräftigen Twists, die den Film ausmachen, kannte ich ja bereits.
Für Erstseher, insbesondere Freunde richtig dreckiger Thriller mit Psychospielchen, absolut empfehlenswert dagegen.
heute von mir nur...(Begründung wie gerade geschrieben)
noch eine gute
- Zweitsichtung -
"Oxygen" ist ein fieser, kleiner, dreckiger Thriller mit kaputten Charakteren. Der erste ist der Entführer, Harry Houdini, gespielt von Adrien Brody. Sein Gegenspieler ist die Polizistin Detective Madeline Foster (Maura Tierney). Auch sie spielt einen sehr kaputten Charakter, greift zur Flasche und betrügt ihren Mann, ihren Vorgesetzten bei der Polizei. Auch neigt sie offensichtlich zu Sado-Spielchen. Es erinnert ein wenig an das Prinzip von "Demolition man" - "Sie schicken einen Wahnsinnigen, um einen Wahnsinnigen zu fangen!"
Action gibt es auch, zwar nicht viel, allerdings ist die langsam beginnende Autojagd in der ersten Hälfte absolut sehenswert, genauso wie der Rest des Films, in dem der Bösewicht ein regelrechtes Katz - und Maus-Spiel a la "Schweigen der Lämmer" mit der Heldin spielt.
Bis zum Ende packend, auch wenn die Zweitsichtung natürlich deutlich schwächer ausfällt, denn die zwei, drei kräftigen Twists, die den Film ausmachen, kannte ich ja bereits.
Für Erstseher, insbesondere Freunde richtig dreckiger Thriller mit Psychospielchen, absolut empfehlenswert dagegen.
heute von mir nur...(Begründung wie gerade geschrieben)
noch eine gute
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Undeclared War (Ringo Lam, Jahr: 1990)
Ein Mann namens Hannibal hat tausend Gesichter und wird gejagt, verkleidet sich nur allzu gerne,...ha, ich sehe schon, wie da jemand ruft, logo, dat A-Team im Originol...
Aber halt! War Hannibal jemals wirklich böse beim A-Team, hat Menschen gekillt, sogar Babys mit Granaten um die Ecke gebracht, nur weil er irgendwelche Politiker opfern wollte? - Nein...!
"Undeclared War" ist ein richtig dreckiger Actionkrimi ohne Hochglanzbilder oder die Eleganz eines John Woo. Das will er auch gar nicht sein. Hier wird verdammt schnell gestorben, und gegen die Terroristen hier im Film, insbesondere den erwähnten Hannibal, wirken die Terroristen in amerikanischen Filmen fast schon wie Mutter Theresa.
Technisch gesehen wirkt der Streifen seehr altmodisch. Besonders das rote Pulver, das wohl Blut darstellen soll, wirkt fast etwas schräg, vor allem bei der Kirchenszene am Anfang.
Auch sollte man kein Action-Dauerfeuerwerk erwarten. Die Verteilung der Actionszenen ist für mich auch eine der größten Schwächen des Streifens gewesen, dennoch packt der Streifen.
Die Besetzung ist gut. Danny Lee kennt man z. B. aus THE KILLER. Zu den Frauen: Rosamund Kwan und Olivia Hussey haben auch schon ne recht beachtliche Filmografie vorzuweisen, und Vernon Wells, der den superfiesen Terroristenanführer spielt, hat seine Qualitäten als Bösewicht offenbar schon öfter bewiesen (Phantom-Kommando, Knight Rider)....
Zur Action:
Es gibt am Anfang eine Schießerei mit Explosionen (alles eher klein gehalten und weniger auf Augenfutter aus, wie ich finde), später eine weitere Explosion in der Stadt, im späteren Verlauf des Films diverse kleinere Explosionen und Schießereien, von denen die beste und meiner Erinnerung nach längste und härteste in einem Treppenhaus stattfindet und eines der Highlights des Streifens markieren dürfte.
Zum Ende hin gibt es eine recht rasante Bootsjagd, die John Woo als Inspiration für seinen "Face/Off"-Showdown gedient haben könnte.
Und ein ungewöhnliches Finale mit allerdings nicht übermäßig spektakulärer Action.
Neben der nicht immer ganz günstigen Actionverteilung fand ich es auch nervig, dass sehr viele Untertitel waren - es war aber noch annehmbar.
Trotzdem ein recht guter Film, auch ca. 15 Jahre nach meiner Erstsichtung noch. Würde dem so
bis ,5 geben.
Ein Mann namens Hannibal hat tausend Gesichter und wird gejagt, verkleidet sich nur allzu gerne,...ha, ich sehe schon, wie da jemand ruft, logo, dat A-Team im Originol...
Aber halt! War Hannibal jemals wirklich böse beim A-Team, hat Menschen gekillt, sogar Babys mit Granaten um die Ecke gebracht, nur weil er irgendwelche Politiker opfern wollte? - Nein...!
"Undeclared War" ist ein richtig dreckiger Actionkrimi ohne Hochglanzbilder oder die Eleganz eines John Woo. Das will er auch gar nicht sein. Hier wird verdammt schnell gestorben, und gegen die Terroristen hier im Film, insbesondere den erwähnten Hannibal, wirken die Terroristen in amerikanischen Filmen fast schon wie Mutter Theresa.
Technisch gesehen wirkt der Streifen seehr altmodisch. Besonders das rote Pulver, das wohl Blut darstellen soll, wirkt fast etwas schräg, vor allem bei der Kirchenszene am Anfang.
Auch sollte man kein Action-Dauerfeuerwerk erwarten. Die Verteilung der Actionszenen ist für mich auch eine der größten Schwächen des Streifens gewesen, dennoch packt der Streifen.
Die Besetzung ist gut. Danny Lee kennt man z. B. aus THE KILLER. Zu den Frauen: Rosamund Kwan und Olivia Hussey haben auch schon ne recht beachtliche Filmografie vorzuweisen, und Vernon Wells, der den superfiesen Terroristenanführer spielt, hat seine Qualitäten als Bösewicht offenbar schon öfter bewiesen (Phantom-Kommando, Knight Rider)....
Zur Action:
Es gibt am Anfang eine Schießerei mit Explosionen (alles eher klein gehalten und weniger auf Augenfutter aus, wie ich finde), später eine weitere Explosion in der Stadt, im späteren Verlauf des Films diverse kleinere Explosionen und Schießereien, von denen die beste und meiner Erinnerung nach längste und härteste in einem Treppenhaus stattfindet und eines der Highlights des Streifens markieren dürfte.
Zum Ende hin gibt es eine recht rasante Bootsjagd, die John Woo als Inspiration für seinen "Face/Off"-Showdown gedient haben könnte.
Und ein ungewöhnliches Finale mit allerdings nicht übermäßig spektakulärer Action.
Neben der nicht immer ganz günstigen Actionverteilung fand ich es auch nervig, dass sehr viele Untertitel waren - es war aber noch annehmbar.
Trotzdem ein recht guter Film, auch ca. 15 Jahre nach meiner Erstsichtung noch. Würde dem so
bis ,5 geben.
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Filmabend mit Freunden. Ich kannte beide schon, OCTALUS war glaube ich beiden unbekannt.
BANG BOOM BANG
bei mir ca. die 4. oder 5. Sichtung, schätze ich.
Immer noch ein toller Film. Logischerweise fällt die Gagdichte mit jeder Sichtung etwas ab, aber das who is who der dt. Schauspielzunft, skurrile Situationen und geschickte Wendungen sorgten auch diesmal wieder für einen gelungenen Spaß. Und natürlich sexy Alexandra Neldel, die das Klischee des dummen Bürohäschens hier wunderbar widerlegt hat.
Spoiler!!!!
Herrlich skurril natürlich die Fingerszene und wunderbar, fast schon überzogen traurig die Abschiedsszene mit Semmelrogge, wo sie ihm Respekt zollen...
OCTALUS - DEEP RISING
Bei mir auch schon ca. die 5. Sichtung oder sogar mehr, schätze ich.
Natürlich fällt bei mehrmaligem Sehen auf, dass das Budget vermutlich begrenzt war, nicht alle Effekte rocken und überzeugen, und gerade das Viech sieht an einigen Stellen sehr nach CGI aus. Aber: Im Gegensatz zur MUMIE bleibe ich hier jedesmal dran, und das vorwiegend dank viel Ironie, testosteron-geschwängerter Männer-Action, der wundervollen sexy Famke Janssen und einem - verzeiht den Ausdruck - einfach affenscharfen explosiven Showdown, der so geil gemacht ist und so derbe die Bude rockt, das ich darüber fast alle kleinen Schwächen des Films vergesse. Darum immer noch eine sehr gute
Hinweis mit Spoiler
Der Showdown beginnt für mich da, wo das Viech in den Ballsaal einbricht und endet mit der spektakulären Verfolgungsjagd und dem irren Big bang!
BANG BOOM BANG
bei mir ca. die 4. oder 5. Sichtung, schätze ich.
Immer noch ein toller Film. Logischerweise fällt die Gagdichte mit jeder Sichtung etwas ab, aber das who is who der dt. Schauspielzunft, skurrile Situationen und geschickte Wendungen sorgten auch diesmal wieder für einen gelungenen Spaß. Und natürlich sexy Alexandra Neldel, die das Klischee des dummen Bürohäschens hier wunderbar widerlegt hat.
Spoiler!!!!
Herrlich skurril natürlich die Fingerszene und wunderbar, fast schon überzogen traurig die Abschiedsszene mit Semmelrogge, wo sie ihm Respekt zollen...
OCTALUS - DEEP RISING
Bei mir auch schon ca. die 5. Sichtung oder sogar mehr, schätze ich.
Natürlich fällt bei mehrmaligem Sehen auf, dass das Budget vermutlich begrenzt war, nicht alle Effekte rocken und überzeugen, und gerade das Viech sieht an einigen Stellen sehr nach CGI aus. Aber: Im Gegensatz zur MUMIE bleibe ich hier jedesmal dran, und das vorwiegend dank viel Ironie, testosteron-geschwängerter Männer-Action, der wundervollen sexy Famke Janssen und einem - verzeiht den Ausdruck - einfach affenscharfen explosiven Showdown, der so geil gemacht ist und so derbe die Bude rockt, das ich darüber fast alle kleinen Schwächen des Films vergesse. Darum immer noch eine sehr gute
Hinweis mit Spoiler
Der Showdown beginnt für mich da, wo das Viech in den Ballsaal einbricht und endet mit der spektakulären Verfolgungsjagd und dem irren Big bang!
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Crazy Stupid Love
Mit einer Laufzeit von 108 Minuten netto ist diese romantische Komödie nicht immer ganz kurzweilig und zum Teil wünscht man sich manchmal etwas mehr Witz. Trotzdem hat der Film mir als Gesamtes ziemlich gut gefallen, dank der Darsteller, einigen klasse Sprüchen sowie der Pointe kurz vor Schluss des Films. Zudem hat der Film einen sehr romantischen Touch und eine wie ich finde positive Message, nämlich, dass man nicht versuchen sollte, jemand anders zu sein.
Hinzu kommt, dass u. a. mit der hübschen Emma Stone ein paar relativ unverbrauchte Gesichter zu sehen sind und als Gegenpool gibt es zudem noch die immer noch attraktive Julianne Moore.
Fazit: Locker bestanden, gerne mehr davon.
Mit einer Laufzeit von 108 Minuten netto ist diese romantische Komödie nicht immer ganz kurzweilig und zum Teil wünscht man sich manchmal etwas mehr Witz. Trotzdem hat der Film mir als Gesamtes ziemlich gut gefallen, dank der Darsteller, einigen klasse Sprüchen sowie der Pointe kurz vor Schluss des Films. Zudem hat der Film einen sehr romantischen Touch und eine wie ich finde positive Message, nämlich, dass man nicht versuchen sollte, jemand anders zu sein.
Hinzu kommt, dass u. a. mit der hübschen Emma Stone ein paar relativ unverbrauchte Gesichter zu sehen sind und als Gegenpool gibt es zudem noch die immer noch attraktive Julianne Moore.
Fazit: Locker bestanden, gerne mehr davon.
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Die Schlümpfe
Ich war erst skeptisch, und anfangs hat mir der Film nicht so übermäßig gefallen. Ich bin dann aber dran geblieben und letzten Endes wars doch ein recht schlumpfiger Film. Mit einer echt schlumpfigen Animation, einem echt garstig-schlumpfigen Gargamel samt seiner etwas dümmlich-verschlumpften.äh Muschi..., zudem schlumpfige Menschen wie den HOW I MET YOUR MOTHER-Chaoten und die schlumpfig-süße Jayma Mays und echt schlumpfigen Emotionen. Auch die Final destination-Anspielung war echt verschlumpft. Gebe schlumpfige
bis ,5, trotz geringfügiger Schwächen
Ich war erst skeptisch, und anfangs hat mir der Film nicht so übermäßig gefallen. Ich bin dann aber dran geblieben und letzten Endes wars doch ein recht schlumpfiger Film. Mit einer echt schlumpfigen Animation, einem echt garstig-schlumpfigen Gargamel samt seiner etwas dümmlich-verschlumpften.äh Muschi..., zudem schlumpfige Menschen wie den HOW I MET YOUR MOTHER-Chaoten und die schlumpfig-süße Jayma Mays und echt schlumpfigen Emotionen. Auch die Final destination-Anspielung war echt verschlumpft. Gebe schlumpfige
bis ,5, trotz geringfügiger Schwächen
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na, hau mal raus, bin gespannt ;)Wallnuss hat geschrieben:Welche eine schlumpfige Meinung zu diesem schlumpfigen Film, auch wenn ich eine etwas andere schlumpfige Bewertung geschlumpft hätte.
Unser neuestes Projekt: https://open.spotify.com/show/35s3iDdkQ12ikEFT9hOoTP - Talk rund um Filme und Serien
wow, mit so viel hätte ich nicht gerechnet, coolWallnuss hat geschrieben: ,5 - würde ich mal so schlumpfen. War eigentlich regelrecht weggeschlumpft, als ich den im Kino gesehen hatte.
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Blue Heat - Einsame Zeit für Helden
Der Film mag einen gewissen Anspruch haben, mir persönlich gefiel er aber nicht so richtig. Das Hauptproblem für mich war, dass der Film zwar am Anfang brauchbare Action, insbesondere eine recht beeindruckende Explosion serviert und auch der Showdown recht ordentlich gemacht war, insgesamt leidet der Actionkrimi aber für meinen Geschmack dazwischen stark an Actionarmut (gerade die LKW-Sequenz an den Piers hätte doch richtig gut rocken können, ich vermute mal, das Budget hat nicht mehr hergegeben) sowie an einer vor allem in der ersten Hälfte ziemlich langweilig vor sich her dümpelnden, nicht übermäßig packenden Story.
Sehr schade, da wie gesagt gute Ansätze durchaus vorhanden waren, und die Besetzung doch für einen B-Thriller recht ordentlich war: Brian Dennehy, Jeff Fahey, "Bad Boys"-Boss Joe Pantoliano, Bill Paxton dürften wohl den meisten bekannt sein, nehme ich an. ;)
Sehe den so etwa bei...
eher knappen
Zebra Lounge - Verbotene Spiele
Der Erotikthriller aus Kanada hat einen etwas schwerfälligen Start, gefiel mir dann aber doch recht gut. Klar ist die Story keine Neuerfindung des Ra...äh Erotikthrillers, dennoch fand ich das böse Spiel von Baldwin und Swanson perfide genug, dass ein wenig Spannung erzeugt wird.
Und das Finale ist zwar unsinnig, aber knallt doch ganz gut. - Vielleicht trotzdem schade, dass die Swanson nicht mehr zeigt, war wohl das Geld zu knapp für. Dafür enthüllt aber immerhin Brandy Ledford ("Rat Race", "Demolition Man") ihre nicht unbeachtliche Oberweite. ;)
,5
Der Film mag einen gewissen Anspruch haben, mir persönlich gefiel er aber nicht so richtig. Das Hauptproblem für mich war, dass der Film zwar am Anfang brauchbare Action, insbesondere eine recht beeindruckende Explosion serviert und auch der Showdown recht ordentlich gemacht war, insgesamt leidet der Actionkrimi aber für meinen Geschmack dazwischen stark an Actionarmut (gerade die LKW-Sequenz an den Piers hätte doch richtig gut rocken können, ich vermute mal, das Budget hat nicht mehr hergegeben) sowie an einer vor allem in der ersten Hälfte ziemlich langweilig vor sich her dümpelnden, nicht übermäßig packenden Story.
Sehr schade, da wie gesagt gute Ansätze durchaus vorhanden waren, und die Besetzung doch für einen B-Thriller recht ordentlich war: Brian Dennehy, Jeff Fahey, "Bad Boys"-Boss Joe Pantoliano, Bill Paxton dürften wohl den meisten bekannt sein, nehme ich an. ;)
Sehe den so etwa bei...
eher knappen
Zebra Lounge - Verbotene Spiele
Der Erotikthriller aus Kanada hat einen etwas schwerfälligen Start, gefiel mir dann aber doch recht gut. Klar ist die Story keine Neuerfindung des Ra...äh Erotikthrillers, dennoch fand ich das böse Spiel von Baldwin und Swanson perfide genug, dass ein wenig Spannung erzeugt wird.
Und das Finale ist zwar unsinnig, aber knallt doch ganz gut. - Vielleicht trotzdem schade, dass die Swanson nicht mehr zeigt, war wohl das Geld zu knapp für. Dafür enthüllt aber immerhin Brandy Ledford ("Rat Race", "Demolition Man") ihre nicht unbeachtliche Oberweite. ;)
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88 Minutes
Entgegen dem, was ich lese im Netz, schon gut gespielt für meinen Geschmack und auch sehr gut besetzt. Allerdings ist die Auflösung eher ein kleines Aha-Erlebnis als ein "Donner und Doria - das hätt ich ja nicht gedacht"...und zudem inszeniert Jon Avnet den Streifen etwas arg actionarm und zu bodenständig. Mit etwas mehr Mut in der Inszenierung wäre mehr drin gewesen, so reichts dank der Tatsache, dass der Film relativ spannend ist trotz allem noch für eine eher schwache...
Entgegen dem, was ich lese im Netz, schon gut gespielt für meinen Geschmack und auch sehr gut besetzt. Allerdings ist die Auflösung eher ein kleines Aha-Erlebnis als ein "Donner und Doria - das hätt ich ja nicht gedacht"...und zudem inszeniert Jon Avnet den Streifen etwas arg actionarm und zu bodenständig. Mit etwas mehr Mut in der Inszenierung wäre mehr drin gewesen, so reichts dank der Tatsache, dass der Film relativ spannend ist trotz allem noch für eine eher schwache...
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Tatort - Kinderland
Ein schönes Crossover der zwei Teams. Das Tempo ist sehr gemächlich, aber die Story geht zu Herzen. Zudem macht es teilweise echt Spaß, die Kabbeleien der sich zunächst nicht sonderlich leiden könnenden Teams zu sehen. Ich freu mich auf morgen. heute erstmal solide
,5, trotz etwas schwacher Auflösung.
Ein schönes Crossover der zwei Teams. Das Tempo ist sehr gemächlich, aber die Story geht zu Herzen. Zudem macht es teilweise echt Spaß, die Kabbeleien der sich zunächst nicht sonderlich leiden könnenden Teams zu sehen. Ich freu mich auf morgen. heute erstmal solide
,5, trotz etwas schwacher Auflösung.
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Tatort - Ihr Kinderlein kommet
Es bleibt spannend, aber ein ganz klein wenig mehr Tempo und Action hätten der Folge gut getan. Trotzdem gut
solide
Wargames II - Der Todescode
Einige gute Ansätze, leider aber für meinen Geschmack arg unlogisch und mit einer teils hanebüchenen Story. Ein paar wirklich üble CGI-Shots, die die eh schon enorm wenige Action markieren, sind ebenfalls ärgerlich. Die Darsteller sind okay, aber irgendwie fehlt was. Darum ist auch nicht mehr drin als eine sehr, sehr knappe
,5 als Schulnote hätte ich eine 4 etwa gegeben, nicht grottig, aber auch nicht wirklich gut.
Es bleibt spannend, aber ein ganz klein wenig mehr Tempo und Action hätten der Folge gut getan. Trotzdem gut
solide
Wargames II - Der Todescode
Einige gute Ansätze, leider aber für meinen Geschmack arg unlogisch und mit einer teils hanebüchenen Story. Ein paar wirklich üble CGI-Shots, die die eh schon enorm wenige Action markieren, sind ebenfalls ärgerlich. Die Darsteller sind okay, aber irgendwie fehlt was. Darum ist auch nicht mehr drin als eine sehr, sehr knappe
,5 als Schulnote hätte ich eine 4 etwa gegeben, nicht grottig, aber auch nicht wirklich gut.
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Body Snatchers
Der schleicht aber auch vor sich hin...bis überhaupt mal was passiert, ist die erste Filmhälfte schon vorbei, und auch dann ist die Action bis auf den okayen Showdown mehr als mager. Feuershowdown plus sexy Gabrielle Anwar retten noch auf...eine enorm dünne
,5
Fazit: Brauch ich jedenfalls so schnell nicht wieder, in fast allen Belangen eher enttäuschender Horror-Actioner, der eigentlich selten richtig warm wird.
Der schleicht aber auch vor sich hin...bis überhaupt mal was passiert, ist die erste Filmhälfte schon vorbei, und auch dann ist die Action bis auf den okayen Showdown mehr als mager. Feuershowdown plus sexy Gabrielle Anwar retten noch auf...eine enorm dünne
,5
Fazit: Brauch ich jedenfalls so schnell nicht wieder, in fast allen Belangen eher enttäuschender Horror-Actioner, der eigentlich selten richtig warm wird.
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"Body Snatchers" ist ist ein ziemlich guter Film. Und er ist kein "Horror-Actioner". Allein 2x den Begriff "Action" in diesem Zusammenhang so zu verwenden, finde ich schlichtweg deplatziert. Gerade in seinen ersten zwei Dritteln hat der Film seine Stärken. Schleichender Horror ist vielleicht nicht so Dein Fall - oder möglicherweise hattest Du eine falsche Erwartungshaltung...
Ich fand ihn insgesamt eher mager...
Stop oder meine Mami schießt
Hat doch ein wenig Federn gelassen. Nicht alle Gags treffen ins Schwarze (die genialste Szene ist für mich die, wo Sylvester Stallone den Selbstmordkandidaten beruhigen will und seine Mutter ihn in den Wahnsinn treibt), die Action ist ganz nett für eine Actioncomedy, der Score nervte mich auf Dauer ein wenig.
,5 bis so etwa. kann man mal ganz gut schauen.
Stop oder meine Mami schießt
Hat doch ein wenig Federn gelassen. Nicht alle Gags treffen ins Schwarze (die genialste Szene ist für mich die, wo Sylvester Stallone den Selbstmordkandidaten beruhigen will und seine Mutter ihn in den Wahnsinn treibt), die Action ist ganz nett für eine Actioncomedy, der Score nervte mich auf Dauer ein wenig.
,5 bis so etwa. kann man mal ganz gut schauen.
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Das Kindermädchen
Horror-Reißer von Regisseur William Friedkin, der streckenweise richtig gruselig ist, aber bei der insgesamt dritten Sichtung nicht mehr ganz so schockt wie damals bei der Erstsichtung.
Trotzdem sehenswert, gerade für Erstseher
Besetzung u. a. die hübsche Jenny Seagrove als teufliches Kindermädchen, Theresa Randle (Bad Boys I!!!) in einer kleinen, tödlichen Nebenrolle und eben Bond-Girl Carey Lowell...
Trotzdem sehenswert, gerade für Erstseher
(habe aber die RTL 2 Fassung gesehen, lt. Schnittberichte schein ich aber nicht übermäßig viel verpasst zu haben, waren wohl nur Splatterszenen fast)
gute bis ,5
Horror-Reißer von Regisseur William Friedkin, der streckenweise richtig gruselig ist, aber bei der insgesamt dritten Sichtung nicht mehr ganz so schockt wie damals bei der Erstsichtung.
Trotzdem sehenswert, gerade für Erstseher
Besetzung u. a. die hübsche Jenny Seagrove als teufliches Kindermädchen, Theresa Randle (Bad Boys I!!!) in einer kleinen, tödlichen Nebenrolle und eben Bond-Girl Carey Lowell...
Trotzdem sehenswert, gerade für Erstseher
(habe aber die RTL 2 Fassung gesehen, lt. Schnittberichte schein ich aber nicht übermäßig viel verpasst zu haben, waren wohl nur Splatterszenen fast)
gute bis ,5
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