Maximum Conviction (Seagal & Austin)
Maximum Conviction (Seagal & Austin)
In MAXIMUM CONVICTION stehen die Genre- Superstars Steven Seagal („Lawman“, “Machete”) und Steve Austin (“The Expendables“, „The Stranger“)erstmals gemeinsam vor der Kamera und garantieren somit die doppelte Ladung Action. Und das ganz Expendables-like im Stile der alten Schule! Regie in diesem atemlosen Katz-und-Maus-Spiel übernahm
Keoni Waxman („Deadly Crossing“). Im furiosen Showdown zwischen Black-Ops-Agenten und Elite-Söldnern stellt sich nur eine Frage: Wer wird überleben?
Als der ehemalige Black-Ops-Agent Tom Steele (Steven
Seagal) und sein Partner Manning (Steve Austin) beauftragt
werden bei der von der Regierung geheim gehaltenen
Stilllegung einer maroden Gefängnisanstalt auszuhelfen,
müssen sie auch die Ankunft von zwei mysteriösen
weiblichen Häftlingen (Aliyah O’Brien und Steph Song)
bewachen. Kurz darauf wird das Gebäude von einer Söldner-
Elitetruppe unter der Leitung von Chris Blake (Michael Paré)
überfallen. Dessen Ziel: Die beiden Neuankömmlinge. Als die
wahren Identitäten der Frauen aufgedeckt werden, beginnt
Steele zu begreifen, das hier viel mehr auf dem Spiel steht als er sich jemals hätte vorstellen können …
VÖ-Datum:26.10.2012
(c) Splendid
Was für Referenzen führt Splendid da eigentlich an? Klar, Steven Seagal kennt man natürlich vor allem aus LAWMAN und MACHETE, vor allem mit letzterem hat er sich ja einen Namen gemacht. Kann man sich bei Splendid nicht vorstellen, dass potentiellen Käufern des neuen Films ALARMSTUFE ROT oder zumindest EXIT WOUNDS ein Begriff ist, der vielleicht eher zieht als eine ominöse Reality-Serie und eine Nebenrolle in MACHETE?
Auch Keoni Waxman sollte man vermutlich eher mit A DANGEROUS MAN oder THE KEEPER in Vebindung bringen als mit seiner lauwarmen TV-Arbeit.
Auch Keoni Waxman sollte man vermutlich eher mit A DANGEROUS MAN oder THE KEEPER in Vebindung bringen als mit seiner lauwarmen TV-Arbeit.
PR-Menschen sind doch grundsätzlich der Meinung, dass die meisten Leute keine zwei Jahre in die Vergangenheit denken können und schreiben daher meist nur die neuesten Filme der Darsteller oder Regisseure ins Werbematerial. Oder ganz, ganz große Klassiker. Leider haben sie bei diversen Youngstern gar nicht so Unrecht, wenn es um das filmische Geschichtsbewusstsein geht...
Jimmy Dix: "Du glaubst wohl nicht an die Liebe?" - Joe Hallenbeck: "Doch ich glaube an die Liebe. Ich glaube auch an Krebs." [Last Boy Scout]
Perry Van Shrike: "Look up 'idiot' in the dictionary. You know what you'll find?" - Harry Lockhart: "A picture of me?" - Perry Van Shrike: "No! The definition of the word idiot, cause that is what you fucking are!" [Kiss Kiss, Bang Bang]
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- MasonStorm
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Kaufen sich denn Youngster einen Seagal-B-Klopper? "Oh, das ist mit dem coolen Baddie aus MACHETE, den KAUFE ich ja gleich mal!". Irgendwie haben die Marketing-Typen schon ordentlich einen an der Waffel.McClane hat geschrieben:PR-Menschen sind doch grundsätzlich der Meinung, dass die meisten Leute keine zwei Jahre in die Vergangenheit denken können und schreiben daher meist nur die neuesten Filme der Darsteller oder Regisseure ins Werbematerial. Oder ganz, ganz große Klassiker. Leider haben sie bei diversen Youngstern gar nicht so Unrecht, wenn es um das filmische Geschichtsbewusstsein geht...
Das war jetzt eher allgemein gesprochen... bin ja fast schon verwundert, dass bei Plakaten von "Prometheus" Ridley Scott als der Regisseur von "Alien" und "Gladiator" bezeichnet wird und nicht als Regisseur von "Robin Hood" und "Body of Lies". :twisted:kami hat geschrieben:Kaufen sich denn Youngster einen Seagal-B-Klopper? "Oh, das ist mit dem coolen Baddie aus MACHETE, den KAUFE ich ja gleich mal!". Irgendwie haben die Marketing-Typen schon ordentlich einen an der Waffel.McClane hat geschrieben:PR-Menschen sind doch grundsätzlich der Meinung, dass die meisten Leute keine zwei Jahre in die Vergangenheit denken können und schreiben daher meist nur die neuesten Filme der Darsteller oder Regisseure ins Werbematerial. Oder ganz, ganz große Klassiker. Leider haben sie bei diversen Youngstern gar nicht so Unrecht, wenn es um das filmische Geschichtsbewusstsein geht...
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