Filmtagebuch: freeman
Moderator: SFI
Sherlock Staffel II
So ziemlich das beste, was das britische Fernsehen hervorgebracht hat! Das in Staffel I schon enorm überzeugende Konzept wird hier noch runder umgesetzt, die Darsteller wirken noch sicherer und die Neuinterpretationen bekannter Sherlock Holmes Fälle sind stilsicher in die Neuzeit übertragen und mit wundervollem Humor angereichert. Der absolute Abschuss ist aber die noch deutlich aufgebohrtere optische Präsentation des Ganzen, wobei die beiden Teile vom Lucky # Slevin Regisseur am deutlichsten herausragen. Ganz großes Kino!
Exit Humanity
Nette Zombievariation im Wilden Westen. Atmosphärisch dicht, bedächtig erzählt, gut gespielt und voller hübscher Ideen. Immerhin ist man dabei, wie ein "Cowboy" die Regeln des Zombiegenres entdeckt und sich einer Invasion der Untoten entgegenstellt, nur um bemerken zu müssen, dass die überlebenden Menschen ein deutlich größeres Problem darstellen. Klingt sehr klischiert, ist es sicherlich auch, das Setting alleine pumpt aber viel neues Blut ins Genre, zumal man die Zombies auch rundweg ernst nimmt und keinen auflockernden Humor einbaut. Großartig auch die eingebundenen Animationszenen! Leider hat der Film auch einige wirklich empfindliche Längen ...
In diesem Sinne:
freeman
So ziemlich das beste, was das britische Fernsehen hervorgebracht hat! Das in Staffel I schon enorm überzeugende Konzept wird hier noch runder umgesetzt, die Darsteller wirken noch sicherer und die Neuinterpretationen bekannter Sherlock Holmes Fälle sind stilsicher in die Neuzeit übertragen und mit wundervollem Humor angereichert. Der absolute Abschuss ist aber die noch deutlich aufgebohrtere optische Präsentation des Ganzen, wobei die beiden Teile vom Lucky # Slevin Regisseur am deutlichsten herausragen. Ganz großes Kino!
Exit Humanity
Nette Zombievariation im Wilden Westen. Atmosphärisch dicht, bedächtig erzählt, gut gespielt und voller hübscher Ideen. Immerhin ist man dabei, wie ein "Cowboy" die Regeln des Zombiegenres entdeckt und sich einer Invasion der Untoten entgegenstellt, nur um bemerken zu müssen, dass die überlebenden Menschen ein deutlich größeres Problem darstellen. Klingt sehr klischiert, ist es sicherlich auch, das Setting alleine pumpt aber viel neues Blut ins Genre, zumal man die Zombies auch rundweg ernst nimmt und keinen auflockernden Humor einbaut. Großartig auch die eingebundenen Animationszenen! Leider hat der Film auch einige wirklich empfindliche Längen ...
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freeman
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Die Baskerville-Folge fiel imho ein Stück ab. Der Rest inkl. Staffel 1 ist in der Tat große TV-Kunst. Bin mal gespannt, wann die einen entsprechenden Kinofilm raushaun.freeman hat geschrieben:Sherlock Staffel II
So ziemlich das beste, was das britische Fernsehen hervorgebracht hat! Das in Staffel I schon enorm überzeugende Konzept wird hier noch runder umgesetzt, die Darsteller wirken noch sicherer und die Neuinterpretationen bekannter Sherlock Holmes Fälle sind stilsicher in die Neuzeit übertragen und mit wundervollem Humor angereichert. Der absolute Abschuss ist aber die noch deutlich aufgebohrtere optische Präsentation des Ganzen, wobei die beiden Teile vom Lucky # Slevin Regisseur am deutlichsten herausragen. Ganz großes Kino!
Snowwhite and the Huntsman
Ahjo, Fazit nach dem und Spieglein, Spieglein ... Gebraucht hat man keinen der beiden, die "neuen" Sichtweisen sind ziemlich obsolet, aber weh tun tut keiner der beiden. Snowwhite versucht es auf den naturalistischen Weg. Alles sehr düster, voller Fäulnis und Ekel, was für einige stimmige optische Momente sorgt. Darin entfaltet sich ein storytechnisches Nichts, das die Ursprungsgeschichte auf die allerwesentlichsten Momente eindampft und dazwischen viel Leerlauf produziert. Zumindest ließ man sich im Vergleich zu Spieglein mehr Zeit für die teils sehr subtilen und extrem gelungenen Special Effects. Witzig sind Momente, in denen das Drehbuch die düsteren Bilderwelten mit lyrischen Dialogen, Monologen zu konterkarieren versucht. Highlight dahingehend die Motivationsrede von Snowwhite, nach der man net die Fäuste in die Luft reckt, um mitzukämpfen, sondern mitten in der Bewegung verharrt und denkt: Wat? ... Darstellerisch zieht Charlize ne nette Show ab und Thor gefällt als Mann der Tat. Frau Stewart ist einfach nur ein Ärgernis mit dem immer gleichen Gesichtsausdruck und als kämpferische Schildmaid gegen Ende komplett unglaubwürdig. Nunja ...
In diesem Sinne:
freeman
Ahjo, Fazit nach dem und Spieglein, Spieglein ... Gebraucht hat man keinen der beiden, die "neuen" Sichtweisen sind ziemlich obsolet, aber weh tun tut keiner der beiden. Snowwhite versucht es auf den naturalistischen Weg. Alles sehr düster, voller Fäulnis und Ekel, was für einige stimmige optische Momente sorgt. Darin entfaltet sich ein storytechnisches Nichts, das die Ursprungsgeschichte auf die allerwesentlichsten Momente eindampft und dazwischen viel Leerlauf produziert. Zumindest ließ man sich im Vergleich zu Spieglein mehr Zeit für die teils sehr subtilen und extrem gelungenen Special Effects. Witzig sind Momente, in denen das Drehbuch die düsteren Bilderwelten mit lyrischen Dialogen, Monologen zu konterkarieren versucht. Highlight dahingehend die Motivationsrede von Snowwhite, nach der man net die Fäuste in die Luft reckt, um mitzukämpfen, sondern mitten in der Bewegung verharrt und denkt: Wat? ... Darstellerisch zieht Charlize ne nette Show ab und Thor gefällt als Mann der Tat. Frau Stewart ist einfach nur ein Ärgernis mit dem immer gleichen Gesichtsausdruck und als kämpferische Schildmaid gegen Ende komplett unglaubwürdig. Nunja ...
In diesem Sinne:
freeman
Home Invasion
Die Nikitadarstellerin ist ja wirklich mal in Würde gealtert. Leider ist ihre Rolle in diesem Home Invasion Streifen so schreiend dämlich gescriptet, dass man keinerlei Bezug zu ihrer Figur aufbauen mag, was den Film recht flott gegen den Baum lenkt. Zudem ist ihr Antipode ein lächerlicher, unbedrohlicher Waschlappen. Am Ende bleiben nur ein paar sehr starke Szenen im Gedächtnis, die den Bäddie beim Wirken zeigen. Jene aber auch nur wegen dessen präsentierter Gnadenlosigkeit ... die letztlich gar nicht zu der Type passen will. Nunja ... da war mehr drin ...
Repeaters
Zeitschleifenfilme machen doch immer wieder Spaß. So auch dieser hier, der irgendwann die Frage stellt, was für moralische Auswirkungen die Folgenlosigkeit eines gelebten Tages haben kann. Das führt zu einigen interessanten, moralisch sehr zwiespältigen Szenen und zu gar nicht mal so dummen Dialogen. Das Tempo ist hoch, die Darsteller sind gut, nur die Klischees nehmen mit zunehmender Laufzeit ebenso zu. Etwas mehr Ambivalenz hätte vor allem dem Bösewicht nicht geschadet. Diese wird aber leider nur den beiden positiver besetzten Figuren zugestanden. Schade. Erstaunlich sind die präsentierten Bluteffekte im Film. Hier hatte jemand ordentlich Bock auf suppende Wunden ...
In diesem Sinne:
freeman
Die Nikitadarstellerin ist ja wirklich mal in Würde gealtert. Leider ist ihre Rolle in diesem Home Invasion Streifen so schreiend dämlich gescriptet, dass man keinerlei Bezug zu ihrer Figur aufbauen mag, was den Film recht flott gegen den Baum lenkt. Zudem ist ihr Antipode ein lächerlicher, unbedrohlicher Waschlappen. Am Ende bleiben nur ein paar sehr starke Szenen im Gedächtnis, die den Bäddie beim Wirken zeigen. Jene aber auch nur wegen dessen präsentierter Gnadenlosigkeit ... die letztlich gar nicht zu der Type passen will. Nunja ... da war mehr drin ...
Repeaters
Zeitschleifenfilme machen doch immer wieder Spaß. So auch dieser hier, der irgendwann die Frage stellt, was für moralische Auswirkungen die Folgenlosigkeit eines gelebten Tages haben kann. Das führt zu einigen interessanten, moralisch sehr zwiespältigen Szenen und zu gar nicht mal so dummen Dialogen. Das Tempo ist hoch, die Darsteller sind gut, nur die Klischees nehmen mit zunehmender Laufzeit ebenso zu. Etwas mehr Ambivalenz hätte vor allem dem Bösewicht nicht geschadet. Diese wird aber leider nur den beiden positiver besetzten Figuren zugestanden. Schade. Erstaunlich sind die präsentierten Bluteffekte im Film. Hier hatte jemand ordentlich Bock auf suppende Wunden ...
In diesem Sinne:
freeman
Paranorman
Technisch wohl so ziemlich das Fetteste, was ich je in Sachen Stop Motion zu sehen bekam! Da meint man teils einen komplett 3D animierten Streifen zu sehen, so perfekt und wenig hakelig sind die Bewegungen der Figuren. Im Grunde merkt man nur an den Augen der Figuren (die sich etwas zu sehr vom restlichen Kopf abheben), dass es sich um Stop Motion handelt. Von den Massenszenen gegen Ende ganz zu Schweigen! Großartig! Der Film selber macht obendrein RICHTIG Laune! Die Geschichte folgt gängigen Horrorgenremustern und hat ein paar hübsch bedrohliche Momente im Gepäck (die FSK 12 Freigabe sollten Eltern wirklich ernst nehmen ), bricht diese aber mit hübscher Ironie und netten Variationen bekannter Themen immer wieder auf. Irre ist auch das Tempo des Filmes, das 90 Minuten verfliegen lässt, als wären es nur 45! Denn nach etwa 20 Minuten Exposition steigt der Film so dermaßen aufs Gas und pendelt gekonnt zwischen tollem Slapstick und drolligen Zombieauftritten. Und die Emofraktion wird am Ende ein paar Tränen im Knopfloch verdrücken (Stefan, das ist DEIN Trickfilm! *schwör* ;-) ). Toll auch der wunderschöne Score ... man kann eigentlich nur schwärmen über dieses Kleinod!
In diesem Sinne:
freeman
Technisch wohl so ziemlich das Fetteste, was ich je in Sachen Stop Motion zu sehen bekam! Da meint man teils einen komplett 3D animierten Streifen zu sehen, so perfekt und wenig hakelig sind die Bewegungen der Figuren. Im Grunde merkt man nur an den Augen der Figuren (die sich etwas zu sehr vom restlichen Kopf abheben), dass es sich um Stop Motion handelt. Von den Massenszenen gegen Ende ganz zu Schweigen! Großartig! Der Film selber macht obendrein RICHTIG Laune! Die Geschichte folgt gängigen Horrorgenremustern und hat ein paar hübsch bedrohliche Momente im Gepäck (die FSK 12 Freigabe sollten Eltern wirklich ernst nehmen ), bricht diese aber mit hübscher Ironie und netten Variationen bekannter Themen immer wieder auf. Irre ist auch das Tempo des Filmes, das 90 Minuten verfliegen lässt, als wären es nur 45! Denn nach etwa 20 Minuten Exposition steigt der Film so dermaßen aufs Gas und pendelt gekonnt zwischen tollem Slapstick und drolligen Zombieauftritten. Und die Emofraktion wird am Ende ein paar Tränen im Knopfloch verdrücken (Stefan, das ist DEIN Trickfilm! *schwör* ;-) ). Toll auch der wunderschöne Score ... man kann eigentlich nur schwärmen über dieses Kleinod!
In diesem Sinne:
freeman
So viel Lob! Den Trailer fand ich auf alle Fälle scheiße.freeman hat geschrieben:Paranorman
Technisch wohl so ziemlich das Fetteste, was ich je in Sachen Stop Motion zu sehen bekam! Da meint man teils einen komplett 3D animierten Streifen zu sehen, so perfekt und wenig hakelig sind die Bewegungen der Figuren. Im Grunde merkt man nur an den Augen der Figuren (die sich etwas zu sehr vom restlichen Kopf abheben), dass es sich um Stop Motion handelt. Von den Massenszenen gegen Ende ganz zu Schweigen! Großartig! Der Film selber macht obendrein RICHTIG Laune! Die Geschichte folgt gängigen Horrorgenremustern und hat ein paar hübsch bedrohliche Momente im Gepäck (die FSK 12 Freigabe sollten Eltern wirklich ernst nehmen ), bricht diese aber mit hübscher Ironie und netten Variationen bekannter Themen immer wieder auf. Irre ist auch das Tempo des Filmes, das 90 Minuten verfliegen lässt, als wären es nur 45! Denn nach etwa 20 Minuten Exposition steigt der Film so dermaßen aufs Gas und pendelt gekonnt zwischen tollem Slapstick und drolligen Zombieauftritten. Und die Emofraktion wird am Ende ein paar Tränen im Knopfloch verdrücken (Stefan, das ist DEIN Trickfilm! *schwör* ;-) ). Toll auch der wunderschöne Score ... man kann eigentlich nur schwärmen über dieses Kleinod!
So, werd das hier mal entstauben
Jack and the Giants:
Bombastisches Blockbusterkino mit tollen visuellen Ideen, starken Tricks und top aufgelegten Darstellern. Leider passt der Rhythmus des Filmes nicht so wirklich, was ihn in zwei Teile zerfallen lässt. Teil eins erzählt die annähernd bekannte Geschichte: Bohnen werden gesät, Ranke wächst, Juchhei, Abenteuer im Riesenland. Das wird auch alles zu einem durchaus sinnigen Ende gebracht und dennoch startet der Film erst danach richtig durch, wenn die Riesen plötzlich ihrerseits auf die Erde gelangen und hier Destruktionskino vom Allerfeinsten entfesseln. Dazu ein wütend rumpelnder Score und schon entschuldigt man die wirklich störende Zweiteilung, die den Film in ein seltsames Zwischenloch fallen lässt. Ein weiterer echter Kritikpunkt sind die Riesen. Hier konnte man sich nicht entscheiden, ob man sie nun wie wilde Kreaturen oder doch eher wie Clowns anlegen soll. So lacht man sich dank diverser Slapstickeinlagen durchaus gerade noch einen ab, als die Riesen im nächsten Augenblick kaltschnäuzig diverse Menschen über die Klinge springen lassen. Hier stimmt der Ton überhaupt nicht. Dennoch, der Film macht richtig Laune!
Die fantastische Welt von Oz:
Hach, was macht der Film zu Beginn Spaß! Ein 4:3 Einstieg in Schwarz-Weiß, der sich beim Übergang zu Oz aufzieht zum Widescreenformat und mit herrlichsten Farben und Bilderwelten prunkt. Genial! Dazu tolle Kamerafahrten, Spitzeneffekte und 3D, für das man nur zu gerne mal mehr Geld bezahlt, denn Raimi NUTZT es wirklich! Mal subtil, mal mitten auf die Glocke. Dieser Film hat den Begriff 3D Film wirklich mal verdient. Ebenfalls top: James Franco. Wunderschön: Rachel Weisz ... und der Rest? Stinklangweilig. Ich habe mich schon lange nicht mehr so im Kinosessel gewunden. Das Erzähltempo entschleunigt zu nennen, wäre echt geprahlt. Wenn das eine Hommage an das Erzählkino sein soll, hätte vielleicht jemand mal schauen sollen, ob man auch eine Geschichte zu erzählen hat. Die fehlt dem Film nämlich vollkommen. Und Michelle Williams ging mir in ihrer Passivität so unfassbar auf dem Zeiger, dass ich beinahe vorzeitig gegangen wäre. Der zweite Moment war, als nach 90 Minuten Sam Raimi immer noch einen ShowSTOPPER an den nächsten reihte und einfach nicht zum Ende kommen wollte. Doch plötzlich kündete da wer vom Showdown. Ich blieb sitzen und sah einen faden, uninspirierten Blitze vs. Kino Fight... Für die technische Perfektion und die damit verbundenen Bilderwelten sowie Franco und Weisz gibbet:
In diesem Sinne:
freeman
Jack and the Giants:
Bombastisches Blockbusterkino mit tollen visuellen Ideen, starken Tricks und top aufgelegten Darstellern. Leider passt der Rhythmus des Filmes nicht so wirklich, was ihn in zwei Teile zerfallen lässt. Teil eins erzählt die annähernd bekannte Geschichte: Bohnen werden gesät, Ranke wächst, Juchhei, Abenteuer im Riesenland. Das wird auch alles zu einem durchaus sinnigen Ende gebracht und dennoch startet der Film erst danach richtig durch, wenn die Riesen plötzlich ihrerseits auf die Erde gelangen und hier Destruktionskino vom Allerfeinsten entfesseln. Dazu ein wütend rumpelnder Score und schon entschuldigt man die wirklich störende Zweiteilung, die den Film in ein seltsames Zwischenloch fallen lässt. Ein weiterer echter Kritikpunkt sind die Riesen. Hier konnte man sich nicht entscheiden, ob man sie nun wie wilde Kreaturen oder doch eher wie Clowns anlegen soll. So lacht man sich dank diverser Slapstickeinlagen durchaus gerade noch einen ab, als die Riesen im nächsten Augenblick kaltschnäuzig diverse Menschen über die Klinge springen lassen. Hier stimmt der Ton überhaupt nicht. Dennoch, der Film macht richtig Laune!
Die fantastische Welt von Oz:
Hach, was macht der Film zu Beginn Spaß! Ein 4:3 Einstieg in Schwarz-Weiß, der sich beim Übergang zu Oz aufzieht zum Widescreenformat und mit herrlichsten Farben und Bilderwelten prunkt. Genial! Dazu tolle Kamerafahrten, Spitzeneffekte und 3D, für das man nur zu gerne mal mehr Geld bezahlt, denn Raimi NUTZT es wirklich! Mal subtil, mal mitten auf die Glocke. Dieser Film hat den Begriff 3D Film wirklich mal verdient. Ebenfalls top: James Franco. Wunderschön: Rachel Weisz ... und der Rest? Stinklangweilig. Ich habe mich schon lange nicht mehr so im Kinosessel gewunden. Das Erzähltempo entschleunigt zu nennen, wäre echt geprahlt. Wenn das eine Hommage an das Erzählkino sein soll, hätte vielleicht jemand mal schauen sollen, ob man auch eine Geschichte zu erzählen hat. Die fehlt dem Film nämlich vollkommen. Und Michelle Williams ging mir in ihrer Passivität so unfassbar auf dem Zeiger, dass ich beinahe vorzeitig gegangen wäre. Der zweite Moment war, als nach 90 Minuten Sam Raimi immer noch einen ShowSTOPPER an den nächsten reihte und einfach nicht zum Ende kommen wollte. Doch plötzlich kündete da wer vom Showdown. Ich blieb sitzen und sah einen faden, uninspirierten Blitze vs. Kino Fight... Für die technische Perfektion und die damit verbundenen Bilderwelten sowie Franco und Weisz gibbet:
In diesem Sinne:
freeman
Lords of the Streets
Noch unfassbar viel schlechter, als ich mir in meinen kühnsten Träumen ausgemalt habe. Alle "Darsteller" geben einfach nur den bösen Massafagga, halten die Knarre schief und labern einen vom Fuckgott, DMX macht sich als messianischer Killer zur Vollfeile, Kristofferson sollte nach einem neuen Agenten Ausschau halten und die Rückprojektionen sind so peinlich mies, dass es scheppert. Dazu billigste HD Optik, etwas Gangstastylemugge, die auch nichts reißt, und pseudocool inszenierte Gewalt, die genauso scheiße daherkommt, wie die eigentliche, mit sprunghaft und löchrig noch wohlwollend umschriebene Handlung.
Bad Ass
Bad Ass ist an dem Film nur eines, und das ist der fiese, komplett bei Red Heat geklaute Showdown. Ansonsten ist das ganze sauber gefilmt, einigermaßen flott inszeniert, aber wirklich viel taugen tuts rundweg nix ...
In diesem Sinne:
freeman
Noch unfassbar viel schlechter, als ich mir in meinen kühnsten Träumen ausgemalt habe. Alle "Darsteller" geben einfach nur den bösen Massafagga, halten die Knarre schief und labern einen vom Fuckgott, DMX macht sich als messianischer Killer zur Vollfeile, Kristofferson sollte nach einem neuen Agenten Ausschau halten und die Rückprojektionen sind so peinlich mies, dass es scheppert. Dazu billigste HD Optik, etwas Gangstastylemugge, die auch nichts reißt, und pseudocool inszenierte Gewalt, die genauso scheiße daherkommt, wie die eigentliche, mit sprunghaft und löchrig noch wohlwollend umschriebene Handlung.
Bad Ass
Bad Ass ist an dem Film nur eines, und das ist der fiese, komplett bei Red Heat geklaute Showdown. Ansonsten ist das ganze sauber gefilmt, einigermaßen flott inszeniert, aber wirklich viel taugen tuts rundweg nix ...
In diesem Sinne:
freeman
- Nachtwaechter
- Action Prolet
- Beiträge: 1091
- Registriert: 12.03.2013, 11:14
Dabei sah das Cover immer so..... hm.... "cool" aus!Lords of the Streets
Noch unfassbar viel schlechter, als ich mir in meinen kühnsten Träumen ausgemalt habe. Alle "Darsteller" geben einfach nur den bösen Massafagga, halten die Knarre schief und labern einen vom Fuckgott, DMX macht sich als messianischer Killer zur Vollfeile, Kristofferson sollte nach einem neuen Agenten Ausschau halten und die Rückprojektionen sind so peinlich mies, dass es scheppert. Dazu billigste HD Optik, etwas Gangstastylemugge, die auch nichts reißt, und pseudocool inszenierte Gewalt, die genauso scheiße daherkommt, wie die eigentliche, mit sprunghaft und löchrig noch wohlwollend umschriebene Handlung.
Hab in der Videothek so oft davor gestanden und überlegt und hab keine Ahnung warum. Jetzt weiß warum es bei einer Überlegung blieb...
Yamato:
So ein Film aus Deutschland und das Geheule wäre groß. Erstaunlich, wie ein Land, das mit einem gängigen Moralkompass bewertet, zu den "Bösen" im 2. WK gehörte, so kritiklos die eigene Geschichte aufzuarbeiten "versteht" und alle wirklich grundnegativen Aspekte einfach mal eben ausblendet und mit amtlich Pathos und verstörendem Heldengetue inklusive Kamikazemoral und Selbstmordaffinität zukleistert. Dazu wirklich schwache Special Effects und eine zerfahrene Geschichte und fertig ist ein Film, bei dem in Sachen Pathos sogar Michael Bay noch was lernen könnte ...
Die Verschwörung:
Top Schauspielerkino mit der Creme de la Creme der britischen Schauspielergilde. Leider kommt die eigentliche Story nur schwer in Tritt und fehlt es irgendwann gehörig an Spannung.
American Mary:
Ein echtes Ärgernis, wie hier ein wirklich schräges Thema (Bodymodification) zugunsten eines Möchtegernhorrorthrillerschemas großräumig verschenkt wird. Katharine Isabelle sieht zwar wie gewohnt toll aus, wirkt ab der Hälfte, wenn ihre Mary zu American Mary (hach wie subtil) wird, aber heillos überfordert. Was bleibt ist ein saugeiler Soundtrack, langweilige TV Optik, ein selbstverliebter Auftritt der Regisseurinnen und ein zielloses Stück Zelluloidverschwendung.
In diesem Sinne:
freeman
So ein Film aus Deutschland und das Geheule wäre groß. Erstaunlich, wie ein Land, das mit einem gängigen Moralkompass bewertet, zu den "Bösen" im 2. WK gehörte, so kritiklos die eigene Geschichte aufzuarbeiten "versteht" und alle wirklich grundnegativen Aspekte einfach mal eben ausblendet und mit amtlich Pathos und verstörendem Heldengetue inklusive Kamikazemoral und Selbstmordaffinität zukleistert. Dazu wirklich schwache Special Effects und eine zerfahrene Geschichte und fertig ist ein Film, bei dem in Sachen Pathos sogar Michael Bay noch was lernen könnte ...
Die Verschwörung:
Top Schauspielerkino mit der Creme de la Creme der britischen Schauspielergilde. Leider kommt die eigentliche Story nur schwer in Tritt und fehlt es irgendwann gehörig an Spannung.
American Mary:
Ein echtes Ärgernis, wie hier ein wirklich schräges Thema (Bodymodification) zugunsten eines Möchtegernhorrorthrillerschemas großräumig verschenkt wird. Katharine Isabelle sieht zwar wie gewohnt toll aus, wirkt ab der Hälfte, wenn ihre Mary zu American Mary (hach wie subtil) wird, aber heillos überfordert. Was bleibt ist ein saugeiler Soundtrack, langweilige TV Optik, ein selbstverliebter Auftritt der Regisseurinnen und ein zielloses Stück Zelluloidverschwendung.
In diesem Sinne:
freeman
Sehe ich anders. Ja, der Film ist nicht so gut wie sein Ruf - aber dennoch durchaus sehenswert.freeman hat geschrieben:American Mary:
Ein echtes Ärgernis, wie hier ein wirklich schräges Thema (Bodymodification) zugunsten eines Möchtegernhorrorthrillerschemas großräumig verschenkt wird. Katharine Isabelle sieht zwar wie gewohnt toll aus, wirkt ab der Hälfte, wenn ihre Mary zu American Mary (hach wie subtil) wird, aber heillos überfordert. Was bleibt ist ein saugeiler Soundtrack, langweilige TV Optik, ein selbstverliebter Auftritt der Regisseurinnen und ein zielloses Stück Zelluloidverschwendung.
StS hat geschrieben:Mit „American Mary” (2012) melden sich die „Soska Sisters” (aka „the Twisted Twins“ aka Jen und Sylvia Soska) nach ihrem 2009er Debüt „Dead Hooker in a Trunk“ (neben „Bikini Girls on Ice“ imo übrigens einer der coolsten Genre-Filmtitel überhaupt) auf der „cineastischen Bildfläche“ zurück – und zwar mit der wunderbaren Katharine Isabelle („Ginger Snaps“) in der Hauptrolle einer Geschichte, die auf reizvolle Weise Elemente aus den Bereichen „Körper-Horror“, Mediziner-Thriller, „Rape&Revenge“-Movie, schwarzer Komödie und „Cautionary Tale“ miteinander vereint. Durchweg respektvoll gegenüber bestimmten „Subkultur-Ausprägungen“ – womit hier in erster Linie das Umfeld der „Body-Modification-Gemeinde“ zu nennen wäre – präsentiert der Film viel Menschlichkeit hinter eben jener „grotesken Fassade“, u.a. dank verschiedener erstaunlich sympathischer Charaktere. Obgleich einige blutige und anderweitig fiese Szenen und Einstellungen durchaus vorhanden sind, ist die gebotene Gewalt nie vordergründiger Natur – was einige Zuschauer eventuell ein wenig überraschen oder gar enttäuschen dürfte. Sollte einen diese Gegebenheit aber tatsächlich „ernsthaft stören“, muss im Grunde davon ausgegangen werden, dass er oder sie das betreffende Werk (inklusive seiner verschiedenen Interpretationsmöglichkeiten) wohl leider einfach nicht richtig „verstanden“ hat. Während Katherine die Titel-Figur rundum klasse portraitiert – und zwar die „volle Bandbreite“ des Parts (von Naivität über Liebenswürdigkeit bis hin zu kompletter Psychose) – offenbaren sich in anderen Bereichen indes jedoch durchaus bestimmte Schwächen, wie z.B. gewisse Vorhersehbarkeiten, einzelne nicht straff genug gehaltene Sequenzen, verschiedene geringfügig überhastete Charakter-Entwicklungen oder ein sich etwas zu übereilt entfaltender finaler Akt. Nichtsdestotrotz ist dieser düster-eigenwillige Streifen für „entsprechend geneigte“ Betrachter auf jeden Fall einen Blick wert…
gute
Sehe ich gaaaanz anders ;-) ... wie gesagt, dazu ist mir das eigentliche Thema, die Antriebe und Motivation dafür viel zu oberflächlich (bzw. ja eigentlich gar nicht!) abgehandelt wurden und Isabelle funktionierte für mich vor allem ab der Filmmitte gar nicht mehr.
Jack Brooks Monster Slayer
Zuletzt "the Shrine" vom gleichen Regisseur gesehen und für ganz töfte befunden, habe ich mir seinen Vorgängerstreifen endlich auch mal zu Gemüte geführt und wurde prächtigst unterhalten! Robert Englund in großartiger Spiellaune, ein grandioser Held mit Aggressionsproblemen, eine köstlich altmodisch aufgezogene Geschichte und ein großartiger letzter Akt mit fantastischen Handmade Masken und Man in a Suit Effekten. Obendrein ein toller Humor ... toller Spaß!
:lquid7:
Wir kaufen einen Zoo
Weitaus weniger kitschig als befürchtet, eher im Gegenteil sogar mit einer ordentlichen Note sozialem Realismus versehen. Dazu mal keine kunterbunten Bilder und Zootiere, die erstaunlich "abgeranzt" aussehen usw. usf. Hier hat man in einigen Momenten erstaunlich offensiv auf den üblichen Hollywoodlack verzichtet. Der äußert sich dann eher in der wahren Geschichte des Streifens, die schon ein wenig märchenhaft anmutet, einen aber ab einem gewissen Zeitpunkt wirklich "packt" bzw. in den gemütlich und relaxed erzählten Film hineinzieht. Dazu ein souveräner Mädd Däääämon, eine zuckersüße Scarlett und ein großartiger Supportcast PLUS Sigur Ros ... hach ...
In diesem Sinne:
freeman
Jack Brooks Monster Slayer
Zuletzt "the Shrine" vom gleichen Regisseur gesehen und für ganz töfte befunden, habe ich mir seinen Vorgängerstreifen endlich auch mal zu Gemüte geführt und wurde prächtigst unterhalten! Robert Englund in großartiger Spiellaune, ein grandioser Held mit Aggressionsproblemen, eine köstlich altmodisch aufgezogene Geschichte und ein großartiger letzter Akt mit fantastischen Handmade Masken und Man in a Suit Effekten. Obendrein ein toller Humor ... toller Spaß!
:lquid7:
Wir kaufen einen Zoo
Weitaus weniger kitschig als befürchtet, eher im Gegenteil sogar mit einer ordentlichen Note sozialem Realismus versehen. Dazu mal keine kunterbunten Bilder und Zootiere, die erstaunlich "abgeranzt" aussehen usw. usf. Hier hat man in einigen Momenten erstaunlich offensiv auf den üblichen Hollywoodlack verzichtet. Der äußert sich dann eher in der wahren Geschichte des Streifens, die schon ein wenig märchenhaft anmutet, einen aber ab einem gewissen Zeitpunkt wirklich "packt" bzw. in den gemütlich und relaxed erzählten Film hineinzieht. Dazu ein souveräner Mädd Däääämon, eine zuckersüße Scarlett und ein großartiger Supportcast PLUS Sigur Ros ... hach ...
In diesem Sinne:
freeman
Ralph reichts
Köstlicher Trickfilm mit tollen Figuren, fantasiereicher Story und zuckersüßbunter aber sehr gelungener Animation (alleine wenn da Flüssigkeiten Pixelmäßig auf dem Boden landen (also in Viereckform!) ist das einfach ein köstlicher visueller Gag). Die Anspielungen auf die Gameswelt sind Legion und durch die Bank gelungen. Die deutsche Synchro (Christian Ulmen!) gefällt ebenfalls sehr. Irgendwie ist Disney in Sachen 3D Animationsfilm viel abgedrehter und frecher als man in Zeichentrickfragen jemals war ...
Californication Staffel 5
Einfach Kult ... weiß net, was ich da sonst zu sagen soll
<-- man spürt zwar, dass die Serie abbaut, aber sie erreicht mich nach wie vor so zielsicher wie kaum eine andere Serie ...
In diesem Sinne:
freeman
Köstlicher Trickfilm mit tollen Figuren, fantasiereicher Story und zuckersüßbunter aber sehr gelungener Animation (alleine wenn da Flüssigkeiten Pixelmäßig auf dem Boden landen (also in Viereckform!) ist das einfach ein köstlicher visueller Gag). Die Anspielungen auf die Gameswelt sind Legion und durch die Bank gelungen. Die deutsche Synchro (Christian Ulmen!) gefällt ebenfalls sehr. Irgendwie ist Disney in Sachen 3D Animationsfilm viel abgedrehter und frecher als man in Zeichentrickfragen jemals war ...
Californication Staffel 5
Einfach Kult ... weiß net, was ich da sonst zu sagen soll
<-- man spürt zwar, dass die Serie abbaut, aber sie erreicht mich nach wie vor so zielsicher wie kaum eine andere Serie ...
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freeman
Würde diese Staffel nicht so hoch bewerten aber alleine für "Eichel-Mandel Verkehr" gibt esfreeman hat geschrieben:Californication Staffel 5
Einfach Kult ... weiß net, was ich da sonst zu sagen soll
<-- man spürt zwar, dass die Serie abbaut, aber sie erreicht mich nach wie vor so zielsicher wie kaum eine andere Serie ...
Ich mache keine Rechtschreibfehler, ich gebe Wörtern lediglich eine individuelle Note
Zeit zu leben
Der Star Trek Cäptn Chris Pine erfährt, dass sein Vater gestorben ist. Bei der Testamentseröffnung gibt es eine weitere Überraschung: Sein Vater hatte ein weiteres Kind mit einer anderen Frau. Pine versucht nun, die Familie wieder zu komplettieren, was inszenatorisch top umgesetzt wurde, neben Pine mit Elizabeth Banks, Olivia Wilde und Michelle Pfeiffer mit einem großartigen weiblichen Supportcast aufwartet und ein paar herzige Momente um Pine und den Bengel seiner Halbschwester lanciert. Am Ende gibts sogar einen erstklassigen Gänsehautmoment. Der Beweis, dass die Wegbegleiter von JJ Abrams auch ohne großen Krawall gute Geschichten erzählen können.
Game of Thrones Staffel 2
Nachdem ich mir Staffel I mit dem eine Folge die Woche Schema ein bisserl kaputt gemacht hatte, habe ich mir Staffel II diesmal am Stück gegeben und wurde deutlich besser unterhalten und auch mehr angefixt als bei der Vorgängerstaffel. Am Stück konsumiert schaut man auch viel besser durch in dem ganzen Intrigengeflecht. Zudem haut man in der Staffel endlich auch mal auf die Kacke und präsentiert mit der von Neil Marshall inszenierten Gigaschlacht ein echtes TV-Schmankerl mit Splätter und großartigen Bildern satt. Leider kontrastiert Marshall dieses Highlight mit einer endlosen Laberszene von Lena Headay, die in Staffel II so mies agierte wie selten zuvor. Was aber auch daran liegen könnte, dass das Drehbuch zu Staffel II ihre Figur mehrfach ziemlich doof dastehen lässt. Egal - rockt. Und der Cliffhanger deutet auf Großes hin!
In diesem Sinne:
freeman
Der Star Trek Cäptn Chris Pine erfährt, dass sein Vater gestorben ist. Bei der Testamentseröffnung gibt es eine weitere Überraschung: Sein Vater hatte ein weiteres Kind mit einer anderen Frau. Pine versucht nun, die Familie wieder zu komplettieren, was inszenatorisch top umgesetzt wurde, neben Pine mit Elizabeth Banks, Olivia Wilde und Michelle Pfeiffer mit einem großartigen weiblichen Supportcast aufwartet und ein paar herzige Momente um Pine und den Bengel seiner Halbschwester lanciert. Am Ende gibts sogar einen erstklassigen Gänsehautmoment. Der Beweis, dass die Wegbegleiter von JJ Abrams auch ohne großen Krawall gute Geschichten erzählen können.
Game of Thrones Staffel 2
Nachdem ich mir Staffel I mit dem eine Folge die Woche Schema ein bisserl kaputt gemacht hatte, habe ich mir Staffel II diesmal am Stück gegeben und wurde deutlich besser unterhalten und auch mehr angefixt als bei der Vorgängerstaffel. Am Stück konsumiert schaut man auch viel besser durch in dem ganzen Intrigengeflecht. Zudem haut man in der Staffel endlich auch mal auf die Kacke und präsentiert mit der von Neil Marshall inszenierten Gigaschlacht ein echtes TV-Schmankerl mit Splätter und großartigen Bildern satt. Leider kontrastiert Marshall dieses Highlight mit einer endlosen Laberszene von Lena Headay, die in Staffel II so mies agierte wie selten zuvor. Was aber auch daran liegen könnte, dass das Drehbuch zu Staffel II ihre Figur mehrfach ziemlich doof dastehen lässt. Egal - rockt. Und der Cliffhanger deutet auf Großes hin!
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