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Moderator: SFI
Luck - Pilotfolge
Das ewig gleiche Strickmuster bei den HBO Serien fängt mich persönlich so langsam an zu nerven. Handwerklich zwar (wie immer) gut gemacht, aber dieses "Ah - wie Geil !" Gefühl was es sonst bei HBO Serien gibt hat sich hier noch nicht eingestellt. Irgendwie gibt der gesamte Plot noch nicht viel her, die Pilotfolge ist sogar ziemlich langweilig.
Mal schauen wie es sich entwickelt.....
Das ewig gleiche Strickmuster bei den HBO Serien fängt mich persönlich so langsam an zu nerven. Handwerklich zwar (wie immer) gut gemacht, aber dieses "Ah - wie Geil !" Gefühl was es sonst bei HBO Serien gibt hat sich hier noch nicht eingestellt. Irgendwie gibt der gesamte Plot noch nicht viel her, die Pilotfolge ist sogar ziemlich langweilig.
Mal schauen wie es sich entwickelt.....
Ich mache keine Rechtschreibfehler, ich gebe Wörtern lediglich eine individuelle Note
Allein gegen die Zeit
damals ignoriert, jetzt skeptisch gewesen, aber wenn man sich auf die Story einlässt, ist diese "24"-Junior-Variante absolut sehenswert, sehr gut besetzt und gut gespielt. Und die Story - 5 Nachsitzer geraten in eine Geiselnahme in ihrer Schule - ist auch nicht gerade so unoriginell. Der Score treibt voran, es gibt Witz und Spannung. Zurecht ausgezeichnet worden die Serie, den von TV Movie beschriebenen Suchtfaktor unterschreibe ich sofort und Leos Kicks rocken ziemlich.
, klasse Echtzeitserie, Experiment absolut gelungen
Staffel 2 ist bereits für mich reserviert. freu
einer der besten Dialoge, nachdem einige der Gangster von den kids ausgeschaltet worden: "Die waren zu fünft..das ist mehr als man denkt...und die hatten Murmeln und sowas..!"
damals ignoriert, jetzt skeptisch gewesen, aber wenn man sich auf die Story einlässt, ist diese "24"-Junior-Variante absolut sehenswert, sehr gut besetzt und gut gespielt. Und die Story - 5 Nachsitzer geraten in eine Geiselnahme in ihrer Schule - ist auch nicht gerade so unoriginell. Der Score treibt voran, es gibt Witz und Spannung. Zurecht ausgezeichnet worden die Serie, den von TV Movie beschriebenen Suchtfaktor unterschreibe ich sofort und Leos Kicks rocken ziemlich.
, klasse Echtzeitserie, Experiment absolut gelungen
Staffel 2 ist bereits für mich reserviert. freu
einer der besten Dialoge, nachdem einige der Gangster von den kids ausgeschaltet worden: "Die waren zu fünft..das ist mehr als man denkt...und die hatten Murmeln und sowas..!"
Unser neuestes Projekt: https://open.spotify.com/show/35s3iDdkQ12ikEFT9hOoTP - Talk rund um Filme und Serien
Viele sehen das als Stärken, würden aber andere Adjektive nutzen ;-) und mei, einmal reingefitzt ist Tru Blood schon schwer unterhaltsam. Eigentlich hat die Serie erst im weiteren Verlauf echte Probleme, aber gerade Staffel 1 macht doch ordentlich Laune. Alleine schon das schwüle Südstaatensetting ist doch ganz groß. Und eigentlich ist doch da auch genug Rosakram für dich bei? Komisch ... ;-)Die Dialoge sind hölzern und ordinär, das figge peinlich.
In diesem Sinne:
freeman
Was ist denn bitte Trekkiekram außer Trek? Kann in meinem FTB während den letzten Monaten nicht viel entdecken. Girl ist freilich schon bei Staffel 2 ... besonders angetan ist sie davon aber auch nicht.
Warum? Weil sie daheim keine Pornos gucken dürfen? Mal diesen anderen Trash antesten, wie heißt das noch gleich .... Vampire Diaries? Könnte aber zu Emo-lastig sein. :? Naja und zum Thema rosa: da bleibe ich lieber bei Defying Gravity... aber sowas Intelligentes kommt natürlich nicht an, zu wenig Moppen und Figge... :(Viele sehen das als Stärken, würden aber andere Adjektive nutzen
Sowohl "True Blood" als auch die "Vampire Diaries" sind wirklich gute Serien - in der OV auch noch mehr als sychronisiert.
Erstere ist ein angenehmes Stück abseits des Mainstreams verortbar, schön im Stile Alan Balls ("Six Feet Under") gehalten sowie mit guten Darstellern, Charakteren und Plotelementen (Satire inbegriffen) versehen. Die ersten zwei Staffeln sind im Grunde "Must-See-TV" - danach lässt die ganze Sache ein wenig nach...
Die "Vampire Diaries" sind da etwas "massenkompatibler" - nichtsdestotrotz selbst bei gestandenenen Horror-Fans ziemlich beliebt, u.a. da wunderbar konsequent und durchaus recht düster geraten. Auch hier punkten die Darsteller und Figuren. Jede Staffel braucht so rund 3-4 Folgen, um richtig in Gang zu kommen - wonach aber jeweils nur wenig Anlass zur Klage geliefert wird...
Erstere ist ein angenehmes Stück abseits des Mainstreams verortbar, schön im Stile Alan Balls ("Six Feet Under") gehalten sowie mit guten Darstellern, Charakteren und Plotelementen (Satire inbegriffen) versehen. Die ersten zwei Staffeln sind im Grunde "Must-See-TV" - danach lässt die ganze Sache ein wenig nach...
Die "Vampire Diaries" sind da etwas "massenkompatibler" - nichtsdestotrotz selbst bei gestandenenen Horror-Fans ziemlich beliebt, u.a. da wunderbar konsequent und durchaus recht düster geraten. Auch hier punkten die Darsteller und Figuren. Jede Staffel braucht so rund 3-4 Folgen, um richtig in Gang zu kommen - wonach aber jeweils nur wenig Anlass zur Klage geliefert wird...
- The Punisher
- Action Experte
- Beiträge: 6764
- Registriert: 11.08.2004, 22:02
- Wohnort: I am Groot
True Blood scheiße finden aber dem dreck Expendables 2 eine 9 geben
"And shepherds we shall be, for Thee, my Lord, for Thee. Power hath descended forth from
Thy hand.That our feet may swiftly carry out Thy command. So we shall flow a river forth
to Thee, and teeming with souls shall it ever be. In nomine Patri Et Filii.Spiritus Sancti"
Sherlock - Staffel 2
Die erste Staffel war schon top, doch die zweite gefällt mir noch besser. Auch die etwas einfacher konstruierte Folge 2 gefiel mir aufgrund der Atmosphäre und Schauplätze sehr gut. Und bei der ersten und dritten Folge gibt es erst recht nichts zu kritisieren. Absolut grossartig und einzigartig, wie hier Spannung, Dramatik und Humor kombiniert werden. In jeder Hinsicht besser als die imo schlechten Kinofilme und meiner Meinung nach aktuell die beste Serie.
Die erste Staffel war schon top, doch die zweite gefällt mir noch besser. Auch die etwas einfacher konstruierte Folge 2 gefiel mir aufgrund der Atmosphäre und Schauplätze sehr gut. Und bei der ersten und dritten Folge gibt es erst recht nichts zu kritisieren. Absolut grossartig und einzigartig, wie hier Spannung, Dramatik und Humor kombiniert werden. In jeder Hinsicht besser als die imo schlechten Kinofilme und meiner Meinung nach aktuell die beste Serie.
- LivingDead
- Action Fan
- Beiträge: 3774
- Registriert: 06.06.2006, 14:13
- Wohnort: Oldenburg
Criminal Minds - Der Abgrund (1x01) - Folge 1
Drehbuch: Jeff Davis
Regie: Richard Shepard
Starker Pilot! Das Team wird gut und schnell eingeführt, der Fall ist interessant, aber kurz genug, um genügend Zeit für die Charaktere zu geben und die Darsteller überzeugen völlig. Leider werden einige Hintergründe nicht klar genug gemacht, aber das wird sich in den nächsten Folgen sicher noch ändern. Letzendlich erfüllt das ganze seinen Zweck, denn man bekommt Lust auf mehr und das offene Ende ist gerade zu genial, allerdings wirkt der Plot das ein oder andere Mal zu konstruiert.
Criminal Minds - Feuerprobe (1x02) - Folge 2
Drehbuch: Jeff Davis
Regie: Charles Haid
Schon gleich deutlich besser! Man hat sich mit dem Team schon langsam vertraut gemacht und der Fall ist sehr stark, wartet mit einigen cleveren Wendungen, Schockmomenten und intelligenten Dialogen auf, lässt jedoch noch Luft nach oben offen. Die Figur Gideon ist eine Offenbahrung, nach so vielen langweiligen eindimmensionalen Seriencharakteren in den letzten Jahren. (Auch die Figur des Dr. Spencer Reid ist sehr vielversprechend!) Zum Ende hin ist die Atmosphäre so dicht, dass man beim Finale mit den Profilern richtig mitfiebert, wie schon lange bei keiner Serie mehr. Zu bemängeln wären bloß eine kleine Unstimmigkeit der Wanderwegkillerstory, die zu kurze und lieblose Einführung von J. J. und die etwas vorhersehbare Wendung in Bezug auf die Ziffer 3. Dennoch eine tolle Episode, so darf es gerne weitergehen! :)
Drehbuch: Jeff Davis
Regie: Richard Shepard
Starker Pilot! Das Team wird gut und schnell eingeführt, der Fall ist interessant, aber kurz genug, um genügend Zeit für die Charaktere zu geben und die Darsteller überzeugen völlig. Leider werden einige Hintergründe nicht klar genug gemacht, aber das wird sich in den nächsten Folgen sicher noch ändern. Letzendlich erfüllt das ganze seinen Zweck, denn man bekommt Lust auf mehr und das offene Ende ist gerade zu genial, allerdings wirkt der Plot das ein oder andere Mal zu konstruiert.
Criminal Minds - Feuerprobe (1x02) - Folge 2
Drehbuch: Jeff Davis
Regie: Charles Haid
Schon gleich deutlich besser! Man hat sich mit dem Team schon langsam vertraut gemacht und der Fall ist sehr stark, wartet mit einigen cleveren Wendungen, Schockmomenten und intelligenten Dialogen auf, lässt jedoch noch Luft nach oben offen. Die Figur Gideon ist eine Offenbahrung, nach so vielen langweiligen eindimmensionalen Seriencharakteren in den letzten Jahren. (Auch die Figur des Dr. Spencer Reid ist sehr vielversprechend!) Zum Ende hin ist die Atmosphäre so dicht, dass man beim Finale mit den Profilern richtig mitfiebert, wie schon lange bei keiner Serie mehr. Zu bemängeln wären bloß eine kleine Unstimmigkeit der Wanderwegkillerstory, die zu kurze und lieblose Einführung von J. J. und die etwas vorhersehbare Wendung in Bezug auf die Ziffer 3. Dennoch eine tolle Episode, so darf es gerne weitergehen! :)
Allein gegen die Zeit - Staffel 2
Regie: Andreas Morell
Cast:
Tim Wlloka, Timmi Trinks, Janina Fautz, Ugur Ekeroglu, Ruby O. Fee, Peter Lohmeyer, Eralp Uzun, Denis Moschitto, Alwara Höfels u. a.
Es beginnt als kleiner normaler Ausflug und endet im Albtraum...mittlerweile sind Ben, Jonas, Leo, Özzi und Sophie Freunde geworden, und was wie ein harmloser Zeltausflug beginnt, entwickelt sich zu einem atemberaubenden Abenteuer im Sperrgebiet eines ehemaligen Militärgeländes...
Viren, Verseuchungen, Tod...die zweite Staffel der Echtzeitserie steht ihrem Vorbild "24" in kaum etwas nach, deutlich dramatischer und bedrohlicher und die Bösewichter sind von einem anderen Schlag als die der ersten Staffel. Ein spannender Wettlauf gegen die Zeit mit gereiften Teenagern, einem klasse aufspielendem Cast, jeder Menge Dramatik und immer neuen Wendungen.
Eben - wie auch RTV schrieb - Top Unterhaltung, die auch Leute jenseits der Pubertät begeistert...
Schwächen sind nur die etwas luschigen Effekte und ein paar kleine Hänger, trotzdem eine "extrem spannende Geschichte mit Suchtfaktor", zudem ist der Titelscore richtig klasse
eine sehr gute bis ,5 -
sehr spannend und die FSK 12 ist absolut gerechtfertigt, denn eine Kinderserie ist das nun wirklich nicht unbedingt ;)
Cast:
Tim Wlloka, Timmi Trinks, Janina Fautz, Ugur Ekeroglu, Ruby O. Fee, Peter Lohmeyer, Eralp Uzun, Denis Moschitto, Alwara Höfels u. a.
Es beginnt als kleiner normaler Ausflug und endet im Albtraum...mittlerweile sind Ben, Jonas, Leo, Özzi und Sophie Freunde geworden, und was wie ein harmloser Zeltausflug beginnt, entwickelt sich zu einem atemberaubenden Abenteuer im Sperrgebiet eines ehemaligen Militärgeländes...
Viren, Verseuchungen, Tod...die zweite Staffel der Echtzeitserie steht ihrem Vorbild "24" in kaum etwas nach, deutlich dramatischer und bedrohlicher und die Bösewichter sind von einem anderen Schlag als die der ersten Staffel. Ein spannender Wettlauf gegen die Zeit mit gereiften Teenagern, einem klasse aufspielendem Cast, jeder Menge Dramatik und immer neuen Wendungen.
Eben - wie auch RTV schrieb - Top Unterhaltung, die auch Leute jenseits der Pubertät begeistert...
Schwächen sind nur die etwas luschigen Effekte und ein paar kleine Hänger, trotzdem eine "extrem spannende Geschichte mit Suchtfaktor", zudem ist der Titelscore richtig klasse
eine sehr gute bis ,5 -
sehr spannend und die FSK 12 ist absolut gerechtfertigt, denn eine Kinderserie ist das nun wirklich nicht unbedingt ;)
Unser neuestes Projekt: https://open.spotify.com/show/35s3iDdkQ12ikEFT9hOoTP - Talk rund um Filme und Serien
Castle - Season 1
Durch "Firefly" und "Serenity" gehöre ich auch der Masse von Leuten, die Charmebolzen Nathan Fillion bejubeln und was soll man sagen: Er ist auch derjenige, der "Castle" (zumindest in der ersten Season) trägt. Stana Katic muss noch in ihre Rolle reinwachsen, der Rest ist recht amüsantes, aber auch arg standartisiertes Police Procedural: Ein Fall pro Folge, genug Verdächtige und falsche Fährten, damit man 40 Minuten zur Auflösung braucht. Natürlich immer Mord, natürlich immer möglichst ungewöhnliche Morde. Doch der Witz, gerade die Screwball-artigen Wortgefechte zwischen Castle und Beckett, sowie Castles eigenwilliges Familienleben sorgen für Auflockerung und Drive, putzig auch die Gastauftritte (u.a. Alex-Cross-Erfinder James Patterson als er selbst). Die ähnlich gelagerte Serie "Life" (ungewöhnliche Mordfälle, ein ungewöhnlicher Detective und seine Partnerin) finde ich bis jetzt stärker, aber "Castle" läuft ja noch und kann in den Folgeseasons noch zulegen - "Life" hingegen wurde in dem Jahr, in dem "Castle" startete, nach zwei Staffeln abgesetzt.
Durch "Firefly" und "Serenity" gehöre ich auch der Masse von Leuten, die Charmebolzen Nathan Fillion bejubeln und was soll man sagen: Er ist auch derjenige, der "Castle" (zumindest in der ersten Season) trägt. Stana Katic muss noch in ihre Rolle reinwachsen, der Rest ist recht amüsantes, aber auch arg standartisiertes Police Procedural: Ein Fall pro Folge, genug Verdächtige und falsche Fährten, damit man 40 Minuten zur Auflösung braucht. Natürlich immer Mord, natürlich immer möglichst ungewöhnliche Morde. Doch der Witz, gerade die Screwball-artigen Wortgefechte zwischen Castle und Beckett, sowie Castles eigenwilliges Familienleben sorgen für Auflockerung und Drive, putzig auch die Gastauftritte (u.a. Alex-Cross-Erfinder James Patterson als er selbst). Die ähnlich gelagerte Serie "Life" (ungewöhnliche Mordfälle, ein ungewöhnlicher Detective und seine Partnerin) finde ich bis jetzt stärker, aber "Castle" läuft ja noch und kann in den Folgeseasons noch zulegen - "Life" hingegen wurde in dem Jahr, in dem "Castle" startete, nach zwei Staffeln abgesetzt.
Jimmy Dix: "Du glaubst wohl nicht an die Liebe?" - Joe Hallenbeck: "Doch ich glaube an die Liebe. Ich glaube auch an Krebs." [Last Boy Scout]
Perry Van Shrike: "Look up 'idiot' in the dictionary. You know what you'll find?" - Harry Lockhart: "A picture of me?" - Perry Van Shrike: "No! The definition of the word idiot, cause that is what you fucking are!" [Kiss Kiss, Bang Bang]
Perry Van Shrike: "Look up 'idiot' in the dictionary. You know what you'll find?" - Harry Lockhart: "A picture of me?" - Perry Van Shrike: "No! The definition of the word idiot, cause that is what you fucking are!" [Kiss Kiss, Bang Bang]
Luck - Staffel 1 (oder auch "einzige Staffel")
So neuartig die Art und Weise war wie HBO für rund 15 Jahren das Thema TV Serie neu definierte so langweilig und vorhersehbar ist es mittlerweile heute geworden - eine HBO Serie erkennt man blind und ohne Probleme, alles läuft nach dem gleichen Strickmuster ab. Bei "Luck" setzt man noch einen drauf und verlangsamt das Tempo bis hin zum fast Stillstand. Die Macher wollten wohl was ganz großes aufbauen, langweilen aber den Zuschauer ohne Ende. Warum die Hauptfigur Ace im Knast war wird erst nach einigen Folgen eher beiläufig erwähnt, warum er an seinen ehemaligen Gangsterkollegen Rache nehmen will und was die ganze Geschichte um das Casino soll bleibt komplett im dunkeln.
Zwar wie immer edel gefilmt, mit hochkarätigen Namen vor (Dustin Hoffman, Dennis Farina , Nick Nolte oder Jürgen Prochnow) und hinter (Michael Mann, David Milch, Phillip Noyce, Mimi Leder) der Kamera ist "Luck" ein extremer Edellangweiler mit vielen Figuren, jede Menge Handlungssträngen und ohne irgendwelche Spannung. Zudem erwarten die Macher vom Zuschauer das er sich mit dem System der Pferdewetten auskennt, was die Indianische Glücksspiellobby ist oder was es heißt das ein Pferd "geclaimt" wird.
In Erinnerung bleiben lediglich die gut gefilmten Rennszenen, der coole Vorspann mit der Musik von Massive Attack sowie der geile Hintern von Kerry Condon, die als Weiblicher Jockey diesen auch auf dem Pferd immer schön Formatfüllend in die Kamera strecken darf.
Wie das ganze ausgeht bleibt im dunkeln - HBO setzte die Serie nach einer Staffel ab, ist wohl auch besser so....
So neuartig die Art und Weise war wie HBO für rund 15 Jahren das Thema TV Serie neu definierte so langweilig und vorhersehbar ist es mittlerweile heute geworden - eine HBO Serie erkennt man blind und ohne Probleme, alles läuft nach dem gleichen Strickmuster ab. Bei "Luck" setzt man noch einen drauf und verlangsamt das Tempo bis hin zum fast Stillstand. Die Macher wollten wohl was ganz großes aufbauen, langweilen aber den Zuschauer ohne Ende. Warum die Hauptfigur Ace im Knast war wird erst nach einigen Folgen eher beiläufig erwähnt, warum er an seinen ehemaligen Gangsterkollegen Rache nehmen will und was die ganze Geschichte um das Casino soll bleibt komplett im dunkeln.
Zwar wie immer edel gefilmt, mit hochkarätigen Namen vor (Dustin Hoffman, Dennis Farina , Nick Nolte oder Jürgen Prochnow) und hinter (Michael Mann, David Milch, Phillip Noyce, Mimi Leder) der Kamera ist "Luck" ein extremer Edellangweiler mit vielen Figuren, jede Menge Handlungssträngen und ohne irgendwelche Spannung. Zudem erwarten die Macher vom Zuschauer das er sich mit dem System der Pferdewetten auskennt, was die Indianische Glücksspiellobby ist oder was es heißt das ein Pferd "geclaimt" wird.
In Erinnerung bleiben lediglich die gut gefilmten Rennszenen, der coole Vorspann mit der Musik von Massive Attack sowie der geile Hintern von Kerry Condon, die als Weiblicher Jockey diesen auch auf dem Pferd immer schön Formatfüllend in die Kamera strecken darf.
Wie das ganze ausgeht bleibt im dunkeln - HBO setzte die Serie nach einer Staffel ab, ist wohl auch besser so....
Ich mache keine Rechtschreibfehler, ich gebe Wörtern lediglich eine individuelle Note
Castle - Seaon 2
Großartige Verbesserungen oder Verschlechterungen im Vergleich zur ersten Season fallen nicht auf, höchstens Kleinigkeiten: Während Stana Katic in der Polizistinnenrolle deutlich stärker geworden ist, fällt das Fehlen eines durchgehenden Plots bei 24 Folgen (die erste Season hatte nur 10) stärker auf. Schade, dass das übergreifende Elemente vom Ende der ersten Season, der Mord an Kates Mutter, hier in einer Folge recht lapidar aufgegriffen wird - Potential ganz klar verschenkt. Hat aber die Stärken der ersten Staffel vorzuweisen: Ungewöhnliche Fälle, pointierte Wortgefechte und einen gut aufgelegten Nathan Fillion. Vielleicht findet man das Procedural-Schema der Serie auch weniger repetitiv, wenn man sich nur eine Folge pro Woche anschaut, so wie sie im Fernsehen ausgestrahlt wird. Ich mach jetzt serientechnisch jedenfalls erstmal "Castle"-Pause, ehe mich der dritten Season zuwende, damit sich keine Ermüdungserscheinungen einstellen.
Großartige Verbesserungen oder Verschlechterungen im Vergleich zur ersten Season fallen nicht auf, höchstens Kleinigkeiten: Während Stana Katic in der Polizistinnenrolle deutlich stärker geworden ist, fällt das Fehlen eines durchgehenden Plots bei 24 Folgen (die erste Season hatte nur 10) stärker auf. Schade, dass das übergreifende Elemente vom Ende der ersten Season, der Mord an Kates Mutter, hier in einer Folge recht lapidar aufgegriffen wird - Potential ganz klar verschenkt. Hat aber die Stärken der ersten Staffel vorzuweisen: Ungewöhnliche Fälle, pointierte Wortgefechte und einen gut aufgelegten Nathan Fillion. Vielleicht findet man das Procedural-Schema der Serie auch weniger repetitiv, wenn man sich nur eine Folge pro Woche anschaut, so wie sie im Fernsehen ausgestrahlt wird. Ich mach jetzt serientechnisch jedenfalls erstmal "Castle"-Pause, ehe mich der dritten Season zuwende, damit sich keine Ermüdungserscheinungen einstellen.
Jimmy Dix: "Du glaubst wohl nicht an die Liebe?" - Joe Hallenbeck: "Doch ich glaube an die Liebe. Ich glaube auch an Krebs." [Last Boy Scout]
Perry Van Shrike: "Look up 'idiot' in the dictionary. You know what you'll find?" - Harry Lockhart: "A picture of me?" - Perry Van Shrike: "No! The definition of the word idiot, cause that is what you fucking are!" [Kiss Kiss, Bang Bang]
Perry Van Shrike: "Look up 'idiot' in the dictionary. You know what you'll find?" - Harry Lockhart: "A picture of me?" - Perry Van Shrike: "No! The definition of the word idiot, cause that is what you fucking are!" [Kiss Kiss, Bang Bang]
Ein Fall für zwei
"Mord im Callcenter"
Nach langer Zeit mal eine von den neueren Folgen gesehen, war die 298. Es wird ja noch drüber spekuliert im Netz, wie die Serie ausgeht, nen Heldentod brauche ich da ehrlich gesagt nicht.
Zur Folge:
HAt mir ziemlich gut gefallen, vor allem, da da Callcenter so gezeigt wurde, wie ein Großteil von denen wirklich "arbeitet": skrupellos und dreist wie sonstwas, über Leichen gehend...
Aber: Matula scheint älter zu werden, jedenfalls hat er sich diesmal keine reinsemmeln lassen, wie ich es aus vielen älteren Folgen kenne ;)
etwa
,5
"Mord im Callcenter"
Nach langer Zeit mal eine von den neueren Folgen gesehen, war die 298. Es wird ja noch drüber spekuliert im Netz, wie die Serie ausgeht, nen Heldentod brauche ich da ehrlich gesagt nicht.
Zur Folge:
HAt mir ziemlich gut gefallen, vor allem, da da Callcenter so gezeigt wurde, wie ein Großteil von denen wirklich "arbeitet": skrupellos und dreist wie sonstwas, über Leichen gehend...
Aber: Matula scheint älter zu werden, jedenfalls hat er sich diesmal keine reinsemmeln lassen, wie ich es aus vielen älteren Folgen kenne ;)
etwa
,5
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