Der Boxoffice Thread
Naja, man muss mal ein, zwei Sachen gerade rücken.
1.) Wollte Stefan schon als Frevler bezeichnen, zählt er da 47 Ischen auf und scheint die hübscheste Frau in ganz "Twilight"-Land zu vergessen: Anna Kendrick. Aber anscheinend spielt sie in Teil 4.2 gar nicht mit, insofern hat Stefan sie deshalb wohl weggelassen.
2.) Ist der Emo-Trend tatsächlich noch so in? Hab mich letztes Wochenende noch mit meiner Freundin darüber unterhalten, dass die Welle anscheinend abgeebbt ist, denn man sieht keine Emo-Kiddies mehr auf der Straßen.
3.) Punkt 2 spricht dann auch nur dafür wie sehr "Twilight" im Mainstream angekommen ist (oder schon immer dort war), egal wie sehr man das Ganze als Randphänomen betrachtet. Insofern kann die Stewart/Pattinson-Reunion wahrscheinlich gerade rechtzeitig zu Filmstart, denn wer seine "Kein Lümmelverstecken/Beißen vor der Hochzeit"-Attitüde dermaßen aggressiv verkauft, dem steht das Fremdvögeln seiner Hauptdarstellerin (mit einem verheirateten Mann noch dazu) ganz schlecht zu Gesicht. Kann aber sein, dass das den Fans vollkommen egal ist, immerhin sind die ja ähnlich schizophren: Teeniemädels himmeln die Hauptfiguren und deren ultrakonservative Werte an (siehe oben) und finden das megaromantisch, selbst wenn sie selbst bereits die halbe 10b rangelassen haben.
1.) Wollte Stefan schon als Frevler bezeichnen, zählt er da 47 Ischen auf und scheint die hübscheste Frau in ganz "Twilight"-Land zu vergessen: Anna Kendrick. Aber anscheinend spielt sie in Teil 4.2 gar nicht mit, insofern hat Stefan sie deshalb wohl weggelassen.
2.) Ist der Emo-Trend tatsächlich noch so in? Hab mich letztes Wochenende noch mit meiner Freundin darüber unterhalten, dass die Welle anscheinend abgeebbt ist, denn man sieht keine Emo-Kiddies mehr auf der Straßen.
3.) Punkt 2 spricht dann auch nur dafür wie sehr "Twilight" im Mainstream angekommen ist (oder schon immer dort war), egal wie sehr man das Ganze als Randphänomen betrachtet. Insofern kann die Stewart/Pattinson-Reunion wahrscheinlich gerade rechtzeitig zu Filmstart, denn wer seine "Kein Lümmelverstecken/Beißen vor der Hochzeit"-Attitüde dermaßen aggressiv verkauft, dem steht das Fremdvögeln seiner Hauptdarstellerin (mit einem verheirateten Mann noch dazu) ganz schlecht zu Gesicht. Kann aber sein, dass das den Fans vollkommen egal ist, immerhin sind die ja ähnlich schizophren: Teeniemädels himmeln die Hauptfiguren und deren ultrakonservative Werte an (siehe oben) und finden das megaromantisch, selbst wenn sie selbst bereits die halbe 10b rangelassen haben.
Jimmy Dix: "Du glaubst wohl nicht an die Liebe?" - Joe Hallenbeck: "Doch ich glaube an die Liebe. Ich glaube auch an Krebs." [Last Boy Scout]
Perry Van Shrike: "Look up 'idiot' in the dictionary. You know what you'll find?" - Harry Lockhart: "A picture of me?" - Perry Van Shrike: "No! The definition of the word idiot, cause that is what you fucking are!" [Kiss Kiss, Bang Bang]
Perry Van Shrike: "Look up 'idiot' in the dictionary. You know what you'll find?" - Harry Lockhart: "A picture of me?" - Perry Van Shrike: "No! The definition of the word idiot, cause that is what you fucking are!" [Kiss Kiss, Bang Bang]
Jip, sonst wäre sie auf jeden Fall genannt worden.McClane hat geschrieben:Wollte Stefan schon als Frevler bezeichnen, zählt er da 47 Ischen auf und scheint die hübscheste Frau in ganz "Twilight"-Land zu vergessen: Anna Kendrick. Aber anscheinend spielt sie in Teil 4.2 gar nicht mit, insofern hat Stefan sie deshalb wohl weggelassen.
Dafür umso mehr Hipster.McClane hat geschrieben:Hab mich letztes Wochenende noch mit meiner Freundin darüber unterhalten, dass dieWelle anscheinend abgeebbt ist, denn man keine Emo-Kiddies mehr auf der Straßen.
Einfach mal die erste Zahl, um einiges (für manche) mal wieder in Perspektive zu rücken... ;)
The Twilight Saga: Breaking Dawn - Part 2 Opened with $30.4 Million Last Night
Source: ComingSoon.net, November 16, 2012
The first numbers for the North American release of The Twilight Saga: Breaking Dawn - Part 2 are in.
The final film in the popular franchise earned $30.4 million from Thursday 10 p.m. and Friday midnight screenings. The opening was similar to the $30.25 million earned by "Breaking Dawn - Part 1" at midnight, though that film didn't have the 10 p.m. screenings.
In comparison, The Twilight Saga: Eclipse brought in $30 million at midnight, while The Twilight Saga: New Moon earned $26.3 million its first night.
The Twilight Saga: Breaking Dawn - Part 2 Opened with $30.4 Million Last Night
Source: ComingSoon.net, November 16, 2012
The first numbers for the North American release of The Twilight Saga: Breaking Dawn - Part 2 are in.
The final film in the popular franchise earned $30.4 million from Thursday 10 p.m. and Friday midnight screenings. The opening was similar to the $30.25 million earned by "Breaking Dawn - Part 1" at midnight, though that film didn't have the 10 p.m. screenings.
In comparison, The Twilight Saga: Eclipse brought in $30 million at midnight, while The Twilight Saga: New Moon earned $26.3 million its first night.
Naja was bedeuten schon Zahlen ... die Absatzzahlen von Zigaretten sind auch enorm, bekömmlich sind sie dennoch nicht. Was bedeuten schon stark subjektive "Zielgruppen" Ratings? Die Zahlen sind eher ein Beweis, dass die Meisten eben doch nur Lemminge sind, denn ernsthaft gut finden kann man so etwas bei erhältlichen "Liebesschnulzen" der Marke "The Notebook" wohl kaum. Die ganze Reihe ist nichts weiter als Dosenravioli mit verheißungsvoller Verpackung um über den eigentlichen ausgelutschten Inhalt hinwegzutäuschen
Ist im Grunde die Dieter Bohlen Argumentation: Ich verkaufe viele CDs, bin super Erfolgreich weil viele Leute meine Musik kaufen also bin ich der Beste, Größte, Tollste.
Oder noch krasser: Fresst Scheiße, Millionen von Fliegen können sich nicht irren !
Oder noch krasser: Fresst Scheiße, Millionen von Fliegen können sich nicht irren !
Ich mache keine Rechtschreibfehler, ich gebe Wörtern lediglich eine individuelle Note
Ganz tolle Aussage - besonders im "Boxoffice Tipp Fred".SFI hat geschrieben:Naja was bedeuten schon Zahlen ...
Sicher, sicher - nicht etwa, dass die Bücher ne Mega-Fanbase haben und die Verfilmungen ebenfalls alles Hits waren. Der Erfolg von Franchises wie "Harry Potter" und "Herr der Ringe": Alles dank Lemmingen - das wirds sein...SFI hat geschrieben:Die Zahlen sind eher ein Beweis, dass die Meisten eben doch nur Lemminge sind
Doch, siehe "CinemaScore". Die Zuschauer sind mit dem Gesehenen zufrieden - selbst wenn es nur die Fans waren, die entsprechend befragt wurden, weil eben sie ins Kino gegangen sind. Entsprechend saßen (sagen wir mal) bei "Expendables 2" auch nur entsprechend geneigte Leute im Kino - nur halt deutlich weniger und mit dem Gebotenen minimal unzufriedenere ("A-")...ernsthaft gut finden kann man so etwas bei erhältlichen "Liebesschnulzen" der Marke "The Notebook" wohl kaum
Und ich würde nicht gerade eine Fantasy-Story wie "Twilight" (Kids stehen nunmal auf Vampire und so) mit Werken wie "the Notebook" oder "the Lucky one" vergleichen. Beide sind kitschig ja - aber bei den Meyer Büchern/Filmen ist der Eskapismus-Grad höher, wurde der Zeitgeist besser getroffen.
Gelini71 hat es doch auf den Punkt gebracht. HP und HdR sind imo damit schwer vergleichbar, sicher sprechen sie besonders Fans des Fantastischen an, aber sie sind, gerade die Bücher, nun auch Stoff für Jedermann, egal ob Kind oder Opa. Dahingehend ist das Zeug hier extrem von seiner Emo Zielgruppe abhängig und wenn diese der pupertären Identifikationsssuche entwachsen ist, dann kommt nichts mehr nach. Deshalb sind eben hier für mich Zahlen und Reviews nichtssagend.
Das sind aber mal echt seltsame Argumentationen. Einspielergebnisse (in der Gegenwart) sind unwichtig, weil in Zukunft sich was ändern wird? Hä? Euch ist aber schon klar, dass es weitere Generationen geben wird, oder? Und die werden dann gewiss auch ihre Jugendbücher haben, die erfolgreich verfilmt werden...
Der verquere Umkehrschluss dieser verquatsten Logik wäre ja, dass es logisch bzw. geradezu unvermeidlich ist, dass Filme mit Sly und Arnie floppen, da deren Fans ja inzwischen fast alle tot sind und auch keine mehr nachkommen (können)...
Bei "Twilight" handelt es sich halt um eine große multi-mediale Franchise mit einer immensen Fanbase. Das hebt die Reihe von vielen anderen Jugendbuchreihen ab, die es nicht zu einem solchen Erfolg gebracht haben. Die Bücher und Filme sind beliebt und erfolgreich. Eine solche "Sache an der Hand" wünscht sich doch jeder im Geschäft - denn genau um letzteres handelt es sich.
Der verquere Umkehrschluss dieser verquatsten Logik wäre ja, dass es logisch bzw. geradezu unvermeidlich ist, dass Filme mit Sly und Arnie floppen, da deren Fans ja inzwischen fast alle tot sind und auch keine mehr nachkommen (können)...
Bei "Twilight" handelt es sich halt um eine große multi-mediale Franchise mit einer immensen Fanbase. Das hebt die Reihe von vielen anderen Jugendbuchreihen ab, die es nicht zu einem solchen Erfolg gebracht haben. Die Bücher und Filme sind beliebt und erfolgreich. Eine solche "Sache an der Hand" wünscht sich doch jeder im Geschäft - denn genau um letzteres handelt es sich.
Ich finde, so schwer ist die Argumentation nicht zu verstehen. Du vergleichst die Fanbase/Einspielergebnisse zeitloser Literatur/Filme wie etwa HdR mit der einer Modeerscheinung um daraus zu schließen, dass diese rocken muss, weil die Ratings toll sind und die Zielgruppe anscheinend zuviel Taschengeld besitzt. Zumindest bist du hier sehr aktiv dabei, uns diesen Wildwuchs schmackhaft zu machen oder schön zu reden. Wie gesagt, die Wertung von beispielsweise HdR besteht aus einem Durchschnittswert verschiedener Bevölkerungsgruppen und ist daher aussagekräftiger, als jenes von Twilight, welches zu einem Großteil aus weiblichen Schülerinnen besteht. Soll ich diesen Glauben schenken? Es steht außer Frage, dass die Soße sehr erfolgreich ist, aber dies bitte nicht mit Qualität verwechseln. Selbstverständlich floppen die Filme besagter Actionhelden, deswegen gehen sie ja auch seit Jahren dtV und selbst hier ödet das aktuelle Output (Ausnahmen gibt es sicherlich) doch mehr an als es uns erfreut.
SFI - gib es auf, gegen Fanboys (and -girls) hast Du keine Chance. Wenn der StS einen Lieblingsfilm hat darf man nix dagegen schreiben / sagen. Eine andere Meinung wird nicht akzeptiert & mit teilweise seltsamen Argumentationen als Blödsinn runtergemacht.
Ich mache keine Rechtschreibfehler, ich gebe Wörtern lediglich eine individuelle Note
Ich will Euch überhaupt nichts schmackhaft machen - und toll finde ich die ganze "Twilight"-Schose auch nicht. ABER: Ich erkenne den Erfolg an. Das ist der große Unterschied. Er lässt sich auch einigermaßen einfach erklären - und es ist nunmal interessant, sich mit Popkultur zu beschäftigen, schließlich sind das Zeichen der Zeit, in der wir leben. Der Begriff ist "Zielgruppe" - und die ist zufrieden. Darum geht es ja - die Fans zufrieden zu stellen. Siehe nur mal das Forum hier - wo viele auch zufrieden sind, unabhängig der "wahren Qualität" des Gebotenen.
Gelinis letzte Aussage zeigt ja, dass er den Inhalt der Diskussion (bei der zumindest SFI und ich auch wirklich gewisse Argumente vorbringen) nicht unbedingt im beabsichtigten Sinne "verstanden" hat - oder er (nur um zu sticheln) diesen einfach ignoriert. ;)
Es geht überhaupt nicht darum, ob ich den Film nun toll finde oder nicht - sondern dass es ihm gelungen ist, eine derartige Summe einzuspielen (deshalb sind die Zahlen auch nicht egal). Ich betrachte das alles halt nicht mit Scheuklappen. Mich interessiert, welche Trends in der Welt (in der ich lebe) so existieren - gerade auch, wenn das mit Filmen (meinem Hobby) in Verbindung steht, so wie in diesem Fall.
Ja, "Twilight" wird nie einen Stellenwert wie etwa "Herr der Ringe" einnehmen. "Harry Potter" - naja. Nichtsdestotrotz haben diese drei Franchises jeweils einen gewissen "Nerv" getroffen. Warum? Tja, eben darüber könnte man "forschen" und reden. Mag sein, dass "der Hobbit" weltbekannt und auch so angesehen ist - und dennoch interessiert mich der Film (z.B.) null, obgleich ich "LotR" mochte...
Generell sind Diskussionen ja belebend - wenn sie denn einigermaßen vernünftig geführt werden, also mit Argumenten und so. Meine Kritiken schreibe ich ja auch ausführlich, um meine Meinung darzulegen, zu erklären - und nicht nur (im übertragenen Sinne) bloß eine "Parole" rauszuhauen...
Gelinis letzte Aussage zeigt ja, dass er den Inhalt der Diskussion (bei der zumindest SFI und ich auch wirklich gewisse Argumente vorbringen) nicht unbedingt im beabsichtigten Sinne "verstanden" hat - oder er (nur um zu sticheln) diesen einfach ignoriert. ;)
Es geht überhaupt nicht darum, ob ich den Film nun toll finde oder nicht - sondern dass es ihm gelungen ist, eine derartige Summe einzuspielen (deshalb sind die Zahlen auch nicht egal). Ich betrachte das alles halt nicht mit Scheuklappen. Mich interessiert, welche Trends in der Welt (in der ich lebe) so existieren - gerade auch, wenn das mit Filmen (meinem Hobby) in Verbindung steht, so wie in diesem Fall.
Ja, "Twilight" wird nie einen Stellenwert wie etwa "Herr der Ringe" einnehmen. "Harry Potter" - naja. Nichtsdestotrotz haben diese drei Franchises jeweils einen gewissen "Nerv" getroffen. Warum? Tja, eben darüber könnte man "forschen" und reden. Mag sein, dass "der Hobbit" weltbekannt und auch so angesehen ist - und dennoch interessiert mich der Film (z.B.) null, obgleich ich "LotR" mochte...
Generell sind Diskussionen ja belebend - wenn sie denn einigermaßen vernünftig geführt werden, also mit Argumenten und so. Meine Kritiken schreibe ich ja auch ausführlich, um meine Meinung darzulegen, zu erklären - und nicht nur (im übertragenen Sinne) bloß eine "Parole" rauszuhauen...
Wenn das so rüberkam, dann korrigiere ich das doch glatt: Nein - gerade bei "Twilight" ist dem nicht so. Die Filme sind imo bestenfalls mäßig. Aber die vielen Fans lieben sie. Qualität setzt sich leider nur allzu selten durch - schon gar nicht an der Boxoffice, wo Perlen wie "Martha Marcy May Marlene" keine rechte Beachtung finden. Ist doch auch an sich schon ne Aussage zu unserer Gesellschaft...SFI hat geschrieben:Den Erfolg erkenne ich auch an, alles andere wäre bei den Zahlen auch Unfug. Nichts desto trotz hatte es hier eben öfters den Anschein, als wären diese Zahlen auch aussagekräftig hinsichtlich der Qualität.
Den Gegenbeweis lieferten die Macher mit Twilight I doch selbstSFI hat geschrieben:Nichts desto trotz hatte es hier eben öfters den Anschein, als wären diese Zahlen auch aussagekräftig hinsichtlich der Qualität.
Für mich steht dieser ganze Twilight Mischmasch auf einer Stufe mit dem RTL Schund Deutschland sucht den Superstar. Am Anfang ist es noch interessant, es springt sogar Kohle bei raus und ein Hype entsteht. Das ganze geht weiter, die Kuh wird gemolken, doch weder nach dem Sieger der ersten DSDS Staffel noch nach denen der Nachfolgestaffeln kräht heute irgendein Hahn. Und so wird es Twilight auch treffen. In 10 Jahren wird der Film im TV laufen und es werden Kommentare dastehen wie: Der Erfolg ist aus heutiger Sicht nicht mehr nachvollziehbar ... Es ist eben Hype durch und durch ... und die Macher setzen doch formvollendet darauf. Man beachte nochmal dediziert die Feststellungen von McClane zu dem Schmierentheater zwischen den Hauptdarstellern. Also sorry ... infantilste Inszenierung durch und durch ... für den Hype ... ein Zeitgeistphänomen durch und durch ... ein schlechtes und verlogenes obendrein ...
In diesem Sinne:
freeman, durch und durch ;-)
Nicht ganz vergleichbar, imo. Einmal, da es sich um Bestsellerverfilmungen handelt - immerhin schön, dass die Jugend noch liest - aber im Prinzip wird eben in diesem Fall nicht zu sehr "die Kuh gemolken", da im Grunde nur die Romane konsequent verfilmt wurden (die Anzahl war ja quasi vorgegeben) und eben nicht auf solche Gimmicks wie 3D aufgesprungen wurde (im Gegensatz zum Harry und Hobbit). Okay, sie haben den letzten Teil gesplittet - so wie bei Potter, lange aber nicht so schlimm wie Jackson aktuell. Und die Sache ist zudem: Der Erfolg stimmt anhaltend - und die Fortsetzung sind größtenteils besser als Teil 1. Dass unter den Filmen kein "Klassiker für die Ewigkeit" bei ist, habe ich ja schon an anderer Stelle erwähnt...freeman hat geschrieben:Für mich steht dieser ganze Twilight Mischmasch auf einer Stufe mit dem RTL Schund Deutschland sucht den Superstar. Am Anfang ist es noch interessant, es springt sogar Kohle bei raus und ein Hype entsteht. Das ganze geht weiter, die Kuh wird gemolken, doch weder nach dem Sieger der ersten DSDS Staffel noch nach denen der Nachfolgestaffeln kräht heute irgendein Hahn...
Naja, "Twilight" hat immernoch $63.5 million eingespielt - das ist weiterhin merklich mehr, als Freeman fürs erste WoE getippt hatte.
In den zwei Wochen gab es an der Front weltweit bislang $577 Millionen - meine 9 Euro kommen im Laufe der Woche hinzu...
Erwähnenswert auf jeden Fall auch noch das "Red Dawn"-Remake: Knapp 3 Jahre alt, ziemlich schwache Kritiken - und trotzdem rund 22 Millionen eingespielt. Nicht schlecht. Action-Streifen können also durchaus noch punkten...
Grundsätzlich war es das mächtigste Box-Office-Thanksgiving-WoE aller Zeiten - mit $288 Millionen, was eine klare Steigerung gegenüber dem vorherigen 2009er Rekord mit $268 Millionen markiert. Und noch ein interessanter Faktor: Keine der großen "Geldeinspieler" hatten 3D-Aufschläge...
In den zwei Wochen gab es an der Front weltweit bislang $577 Millionen - meine 9 Euro kommen im Laufe der Woche hinzu...
Erwähnenswert auf jeden Fall auch noch das "Red Dawn"-Remake: Knapp 3 Jahre alt, ziemlich schwache Kritiken - und trotzdem rund 22 Millionen eingespielt. Nicht schlecht. Action-Streifen können also durchaus noch punkten...
Grundsätzlich war es das mächtigste Box-Office-Thanksgiving-WoE aller Zeiten - mit $288 Millionen, was eine klare Steigerung gegenüber dem vorherigen 2009er Rekord mit $268 Millionen markiert. Und noch ein interessanter Faktor: Keine der großen "Geldeinspieler" hatten 3D-Aufschläge...
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