Ja Ja - schon klarThe Punisher hat geschrieben:Schon wieder einer der sich nicht von den Titten der 3 Damen blenden lies 8-)gelini71 hat geschrieben:Wieder einer der den Film nicht kapiert hat
Bitch Slap (Doppel D Edition)
Ich fand den Film eigentlich ziemlich genial. Ich hab mir keinerlei Gedanken gemacht, wann die Ischen blank ziehen, oder ob und wenn ja wie das ganze was da auf mich einprasselt überhaupt einen Sinn ergibt. Es hat bombig unterhalten, vor allem die Rückblenden hatten einen ganz eigenen Charme, der mir echt gut gefallen hat. Und gut aussehende Ischen mit dicken, eingepackten Moppen sind mir lieber als hässliche die mit Gewalt blank ziehen müssen um von ihrer Hackfresse abzulenken. Dazu gibts nen Bonus Punkt für Hercules mit zwei M4 in den Patschhändchen ;)
Jason Stathams bruudale Mördertitten figgen gelini71´ Papagei, der sich ne Lederkluft umgeschwungen hat weil er auf anale Liebe steht. Die Backstreet Boys sind auch dabei und machen bruutalen Analsex mit ihren erregierten Analwürmern.
Ich hätte meine DVD darauf verwettet, dass nach meiner Bewertung so ein Kommentar von dir oder freeman kommt ;)
Jason Stathams bruudale Mördertitten figgen gelini71´ Papagei, der sich ne Lederkluft umgeschwungen hat weil er auf anale Liebe steht. Die Backstreet Boys sind auch dabei und machen bruutalen Analsex mit ihren erregierten Analwürmern.
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Ein weiterer Beitrag zur Retro-Grindhouse-Welle, ähnlich wie der (schlechtere) "Hell Ride" aber tatsächlich aus dem Low-Budget-Bereich, der seine Vorbilder wie "Coffy", "They Call Her One-Eye" und vor allem natürlich Russ Meyer durch Einbindung von entsprechenden Filmausschnitten zu Beginn noch einmal extralaut rausposaunen muss. Das ist alles schon etwas züchtiger und prüder als in der echten Grindhouse-Ware, überträgt deren Billigproduktion aber durchaus in die Neuzeit: Eine Wüstenlocation, wenige Darsteller, alles andere wird mit kostengünstigem Greenscreen sowie klobigen CGI-Waffen eingebaut, was zwar teilweise wie von der "Sin City"-Restrampe ausschaut, aber dadurch auch modernen Billigcharme hat. Dazu gibt es Sex, Gewalt und verruchte Themen wie Gangstertum und Drogenmissbrauch, wie dereinst im echten Grindhouse, das große Actioninferno wird nicht entfesselt, da zu teuer und außerdem muss man ja bei so wenigen Figuren aushalten. Wenn es dann auf die Fresse gibt, dann sind die von Zoe Bell choreographierten Raufereien zumindest im Schlussdrittel recht wuchtig, während die Balla-Balla-Hintergrundgeschichte und die absurden Rückblenden den entsprechenden Trash-Touch haben. Dass natürlich einer der Figuren, die besonders harmlos erscheint, sich am Ende als großer Superdupergangsterboss entpuppt, das versteht sich fast schon selbst. Insofern updatet "Bitch Slap" den Grindhouse-Spirit fürs Jahre 2009, importiert aber gleich auch mehrere Probleme diverser Vorbilder: Handlungsarmut, diverse Längen und zerdehnte Szenen, sich wiederholende Handlungsmuster und begrenzt spektakuläre Action. Das mag näher dran sein am Real Shit als "Planet Terror" und "Death Proof" (auf welche die Plakatgestaltung ebenso anspielt wie auf "Sin City"), aber nicht unbedingt besser.
Jimmy Dix: "Du glaubst wohl nicht an die Liebe?" - Joe Hallenbeck: "Doch ich glaube an die Liebe. Ich glaube auch an Krebs." [Last Boy Scout]
Perry Van Shrike: "Look up 'idiot' in the dictionary. You know what you'll find?" - Harry Lockhart: "A picture of me?" - Perry Van Shrike: "No! The definition of the word idiot, cause that is what you fucking are!" [Kiss Kiss, Bang Bang]
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