Mad Max Trilogie + Fury Road + Furiosa

Der Action Film der 80er, der 90er und heute.
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WIESI
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Mad Max Trilogie + Fury Road + Furiosa

Beitrag von WIESI » 18.12.2005, 17:54

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Originaltitel: Mad Max
Herstellungsland: Australien
Erscheinungsjahr: 1979
Regie: George Miller
Darsteller: Mel Gibson, Joanne Samuel, Hugh Keays-Byrne, Steve Bisley, Tim Burns, Roger Ward, …

Die Erde in einer nicht allzu fernen Zukunft: Das Land ist wüst geworden, die Ordnung wie wir sie kennen ist zerfallen und auf den zahlreichen Highways liefert sich die Polizei Tag für Tag mit den brutalen Banden wilde Verfolgungsjagden. Eine von diesen Banden ist die grausame Motorradtruppe "Glory Riders", denen es sich nur noch wenige Polizisten wagen sich ihnen in den Weg zu stellen. Einer von diesen letzten und aufrechten Gesetzeshütern ist Max. Als eines Tages durch einen Hinterhalt sein bester Freund Charlie ums Leben kommt, hat Max von all dem genug: Er quittiert seinen Dienst bei der Polizei und bricht mit seiner Frau und seinen Sohn auf eine Reise quer durch das Land auf. Doch auch auf diese Art und Weise kann Max dem Endzeitkrieg seitens der Motorradbanden nicht entkommen: Seine Frau und sein Sohn kommen bei einem Angriff der "Glory Riders" tragisch ums Leben. In Max kocht nun die pure Wut hoch, bis an die Zähne bewaffnet macht er sich auf um den Mord an seiner Familie zu rächen....

George Millers Mad Max setze damals im Jahre 1979 in Sachen Action gänzlich neue Maßstäbe und war der Anfang einer legendären Trilogie über die Erde in einer apokalptischen Zukunft. Gleichzeitig wurde der Schauspieler Mel Gibson dank seiner Rolle als letzter und aufrechter Cop Max über Nacht zum Superstar.
Ob der Film den nun wirklich das Actiongenre komplett neu erfand ist eine Frage, die jeder wieder für sich selbst beantworten muss. Zu verschieden sind schließlich die Geschmäcker, die einen wollen einen Film sehen wo es pausenlos in Sachen Special Effects drunter und drüber geht, die anderen wollen Action in dem Sinne, dass die Schauspieler richtig aufeinander losgehen, sich die Zähne ausschlagen und wo Explosionen noch richtige Explosionen, sprich handgemacht, waren. Da ich mich zu den Leuten zähle die einen Wert auf Schauspielkunst legen und danach erst nach dem Rest wie z.b. den Special Effects schauen, werde ich nach diesem Standpunkt auch über die DVD berichten.

Wie man schon anhand des Produktionsjahres von 1979 erkennen kann, ist Mad Max eindeutig einer der Actionfilme die einen hohen Wert auf die Atmosphäre legen, da die Technik der Special Effects für solche Filme in diesem Zeitraum noch nicht vorhanden war. Wie schon beschrieben setzt dieser Film dagegen auf die Atmosphäre: Gleich am Anfang bekommen wir eine kleine Einleitung zusammen mit einen Einblick in die Welt der Zukunft. Beim erblicken der Landschaft stellt man dann auch gleich fest, was mit der "Endzeitstimmung" gemeint ist: Weit und breit gibt es nichts, nur ab und an karge Landflächen wo sich überall durch das Land Straßen und Highways ziehen. Durch solch ein Szenario wirkt das Gesamtbild auf den Betrachter recht düster, wie kann es sein das nichts mehr außer den Highways geblieben ist? Und noch erschreckender ist es zu wissen, dass die einzelnen Gangs die Oberhand gewonnen haben. Ohne Gnade lauern sie hiflose auf, zerstören ihre Autos, rauben und vergewaltigen . Sicher, es gibt auch noch Polizisten aber gegen solch eine Übermacht können auch sie nichts ausrichten. Und überhaupt, im Film scheint sich niemand mehr auf die Polizei zu verlassen: Es wirkt alles recht kurz vor der Aufgabe, die Gangs breiten sich aus und werden mehr während die Polizisten lediglich aus einen kleinen Grüppchen das keinen Zuwachs bekommt dafür aber arge Verluste wegstecken muss besteht. Spätestens wenn man dann auch die Polizeistation erblickt schwinden einem selber die Sinne und man versteht, dass man in solch einer aussichtslosen Lage tatsächlich nur auf sich bauen kann und von niemanden Hilfe erwarten darf. Auch wenn das erschreckend wirkt, so hat Mad Max seine Aufgabe erfüllt ------> Ein Film, der auch von seiner Atmosphäre lebt.

Die Atmosphäre wurde also in ein passendes Szenario gesetzt und ist auch sehr dicht, aber passt sie auch zu der Action? Wenn man mich fragt dann gebe ich als Anwtort JA, und das auch nicht ohne Grund: Sicher hat Mad Max in Sachen Action seine Momente, nach meiner Einteilung würde ich den Film aber mehr in das Thriller / Actionthriller Genre lenken: Zu sehr wird detailliert auf Max Leben und die Auswirkungen eingegangen, als Beispiel: In einen reinen Actionfilm würde Max dem Vergewaltiger ebenso wenig gehen lassen: Messer raus und Fäuste hoch würde die Antwort darauf lauten. Stattdessen bleibt Max angemessen ruhig, er weiß das er bestimmten Regeln zu folgen hat. Und er möchte gehorsam bleiben und keine von ihnen verletzen. Das spiegelt sich auch bei Max Widersachern wieder: Keiner, wirklich kein knallharter und aufrichtiger Bösewicht würde in einen reinen Actionfilm seine *Opfer* belehren und seine Handlanger davon abhalten sie mit Gewalt zu behandeln (ich spreche jetzt von der Szene am Bahnhof, wo die "Glory Riders"nach ihren Freund den Nightrider fragen). Am Ende dann decken sich die Taten auf und Max schreitet zu Tat: Eigentlich ein perfekter Mix der für mich anfangs nach Thriller und zum Ende hin für einen Actionfilm spricht.

Doch auch Mad Max weist wie ein jeder andere Film auch seine Schwächen auf. Ganz und gar missfallen hat mir der Szenenwechsel: Am Anfang sieht man die ganzen Landstriche, menschenleer und verwüstet, meilenbreit nur Straßen und Highways. Das es dann aber sogar noch ein Stück weiter Wälder gibt, ein kleines Städchen wo alle friedlich und ohne Probleme leben und man sich sogar ganz normal ein Eis kaufen, war für mich zumindest fraglich. Wenn schon eine neue Ordnung durch die Motorradgangs entstanden ist, dann soll sich das auch während des gesamten Filmes und in dem ganzen Szenario wiederspiegeln. Das auf den Highway täglich Leute sterben und nur ein Stück weiter Leute friedlich Eis essen können und im Wald spazieren gehen halte ich für unwahrscheinlich.

Wer in Mad Max also einfach einen kleinen Thriller mit guten Actioneinlagen erwartet die auch während des Filmes gut *verteilt* sind, der wird meiner Meinung nach auch nicht enttäuscht werden. Das Szenario ist für solche Stories mit brutalen Gangs immer noch eines der besten und Mel Gibson gefällt in seiner Rolle als einer der letzten aufrechten Cops der sich nachdem ihm alles genommen wurde einer eiskalten Wandlung unterzieht.
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WIESI
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Beitrag von WIESI » 18.12.2005, 17:56

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Originaltitel: Mad Max 2: The Road Warrior
Herstellungsland: Australien
Erscheinungsjahr: 1981
Regie: George Miller
Darsteller: Mel Gibson, Bruce Spence, Michael Preston, Max Phipps, Vernon Wells, Kjell Nilsson, …

Im Jahre 1979 legte der Australische Regisseur George Miller mit seinen Film Mad Max den Grundstein für seine legendäre Trilogie in der Mel Gibson die Hauptrolle des Outlaws Max übernahm. Vo dieser Trilogie die in einer zerstörten und apokalyptischen Welt in einer nicht allzu ferner Zukunft mit neuen Ordnungen spielt, ist Mad Max - Der Vollstrecker der 2te Teil.

Das Ende der gesamten Zivilisation auf dem Planeten Erde hat bereits begonnen: Es gibt kein Gesetz und keine Ordnung mehr, brutale Motorrad - Gangs diktieren das Geschehen und haben sich selber zum Herrscher über die zahlreichen Highways und Straßen ernannt. Auf der Suche nach Benzin gelangt der Einzelgänger Max zu einer heiß umkämpften Raffinerie, die von einer brutalen Gang belagert wird die es auf das Benzin abgesehen hat. Die Menschen die sich in der Raffinerie verschanzt haben planen seit geraumer Zeit den Ausbruch um ein neues Zuhause zu finden, zusammen mit einen riesigen Benzintank, den Max steuern soll. Als sich die Tore öffnen beginnt eine höllische Jagd auf Leben und Tod....

Der 2te Teil der Trilogie der ebenfalls unter der Regie von George Miller entstand hat seit seinen ersten Teil einen deutlichen Sprung nach vorne gemacht: Die im ersten Teil schon oft erwähnte Apokalypse hat nun tatsächlich stattgefunden, hier kann man es sich wahrlich erlauben von einen Endzeit - Szenario zu sprechen. Damit der Zusammenhang auch zustande kommt, weist uns am Anfang des Filmes wiedereinmal ein Erzähler mit einer kurzen Einleitung daraufhin, wie, warum und wann es denn nun tatsächlich zu diesem schrecklichen Zustand auf der Erde gekommen ist, und zwar sind nach und nach die Benzinvorräte ausgegangen, und um sich die letzten zu sichern kannten die einzelnen Länder keine Grenzen und es entfachte sich ein gigantischer Krieg. Solche Geschichten der Entwicklung sind in den meisten Filmen eher nebensächlich, in "The Road Warrior" allerdings spiegeln sie sich auch während der gesamten Handlung wieder: Schließlich geht es um den Kampf der letzten Raffinerie auf Erden weit und breit. Auf dem Film zugeschnitten klingt die Geschichte ja auch ganz annehmbar, doch man merkt schnell das sie nur als Vorwand dient um die Charaktere und den Alltag in solch einer zerstörten Welt darzustellen. Für mich jedenfalls funktioniert das auch, richtig los geht der Film aber auch wirklich erst dann, wenn sich die Tore der Raffinerie und damit der Kampf um das von allen begehrte Benzin beginnt. Von da an ist einem was vorher gezeigt wurde vollkommen egal, auch der Story wird keine Beachtung mehr geschenkt: Es geht dann nur noch um hohe Geschwindigkeiten, Kämpfe auf / unter / zwischen den Fahrzeugen, Explosionen, spektakuläre Crashs,..... So betrachtet handelt es sich bei "The Road Warrior" zu diesen Zeitpunkt um keinen Film mehr, sondern eher um eine ausgefeilte Stunt - Show mit allem was dazugehört. Soll den Film nicht schaden und auch kein Nachteil, sein im Gegenteil. Wenn ich den OT " The Road Warrior" in meinen Ohren wahrnehme, dann verlange ich auch das der Titel Programm ist. Und da " The Road Warrior" übersetzt nunmal "Der Straßenkrieger" heißt werden die bösen Buben eben auch nicht mit einer normalen Waffen, sondern auf die Fahrten zugeschnitten Amrbrüsten hingerichtet, von Autos zerquetscht oder ganz klassisch überfahren. Der Humor kommt übrigens auch nicht zu kurz: Wenn auch unfrewillig, immer wieder ist die Szene amüsant wo jemand aus den Reihen des Bösen einen Bummerang fangen möchte und sich dabei die eigenen 5 Finger von der Hand abhacken lässt. Diese unfrewillige Komik kommt im Film aber nur sehr selten vor, "The Road Warrior" ist eben auf die Gefechte auf der Straße zugeschnitten -------> Und das ist auch Gut so!

Es heißt immer das es an jedem Film etwas auszusetzen gäbe, den völlig fehlerfreien ohne auch nur einen Logikfehler oder auch Umgereimtheiten gäbe es nicht. Ich möchte jetzt auch gar nicht behaupten das "The Road Warrior" nur so voll von lediglich positiver Energie strotz, mir persönlich fällt jetzt aber nichts ein was mir meinen Spaß oder den Filmgenuss vermiest hat. Und auf so etwas wie Filmfehler o.ä. achte ich nicht drauf, schon gar nicht wenn mir ein Film so gefällt da sich mich kaum von ihm abwenden kann. "The Road Warrior" präsentiert sich jedenfalls deutlich besser als sein Vorgänger, man bekommt endlich das geboten was man vom Namen Mad Max ohnehin schon erwartet hat: Dreck, Kämpfe, Fahrzeuge, Highways .... und nicht zu vergessen einen richtig bösen Titelhelden.
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WIESI
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Beitrag von WIESI » 18.12.2005, 17:57

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Originaltitel: Mad Max: Beyond Thunderdome
Herstellungsland: Australien
Erscheinungsjahr: 1985
Regie: George Miller, George Ogilvie
Darsteller: Mel Gibson, Tina Turner, Bruce Spence, Adam Cockburn, Frank Thring, Angelo Rossitto, …

Mad Max - Jenseits der Donnerkuppel ist der letzte und somit abschließende Teil der legendären Trilogie einer akokalyptischen Welt in nicht allzu ferner Zukunft unter der Regie von George Miller, die im Jahre 1979 ihren Anfang erschloss. Wie schon in den ersten beiden Teilen brilliert auch hier wieder Mel Gibson in der Hauptrolle des ehemaligen Polizisten Max, der nachdem er seine Familie auf tragische Weise verlor zum knallharten Einzelgänger wurde.

Auf der Suche nach einen geeigneten Transportmittel da ihm sein eigenes kurz zuvor gestohlen wurde, landet der Einzelgänger Max in der Stadt Bartertown. In der Stadt haben sich die Leute zusammengerafft und eine neue Heimat aufgebaut, es gibt strenge Regeln und Gesetze die strikt befolgt werden müssen. Damit diese auch eingehalten werden und die neue Ordnung nicht zerfällt gibt es auch eine Frau die über die Stadt herrscht: Aunty Entity. Durch eine kleine Auseinandersetzung direkt bei seiner Ankunft landet Max in der berüchtigten Donnerkuppel. Die Regeln dort sind denkbar einfach: 2 Männer gehen hinein und kämpfen, doch nur einer von ihnen kommt auch lebend wieder raus. Max schafft es schließlich im Kampf die Oberhand zu gewinnen, doch weil er seinen Gegner am Ende nicht töten will und damit ein ehrenhaftes Gesetz bricht, wird er von Aunty Entity in die Wüste verbannt. Doch Max stirbt nicht: In der schier endlosen Wüste findet er einen kleinen zusammengewürfelten Haufen voller Kinder, die Max für einen heiligen Mann halten und sich von ihm eine bessere Zukunft erhoffen. Nachdem Max sich bei den Kindern als heiligen akzeptiert hat, beschließt er nach Bartertown zurückzukehren, und zwar härter und explosiver als je zuvor.....

"Mad Max - Jenseits der Donnerkuppel" knüpft direkt an seinen Vorgänger "Mad Max - Der Vollstrecker" an: Noch immer ist die Erde total verwüstet, es gibt nur karge Wüsten und nirgends ist auch nur ein grüner Landstrich zu erkennen. Die Ausmaße allerdings haben so stark zugenommen, dass auch die vorher häufig auftretenen Straßen und Highways verschwunden sind. Mit den Highways sind auch ebenso die brutalen Motorradgangs verschwunden, die damals als selbsternannte Herrscher die Straßen unsicher gemacht haben. Angesichts der Katastrophe haben es die Leute nun endlich geschafft, aufeinander zu bauen um sich eine neue Exsistenz zu erschaffen: In der riesigen Stadt Bartetown gibt es Gesetze, Recht und Ordnung, freien Handel und jemanden der auf die Stadt achtet. Man merkt es anhand dieser Beispiele schon deutlich: Hat früher "Mad Max - Der Vollstrecker" in Sachen Konzept / Szenario im Gegensatz zum ersten Teil einen kleinen Sprung nach vorne getan, so ist "Mad Max - Jenseits der Donnerkuppel" nochmals eine erhebliche Steigerung des 2ten Teiles. Ich finde das sich solch eine Einstellung immer recht positiv auf den Film auswirkt, und "Mad Max - Jenseits der Donnerkuppel" strotz nur so von vielen neuen Ideen, die auch passend in die Story eingearbeitet wurden ( die angesprochene Stadt: Menschen sehen ein das es einene Neuanfang gibt, die Donnerkuppel: Gesetze muss es geben damit sich solch ein Desaster nicht wiederholen kann, Aunty: Einer muss die Regelungen beachten,....). Zusätzlich können solche Ideen oder auch weiterführende Ereignisse ( Apokalypse: Im 2ten Teil eingetreten, im 3ten Teil wesentlich deutlicher zu vernehmen: Keine Straßen mehr, kein Benzin,...) den Film frischen Wind verleihen. Ob das alles aber nun auch wirklich wieder direkt ins positive fällt, die Frage muss jeder für sich beanwtorten. Für mich jedenfalls gab es da schon einiges, was mir misslungen vorkam. Da wären zum einen die ganzen Kinder. Gott, was habe ich mich geärgert. Bis zu dem Zeitpunkt wo Mad Max aus der Stadt verbannt wurde ist noch alles in Ordnung, aber als er dann schließlich bei den Kindern landet... für mich ging da wirklich ein Stück des sonst guten Konzepts flöten. Brutale Menschen, eine gnadenlose Herrscherin über die Stadt,..... dank dem Kindern ging der Schrecken der bei solchen Dingen auftreten sollte bei mir ziemlich schnell flöten. Hätte mich nicht gewundert, wenn die Story nun völlig andere Wege geht und aufeinmal Gibson als ein Peter Pan Verschnitt auftaucht. Als nächstes gibt es dann noch die große Verfolgungsjagd gegen Ende des Filmes, wo Max mit den Kindern versucht das rettende Flugzeug zu erreichen. An sich ist eine Verfolgunsjagd bei so einen Film nicht schlecht, es kommen wieder Crashs, Schlägereien und auch ein ordentliches Tempo vor. Und nach einer solch guten Fahrt erwarte ich eigentlich einen bitterbösen Crash o.ä., stattdessen aber macht ein Auto *Bumms*, Aunty lässt einen Sprcuh ab und schwupps, lässt sie Max in Ruhe und fährt mit ihrer kleinen Karawine auf und davon. Nicht grade eine weitere verschenkte Idee, jedoch ein Punkt der mich weiter zum Andenken verleitet hat war der Pilot mit seinen Sohn, der Max im übrigen direkt am Anfang seinen fahrbaren Untersatz klaut: Im Prinzip hat er nur am Ende eine kurze Rolle die auch von Bedeutung ist, was hatte er also sonst im Film zu suchen? Meiner Meinung nach haben die Drehbuchautoren lediglich wieder einen *Filmkasper* gesucht, einen Ersatz für den wirklich amüsanten Gyrokopter Piloten aus dem Vorgänger "Mad Max - Der Vollstrecker". Ansonsten gibt es nichts neues zu erwähnen, anstatt die Reihe fortzusetzen hat man zum Ende lediglich versucht beim Vorgängerfilm zu klauen.
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Mad Max: Fury Road

Beitrag von StS » 18.12.2005, 19:02

McClane drückt auf die Tube:

Mad Max: Fury Road

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Originaltitel: Mad Max: Fury Road
Herstellungsland: Australien
Erscheinungsjahr: 2015
Regie: George Miller
Darsteller: Tom Hardy, Charlize Theron, Nicholas Hoult, Zoë Kravitz, Rosie Huntington-Whiteley, Riley Keough, Nathan Jones, Megan Gale, Hugh Keays-Byrne, Josh Helman, Debra Ades, Abbey Lee, Richard Norton u.a.

30 Jahre nach „Mad Max 3“ erscheint mit „Mad Max: Fury Road“ ein neuer Film über den Endzeitkrieger, der zeitlich zwischen dem ersten und dem zweiten Teil spielt. In diesem Film muss sich der nun von Tom Hardy gespielte Max aus der Gefangenschaft eines Warlords befreien und dabei Imperator Furiosa (Charlize Theron) helfen.

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Furiosa: A Mad Max Saga

Beitrag von MysteryBobisCREEPY » 18.12.2005, 23:16

McClane und Vince brettern durch die Wüste

Furiosa: A Mad Max Saga

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Originaltitel: Furiosa: A Mad Max Saga
Herstellungsland: Australien
Erscheinungsjahr: 2024
Regie: George Miller
Darsteller: Anya Taylor-Joy, Chris Hemsworth, Alyla Browne, Tom Burke, Lachy Hulme, Nathan Jones, George Shevtsov, John Howard, Angus Sampson, Charlee Fraser, Elsa Pataky, Richard Norton, Josh Helman u.a.

Mit „Furiosa“ erhält die zweite Hauptfigur von „Mad Max: Fury Road“ ihren eigenen Film. In dem Prequel erzählt „Mad Max“-Mastermind George Miller die Vorgeschichte der Endzeitkriegerin, die im Erwachsenenalter von Anya Taylor-Joy gespielt wird. Chris Hemsworth gibt den durchgeknallten Antagonisten, während „Fury Road“-Darsteller wie Nathan Jones und Richard Norton in bekannten Rollen wiederkehren.

:liquid7:

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Beitrag von jack warrior » 28.07.2007, 13:17

MysteryBobisCREEPY hat geschrieben:
18.12.2005, 23:16
StS hat geschrieben:Danke fürs Einstellen der Reviews! :D
Hab mich um die Zusatzangaben und die Links gekümmert. Zudem hat das 1.Bild nicht funktioniert - ich war so frei und habe es ersetzt. :wink:
Gute Reviews, sau starke Filme!
Mad Max 2: klassischer Endzeit-Actioner, desen schwerpunkt auf der finalen Verfolgungsjagd liegt. Hier überzeugt Vernon Wells besser als später in Phantom Commando. Schade wegen der Kürzungen. Aber klasse Film ,wenn auch auffällt wenn einige Szenen schneller ablaufen, allerdings wie stark sich das durch die umwandlung in Pal bemerkbar macht mmh no idee... dürfte ja eigentlich nur 4 % ausmachen. Egal Film unterhält, am Anfang sehr atmosphärisch. Die Verfolgungsjagd rockt, ist stilprägend gewesen. Einzige Manko finde ich die bischen schnelle Charakter Entwicklung, Max interessierte sich erst nur für sich und sein Auto, als er das Auto dann entgültig verliert hilft er ohne zu zögern den Leuten. Naja. Und kleine Logikfehler ala: Reifenplatt schiessen, in der nächsten Szene ist er wieder ganz.
Aber wie dem auch sei, Kleinigkeiten. Denke wenn ich ihn komplett uncut gesehen hätte wäre denk ich ne 10 drinen. So :liquid9:

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Beitrag von Cyborg Cop » 28.07.2007, 15:57

Ist länger her, daß ich die gesehen habe, aber Teil 1 und 2 sind endgeil. Dabei gefällt mir nicht nur die Action, sondern auch dieses ganze Endzeit-Szenario. Das wurde sehr klasse umgesetzt. Den dritten Teil kenne ich nicht, muß man vielleicht auch nicht gesehen haben. Teil 1 und 2 sollte allerdings jeder Filmfan mal gesehen haben.

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Beitrag von jack warrior » 28.07.2007, 16:19

doch der 3te is gut... wobei wenn man damals also einige jahre her den abends sieht und nachmittags nur ne wiederholung vom 2ten is klar das der 3te einen besser gefällt... aber in der längeren version klar der 2te der bessere. aber der3te ist auch gut... knapp drunter aber muss ihn mal wieder sehen.

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MysteryBobisCREEPY
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Beitrag von MysteryBobisCREEPY » 28.07.2007, 16:35

Jup, mir gefällt der Dritte auch :)
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Beitrag von Vince » 26.11.2009, 17:54

Erstmals die Trilogie am Stück im vollen Bewusstsein gesichtet.

Das Gesamtpaket empfand ich leider als enttäuschend bzw. zumindest angestaubt, entspricht der Verlauf der Trilogie doch einer klassischen Reihe, die aus dem Nichts entsteigt, Erfolg hat, den mit dick Budget ausköstigt und anschließend in die Familienfalle tappt. "Mad Max" präsentiert sich erfrischend down to earth und spielt in einem wahrlich dystopischen Ausgang hervorragend mit gesellschaftlichen Existenzängsten, wobei die Intensität teilweise Züge von "Beim Sterben ist jeder der Erste" annimmt. Trotzdem sind die Figuren für einen Klassiker erstaunlich schwach ausgearbeitet, in Reihen der Bösewichte wird es sogar trashy. Die Fortsetzung verschreibt sich dann voll und ganz den Schauwerten und strickt damit einerseits den dystopischen Ansatz weiter, erstickt ihn andererseits aber durch seine Fokussierung auf die Actionelemente, die dafür allerdings herausragend geworden sind. Die trashige Figurenzeichnung des Gegenspieler ist erhalten geblieben. Das "Donnerkuppel"-Sequel zuletzt ist seichtes Family Entertainment mit einem entzahnten Mad Max, der mit dem Mad Max aus den ersten beiden Teilen nichts mehr gemein hat.

Teil 1: :liquid7:
Teil 2: :liquid7:
Teil 3: :liquid4:

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Beitrag von Sir Jay » 26.11.2009, 21:45

das ist ne filmreihe die ich auch noch gar nicht gesehen habe, aber fest in meiner "to watch"-liste eingetragen ist; jetzt aber wo ich die ernüchternde kritik vom vince lese, hat das interesse nun leicht nachgelassen; man bin ich manipulierbar :? :lol:

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Beitrag von John_Clark » 26.11.2009, 22:29

Die muss ich mir auch mal bei vollem Bewusstsein zugute führen.

Sagt mal, wer ist denn User WIESI? Noch nie von dem gehört zuvor. Oder hab ich ihn einfach vergessen und verdrängt? :) Schrieb jedenfalls nette Reviews.

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Beitrag von kami » 27.11.2009, 08:05

Ich finde nur den ersten Teil richtig gut, da stimmt Story, Action und Atmosphäre. Der zweite Teil ist inhaltlich belanglos, verfügt aber über eine coole Optik und spektakuläre Action.
Den dritten Teil dagegen empfand ich als ziemlich übel, die Story ist Mist, die Charaktere nervig, insbesondere diese Peter Pan-Bande. Immerhin gibts wieder ein paar recht aufwändige Verfolgungsjagden, dennoch ein dummer, langweiliger, verzichtbarer Film.
Teil 1
:liquid8:
Teil 2
:liquid6:
Teil 3
:liquid4:

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Beitrag von deBohli » 27.11.2009, 08:19

John_Clark hat geschrieben:Sagt mal, wer ist denn User WIESI? Noch nie von dem gehört zuvor. Oder hab ich ihn einfach vergessen und verdrängt? :) Schrieb jedenfalls nette Reviews.
Das ist der Superspamer mit den Leggins :wink:

Kam auch über die Narren hierher, ist nun aber nur noch dort aktiv. War sogar mal eine Woche bei mir und dann habe ich ihm ein bisschen die Schweiz gezeigt. Anno 2006.
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Beitrag von freeman » 27.11.2009, 08:37

Also die zwei ist für mich einer der Actionklassiker schlechthin. Ein rundum gelungenes Gesamtpaket und ein urstbrutaler, irrwitziger Comicfilm, der, und da liegt der Hase im Pfeffer, auch NIE etwas anderes sein will.
:liquid10:

Die eins finde ich dagegen ordentlich, aber nicht ansatzweise so gelungen. Hier passen nämlich die überzeichneten Bäddies nicht wirklich. Wie Vince es andeutete. Dafür hat die wirklich schlichte Story einfach Stil ...
:liquid7:

Teil III ist blöd ... nur die letzte halbe Stunde flasht mit geiler Action ...
:liquid4:

In diesem Sinne:
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Beitrag von Vince » 27.11.2009, 10:03

Siehste, ähnlicher Verlauf wie bei "Rambo", wo zB. deine Noten ja auch so ungefähr ausgefallen sind. Die 1 das Teil mit dem Anspruch, die 2 das Teil mit der Action, die 3 das notwendige Anhängsel, um die Kuh noch zu melken.

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Beitrag von McClane » 27.11.2009, 11:34

Sehe die Filme ähnlich wie freeman

Mad Max

Schon ein cooler Low Bugdet Film, der IMO aber reichlich lange braucht, bis er den Mainplot so wirklich auf die Schiene kriegt. Actionmäßig geht er auch noch nicht so richtig ab, was aber angesichts der Budgetverhältnisse nicht unerwartet kommt. Hat auf jeden Fall einige erinnerungswerte Momente, z.B. das Abräumen der Rocker oder die berühmte Endsequenz, aber mehr als ein guter Endzeitactionfilm ist er in meinen Augen nicht.

:liquid7:

Mad Max II - The Road Warrior

Der trat dann die große Endzeitactionwelle los und verständlich ist es, denn so der hier kann den Vorgänger klar übertreffen. Sicher ist die Figur des Max weniger ausgearbeitet, kommt eher als mysteriöser Einzelgänger Marke Mann ohne Namen rüber, doch die Umdeutung schadet dem Film nicht. Der Plot ist denkbar simpel, dafür gibt es dann fette Action on the Road, mit der nötigen Portion Härte und genug Blechschaden für ehrliche Freude.

:liquid8:

Mad Max - Jenseits der Donnerkuppel

Der Kampf in der titelgebenden Donnerkuppel macht was her, das Finale sorgt trotz offensichtlicher Anleihen bei Teil zwei für Laune, dazwischen ist das Ganze leider auf kindgerecht getrimmter Konsensfrass, wenngleich immerhin recht stimmig inszeniert. Doch der Kinderstamm und ähnliche Scherze sind schon recht üble Anbiederungen, die auch so gar nicht zum Tonfall der Vorgänger passen wollen, also konzentriert man sich besser auf die Action.

:liquid5:
Jimmy Dix: "Du glaubst wohl nicht an die Liebe?" - Joe Hallenbeck: "Doch ich glaube an die Liebe. Ich glaube auch an Krebs." [Last Boy Scout]

Perry Van Shrike: "Look up 'idiot' in the dictionary. You know what you'll find?" - Harry Lockhart: "A picture of me?" - Perry Van Shrike: "No! The definition of the word idiot, cause that is what you fucking are!" [Kiss Kiss, Bang Bang]

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Beitrag von John Woo » 29.11.2009, 18:44

Habe gerade vor ein paar Tagen Teil 2 gesehen, hat mich irgendwie nicht gepackt, vielleicht hätte ich mir mehr Atmosphäre gewünscht. Wirkte auf mich persönlich leicht angestaubt.

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Beitrag von freeman » 30.11.2009, 08:18

Wirkte auf mich persönlich leicht angestaubt.
:roll: :roll: :roll:

Spielt ja auch in der Wüste!

:lol: ;-)

In diesem Sinne:
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Topmovies Sonderband: Mad Max

Beitrag von freeman » 11.12.2012, 08:43

Ich habe mir mal ein Buch zu der Trilogie besorgt und besprochen:

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Topmovies Sonderband: "Mad Max"

In diesem Sinne:
freeman
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Beitrag von SFI » 17.04.2013, 15:33

MarS hat es ja schon angekündigt, Mad Max II hat eine FSK 16 Freigabe erhalten und kommt am 07.06.2013 auf BD.
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„Fate: Protects fools, little children and ships named Enterprise.“

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MasonStorm
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Beitrag von MasonStorm » 17.04.2013, 19:54

Das Cover des Buches ist ja der Hammer :D Warum gibt es das nicht mal bei einer Neuauflage des Films?

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Sir Jay
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Beitrag von Sir Jay » 18.04.2013, 00:25

Mad Max

Ein doch relativ ernüchternder Film. Irgendwie habe ich von Mad Max mehr Dystopie erwartet, doch das bleibt wohl dann eher das Trademark des zweiten Teiles. Was jetzt aber weniger entschuldbar ist, ist Mel Gibsons schlecht geschriebene Figur Max, die von Beginn an bis kurz vor Ende erschreckend inaktiv ist und immer dann nicht da ist, wenn irgendwo etwas passiert. Wenn er dann mal zum Gewehr greift kommt er auch schon zu spät. Allein wie er in den Film eingeführt wird ist ein Witz.
Da wird ganz groß mit bedeutungsschwangeren Nahaufnahmen besonnenbrilltes Gesicht gezeigt, als ob er die Lumpen gleich ordentlich aufmischen würde, und dann glotzt er doch nur passiv vorbei...

Am Ende ist es tatsächlich die Rache Story, die dem Film endlich zu etwas Spannung verhilft und ansonsten konnten die wirklich spektakulär in Szene gesetzten Crash Stunts und Kamerafahrten einen positiven bleibenden Eindruck hinterlassen und ich kann gerade noch so eine:
:liquid6: vergeben.

Interessant fand ich, wie ganz am Ende eine Szene geschrieben wurde, an der sich wohl der erste Saw Film gerne bedient hatte. Aber was war das für ein abruptes Ende? meines Wissens ist der obermuffel noch auf freiem Fuß...

Ich hoffe mal von Teil 2 wesentlich mehr von den Socken gehaut zu werden

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freeman
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Beitrag von freeman » 19.04.2013, 08:18

Also Teil 2 ist schwerer Kult. Von Inaktivität keine Spur ... ;-)

Ich schaue nochmal, wo das Buch-Cover Poster zum Film war, meine aber, es war das italienische Kinoposter. Das rockt wirklich schwer, impliziert aber irgendwie auch einen etwas anderen Film ...

In diesem Sinne:
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