Stirb Langsam I - V
Stirb langsam 1 ist der wohl wichtigste Film im Actiongenre.Hätte es ihn nicht gegeben hätte es das Actionkino so wie wir es heute kennen nicht gegeben.Sau geiler Film ohne Frage da gibts eine Note die ich fast nich vergebe:
Stirb langsam 2 sollte die Fortsetzung werden und durch viele Sprüche (Kann ich nicht einmal normal weihnachten feiern.) wirkt der Film auch wie eine.Trotzallem ist der Film sehr eigenständig.Der film ist spannend,hat geile Momente (Höhepunkt:McClain nimmt den Schleudersitz und unter ihm explodiert ein Flugzeug.) und die Action übertrifft sogar Teil 1.Daher auch hier:
Stirb langsam 3 wurde der dritte Teil und veränderte einiges.McClaine musste eine ganze Stadt retten und bekam einen Partner (der von Samuel L.Jackson sehr gut verkörpert wird.) Leider war die Action zum teil (für Die Hard) zu übertrieben und daher
Stirb langsam 4.0 wird noch geschaut
Stirb langsam 2 sollte die Fortsetzung werden und durch viele Sprüche (Kann ich nicht einmal normal weihnachten feiern.) wirkt der Film auch wie eine.Trotzallem ist der Film sehr eigenständig.Der film ist spannend,hat geile Momente (Höhepunkt:McClain nimmt den Schleudersitz und unter ihm explodiert ein Flugzeug.) und die Action übertrifft sogar Teil 1.Daher auch hier:
Stirb langsam 3 wurde der dritte Teil und veränderte einiges.McClaine musste eine ganze Stadt retten und bekam einen Partner (der von Samuel L.Jackson sehr gut verkörpert wird.) Leider war die Action zum teil (für Die Hard) zu übertrieben und daher
Stirb langsam 4.0 wird noch geschaut
Mal aus aktuellem Anlass:
Für den ersten Teil natürlich
Der zweite Teil versucht die Formel des ersten Teils so einigermaßen zu kopieren, ohne aber einfach eine Wiederholung zu sein. Dadurch ist das ganze Konzept ein bisschen konfus, aber doch sehr gelungen.
Der dritte Teil ist leider nur ein "Buddy Cop"-Movie, bei der einzig allein noch der Charakter von John McClane übrig geblieben ist. Dennoch sehr gelungener Film.
Der vierte Teil ist einfach ein Produkt seiner Zeit und hat für mich nichts mehr mit dem alten Franchise zu tun. Und kommt mir jetzt nicht mit der "Uncut"-Version ;)
Für den ersten Teil natürlich
Der zweite Teil versucht die Formel des ersten Teils so einigermaßen zu kopieren, ohne aber einfach eine Wiederholung zu sein. Dadurch ist das ganze Konzept ein bisschen konfus, aber doch sehr gelungen.
Der dritte Teil ist leider nur ein "Buddy Cop"-Movie, bei der einzig allein noch der Charakter von John McClane übrig geblieben ist. Dennoch sehr gelungener Film.
Der vierte Teil ist einfach ein Produkt seiner Zeit und hat für mich nichts mehr mit dem alten Franchise zu tun. Und kommt mir jetzt nicht mit der "Uncut"-Version ;)
@Wallnuss
bin gespannt auf deine 4er-Sichtung
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Unser neuestes Projekt: https://open.spotify.com/show/35s3iDdkQ12ikEFT9hOoTP - Talk rund um Filme und Serien
Stirb langsam mal wieder gesichtet
ups, den kenn ich schon zu gut. Aber auch wenn die Effekte sich deutlich abgenutzt haben nach geschätzten zwanzig Sichtungen, ein Meilenstein par excellence, teilweise herrlich politisch unkorrekt (z. B. die fanatischen FBI-ler, für die der Angriff auf die Terroristen eher ein Spiel zu sein schien), streckenweise sehr selbstironisch und sehr actionreich.
PS: Vince Review ist hammer
so detailliert und fasziniert und das ohne auch nur eine einzige Actionszene zu schildern.
ups, den kenn ich schon zu gut. Aber auch wenn die Effekte sich deutlich abgenutzt haben nach geschätzten zwanzig Sichtungen, ein Meilenstein par excellence, teilweise herrlich politisch unkorrekt (z. B. die fanatischen FBI-ler, für die der Angriff auf die Terroristen eher ein Spiel zu sein schien), streckenweise sehr selbstironisch und sehr actionreich.
PS: Vince Review ist hammer
so detailliert und fasziniert und das ohne auch nur eine einzige Actionszene zu schildern.
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- vstverstaerker
- Action Prolet
- Beiträge: 1676
- Registriert: 19.03.2009, 10:26
Da ich den gestern auch gesehen habe, gibts ein paar Worte zu Stirb Langsam in meinem Filmtagebuch: http://www.liquid-love.de/forum/viewtop ... 063#318063
Teil 1 ist perfekt
Teil 2 ist perfekter
Teil 3 ist am perfektesten
Alle 3 Teile haben nen 10er
Wie ist es bei Teil 4?
Stirb langsam 4.0
Jawohl, es geht doch noch - möchte man rufen! Ein Actionfilm der mitreißt! Ein Actionfilm der unterhält! Ein Actionfilm mit Charakteren! Ein Actionfilm ohne ständige dumme Sprüche und absurde Nonstop-Action. Len Wiseman - und nicht zuletzt Bruce Willis - sei dank. Man muss schon lange zurück denken, um sich an einen reinen Actionfilm zu erinnern, der ähnlich unterhaltsam war. Woran liegt´s? An einer Story, die nicht offensichtlicht dumm ist, an einer packenden Inszenierung, an einem einzigartigen Star. 4.0 ist wie ein gutes Paar alter Schuhe, man tritt rein und fühlt sich direkt wieder wohl. Dieses gewisse Etwas, die Erinnerung an Zeiten, in denen man unbeschwert solche "Männerfilme" genießen konnte. Die Zeiten vor Bay und Emmerich, als Actionfilme noch spanned und nicht zwangsläufig himmelschreiend dumm sein konnten.Beruhigend zu wissen, dass es sowas noch geben kann. Dabei vermittelt der Film zu Beginn noch das Gefühl, als wolle er in die gleiche Kerbe schlagen. Die Bildsprache, der Look des Films, erinnert stark an heutige Hochglanz Actionfilme. Sehr kalt, mit Blaufilter,sehr düster. Gepaart mit der "guter Einzelgänger-Cop beschützt die Hoffnung der Menschheit" kommen schnell Erinnerungen an die Terminator-Fime auf. Nicht nur die. 4.0 ist natürlich was die Story angeht kaum Neuland: Terminator, Staatsfeind Nr. 1 und erschreckende True Lies Parallelen im Showdown. Doch sobald Willis richtig blutet und verschwitzt ist, ist der Tag eh gerettet. Klar, am Anfang wird die Handlung dermaßen schnell entwickelt, dass man sich fragt "was kann jetzt noch kommen". Und in der Tat fällt es den Autoren und dem Regisseur schwer, das zu toppen. Natürlich darf der übliche Wendepunkt in der Handlung nicht fehlen. OK, man akzeptiert ihn aber so richtig überzeugend ist es nicht. Egal, die Action, die Sprüche, die Chemie zwischen den Darstellern - einmal ist der Sidekick nicht nur ein nervender Freak -, all das entschädigt für Jahre voll schlechter Actionfilme.Es ist bedauerlich, wenn ein so stimmiger Film dann doch recht mau an den Kinokassen abschneidet.Woran das liegt?Ich weiß es nicht aber schade ist es.Den ganz großen Erfolg hätte der Film nähmlich verdient.
Teil 2 ist perfekter
Teil 3 ist am perfektesten
Alle 3 Teile haben nen 10er
Wie ist es bei Teil 4?
Stirb langsam 4.0
Jawohl, es geht doch noch - möchte man rufen! Ein Actionfilm der mitreißt! Ein Actionfilm der unterhält! Ein Actionfilm mit Charakteren! Ein Actionfilm ohne ständige dumme Sprüche und absurde Nonstop-Action. Len Wiseman - und nicht zuletzt Bruce Willis - sei dank. Man muss schon lange zurück denken, um sich an einen reinen Actionfilm zu erinnern, der ähnlich unterhaltsam war. Woran liegt´s? An einer Story, die nicht offensichtlicht dumm ist, an einer packenden Inszenierung, an einem einzigartigen Star. 4.0 ist wie ein gutes Paar alter Schuhe, man tritt rein und fühlt sich direkt wieder wohl. Dieses gewisse Etwas, die Erinnerung an Zeiten, in denen man unbeschwert solche "Männerfilme" genießen konnte. Die Zeiten vor Bay und Emmerich, als Actionfilme noch spanned und nicht zwangsläufig himmelschreiend dumm sein konnten.Beruhigend zu wissen, dass es sowas noch geben kann. Dabei vermittelt der Film zu Beginn noch das Gefühl, als wolle er in die gleiche Kerbe schlagen. Die Bildsprache, der Look des Films, erinnert stark an heutige Hochglanz Actionfilme. Sehr kalt, mit Blaufilter,sehr düster. Gepaart mit der "guter Einzelgänger-Cop beschützt die Hoffnung der Menschheit" kommen schnell Erinnerungen an die Terminator-Fime auf. Nicht nur die. 4.0 ist natürlich was die Story angeht kaum Neuland: Terminator, Staatsfeind Nr. 1 und erschreckende True Lies Parallelen im Showdown. Doch sobald Willis richtig blutet und verschwitzt ist, ist der Tag eh gerettet. Klar, am Anfang wird die Handlung dermaßen schnell entwickelt, dass man sich fragt "was kann jetzt noch kommen". Und in der Tat fällt es den Autoren und dem Regisseur schwer, das zu toppen. Natürlich darf der übliche Wendepunkt in der Handlung nicht fehlen. OK, man akzeptiert ihn aber so richtig überzeugend ist es nicht. Egal, die Action, die Sprüche, die Chemie zwischen den Darstellern - einmal ist der Sidekick nicht nur ein nervender Freak -, all das entschädigt für Jahre voll schlechter Actionfilme.Es ist bedauerlich, wenn ein so stimmiger Film dann doch recht mau an den Kinokassen abschneidet.Woran das liegt?Ich weiß es nicht aber schade ist es.Den ganz großen Erfolg hätte der Film nähmlich verdient.
Da sie ja in erster Linie Action-Filme sind, welche ja den Hauptteil dieses Forums ausmachen (sollten). Also befinden sie sich auch im Bereich für Action-Reviews. Auch wenn sie sehr erfolgreich waren.
Imho ist der Blockbuster-Bereich nur für Nicht-Action-Blockbuster. Auch wenn da einiges evtl verschoben werden könnte, wobei das nicht meine Entscheidung ist.
Hoffe es ist ok, wenn ich antworte, auch wenn ich nicht zu den grauen Eminenzen des Forums gehöre. Also außerhalb des Spams ;)
Imho ist der Blockbuster-Bereich nur für Nicht-Action-Blockbuster. Auch wenn da einiges evtl verschoben werden könnte, wobei das nicht meine Entscheidung ist.
Hoffe es ist ok, wenn ich antworte, auch wenn ich nicht zu den grauen Eminenzen des Forums gehöre. Also außerhalb des Spams ;)
Jason Stathams bruudale Mördertitten figgen gelini71´ Papagei, der sich ne Lederkluft umgeschwungen hat weil er auf anale Liebe steht. Die Backstreet Boys sind auch dabei und machen bruutalen Analsex mit ihren erregierten Analwürmern.
ABER es sind Actionfilme mit Bruce Willis (Hall of Fame), von John McTiernan (Hall of Fame), Renny Harlin (Hall of Fame), Joel Silver (HAll of Fame), ... und das ist der Definition nach in unserem A-Z Index unterzubringen ... Ansonsten wäre der Blockbusterbereich ja dichte! Lethal Weapon, Rambo, Arnies Filme ... das waren ihrerzeit alles Blockbuster ...
In diesem Sinne:
freeman
In diesem Sinne:
freeman
vor allem hat der Begriff Blockbuster hier auch für viele was negatives. S. unsere Definition dazu: oft sehr teuer und nix dahinter. ;)
Ich nenn sie mittlerweile auch "liebevoll" Null-Bock-Buster...Hollywood ist total berechnend geworden, z. T. sind die wirklich hingerotzt, und damit meine ich nicht nur die von mir verteufelte CGI-Überflutung, auch andere Elemente sind oft Baukastensätze lieblosester Art. ;)
Ich nenn sie mittlerweile auch "liebevoll" Null-Bock-Buster...Hollywood ist total berechnend geworden, z. T. sind die wirklich hingerotzt, und damit meine ich nicht nur die von mir verteufelte CGI-Überflutung, auch andere Elemente sind oft Baukastensätze lieblosester Art. ;)
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Stirb langsam 4.0
gerade nochmal gesehen. Ungefähr dritte oder vierte Sichtung bisher.
Im Kino fand ich den echt töfte, leichte Abnutzungserscheinungen lassen sich nicht verleugnen.
Der Reihe nach - erstmal, Mary E. Winstead in ihrer ersten Rolle im STIRB LANGSAM-Kosmos - eine Wucht. Sie sieht wieder mal unverschämt gut aus und das ohne Künstlichkeit und drei Tonnen makeup. Zudem merkt man in einigen Szenen allzu gut, dass die McClanes Tochter ist, denn ihre Sprüche und ihre Art sind herrlich tough - und ich habe eh ne Schwäche für starke Frauen oder sagen wir lieber Frauen, die bedroht werden und dann über sich hinauswachsen.
Natürlich erfindet SL 4.0 das Rad nicht neu. Vielleicht ist das auch gar nicht mehr möglich, aber im Actioneinerlei des letzten Jahrtausends mit solchen Nullnummern wie KNIGHT AND DAY oder A-TEAM( bei denen man denken könnte, CGI muss in jeder zweiten Szene sein(weil sonst ist es altmodisch (kotz!)), Darsteller sind nur, weil man halt welche braucht und können müssen sie nix und ne Story, unnötiger Luxus ist...), , ist Len Wisemans SL-Nachschlag mehr als nur eine willkommene Abwechslung. Mehr noch, die Story ist gar nicht mal schlecht und anfangs auch nicht sofort offen, auch wenn einem sicher vieles bekannt vorkommen mag.
Statt treffsicherer Effekte gibts auch eher eine riesige Materialschlacht, bei der nicht jeder FX-Shot hundertprozentig sitzt, wobei man aber doch ungeheuer Spaß hat. Und McClanes Sprüche sind natürlich wie immer dabei - vielleicht hätte man teilweise mehr vertragen können, aber es soll ja auch nicht zu absurd wirken.
Zum negativen ist zu sagen, dass wie einige meiner Vorgänger schon anmerkten, die OvertheTop-Action zum TEil einige unschöne CGI-Einstellungen hat. Dass man vieles davon kaum anders machen konnte, wollen wir dabei unbesehen glauben, aber muss es so übertrieben sein? Sicher macht das Spaß, freilich, aber einerseits back to the roots, andererseits Actionszenen, die wirklich sämtlichen Gesetzen der Physik den Stinkefinger zeigen? ;)
Interessant sind die vielen Andeutungen auf die ersten drei Teile, sei es in den Kämpfen oder auch in einzelnen Szenen und das traditionsmäßige Yippieahje Schweinebacke...kommt zwar an einem ungewöhnlichen Punkt, die Szene ist aber doch ziemlich geil.
Also,
sind drin. Gerade wenn man bedenkt, dass Wiseman kein typischer Actionregisseur ist, hat er das ganze flott und unterhaltsam inszeniert.
Auf jeden Fall deutlich flotter als "16 Blocks" oder einige andere Beinahe-Actionfilme von Willis ;)
gerade nochmal gesehen. Ungefähr dritte oder vierte Sichtung bisher.
Im Kino fand ich den echt töfte, leichte Abnutzungserscheinungen lassen sich nicht verleugnen.
Der Reihe nach - erstmal, Mary E. Winstead in ihrer ersten Rolle im STIRB LANGSAM-Kosmos - eine Wucht. Sie sieht wieder mal unverschämt gut aus und das ohne Künstlichkeit und drei Tonnen makeup. Zudem merkt man in einigen Szenen allzu gut, dass die McClanes Tochter ist, denn ihre Sprüche und ihre Art sind herrlich tough - und ich habe eh ne Schwäche für starke Frauen oder sagen wir lieber Frauen, die bedroht werden und dann über sich hinauswachsen.
Natürlich erfindet SL 4.0 das Rad nicht neu. Vielleicht ist das auch gar nicht mehr möglich, aber im Actioneinerlei des letzten Jahrtausends mit solchen Nullnummern wie KNIGHT AND DAY oder A-TEAM( bei denen man denken könnte, CGI muss in jeder zweiten Szene sein(weil sonst ist es altmodisch (kotz!)), Darsteller sind nur, weil man halt welche braucht und können müssen sie nix und ne Story, unnötiger Luxus ist...), , ist Len Wisemans SL-Nachschlag mehr als nur eine willkommene Abwechslung. Mehr noch, die Story ist gar nicht mal schlecht und anfangs auch nicht sofort offen, auch wenn einem sicher vieles bekannt vorkommen mag.
Statt treffsicherer Effekte gibts auch eher eine riesige Materialschlacht, bei der nicht jeder FX-Shot hundertprozentig sitzt, wobei man aber doch ungeheuer Spaß hat. Und McClanes Sprüche sind natürlich wie immer dabei - vielleicht hätte man teilweise mehr vertragen können, aber es soll ja auch nicht zu absurd wirken.
Zum negativen ist zu sagen, dass wie einige meiner Vorgänger schon anmerkten, die OvertheTop-Action zum TEil einige unschöne CGI-Einstellungen hat. Dass man vieles davon kaum anders machen konnte, wollen wir dabei unbesehen glauben, aber muss es so übertrieben sein? Sicher macht das Spaß, freilich, aber einerseits back to the roots, andererseits Actionszenen, die wirklich sämtlichen Gesetzen der Physik den Stinkefinger zeigen? ;)
Interessant sind die vielen Andeutungen auf die ersten drei Teile, sei es in den Kämpfen oder auch in einzelnen Szenen und das traditionsmäßige Yippieahje Schweinebacke...kommt zwar an einem ungewöhnlichen Punkt, die Szene ist aber doch ziemlich geil.
Also,
sind drin. Gerade wenn man bedenkt, dass Wiseman kein typischer Actionregisseur ist, hat er das ganze flott und unterhaltsam inszeniert.
Auf jeden Fall deutlich flotter als "16 Blocks" oder einige andere Beinahe-Actionfilme von Willis ;)
STirb langsam II - Nachtrag
Ist euch eigentlich mal aufgefallen, wie viele Miniaturaufnahmen in dem Film zu sehen sind? Selbst Hollys Maschine in der Luft ist nur eine perfekte Illusion. Am bemerkenswerten finde ich allerdings den - drehbuchtechnisch sehr konsequenten - Absturz der Maschine in der Mitte. Man filmte da zuerst den Anflug bzw. die Landung eines Flugzeugs, der Rest sollen Miniaturaufnahmen sein. DEr Cutter - hier offenbar Stuart Baird - hat das ganze dann einfach perfekt zusammenmontiert. Der Grund, warum ich den 90er Jahre Actionfilm einfach unvergesslich finde, ist so liebevolle KLeinarbeit und Liebe zum Detail.
Ist euch eigentlich mal aufgefallen, wie viele Miniaturaufnahmen in dem Film zu sehen sind? Selbst Hollys Maschine in der Luft ist nur eine perfekte Illusion. Am bemerkenswerten finde ich allerdings den - drehbuchtechnisch sehr konsequenten - Absturz der Maschine in der Mitte. Man filmte da zuerst den Anflug bzw. die Landung eines Flugzeugs, der Rest sollen Miniaturaufnahmen sein. DEr Cutter - hier offenbar Stuart Baird - hat das ganze dann einfach perfekt zusammenmontiert. Der Grund, warum ich den 90er Jahre Actionfilm einfach unvergesslich finde, ist so liebevolle KLeinarbeit und Liebe zum Detail.
Unser neuestes Projekt: https://open.spotify.com/show/35s3iDdkQ12ikEFT9hOoTP - Talk rund um Filme und Serien
Ich war gestern in der Vorpremiere von "Stirb Langsam - ein schöner Tag zum Sterben" mit anderen Typen und Bier und irgendwie ... nunja, guter Actionfilm, eher schlechter Stirb Langsam Film ...
Zum Review
In diesem Sinne.
freeman
Zum Review
In diesem Sinne.
freeman
Ich weiß leider nicht, wo freeman da (abseits der echt geilen Autojagd) da noch einen guten Actionfilm gesehen haben will. Den CGI-Einsatz fand ich wesentlich weniger dezent als freeman das schreibt. Mein Senf zu Stirb langsam - Ein guter Tag zu sterben:
Bereits kurz nach der Veröffentlichung von „Stirb langsam – Jetzt erst recht“ wurde über einen vierten „Die Hard“ spekuliert, nach 12 Jahren war es soweit. Leider ließ man die Serie nach dem gelungenen späten Sequel „Stirb langsam 4.0“ nicht ruhen.
„Stirb langsam – Ein guter Tag zum Sterben“, der fünfte Teil der Reihe, beginnt in Moskau, ganz ohne seinen Protagonisten. Stattdessen erfährt man von dem Politiker Komarov (Sebastian Koch), der von seinem Kollegen entmachtet und eingebunkert wurde. Jack McClane (Jai Courtney), der CIA-Agent vor Ort begeht einen Mord, angeblich im Auftrag Komarovs, und lässt sich verhaften, um zeitgleich mit diesem im Gericht zu erscheinen. Über das Opfer erfährt man nichts, vielleicht war er tatsächlich ein schlechter Mensch, vielleicht ist aber auch Jack einfach ein obrigkeitshöriger Typ, der auf Anweisung Leute umlegt, aber das wäre wohl zu viel Charakterisierung.
Auftritt John McClane (Bruce Willis): Der reist nach Moskau um den verlorenen Sohn heimzuholen, wird am Flughafen von Tochter Lucy (Mary Elizabeth Winstead) verabschiedet, und macht sich auf den Weg zum Gericht, wo Jack als angeblicher Kronzeuge gegen Komarov aussagen soll. Mit den russischen Gepflogenheiten kommt John nicht klar, was ihn als falscher Typ am falschen Ort zeigen soll, doch wo dies „Stirb langsam“ amüsant war, da er ja nur innerhalb Amerikas gereist war, da wirkt dies hier bemüht.
Im Auftrag von Komarovs Rivalen sprengt sich eine Söldnertruppe um Alrik (Radivoje Bukvic) den Weg ins Gericht frei und will Komarov entführen, weil dieser belastende Beweise besitzt, doch Jack entkommt mit dem Gefangenen. John, der vor dem Gericht anwesend ist, greift dem Sohnemann unter die Arme bei der Rettungsaktion…
Mit „Stirb langsam“ hat der fünfte Teil kaum noch etwas zu tun, bemüht wirken die Bezüge: McClanes Oneliner wirken oft künstlich in die Szenen eingestreut, der Twist im Finale, der eine Parallele zu den Vorgängern darstellen soll, funktioniert kaum noch und wirkt angestrengt, aber auch das Grundgerüst der Vorgänger wird ignoriert. Wo früher entweder physisch Geiseln genommen wurden (im ersten Teil) oder durch Übernahme der Technik (im zweiten und vierten Teil) oder Bombendrohungen (im dritten Teil) im übertragenen Sinne Geiseln genommen wurden, da ist „Stirb langsam 5“ eine mäßig motivierte Hatz durch Moskau und später Tschernobyl, deren Handlung nur durch die McClane-Figur an die Vorgänger gebunden wird.
Jedoch wird die Entwicklung, die McClane durchgemacht hat, ignoriert: Hatte er sich in „Stirb langsam 4.0“ damit abgefunden, dass er als Held immer im Einsatz sein muss, da versucht man hier künstlich zum „Falscher Typ am falschen Ort zur falschen Zeit“-Konzept zurückzugehen, was durch gewollte Beteuerungen Johns, dass er ja nur Urlaub mache und gar keine Lust auf die ganze Scheiße habe, unterstrichen werden soll. Ähnlich auf out of character ist Johns rücksichtsloses Verhalten: Schon immer improvisierte John und entwendete ein Auto falls nötig, doch hier verhält er sich stellenweise regelrecht asozial. Das Auto wird nicht nur entwendet, sondern der Fahrer grundlos niedergeschlagen (der ist berechtigterweise erzürnt, wenn John ihm vor die Karre rennt), bei einer Verfolgungsjagd rast John über zig Autodächer als würden keine Menschen in den Karren sitzen.
Besagte Verfolgungsjagd, die erste Actionsequenz des Films, ist auch sein klares Highlight: Massig handgemachte Blechschäden und Autostunts sorgen für Begeisterung, ausgiebig wird sich hier durch Moskau gejagt, auch wenn man nach der Logik besser nicht fragt, wenn ein Jeep ein schweres Panzerfahrzeug abdrängt. Mauer sehen die anderen drei Actionszenen aus: Bei einer Ballerei in einem Safe House rennen die Bösewichte McClane vors MG ohne dass dieser sich bewegen muss, die Actionsequenz im Ballsaal mit anschließender Rutschpartie macht immerhin was her und hat hohen Munitionsverbrauch, ehe dann das Finale kommt. Hier erledigen John und Jack ein paar Fieslinge mit bloßen Händen und Schusswaffen, danach wird der Film allerdings zum reinen PC-Spiel, wenn gegen einen Kampfhubschrauber vorgegangen wird, wonach man die Jetszene aus „Stirb langsam 4.0“ gar nicht mehr so schlimm finden möchte.
John Moore drückt meist auf die Tube, doch zu erzählen hat er wenig. „Stirb langsam 5“ rast am teilnahmslosen Zuschauer vorbei und ist bar jeder Momente, die einen mit den Hauptfiguren fühlen lassen: Der Vater-Sohn-Konflikt taugt für ein paar unmotivierte Streitereien und eine genauso unmotivierte Versöhnung, ebenso egal sind die durch und durch blassen Bösewichte, die nie so wirklich bedrohlich wirken – Alrik sogar unfreiwillig komisch, wenn er von seiner Wunschkarriere als Tänzer erzählt.
Damit geht dem Film mehr oder wenig alles ab, was einen „Die Hard“-Film auszeichnet – selbst „Stirb langsam 4.0“ hatte in der PG-13-Fassung mehr Originalflair. Hier darf zwar von „motherfuckers“/“Schweinebacken“ gesprochen werden, aber nicht mit dem Wahlspruch „Yippi-ka-yeh, motherfucker!“/“Yippi-ay-eh, Schweinebacke!“. Da mag der Score von Marco Beltrami noch so oft den Soundtrack des originalen „Stirb langsam“ aufgreifen, das täuscht nicht darüber hinweg, dass dies ein x-beliebiger Actionfilm ist und noch nicht einmal ein besonders guter. Denn wenn Vater und Sohn mal eben so nach Tschernobyl rein rennen, ohne Schutzkleidung, während die Bösewichte alle welche tragen und die Strahlen mit einem Gimmick vom Drehbuchgott neutralisieren (was die McClanes aber gar nicht wissen), dann ist das nur einer von saudummen Logikfehlern, die nicht mehr im verzeihbaren Bereich liegen.
Bruce Willis in seiner Paraderolle ist natürlich irgendwie cool, hat den McClane aber schon überzeugender und elanvoller gegeben, denn über die Inkonsistenzen in seinem Charakter (im Vergleich zu den Vorgängern) kann er nicht hinweg spielen. Jai Courtney als Sohn ist eher blass, der Cameo von Mary Elizabeth Winstead ganz gut gelungen. Sebastian Koch überzeugt von den Nebendarstellern noch am meisten, aber bei so uncharismatischen Pappkameraden wie Radivoje Bukvic und dem Ex-Model Yuliya Snigir ist das auch keine Kunst. Ganz besonders verschenkt: Cole Hauser als CIA-Kollege Jacks, der nach einer Szene schon wieder abtreten darf. Ähnlich geht es „Prison Break“-Star Amaury Nolasco, der einen besseren Cameo-Auftritt absolviert.
Bruce Willis, die starke Autojagd und die okaye Actionsequenz im Ballsaal sorgen für helle Momente in „Stirb langsam 5“, aber das täuscht kaum darüber hinweg, dass der Film eine Megaenttäuschung ist – und das nicht nur, weil er mit den Vorgängern kaum noch etwas gemein hat. Er baut keine Spannung auf, die Actionszenen sind kurz und am Ende CGI-überlastet, die Oneliner sind gewollt und vernünftige Figuren sehen leider auch anders aus. Ein unrühmliches Sequel.
Knappe
Bereits kurz nach der Veröffentlichung von „Stirb langsam – Jetzt erst recht“ wurde über einen vierten „Die Hard“ spekuliert, nach 12 Jahren war es soweit. Leider ließ man die Serie nach dem gelungenen späten Sequel „Stirb langsam 4.0“ nicht ruhen.
„Stirb langsam – Ein guter Tag zum Sterben“, der fünfte Teil der Reihe, beginnt in Moskau, ganz ohne seinen Protagonisten. Stattdessen erfährt man von dem Politiker Komarov (Sebastian Koch), der von seinem Kollegen entmachtet und eingebunkert wurde. Jack McClane (Jai Courtney), der CIA-Agent vor Ort begeht einen Mord, angeblich im Auftrag Komarovs, und lässt sich verhaften, um zeitgleich mit diesem im Gericht zu erscheinen. Über das Opfer erfährt man nichts, vielleicht war er tatsächlich ein schlechter Mensch, vielleicht ist aber auch Jack einfach ein obrigkeitshöriger Typ, der auf Anweisung Leute umlegt, aber das wäre wohl zu viel Charakterisierung.
Auftritt John McClane (Bruce Willis): Der reist nach Moskau um den verlorenen Sohn heimzuholen, wird am Flughafen von Tochter Lucy (Mary Elizabeth Winstead) verabschiedet, und macht sich auf den Weg zum Gericht, wo Jack als angeblicher Kronzeuge gegen Komarov aussagen soll. Mit den russischen Gepflogenheiten kommt John nicht klar, was ihn als falscher Typ am falschen Ort zeigen soll, doch wo dies „Stirb langsam“ amüsant war, da er ja nur innerhalb Amerikas gereist war, da wirkt dies hier bemüht.
Im Auftrag von Komarovs Rivalen sprengt sich eine Söldnertruppe um Alrik (Radivoje Bukvic) den Weg ins Gericht frei und will Komarov entführen, weil dieser belastende Beweise besitzt, doch Jack entkommt mit dem Gefangenen. John, der vor dem Gericht anwesend ist, greift dem Sohnemann unter die Arme bei der Rettungsaktion…
Mit „Stirb langsam“ hat der fünfte Teil kaum noch etwas zu tun, bemüht wirken die Bezüge: McClanes Oneliner wirken oft künstlich in die Szenen eingestreut, der Twist im Finale, der eine Parallele zu den Vorgängern darstellen soll, funktioniert kaum noch und wirkt angestrengt, aber auch das Grundgerüst der Vorgänger wird ignoriert. Wo früher entweder physisch Geiseln genommen wurden (im ersten Teil) oder durch Übernahme der Technik (im zweiten und vierten Teil) oder Bombendrohungen (im dritten Teil) im übertragenen Sinne Geiseln genommen wurden, da ist „Stirb langsam 5“ eine mäßig motivierte Hatz durch Moskau und später Tschernobyl, deren Handlung nur durch die McClane-Figur an die Vorgänger gebunden wird.
Jedoch wird die Entwicklung, die McClane durchgemacht hat, ignoriert: Hatte er sich in „Stirb langsam 4.0“ damit abgefunden, dass er als Held immer im Einsatz sein muss, da versucht man hier künstlich zum „Falscher Typ am falschen Ort zur falschen Zeit“-Konzept zurückzugehen, was durch gewollte Beteuerungen Johns, dass er ja nur Urlaub mache und gar keine Lust auf die ganze Scheiße habe, unterstrichen werden soll. Ähnlich auf out of character ist Johns rücksichtsloses Verhalten: Schon immer improvisierte John und entwendete ein Auto falls nötig, doch hier verhält er sich stellenweise regelrecht asozial. Das Auto wird nicht nur entwendet, sondern der Fahrer grundlos niedergeschlagen (der ist berechtigterweise erzürnt, wenn John ihm vor die Karre rennt), bei einer Verfolgungsjagd rast John über zig Autodächer als würden keine Menschen in den Karren sitzen.
Besagte Verfolgungsjagd, die erste Actionsequenz des Films, ist auch sein klares Highlight: Massig handgemachte Blechschäden und Autostunts sorgen für Begeisterung, ausgiebig wird sich hier durch Moskau gejagt, auch wenn man nach der Logik besser nicht fragt, wenn ein Jeep ein schweres Panzerfahrzeug abdrängt. Mauer sehen die anderen drei Actionszenen aus: Bei einer Ballerei in einem Safe House rennen die Bösewichte McClane vors MG ohne dass dieser sich bewegen muss, die Actionsequenz im Ballsaal mit anschließender Rutschpartie macht immerhin was her und hat hohen Munitionsverbrauch, ehe dann das Finale kommt. Hier erledigen John und Jack ein paar Fieslinge mit bloßen Händen und Schusswaffen, danach wird der Film allerdings zum reinen PC-Spiel, wenn gegen einen Kampfhubschrauber vorgegangen wird, wonach man die Jetszene aus „Stirb langsam 4.0“ gar nicht mehr so schlimm finden möchte.
John Moore drückt meist auf die Tube, doch zu erzählen hat er wenig. „Stirb langsam 5“ rast am teilnahmslosen Zuschauer vorbei und ist bar jeder Momente, die einen mit den Hauptfiguren fühlen lassen: Der Vater-Sohn-Konflikt taugt für ein paar unmotivierte Streitereien und eine genauso unmotivierte Versöhnung, ebenso egal sind die durch und durch blassen Bösewichte, die nie so wirklich bedrohlich wirken – Alrik sogar unfreiwillig komisch, wenn er von seiner Wunschkarriere als Tänzer erzählt.
Damit geht dem Film mehr oder wenig alles ab, was einen „Die Hard“-Film auszeichnet – selbst „Stirb langsam 4.0“ hatte in der PG-13-Fassung mehr Originalflair. Hier darf zwar von „motherfuckers“/“Schweinebacken“ gesprochen werden, aber nicht mit dem Wahlspruch „Yippi-ka-yeh, motherfucker!“/“Yippi-ay-eh, Schweinebacke!“. Da mag der Score von Marco Beltrami noch so oft den Soundtrack des originalen „Stirb langsam“ aufgreifen, das täuscht nicht darüber hinweg, dass dies ein x-beliebiger Actionfilm ist und noch nicht einmal ein besonders guter. Denn wenn Vater und Sohn mal eben so nach Tschernobyl rein rennen, ohne Schutzkleidung, während die Bösewichte alle welche tragen und die Strahlen mit einem Gimmick vom Drehbuchgott neutralisieren (was die McClanes aber gar nicht wissen), dann ist das nur einer von saudummen Logikfehlern, die nicht mehr im verzeihbaren Bereich liegen.
Bruce Willis in seiner Paraderolle ist natürlich irgendwie cool, hat den McClane aber schon überzeugender und elanvoller gegeben, denn über die Inkonsistenzen in seinem Charakter (im Vergleich zu den Vorgängern) kann er nicht hinweg spielen. Jai Courtney als Sohn ist eher blass, der Cameo von Mary Elizabeth Winstead ganz gut gelungen. Sebastian Koch überzeugt von den Nebendarstellern noch am meisten, aber bei so uncharismatischen Pappkameraden wie Radivoje Bukvic und dem Ex-Model Yuliya Snigir ist das auch keine Kunst. Ganz besonders verschenkt: Cole Hauser als CIA-Kollege Jacks, der nach einer Szene schon wieder abtreten darf. Ähnlich geht es „Prison Break“-Star Amaury Nolasco, der einen besseren Cameo-Auftritt absolviert.
Bruce Willis, die starke Autojagd und die okaye Actionsequenz im Ballsaal sorgen für helle Momente in „Stirb langsam 5“, aber das täuscht kaum darüber hinweg, dass der Film eine Megaenttäuschung ist – und das nicht nur, weil er mit den Vorgängern kaum noch etwas gemein hat. Er baut keine Spannung auf, die Actionszenen sind kurz und am Ende CGI-überlastet, die Oneliner sind gewollt und vernünftige Figuren sehen leider auch anders aus. Ein unrühmliches Sequel.
Knappe
Jimmy Dix: "Du glaubst wohl nicht an die Liebe?" - Joe Hallenbeck: "Doch ich glaube an die Liebe. Ich glaube auch an Krebs." [Last Boy Scout]
Perry Van Shrike: "Look up 'idiot' in the dictionary. You know what you'll find?" - Harry Lockhart: "A picture of me?" - Perry Van Shrike: "No! The definition of the word idiot, cause that is what you fucking are!" [Kiss Kiss, Bang Bang]
Perry Van Shrike: "Look up 'idiot' in the dictionary. You know what you'll find?" - Harry Lockhart: "A picture of me?" - Perry Van Shrike: "No! The definition of the word idiot, cause that is what you fucking are!" [Kiss Kiss, Bang Bang]
- SchizoPhlegmaticMarmot
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- Wohnort: Planet Erde
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- Registriert: 12.06.2006, 13:30
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Ich schließe mich freeman an. Ich fands kurzweilig und unterhaltsam, aber madig hat mir das grausige Drehbuch das Gesamterlebnis schon gemacht.
Ich war echt überrascht in den Opening Credits den Namen "Skip Woods" zu lesen, den ich sofort mit "Thursday" assoziere (einer meiner Lieblingsfilme) und der steht ja nicht gerade für schlechtes Scripting.
Aber was wurde mir hier vorgesetzt? Eine ganz schlecht erzwungene Verfolgungsjagd, ein nervig geschriebener Sohn (mit der obligatorischen "unbemerkt den Vater bei einer spontanen Selbstreflextion belauschen"-Szene) und hirnrisse Selbstrettungsaktion, bei denen eindeutig mehr Glück als Verstand dabei war.
Ich stimme Nils-McClane zu, dass John-McClane ein echter Assi im Film ist und Collateral Schaden verursacht, dass einem unwohl beim Zuschauen wird.
Bleiben nur die wirklich schick inszenierten Actionszenen und das flotte Tempo, dass mich einigermaßen gleichgültig aus dem Kino gehen lässt.
Und ich freue mich auf jeden Fall auf den sechsten Teil, wo John McClane zum Radioactive Man wird...
Ich war echt überrascht in den Opening Credits den Namen "Skip Woods" zu lesen, den ich sofort mit "Thursday" assoziere (einer meiner Lieblingsfilme) und der steht ja nicht gerade für schlechtes Scripting.
Aber was wurde mir hier vorgesetzt? Eine ganz schlecht erzwungene Verfolgungsjagd, ein nervig geschriebener Sohn (mit der obligatorischen "unbemerkt den Vater bei einer spontanen Selbstreflextion belauschen"-Szene) und hirnrisse Selbstrettungsaktion, bei denen eindeutig mehr Glück als Verstand dabei war.
Ich stimme Nils-McClane zu, dass John-McClane ein echter Assi im Film ist und Collateral Schaden verursacht, dass einem unwohl beim Zuschauen wird.
Bleiben nur die wirklich schick inszenierten Actionszenen und das flotte Tempo, dass mich einigermaßen gleichgültig aus dem Kino gehen lässt.
Und ich freue mich auf jeden Fall auf den sechsten Teil, wo John McClane zum Radioactive Man wird...
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