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Beitrag von StS » 15.02.2010, 07:26

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Insgesamt handelt es sich bei „the Wolfman“ (2010) um eine einigermaßen brauchbare Neuverfilmung des klassischen Stoffes: Ebenso gut besetzt wie gespielt, eine nette düstere Atmosphäre aufweisend, nicht ohne Härten sowie mit einem engagierten Score Danny Elfmans, einem ansprechenden „Retro-Wolfsmensch-Design“ und einer (generell) relativ gelungenen Make-Up-Arbeit gesegnet, an welcher u.a. der unvergessene Rick Baker (RIP) beteiligt war – wohingegen auf der Kehrseite der Medaille allerdings etliche dramaturgische Schwächen (keine Ahnung, wie weit genau das den Nachdrehs und veränderten Schnittfassungen anzulasten ist), teils ärgerlich schwache CGIs (Stichworte: Bär, Hirsch etc.) sowie ein letztendliches „umfassendes Gefühl der Leere“ stehen, denn leider dringt der Film nie unter die Oberfläche der Materie vor. Dinge wie Charakter- und Plot-Entwicklung wurden einem straffen Tempo klar untergeordnet – mal sehen, ob die angekündigten 17 Minuten der DVD/BR-Veröffentlichung an der Front noch etwas richten bzw. herausholen können. Die Regie Joe Johnstons ist übrigens solide ausgefallen – dennoch wäre mir der ursprünglich vorgesehene Mark Romanek irgendwie lieber gewesen. Doch wie auch immer: Dank des passablen Unterhaltungsgrads (kurzweilig, ohne Langzeitwirkung!) vergebe ich unterm Strich nun einfach mal spontane

:liquid6:

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Beitrag von StS » 21.03.2010, 09:25

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Als Film an sich entpuppt sich "Daybreakers" leider als nicht halb so cool und atmosphärisch wie es sein Trailer (der mit dem "Placebo"-Song) noch suggeriert hat. Zwar ist er rundum unterhaltsam, gut besetzt und sieht schick aus - aber bis auf die Umkehr des Mensch/Vampir-Schemas (mitsamt des Hauchs an Sozialkritik) gibt die Story nicht sonderlich viel her, wartet mit vielen Oberflächlichkeiten auf und lässt den rechten Biss vermissen. Zudem ist der Streifen verdammt vorhersehbar, nie wirklich spannend und wartet überdies mit einigen Elementen auf, die man getrost hätte weglassen können (Stichwort: Fledermäuse) - nicht nur weil in jenen speziellen Augenblicken die manchmal doch relativ schwache CGI-Qualität sehr deutlich auffällt. Der ordentliche Härtgrad, die ansprechende Optik sowie einige nette Einfälle, One-Liner und Set-Pieces können so manch einen dieser Negativpunkte (unterm Strich) durchaus wieder einigermaßen ausgleichen - doch insgesamt hätte ich trotzdem etwas mehr erwartet. Schade - allerdings funktioniert der Streifen als "oberflächliche Unterhaltung" letzten Endes dennoch verhältnismäßig passabel, weshalb ich mich als Wertung für eine schlussendliche "6,5 von 10" entschieden hab.

gute :liquid6:

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Beitrag von deBohli » 24.03.2010, 10:26

Schade, hatte mir davon echt mehr erhofft. :(
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Beitrag von StS » 20.04.2010, 23:34

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"ungeschnittene Fassung" = gab´s da was, das man hätte schneiden können? :lol:

Memories of Murder (Salinui chueok)

Okay, wahrscheinlich bin ich mal wieder mit den falschen Erwartungen rangegangen: Ich habe einen düsteren Thriller erwartet - bekommen habe ich eine unausgegorene, lange und lahme Kombination aus Drama, Krimi und Komödie. Trottelige Provinz-Cops erhalten Unterstützung von einem Großstadt-Bullen, um einen Serienkiller zu jagen - so weit, so unoriginell. Dazu dann noch viel Humor (der freiwilligen und unfreiwilligen Art - dürfte sich da in etwa die Waage halten), nicht allzu tiefgründige Charaktere und ein Tempo, bei dem einem die Füße einschlafen. Ja, ich weiß, worauf die Macher abzielten - aber dann sollen sie doch gleich eine Dramödie drehen und das nicht im Gewand eines realen Mordfalles kleiden, zumal die Figuren das Erkeimen des Eindrucks von Realismus kontinuierlich weitestgehend zunichte machen. Nicht nur deshalb wirken die wenigen "düsteren" Szenen schon fast deplatziert, weil gleich darauf sich prompt mal wieder einer albern oder trottelig verhält. Es ist zudem schon auffällig gewesen, wie oft sich die Story auf "Zufälle" verlassen hat, um voran zu schreiten bzw. etwas zu offenbaren (Stichworte: [spoiler]Treffen der 3 Parteien im nächtlichen Wald, pünktliche Post aus Amerika, Begegnen des kleinen Mädchens am Ende[/spoiler] etc.). Ferner hat man zu viel Zeit mit Wiederholungen ([spoiler]unnötig lange Verhöre[/spoiler]) verbracht - und wie konnte man die eine wichtige Info (Stichwort:[spoiler] Zeuge[/spoiler]) eigentlich zu Beginn "überhören"?! Ja, die Cops sind nicht die hellsten, aber selbst der aus Seoul war da ja anwesend. Egal. Aus der Handlung heraus entwickelten sich dann noch einige Sachen, die eher lustig als tragisch anmuten ([spoiler]der Arschtreter-Cop verliert sein Tritt-Fuß[/spoiler]), und einige Klischee-Elemente kennt man schon genügend aus anderen Genre-Produktionen. Mit über zwei Stunden rund 30 Minuten zu lang geraten und überdies auch noch ohne jeglicher Vermittlung eines Gefühls von Dringlichkeit (trotz der Jagd auf den Killer, der beim nächsten Regenguß wohl wieder zuschlagen wird und somit Frauenleben in Gefahr sind), funktioniert der Film einfach nicht als Thriller (und schon gar nicht als ein "ultimatives Thriller-Highlicht", wie es das Cover ja großspurig proklamiert...naja, aus Korea vielleicht doch). Klar muss es nicht immer packende US-Kost im Stile von "Silence of the Lambs" oder "Se7en" sein, und der Ansatz eines Serienkiller-Films in einer "Pre-CSI-Welt" weitab der technisch fortgeschrittenen Vereinigten Staaten ist nicht ohne Reiz (ja, mir der "Politische Parabel"-Aspekt ebenfalls bekannt) - doch wenn dabei der Unterhaltungsfaktor auf der Strecke bleibt...tja.

Asia-Fans mögen´s mögen - anderen hilft´s dafür bei Schlafstörungen. ;)

:liquid3: - :liquid4:

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Beitrag von gelini71 » 21.04.2010, 06:47

HURRA ! TREFFER ! :D :D :D
Ich habe bei den Narren eine Wertung im 4er Bereich vorrausgesagt. Scheiße bin ich gut !

Zum Film selber: Ich fand ihn nicht schlecht , mußte aber mit dem ganzen zweimal anfangen weil ich beim ersten Mal auch eingeschlafen bin (was aber nicht am Film lag sondern an mir). Das Thema Humor ist bei den Asiaten tatsächlich ein kleines Problem , manches Mal wird es wirklich etwas albern , ist aber halt deren Mentalität.
MoM hat wie viele Splendid Titel das Problem das durch den Klappentext auf dem Cover eine Erwartungshaltung geschührt wird die der Film in den seltesten Fällen einhalten kann. Da ist imo etwas zu oft von "Highlights" die Rede , weniger wäre da oft mehr.

Gab es überhaupt einen Asienfilm der Dirt gefallen hat ?
Ich mache keine Rechtschreibfehler, ich gebe Wörtern lediglich eine individuelle Note

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Beitrag von StS » 21.04.2010, 08:57

gelini71 hat geschrieben:Gab es überhaupt einen Asienfilm der Dirt gefallen hat ?
Ja, durchaus! ;)
Einige ältere John Woo Filme, einen der alten Godzilla-Flicks, einige J-Horror-Beiträge, diverse Filme der Pang-Brothers...

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Beitrag von gelini71 » 21.04.2010, 09:43

Na das ist ja schon mal was - aber ich wußte wirklich das MoM nix für Dich ist. :wink:
Ich mache keine Rechtschreibfehler, ich gebe Wörtern lediglich eine individuelle Note

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Beitrag von McClane » 28.08.2012, 10:28

Bei Suche nach frischen auteurs im Horrorbereich habe ich mir mal die Butcher Brothers vorgenommen.

The Hamiltons

Respektables Debüt, das mit einem netten Schlusstwist überzeugt. Nicht, weil dieser überraschend wäre (was er für mich war), sondern weil er sorgsam aufgebaut ist und eigentlich schon aus dem Film zu ersehen - von jeder Berichterstattung über das Sequel wird er leider schon verraten. Leider Gottes bleiben die Charaktere etwas flacher als vom Film gewollt, nur der Sohn mit der Kamera erfährt die nötige Ausarbeitung. Vieles ist handelsüblich, von der Perversion hinter der Fassade über in der Nachbarschaft verschwindende Menschen bis hin zu dem "Etwas" im Keller, dessen Natur man aber schnell erfährt. Nett, gerade für sein sichtbar kleines Budget, mit Luft nach oben, die aber noch kommen kann.

:liquid5:

April Fool's Day (2008)

Die erwähnte Luft nach oben gab es dann leider nicht, das freie Remake des 80er-Slashers ist eine Auftragsarbeit, die noch weitaus langweiliger als das eh schon kaum aufregende Original ist. Rund ein Viertel des Films wird für die Exposition auf den Kopf gekloppt, die Charaktere sind allesamt mehr oder weniger große Arschgeigen, deren Ableben man kaum betrauern mag, und nach Schema F kann man genau vorhersehen, wer denn nun als nächstes an der Reihe ist. Die Schlusspointe ist absehbar, ein weiterer kleiner Twist gibt dem Geschehen etwas schwarzen Humor, ansonsten ist das Ganze ebenso langweilig erzählt wie gefilmt - kein guter Zweitling, sondern ein echt beschissener.

:liquid2:

The Violent Kind

Meinung hier

Und demnächst schaue ich mir mal die Lucky McKee/Angela Bettis-Filme näher an. "The Woman" benötigt ne Zweitsichtung, vorher schau ich mal die Vorgänger. Bereits angefangen habe ich mit:

May

Ein ruhiger Mix aus Drama und Horror, dessen grobe Entwicklung abzusehen ist und der daher nicht im klassischen Sinne spannend daherkommt, dafür aber mit einer eindringlichen Performance von Angela Bettis punkten kann. Sowieso scheint es McKee weniger ums Erzählen einer Geschichte, sondern um das Einfangen von Bildern zu gehen und das tut er mehr als eindrucksvoll - die Aufnahmen von "May" wirken stets gut durchkomponiert. Schön sind die Argento-Referenzen, etwas komisch ist die Darstellung blinder Kinder in einer Szene gegen Ende (wobei der Film da vielleicht Mays verquere Warnehmung darstellen möchte) - trotz einer gewissen Vorsehbarkeit stimmig, bin mal gespannt auf "Roman".

:liquid7:
Jimmy Dix: "Du glaubst wohl nicht an die Liebe?" - Joe Hallenbeck: "Doch ich glaube an die Liebe. Ich glaube auch an Krebs." [Last Boy Scout]

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Beitrag von Fist_of_Retro » 03.11.2012, 13:45

Videodrome

Ich hab gestern den Horror Science-Fiction Klassiker Videodrome von David Cronenberg gesehen. Hier noch kurz die Story Max Renn gespielt von James Woods ist Teilhaber einer privaten Fernsehgesellschaft die gerne Pornos und gewaltvolle Filme zeigt wo Frauen vergewaltigt werden.
Eines Tages stößt er auf eine neue Horror-Sex-Show names Videodrome. Durch diese Show lernt er die geheimnisvolle Psychologin Nicki Brandt gespielt von Deborah Harry kennen. Als er eines Tages zufällig eine VHS Kassette von Videodrome anschaut stellt er fest das das Video bei ihm schreckliche Veränderung bei ihm verursacht und er Alpträume und Wahnvorstellungen bekommt. So beginnt für ihn ein Alptraum und er weiß nicht mehr was ist Realität und was ist Traum.
Wow was für ein Film voller Gewalt und echt harten Szene wie der Zerfall von Berry oder als Max in seinen Körper griff das war richtig eklig. Toll gespielt von James Woods als Max Renn und Deborah Harry als Nicki Brand. Auch sehr gut waren die Masken von Rick Baker und die tolle Musik vom legendären Howard Stone. Der Film ist ein absoluter Klassiker von Cronenberg :liquid10: Jeder Horrorfan sollte Videodrome mal gesehen haben.

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Beitrag von Montana » 06.02.2013, 20:41

Hellraiser Inferno
5.4 Punkte bei IMDB? Hallo? Nach der ersten Sichtung der wahrscheinlich beste Teil der Hellraiser saga. Auch weil er sich erfreulich wenig um die ganzen Hellraiser gepflogenheiten kümmert. Zudem bekommen wir wahrscheinlich den ausgereiftesten Charakter der Serie zu Gesicht.
Vorrerst gibt es von mir mal sehr gute:
:liquid7:

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Beitrag von StS » 06.02.2013, 21:07

Montana hat geschrieben:Nach der ersten Sichtung der wahrscheinlich beste Teil der Hellraiser saga.
:shock: :shock: :shock:

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Beitrag von SchizoPhlegmaticMarmot » 06.02.2013, 21:26

Actionfilmfan hat geschrieben:Videodrome

Ich hab gestern den Horror Science-Fiction Klassiker Videodrome von David Cronenberg gesehen. Hier noch kurz die Story Max Renn gespielt von James Woods ist Teilhaber einer privaten Fernsehgesellschaft die gerne Pornos und gewaltvolle Filme zeigt wo Frauen vergewaltigt werden.
Eines Tages stößt er auf eine neue Horror-Sex-Show names Videodrome. Durch diese Show lernt er die geheimnisvolle Psychologin Nicki Brandt gespielt von Deborah Harry kennen. Als er eines Tages zufällig eine VHS Kassette von Videodrome anschaut stellt er fest das das Video bei ihm schreckliche Veränderung bei ihm verursacht und er Alpträume und Wahnvorstellungen bekommt. So beginnt für ihn ein Alptraum und er weiß nicht mehr was ist Realität und was ist Traum.
Wow was für ein Film voller Gewalt und echt harten Szene wie der Zerfall von Berry oder als Max in seinen Körper griff das war richtig eklig. Toll gespielt von James Woods als Max Renn und Deborah Harry als Nicki Brand. Auch sehr gut waren die Masken von Rick Baker und die tolle Musik vom legendären Howard Stone. Der Film ist ein absoluter Klassiker von Cronenberg :liquid10: Jeder Horrorfan sollte Videodrome mal gesehen haben.

"Videodrome" gebe ich persönlich auch :liquid10: ,wirklich ein Trip in die "menschlichen Abgründe"..Cronenberg hats drauf und seine Filme sind oft,abseits vom 08/15 Horror-Genre,gut durchdacht,ekelig und einzigartig ;) Das hat er oft genug bewiesen mit Klassikern wie ZB. "Scanners" oder "Die Fliege"(Eines der besten Remakes aller Zeiten!)...Respect Dave! ;) :D
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Beitrag von Montana » 06.02.2013, 22:46

StS hat geschrieben:
Montana hat geschrieben:Nach der ersten Sichtung der wahrscheinlich beste Teil der Hellraiser saga.
:shock: :shock: :shock:
Auf diese reaktion habe ich gewartet. :wink:

Was findet man denn am Film Schlecht?
Klar wenn man ihn als Hellraiser sieht ist er ganz klar schwächer. Aber kopselt man das ganze von den Erwartungen ab die der Name Hellraiser mit sich bringt, bietet der Film so einige wunderschön Surreale Scenen. Mehr an der zahl als noch Teil 1-3...

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Beitrag von SchizoPhlegmaticMarmot » 06.02.2013, 22:59

Das kann doch nicht Euer ernst sein !?!?!Teil 1+2 sind absolute Horror-Meilensteine,besonders Teil 1,der war damals einzigartig und generell unübetroffen...Teil 2 war auch genial,jedoch musste der sich mit Teil1 messen,was natürlich in die Hose ging(nicht ganz!),und das trotz mehr Gore-Effekte...und Teil 3 war doch nur noch "Lahmes Hollywood-Gepisse",Clive Barker tut mir bis heute noch leid :roll: naja is nur meine persönliche meinung,also net so ernst nehmen :D :D
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Beitrag von Montana » 06.02.2013, 23:05

Ist ja auch nicht von Teil 3 die Rede 8-)

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Beitrag von SchizoPhlegmaticMarmot » 07.02.2013, 01:02

Montana hat geschrieben:Ist ja auch nicht von Teil 3 die Rede 8-)
:oops: hiermit mich offiziell "entschuldige" :oops:
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Beitrag von McClane » 07.02.2013, 09:28

"Hellraiser: Inferno" halte ich auch für einen eher mittelmäßigen Film, dem man deutlich ansieht, dass das Ganze ursprünglich nicht als "Hellraiser"-Film geschrieben war und man danach nur noch Pinhead hinzugefügt hat (ist aber bei Teil 5 bis 8 eigentlich durchweg so).

Die 3 finde ich dagegen gar nicht mal so übel, klar, schwächer als die beiden Vorgänger, aber Hickox inszeniert spaßig und actionreich mit dem Dampfhammer, auch wenn das Teil etwas blöde und oberflächlich ist.
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Beitrag von John Woo » 24.02.2013, 21:41

Christine
Atmosphärische und in der Hauptrolle gut gespielte Verfilmung einer Stephen King -Geschichte, welche im Vergleich zum Buch zwar an der Oberfläche bleiben soll, aber dank überzeugender Inszenierung und gutem Soundtrack von John Carpenter dennoch sehr gut unterhält.
:liquid7:

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Beitrag von Fist_of_Retro » 11.06.2013, 00:01

Black Roses

Guter Heavy Metal Horror-Trash von Regisseur John Fasano. Die Frisuren passen in die 80er gesprayte Haarprachten die nur in diese Zeit passen. Was sehr gut ist die Musik die rockt einfach nur. Die Monster die da vorkommen sind Gummitrash pur da ist auch ein Mädchenmonster das aussieht wie eine Mischung aus E.T und Pumpinkhead. Der Oberhammer ist der Leader der Black Roses Damien wenn der sich in einen Orc verwandelt der auch in den Realfilmen der Turtles mitspielen kann.

Hat mir gut gefallen Bonuspunkte gibt es für die starke Musik Ich sage nur Rock On in Town :liquid6:

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Beitrag von Fist_of_Retro » 23.06.2013, 19:45

Normalerweise mach ich keinen Doppelpost aber hier hat schon sehr lange keiner was nach meinen letzten Post gepostet. Außerdem machen eh hier einige Doppelpost da kann man den auch durchgehen lassen. Hab keine Lust immer zu updaten.

Night of the Creeps DC


1959 schlägt ein Metroit in eine Kleinstadt ein. Aus dem Metroiten kommen schneckenähnliche Parasiten die einen Collengestudenten infizieren und ihn in einen Zombie verwandeln.

27 Jahre später brechen zwei Jungs in ein Labor rein und befreien unabsichtlich den Zombie. Nun sind die Creeps wieder da und infizieren nach und nach Leute die auch zu Zombies werden.


Kult Horror-Komödie von Fred Dekker der auch das Drehbuchschrieb. Steve Miner war hier Second Unit-Regisseur. Auch wenn der Film sehr trashig ist macht er einfach Spass. Er ist sehr schwarzhumorig, eklig, hat einige brutale Szenen wenn die Zombies getötet werden und hat klasse Masken.

Einer der besten Zombie Horror-Komödien aus den 80er die einfach klasse ist :liquid8: Punkte.

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Beitrag von freeman » 24.06.2013, 09:51

Du musst doch keine alten Threads von dir neu bearbeiten, um Doppelposts zu vermeiden! In diesem Falle hättest du einfach auch diesen Thread nutzen können ;-)

http://www.liquid-love.de/forum/viewtopic.php?t=7144

In diesem Sinne:
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Beitrag von Fist_of_Retro » 24.06.2013, 12:35

Ouch da hab ich nicht nachgeschaut ob es einen Thread für Night of the Creeps gibt. Danke für die Info freeman.

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