...denn zum Küssen sind sie da/Im Netz der Spinne/Alex Cross
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...denn zum Küssen sind sie da
Originaltitel: Kiss the Girls
Herstellungsland: USA
Erscheinungsjahr: 1997
Regie: Gary Fleder
Darsteller: Morgan Freeman, Ashley Judd, Cary Elwes, Alex McArthur, Tony Goldwyn, Jay O. Sanders, Bill Nunn, Brian Cox, Richard T. Jones, Roma Maffia, Jeremy Piven, Billy Blanks u.a.
In der ersten Verfilmung der Alex-Cross-Reihe verfolgt Morgan Freeman in der Hauptrolle einen Serienentführer und Mörder, der es auf schöne Frauen abgesehen hat. Ashley Judd spielt ein wehrhaftes Opfer, das entkommen kann, ihren Selbstverteidigungslehrer gibt Billy Blanks in einer Minirolle.
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Originaltitel: Kiss the Girls
Herstellungsland: USA
Erscheinungsjahr: 1997
Regie: Gary Fleder
Darsteller: Morgan Freeman, Ashley Judd, Cary Elwes, Alex McArthur, Tony Goldwyn, Jay O. Sanders, Bill Nunn, Brian Cox, Richard T. Jones, Roma Maffia, Jeremy Piven, Billy Blanks u.a.
In der ersten Verfilmung der Alex-Cross-Reihe verfolgt Morgan Freeman in der Hauptrolle einen Serienentführer und Mörder, der es auf schöne Frauen abgesehen hat. Ashley Judd spielt ein wehrhaftes Opfer, das entkommen kann, ihren Selbstverteidigungslehrer gibt Billy Blanks in einer Minirolle.
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Jimmy Dix: "Du glaubst wohl nicht an die Liebe?" - Joe Hallenbeck: "Doch ich glaube an die Liebe. Ich glaube auch an Krebs." [Last Boy Scout]
Perry Van Shrike: "Look up 'idiot' in the dictionary. You know what you'll find?" - Harry Lockhart: "A picture of me?" - Perry Van Shrike: "No! The definition of the word idiot, cause that is what you fucking are!" [Kiss Kiss, Bang Bang]
Perry Van Shrike: "Look up 'idiot' in the dictionary. You know what you'll find?" - Harry Lockhart: "A picture of me?" - Perry Van Shrike: "No! The definition of the word idiot, cause that is what you fucking are!" [Kiss Kiss, Bang Bang]
Im Netz der Spinne
Originaltitel: Along Came a Spider
Herstellungsland: USA
Erscheinungsjahr: 2001
Regie: Lee Tamahori
Darsteller: Morgan Freeman, Monica Potter, Michael Wincott, Mika Boorem, Penelope Ann Miller, Michael Moriarty, Dylan Baker, Anton Yelchin, Billy Burke, Kim Hawthorne, Jay O. Sanders u.a.
Nach dem von Gary Fleder inszenierten Vorgänger übernahm Lee Tamahori die Regie der Fortsetzung. Dieses Mal wird Polizeipsychologe Alex Cross in einen Entführungsfall hineingezogen, nachdem der psychopathische, geltungssüchtige Kidnapper einer Senatorentochter Cross anruft und somit zu seinem Gegenspieler erwählt.
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Originaltitel: Along Came a Spider
Herstellungsland: USA
Erscheinungsjahr: 2001
Regie: Lee Tamahori
Darsteller: Morgan Freeman, Monica Potter, Michael Wincott, Mika Boorem, Penelope Ann Miller, Michael Moriarty, Dylan Baker, Anton Yelchin, Billy Burke, Kim Hawthorne, Jay O. Sanders u.a.
Nach dem von Gary Fleder inszenierten Vorgänger übernahm Lee Tamahori die Regie der Fortsetzung. Dieses Mal wird Polizeipsychologe Alex Cross in einen Entführungsfall hineingezogen, nachdem der psychopathische, geltungssüchtige Kidnapper einer Senatorentochter Cross anruft und somit zu seinem Gegenspieler erwählt.
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Jimmy Dix: "Du glaubst wohl nicht an die Liebe?" - Joe Hallenbeck: "Doch ich glaube an die Liebe. Ich glaube auch an Krebs." [Last Boy Scout]
Perry Van Shrike: "Look up 'idiot' in the dictionary. You know what you'll find?" - Harry Lockhart: "A picture of me?" - Perry Van Shrike: "No! The definition of the word idiot, cause that is what you fucking are!" [Kiss Kiss, Bang Bang]
Perry Van Shrike: "Look up 'idiot' in the dictionary. You know what you'll find?" - Harry Lockhart: "A picture of me?" - Perry Van Shrike: "No! The definition of the word idiot, cause that is what you fucking are!" [Kiss Kiss, Bang Bang]
Alex Cross
Originaltitel: Alex Cross
Herstellungsland: USA
Erscheinungsjahr: 2012
Regie: Rob Cohen
Darsteller: Tyler Perry, Matthew Fox, Edward Burns, Rachel Nichols, Jean Reno, John C. McGinley, Giancarlo Esposito, Chad Lindberg, Cicely Tyson, Carmen Ejogo, Simon Rhee u.a.
Polizeipsychologe und Supercop Alex Cross untersucht einen Vierfachmord und kommt dabei einem Superkiller auf die Spur, der sich Picasso nennt. Die dritte Verfilmung eines Romans aus der beliebten Reihe von James Patterson.
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Originaltitel: Alex Cross
Herstellungsland: USA
Erscheinungsjahr: 2012
Regie: Rob Cohen
Darsteller: Tyler Perry, Matthew Fox, Edward Burns, Rachel Nichols, Jean Reno, John C. McGinley, Giancarlo Esposito, Chad Lindberg, Cicely Tyson, Carmen Ejogo, Simon Rhee u.a.
Polizeipsychologe und Supercop Alex Cross untersucht einen Vierfachmord und kommt dabei einem Superkiller auf die Spur, der sich Picasso nennt. Die dritte Verfilmung eines Romans aus der beliebten Reihe von James Patterson.
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Jimmy Dix: "Du glaubst wohl nicht an die Liebe?" - Joe Hallenbeck: "Doch ich glaube an die Liebe. Ich glaube auch an Krebs." [Last Boy Scout]
Perry Van Shrike: "Look up 'idiot' in the dictionary. You know what you'll find?" - Harry Lockhart: "A picture of me?" - Perry Van Shrike: "No! The definition of the word idiot, cause that is what you fucking are!" [Kiss Kiss, Bang Bang]
Perry Van Shrike: "Look up 'idiot' in the dictionary. You know what you'll find?" - Harry Lockhart: "A picture of me?" - Perry Van Shrike: "No! The definition of the word idiot, cause that is what you fucking are!" [Kiss Kiss, Bang Bang]
Jip, danke für die Bestätigung. Die Kritiken sind ja echt mies gewesen - ebenso wie die Box-Office-Ausbeute. Ursprünglich sollte übrigens Idris Elba die Hauptrolle übernehmen - Perry kam wohl erst einigermaßen spät dazu, nachdem ersterer absprang. Mit niedriger Priorität ist der Streifen dennoch bei mir auf der Leih-Liste gelandet...
Auch aufgrund der Synchro habe ich Fox sogar erst bei der Hintergrundssuche NACH dem Film als solchen ausgemacht.Aber der Fox sieht derbe aus! Himmel! Hätte den auf dem Bild im Review nie erkannt.
Meine kurze Meinung:
Ein optisch stark veränderter und gut aufspielender Matthew Fox trifft auf einen Pummel, dem man die Rolle als Ermittler und Psychologe nicht so ganz abnehmen will. Was sich inhaltlich als gute Thrillerkost anbahnt, endet im Einheitsbrei bekannter Versatzstücke.
Nach „Kiss the Girls“ (1997) und „Along came a Spider“ (2001) war „Alex Cross“ (2012) eigentlich als „Neustart“ der betreffenden James Patterson Adaptionsreihe gedacht – herausgekommen ist dabei jedoch nichts weiter als ein kläglicher Zuschauer- und Kritiker-Flop, der getrost mit zu den schwächsten Studio-Produktionen eben jenes Jahres gezählt werden darf. Die ausschlaggebenden Probleme ziehen sich dabei komplett durch alle Bereiche des Werks:
Das zugrunde liegende Drehbuch ist randvoll mit schlechten Dialogen, lahmen Genre-Versatzstücken und Klischees – was bei der erschreckend mau konzipierten Einstiegssequenz beginnt und sich beharrlich durch den gesamten Verlauf zieht. Zudem ist die Story an sich beileibe nicht gerade origineller oder interessanter Natur…
Die zusammengestellte Besetzung ist schwach: Tyler Perry spielt hölzernen und ist in der Titel-Rolle schlichtweg als eine Fehlbesetzung anzusehen. Im Einklang mit seiner „körperlichen Veränderung“ agiert Matthew Fox viel zu „over-the-Top“ – fast als wähnte er sich (fälschlicherweise) etwa in einer Comic-Verfilmung. Ferner blamiert sich ein „dicklicher“ Jean Reno in einem Nebenpart und beweist John C. McGinley recht anschaulich, dass bzw. warum er seit „Scrubbs“ lieber nicht mehr „im dramatischen Fach“ gecastet werden sollte…
Die Regie: Wer auch immer auf die „glorreiche Idee“ gekommen ist, für einen Crime-Psycho-Thriller ausgerechnet Rob Cohen zu engagieren, gehört auf jeden Fall gefeuert. Ohne jede Form von „Finesse“ (sprich: in der von ihm gewohnten Weise) hat er die Geschehnisse arrangiert – wobei nicht einmal die (spärlich gesäten) Action-Sequenzen einen wirklich umfassend zufrieden stellenden Eindruck hinterlassen können, obgleich sie schon merklich ansehnlicher als „der übrige Rest“ daherkommen…
Nahezu ohne Spannung, dafür aber mit prominenter „Cadillac“-Schleichwerbung und so einigen unfreiwillig komischen Momenten, entfaltet sich der Streifen über seine volle Lauflänge – und wartet dabei mit Augenblicken wie diesen auf: Der Killer verabreicht einer Dame eine Droge, durch welche sie weder reden noch sich bewegen kann – und verlangt daraufhin von ihr das Preisgeben ihres PC-Passworts. Seufz. Unmittelbar vorm Finale kommt es dann zu einem (nett gemachten) Pkw-Crash zwischen einem Polizeiwagen und dem Fahrzeug des Gesuchten – doch geschieht dies offenbar „relativ zufällig“ (quasi aus Versehen) bzw. sieht das Ganze dank der gewählten Inszenierungsweise genau danach aus. Immerhin hat der auf diesem Wege eingeleitete Showdown (wenig später) einen „netten Sturz“ zu bieten…
Kurzum: Mieses Skript, schwache Besetzung, banale Regiearbeit – zu Recht gefloppte Zeitverschwendung.
Das zugrunde liegende Drehbuch ist randvoll mit schlechten Dialogen, lahmen Genre-Versatzstücken und Klischees – was bei der erschreckend mau konzipierten Einstiegssequenz beginnt und sich beharrlich durch den gesamten Verlauf zieht. Zudem ist die Story an sich beileibe nicht gerade origineller oder interessanter Natur…
Die zusammengestellte Besetzung ist schwach: Tyler Perry spielt hölzernen und ist in der Titel-Rolle schlichtweg als eine Fehlbesetzung anzusehen. Im Einklang mit seiner „körperlichen Veränderung“ agiert Matthew Fox viel zu „over-the-Top“ – fast als wähnte er sich (fälschlicherweise) etwa in einer Comic-Verfilmung. Ferner blamiert sich ein „dicklicher“ Jean Reno in einem Nebenpart und beweist John C. McGinley recht anschaulich, dass bzw. warum er seit „Scrubbs“ lieber nicht mehr „im dramatischen Fach“ gecastet werden sollte…
Die Regie: Wer auch immer auf die „glorreiche Idee“ gekommen ist, für einen Crime-Psycho-Thriller ausgerechnet Rob Cohen zu engagieren, gehört auf jeden Fall gefeuert. Ohne jede Form von „Finesse“ (sprich: in der von ihm gewohnten Weise) hat er die Geschehnisse arrangiert – wobei nicht einmal die (spärlich gesäten) Action-Sequenzen einen wirklich umfassend zufrieden stellenden Eindruck hinterlassen können, obgleich sie schon merklich ansehnlicher als „der übrige Rest“ daherkommen…
Nahezu ohne Spannung, dafür aber mit prominenter „Cadillac“-Schleichwerbung und so einigen unfreiwillig komischen Momenten, entfaltet sich der Streifen über seine volle Lauflänge – und wartet dabei mit Augenblicken wie diesen auf: Der Killer verabreicht einer Dame eine Droge, durch welche sie weder reden noch sich bewegen kann – und verlangt daraufhin von ihr das Preisgeben ihres PC-Passworts. Seufz. Unmittelbar vorm Finale kommt es dann zu einem (nett gemachten) Pkw-Crash zwischen einem Polizeiwagen und dem Fahrzeug des Gesuchten – doch geschieht dies offenbar „relativ zufällig“ (quasi aus Versehen) bzw. sieht das Ganze dank der gewählten Inszenierungsweise genau danach aus. Immerhin hat der auf diesem Wege eingeleitete Showdown (wenig später) einen „netten Sturz“ zu bieten…
Kurzum: Mieses Skript, schwache Besetzung, banale Regiearbeit – zu Recht gefloppte Zeitverschwendung.
So, die Reihe ist mittlerweile komplett auf der Hauptseite. Hatte immer gedacht, dass Tamahori Teil der HoF wäre, scheine mich aber vertan zu haben. Verschieb dann "Along Came a Spider" am besten zu den sonstigen Highlights, oder?
Jimmy Dix: "Du glaubst wohl nicht an die Liebe?" - Joe Hallenbeck: "Doch ich glaube an die Liebe. Ich glaube auch an Krebs." [Last Boy Scout]
Perry Van Shrike: "Look up 'idiot' in the dictionary. You know what you'll find?" - Harry Lockhart: "A picture of me?" - Perry Van Shrike: "No! The definition of the word idiot, cause that is what you fucking are!" [Kiss Kiss, Bang Bang]
Perry Van Shrike: "Look up 'idiot' in the dictionary. You know what you'll find?" - Harry Lockhart: "A picture of me?" - Perry Van Shrike: "No! The definition of the word idiot, cause that is what you fucking are!" [Kiss Kiss, Bang Bang]
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