Bin dann mal wech
Bin dann mal wech
Männers,
ständig muss ich mir hier anhören, dass ihr nach Miami, Los Angeles oder was weiß ich wohin fliegt, jetzt bin ich endlich auch mal dran. ;) Bin ab kommenden Mittwoch 12 Tage in Norwegen, u.a. Eishotel besuchen, Schlittenhunde peitschen und Motorskifahren. Statt Filmen wird Aura Borealis geguckt.
Wisster Bescheid. ;)
ständig muss ich mir hier anhören, dass ihr nach Miami, Los Angeles oder was weiß ich wohin fliegt, jetzt bin ich endlich auch mal dran. ;) Bin ab kommenden Mittwoch 12 Tage in Norwegen, u.a. Eishotel besuchen, Schlittenhunde peitschen und Motorskifahren. Statt Filmen wird Aura Borealis geguckt.
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FF = Fiel Fergnügen in Norwegen. 

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Perry Van Shrike: "Look up 'idiot' in the dictionary. You know what you'll find?" - Harry Lockhart: "A picture of me?" - Perry Van Shrike: "No! The definition of the word idiot, cause that is what you fucking are!" [Kiss Kiss, Bang Bang]
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Re: Bin dann mal wech
lach...ich bin auch nie in Urlaub ;)Vince hat geschrieben:Männers,
ständig muss ich mir hier anhören, dass ihr nach Miami, Los Angeles oder was weiß ich wohin fliegt, jetzt bin ich endlich auch mal dran. ;) Bin ab kommenden Mittwoch 12 Tage in Norwegen, u.a. Eishotel besuchen, Schlittenhunde peitschen und Motorskifahren. Statt Filmen wird Aura Borealis geguckt.
Wisster Bescheid. ;)

So, da bin ich wieder!
Insgesamt 5000 km norwegische Küste hinter mich gebracht, dabei viele Städte gesehen und einige Touren mitgemacht in einer absolut überwältigen Umgebung. Zwischen Bergen und Kirkenes hat man richtig mitbekommen, wie sich die Landschaft verändert hat - am Ende war alles um uns herum komplett weiß.
Das absolute Highlight: Eine Schneemobiltour mitten im Nichts um 1 Uhr nachts. Der Himmel war wegen der Nähe zum Nordpol nie ganz dunkel und hatte schon erste Ansätze der Färbungen von Aura Borealis (das wir leider nicht beobachten konnten), um uns herum in einem 360-Grad-Radius bis zum Horizont nichts als Weiß. Keine Bäume, keine Häuser, keine Spuren menschlicher Existenz (außer unserer eigenen). Was Stefan in Dubai mit Sand hatte, hatte ich mit Schnee. Als Motorradfahrer war es für mich extrem schwierig, das Schneemobil zu steuern, da man seinen Körper proportional umgekehrt in die Kurven werfen muss - bin einmal von der festen Spur abgekommen und bis zu den Schultern im Schnee eingegraben worden (auch weil ich der Einzige von den "Touris" war, der noch einen zusätzlichen Passagier auf dem Rücksitz hatte).
Eine Seeadlersafari war auch im Programm, die schnappten sich wirklich einen Meter von mir entfernt ihren Fisch weg. Außerdem eine Huskyfahrt (ein Traum meiner Freundin), ein Besuch im Schneehotel, auf dem Nordkap und und und. Sehr gutes Essen (das ich noch mehr genossen hätte, wenn ich Fisch mögen würde... Fischliebhaber wurden mit Krabben, Garnelen, Kaviar, Austern und was weiß ich verwöhnt).
Eine kleine Bilderauswahl folgt demnächst.
Insgesamt 5000 km norwegische Küste hinter mich gebracht, dabei viele Städte gesehen und einige Touren mitgemacht in einer absolut überwältigen Umgebung. Zwischen Bergen und Kirkenes hat man richtig mitbekommen, wie sich die Landschaft verändert hat - am Ende war alles um uns herum komplett weiß.
Das absolute Highlight: Eine Schneemobiltour mitten im Nichts um 1 Uhr nachts. Der Himmel war wegen der Nähe zum Nordpol nie ganz dunkel und hatte schon erste Ansätze der Färbungen von Aura Borealis (das wir leider nicht beobachten konnten), um uns herum in einem 360-Grad-Radius bis zum Horizont nichts als Weiß. Keine Bäume, keine Häuser, keine Spuren menschlicher Existenz (außer unserer eigenen). Was Stefan in Dubai mit Sand hatte, hatte ich mit Schnee. Als Motorradfahrer war es für mich extrem schwierig, das Schneemobil zu steuern, da man seinen Körper proportional umgekehrt in die Kurven werfen muss - bin einmal von der festen Spur abgekommen und bis zu den Schultern im Schnee eingegraben worden (auch weil ich der Einzige von den "Touris" war, der noch einen zusätzlichen Passagier auf dem Rücksitz hatte).
Eine Seeadlersafari war auch im Programm, die schnappten sich wirklich einen Meter von mir entfernt ihren Fisch weg. Außerdem eine Huskyfahrt (ein Traum meiner Freundin), ein Besuch im Schneehotel, auf dem Nordkap und und und. Sehr gutes Essen (das ich noch mehr genossen hätte, wenn ich Fisch mögen würde... Fischliebhaber wurden mit Krabben, Garnelen, Kaviar, Austern und was weiß ich verwöhnt).
Eine kleine Bilderauswahl folgt demnächst.
Ich fand das Land jetzt auch nicht gerade unbedingt besonders europäisch... hab mich ziemlich abseits von allem gefühlt. Und was den Schnee angeht, da kann man ja auf den Sommer ausweichen, dann liegt da kein Schnee mehr, sondern alles ist grün... soll dann ne ganz andere Landschaft sein.
Das Schneehotel haben wir nur besichtigt. Hat aber auch absolut ausgereicht, so groß ist das nicht und für Toilette, Restaurant, Bar etc. hätte man immer in ein Nebengebäude rennen müssen. Türen gibts da übrigens keine, nur Vorhänge. Allerdings sind die Gänge in die Schlafzimmer hinein so tief, dass man trotzdem genug Privatsphäre gehabt hätte.
Das Schneehotel haben wir nur besichtigt. Hat aber auch absolut ausgereicht, so groß ist das nicht und für Toilette, Restaurant, Bar etc. hätte man immer in ein Nebengebäude rennen müssen. Türen gibts da übrigens keine, nur Vorhänge. Allerdings sind die Gänge in die Schlafzimmer hinein so tief, dass man trotzdem genug Privatsphäre gehabt hätte.
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