The Philly Kid – Never Back Down

Der Action Film der 80er, der 90er und heute.
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McClane
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The Philly Kid – Never Back Down

Beitrag von McClane » 28.05.2013, 12:17

The Philly Kid – Never Back Down

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Originaltitel: The Philly Kid
Herstellungsland: USA
Erscheinungsjahr: 2012
Regie: Jason Connery
Produktion: Joel Silver, Moshe Diamant u.a.
Darsteller: Wes Chatham, Devon Sawa, Sarah Butler, Neal McDonough, Lucky Johnson, Chris Browning, Adam Mervis, Bernard Hocke, Ava Bogle, Eric Scott Woods, Michael Jai White, Kristopher Van Varenberg u.a.

Von Joel Silver im Rahmen der Reihe After Dark Action mitproduziertes MMA-Drama, in dem Michael Jai White eine unwichtig Nebenrolle hat. In der Hauptrolle agiert Wes Chatham als aus dem Knast entlassener Ex-Ringer, der an Cagefights teilnimmt, um die Schulden eines Freundes zu bezahlen.

:liquid4:

Hier geht's zur Kritik
Jimmy Dix: "Du glaubst wohl nicht an die Liebe?" - Joe Hallenbeck: "Doch ich glaube an die Liebe. Ich glaube auch an Krebs." [Last Boy Scout]

Perry Van Shrike: "Look up 'idiot' in the dictionary. You know what you'll find?" - Harry Lockhart: "A picture of me?" - Perry Van Shrike: "No! The definition of the word idiot, cause that is what you fucking are!" [Kiss Kiss, Bang Bang]

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Beitrag von StS » 28.05.2013, 15:40

Der interessiert mich ebenfalls "etwas" - werd ihn gewiss in nächster Zeit mal im Player rotieren lassen. Allerdings versprech ich mir nicht sonderlich viel davon - u.a. aufgrund der (nett zu lesenden) Kritik, Jason Connery sowie der Zugehörigkeit zu der an sich schon mauen "After Dark Action"-Reihe...

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Beitrag von Nachtwaechter » 28.05.2013, 21:36

Kritik kann ich ich so voll und ganz unterschreiben!
Aus dem Budget wird wirklich das soweit, auch dem Thema angemessen beste rausgeholt, die Kämpfe sind Voll und Ganz in Ordnung, Wes Chatham sollte man demnächst anrufen, wenn man einen jugendlichen Muskelprotz braucht und nicht sicher ist, ob man Kellan Lutz wirklich engagieren soll.


Und die Einstiegssequenz ist wirklich ein Brüller!

Ebenfalls

:liquid4:
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Beitrag von freeman » 09.10.2017, 18:32

Fand den Streifen teilweise wirklich extrem grobschlächtig. Der transportierte viel von dem, was ich an MMA eigentlich nicht mag und auch nicht für filmästhetisch interessant halte. Etwa wenn Gegner am Boden liegen und man volle Lotte zu tritt, bis man entweder selbst merkt, dass das nicht die feine englische Art ist, oder der Schiedsrichter einen wegzerrt. Auch die Ground and Pound Momente waren mir hier einen Zacken zu derbe. Aber da kennt Connery ja allgemein kein Halten. Der unvermutete Wangenschuss ist da ja nur die Spitze des Eisberges. Die Story ist derweil generischer Standard. Die Versuche, das Ganze gegen Ende komplexer zu gestalten, nimmt man eher amüsiert denn überzeugt zur Kenntnis. Der Muskelklumpen Chatham ging als Held in in Ordnung. Seine Gegner wirkten durch die Bank charismatischer und glaubwürdiger. Jai White hätte man ruhig ein wenig um sich treten lassen können (was hatte er eigentlich für einen Sinn für den Film???) und Neal McDonough, so gerne ich ihn sehe, war hier einfach fehl am Platze als Trainer...
:liquid4:

In diesem Sinne:
freeman

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