Der zuletzt gesehene Serien-Thread

Denkt selbst darüber nach, man muss Euch ja schließlich nicht alles vorkauen.

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Beitrag von Cinefreak » 25.02.2013, 10:07

Ein Fall für zwei - Staffel 4.1 - TOTES KAPITAL

Echtes Highlight zum Staffelstart. Eine echt gute Story, eine eiskalte Gegnerin (die allerdings etwas zu blöd zum morden ist wohl ;) und sogar eine kleine nette Verfolgungsautojagd auf einer Müllkippe...so macht das Spaß. Und so darfs gerne weitergehen...

:liquid8:,5 so etwa - etwas Steigerung ist noch möglich, gerade die Action wirkt noch leicht hölzern ;)

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Beitrag von Cinefreak » 25.03.2013, 09:53

Ein Fall für zwei - Staffel 4

Verdammt schade, denn die Staffel hält die hohe Qualität des Season-Openers leider nciht mal ansatzweise. Mit "Chemie eines Mordes" gibt es dann auch eine ziemlich dreist,einfallslose Variation einer früheren Folge ("Der Jäger als Hase"). Und leider ist der Dreiteiler "Morgengrauen" zwar in den Fluchtszenen recht souverän, Matulas Naivität fast schon spaßig zum Teil (Steuerhinterziehung ;), doch die Story und die Auflösung waren mir für drei Stunden etwas zu dünn. Auch die Abschlussfolge der Staffel ist recht skurril, könnte aber packender sein.

Und hier haben sich doch ein paar nicht unerhebliche Fehler eingeschlichen: Der Wagen, den Matula im Opener schrottet, ist in den anderen Folgen - in den meisten - wieder da, der Vorspann ist bei Morgengrauen modernisiert, während es bei "Immer Ärger mit Ado" wieder den alten zu sehen gibt. Scheint die typische Unachtsamkeit zu sein, die durch das nicht chronologische Drehen entsteht...

schwer zu bewerten...
so etwa

:liquid6:,5 bis :liquid7:, jedenfalls ist noch deutlicher Raum nach oben gegeben.

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Beitrag von Cinefreak » 02.04.2013, 11:28

Ein FAll für zwei - 5.2 - Sechs Richtige

Nach einem eher drögen Staffelopener eine richtig gute Folge, die zwar behäbig startet und eher geringe Erwartungen mit sich bringt, die aber ein geniales Finale hat. Es ist eine der Szenen aus dem Vorspann, wo Matula sich in Lebensgefahr bringt. Wirklich spannend und gut umgesetzt für damals

:liquid8:

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Beitrag von Joker6686 » 11.04.2013, 22:03

Da ich die Woche leider auf Grund eines grippalen Infekts außer Gefecht gesetzt wurde bin ich dazu gekommen einiges an Serien nachzuholen.

Hannibal S01E01

Spannende und vorallem düstere Serie, die neben den genreüblichen Schnetzeleien vorallem interessante Charaktere bietet, die ein enormes Entwicklungspotential bieten. Selten habe ich mich bei einer Serie so "geekelt" und gleichzeitig so gebannt auf den Bildschirm gestarrt. Toller Serienstart und ich bin gespannt, wie es weitergeht.

:liquid9:

Californication Season 4

Nach der für mich eher langweiligen dritten Staffel endlich mal wieder eine Staffel die konsequent in jeder Episode überzeugt und vorallem eine enorme Gagdichte auffährt.

:liquid7:

Revolution S01E13

Eine deutliche Steigerung zur vorherigen Episode "Ghosts", trotzdem eher Durchschnitt, einige gute Actionszenen bei denen es recht ordentlich zur Sache geht, ein paar leider vorhersehbare Plottwists und mal wieder total dämliche Charakterentscheidungen. Wenigstens macht das Promo Material Hoffnung für die neue Episode. Ich bleibe jedenfalls noch dran.

:liquid6:

The Following S01E12

Die von mir mit Spannung erwartete Serie entwickelt sich leider immer mehr zu einem reinen Guilty Pleasure, unglaubwürdige Storyentwicklungen gepaart mit Plotholes und unfreiwillig komisch anmutenden Szenen schwächen das Sehvergnügen.

:liquid3:

Boardwalk Empire Season 3

Grandioses Erzählkino in Serienformat. Jedes Wort wäre hier eins zuviel, einfach anschauen, genießen und hoffen das es noch viele weitere Staffeln geben wird.


:liquid10:

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Beitrag von Joker6686 » 13.04.2013, 13:06

Hannibal S01E02

Sehr gute zweite Folge, die die Ereignisse aus dem Piloten intelligent mit dem Case of the Week verbindet. Was Hannibal bisher zeigt lässt auf eine wirklich spannende, harte und fesselnde Serie hoffen. Einziger Wehrmutstropfen war die etwas fade Auflösung rund um den Serienkiller der aktuellen Folge, die etwas zu einfach und zu schnell abgehandelt wurde. Ich bin gespannt wann Dr. Lecter endlich richtig in Erscheinung tritt.

:liquid8:

Spartacus War of the Damned E10

Die finale Episode von Spartacus, die somit auch das Ende der Geschichte darstellt bietet eine der wohl größten Schlachten, die es bisher im TV zu sehen gab. Inszenatorisch top, wenn man sich an die CGI Massenszenen gewöhnt hat, eine wirklich sehr gute Folge mit einem tieftraurigen Ende. Wenigstens halten sich die Macher hier halbwegs an die Geschichte und versuchen nicht ihr eigenes Ende zu schreiben. Alles in allem eine grandiose Folge, die aber letztendlich die wirklich schwache letzte Staffel auch nicht mehr herausreisst. Mit Liam als Spartacus bin ich nun auch nach 2 Staffeln nicht warm geworden und leider gehen der letzten Staffel noch die restlichen positiven Eigenschaften wie Intrigen, gute Kampfszenen etc. komplett ab.

Für die letzte Folge gibt es eine:

:liquid9:

Für die gesamte Staffel eine:

:liquid6:

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Beitrag von Sir Jay » 31.05.2013, 11:22

The Wire

Irgendwie war das echt nicht meins. Ich sehe es gibt einen gehobenen Anspruch was Story angeht und ich habe auch wirklich keinen Kritikpunkt, aber nach 4 Folgen hatte ich irgendwie einfach keine Lust mehr...interessiert mich nicht, ob die den Drogenboss finden oder nicht :/
:liquid5:

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Beitrag von Sir Jay » 02.06.2013, 00:00

Breaking Bad

Ja das hat mich doch eher bei der Stange gehalten.
Ich bin jetzt mitten in der zweiten Staffel und möchte sie auch weiter verfolgen, auch wenn sich so langsam die typischen Krankheits symptome einer jeden Serie ausbreiten. Künstliche Ausdehnung, Vergessen ungeklärter Probleme...

Die ersten Folgen waren sehr stark, dann aber fing ich gelegentlich an mich am Kopf zu kratzen. Am schlimmsten sind eigentlich Walters haarsträubende Notlügen, die mittlerweile zu einem äußerst fragilen Konstrukt herangewachsen sind und eigentlich schon von Beginn an dazu verurteilt sind in sich zusammen zu fallen. Walter verkauft seine Frau und ein Stück weit auch den Zuschauer für ziemlich blöde...

Daher würde ich im Moment sagen: leicht überschätzte Serie (9,4 auf imdb????) mit dennoch klaren stärken! bisher
:liquid8:

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Beitrag von freeman » 03.06.2013, 09:14

Sir Jay hat geschrieben:The Wire

Irgendwie war das echt nicht meins. Ich sehe es gibt einen gehobenen Anspruch was Story angeht und ich habe auch wirklich keinen Kritikpunkt, aber nach 4 Folgen hatte ich irgendwie einfach keine Lust mehr...interessiert mich nicht, ob die den Drogenboss finden oder nicht :/
:liquid5:
LOL, mir gings wirklich absolut genauso. Und auch bei mir war es exakt Folge 4, wo ich ausgestiegen bin!!! :lol:

In diesem Sinne:
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Beitrag von Sir Jay » 03.06.2013, 12:11

freeman hat geschrieben:
Sir Jay hat geschrieben:The Wire

Irgendwie war das echt nicht meins. Ich sehe es gibt einen gehobenen Anspruch was Story angeht und ich habe auch wirklich keinen Kritikpunkt, aber nach 4 Folgen hatte ich irgendwie einfach keine Lust mehr...interessiert mich nicht, ob die den Drogenboss finden oder nicht :/
:liquid5:
LOL, mir gings wirklich absolut genauso. Und auch bei mir war es exakt Folge 4, wo ich ausgestiegen bin!!! :lol:
dann bin ich ja froh, dass ich hier nicht als einzige Banause da stehe :lol:

Von Breaking Bad habe ich nun die zweite Staffel beendet und möchte es dabei belassen. Schon in der vorletzten Folge kam die Handlung an einen Punkt, an dem ich der Meinung war, dass die Hauptfigur nun hat was sie wollte und die Story zu Ende gehen könnte.
Dennoch wurden schnell noch krasse Wendungen und ein Cliffhanger aufgebaut, der die Serie auf Langlebigkeit ausdehnt. Darauf habe ich keinen Bock. Ich habe mir die Zusammenfassung der Staffeln 3-5 auf wikipedia durchgelesen und möchte es dabei belassen.
Gute, spannende Serie, aber definitiv überbewertet und daher sicher nicht die beste Serie aller Zeiten... :/

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Beitrag von gelini71 » 03.06.2013, 16:13

Nur Banausen hier :roll:
Ich mache keine Rechtschreibfehler, ich gebe Wörtern lediglich eine individuelle Note

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Beitrag von freeman » 04.06.2013, 08:42

Bei Breaking Bad bin ich ebenfalls bei dir Jay. Interessant, aber für mich an einigen Stellen zu langsam und auch unglaubwürdig. Nichtsdestotrotz ein netter Mix aus komischen und krassen Momenten. Ich habe da btw. noch bis Staffel 3 durchgehalten ...

In diesem Sinne:
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Beitrag von Sir Jay » 04.06.2013, 10:46

als nächstes stehen bei mir an Dexter, Sopranos, Californication, Twin Peaks und Game of Thrones...

ich werde wohl als nächstes mit Dexter weiter machen, wobei ich auch da schon vorgewarnt wurde, dass nur die erste Staffel wirklich was taugt und dann bereits schon abbaut...

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Beitrag von freeman » 04.06.2013, 16:03

Also Dexter würde ich im Leben nicht unterschreiben. Nach wie vor eine meiner absoluten Favourites. Finde, dass jede Staffel sehr gut für sich alleine steht, da sie jeweils den Fokus auf Dexter gelungen verändert.

In diesem Sinne:
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Beitrag von gelini71 » 04.06.2013, 16:52

Einziger Kritikpunkt bei "Dexter" ist imo in Staffel 4 zu suchen (oder war es in Staffel 3 ?) wo er mit seinem Partner wider Willen Prado ziemlich unvorsichtig zu Werke ging - das war ziemlich Haarsträubend. Ansonsten ist "Dexter" einfach nur cool - sofern man kein Problem damit hat das der Held ein Typ ist den man im Grunde hassen müßte für das was er tut . :wink:
Ich mache keine Rechtschreibfehler, ich gebe Wörtern lediglich eine individuelle Note

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Beitrag von MasonStorm » 04.06.2013, 18:28

Warum sollte man Dexter hassen? Im Prinzip macht er doch dasgleiche wie unsere Actionhelden, nur ohne Action. :wink:

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Beitrag von Sir Jay » 04.06.2013, 22:44

gelini71 hat geschrieben:Einziger Kritikpunkt bei "Dexter" ist imo in Staffel 4 zu suchen (oder war es in Staffel 3 ?) wo er mit seinem Partner wider Willen Prado ziemlich unvorsichtig zu Werke ging - das war ziemlich Haarsträubend. Ansonsten ist "Dexter" einfach nur cool - sofern man kein Problem damit hat das der Held ein Typ ist den man im Grunde hassen müßte für das was er tut . :wink:
Die Grundstory von Dexter kenne ich ja. Dexter ist anscheinend so etwas ähnliches wie Light Yagami. Er tötet böse Menschen für eine bessere Welt.

Light Yagami kann ich auch nicht ausstehen, ändert aber nichts daran, dass die Serie Death Note großartig ist!

übrigens lange Zeit war ich immer verwirrt, wenn irgendwo über "Dexter" gesprochen wurde, denn da war meine einzige Referenz Dexter's Laboratory :lol:

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Beitrag von MasonStorm » 05.06.2013, 07:42

Light Yagami geht aber deutlich selbstgerechter an die Sache heran und wirkt gerade deswegen so unsympathisch imo. Dexter ist zumindest mir immer recht sympathisch gewesen, er hat halt ein paar Ecken und Kanten. :wink:

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Beitrag von Cinefreak » 12.06.2013, 10:30

Einiges an Serien gesehen. Highlights waren:

Ein Fall für zwei - Blinder Hass

Sehr spannende Folge mit etwas Action und einem klasse Twist am Ende.

:liquid8:


Criminal minds - Das geschenkte Leben

Die hatte meine ich hier im Forum auch als sehr gut befunden. Fand ich psychologisch sehr interessant, die Thematik mit Gideon und dem ethischen Verhalten, dass von ihm gefordert wird, fand ich sehr interessant und das Ende konsequent.
Sicher trotz fehlender Jagd auf jemanden eine der interessantesten Episoden der ersten Staffel.

:liquid8: etwa

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Beitrag von Cinefreak » 21.06.2013, 09:59

Liebesleben

Hatte ich mir von einer Freundin ausgeliehen. Kommt etwas mühsam in die Gänge, wird aber zum Schluss hin richtig gut. Toll besetzte Mischung aus Liebesdrama und Comedy mit Alltagsproblemen, die vielen bekannt vorkommen werden. Da ich sowohl Julia Stinshoff ("Cobra 11-Team 2") als auch Kai Lentrodt ("Zwei Engel für Amor") und Daniela Preuss wirklich gerne sehe und sich auch der Rest der Besetzung sehen lassen kann, gibt es von mir eine recht solide

:liquid8:

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Beitrag von MarS » 07.08.2013, 16:53

Defiance

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Eigentlich eine Western-Serie mit Aliens. Staffel 1 hat mir recht gut gefallen. Es gibt Schlachten mit feindlichen Invasoren, politische Intrigen, Morde, Liebesgeschichten, Familiendramen und mysteriöse Geschehnisse. Hier wird also alles mögliche was das Serienleben so her gibt verwurstet. So gibt es hier nichts neues zu sehen, es wird aber wiederum aber auch nicht langweilig, da immer was passiert. Die CGI-Effekte sind ganz passabel, aber immer als solche zu erkennen. Ist halt kein Blockbusterkino. Manche Handlungsstränge werden etwas zu sehr angerissen und gleich wieder fallen gelassen, weshalb die Tiefe der Figuren etwas verloren geht. Für mich perfekte Feierabendunterhaltung, da die Serie genau das macht: einen gut unterhalten. Mehr ist hier wahrscheinlich auch gar nicht gewollt. :liquid7:

Über die Verbindung zum Spiel kann ich leider nichts sagen. Vielleicht hat hier jemand Erfahrungen dazu sammeln können. Wäre sehr interessant dazu was zu lesen, da sich Serie und Spiel wohl gegenseitig beeinflussen.

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Beitrag von Cinefreak » 10.09.2013, 12:25

Türkisch für Anfänger - Staffel 2

Staffelbox aus der Bücherei entliehen ;)

Zweitsichtung kam irgendwie richtig gut. Zwar muss man sich an die Mischung aus Drama und Komödie, die bereits mit dem zweiten Teil der ersten Staffel eingeschlagen wurde, erstmal gewöhnen, dann machts jedoch richtig Spaß zuzusehen. Es gibt genügend Verwicklungen und skurrile Situationen, hinzu kommt, dass mit der Einführung neuer Charaktere bzw. der stärkeren Fixierung auf alten Charakteren die Serie noch etwas mehr Dynamik bekommt. Kann man reuelos schauen, schöne Specials hat die Box zudem noch.

:liquid8: bis :liquid8:,5

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Beitrag von kami » 25.09.2013, 19:07

Zuletzt geschaut:

Alles die Pilotfolgen

HOSTAGE
Von Jerry Bruckheimer produzierte Politverschwörungsserie, die ganz spannend beginnt, sich aber auch schon als wenig originell und mäßig plausibel auszeichnet. Die nächsten ein, zwei Folgen werden entscheiden, ob's weitergeschaut wird.
6/10

THE BLACKLIST
Recht originelle Terrorermittlungsstory, die zwischen HOMELAND und SILENCE OF THE LAMBS angesiedelt ist und mit James Spader über einen hervorragenden Hannibal Lector verfügt, der allerdings keine kannibalistischen Neigungen aufweist. Zusätzlich gibt's noch richtig fette Action. Wird definitiv weitergeschaut, fast schon allein des glatzköpfigen Spaders wegen. Inszeniert und produziert übrigens von Joe Carnahan.
9/10

SLEEPY HOLLOW
Davon hatte ich nicht allzuviel erwartet, aber die vom offenbar unermüdlichen Autorenteam Alex Kurtzman und Roberto Orci (TRANSFORMERS, JJ.Abrams-STAR TREK, FRINGE, HAWAII FIVE-O) erdachte Neuinterpretation der klassischen Geschichte, in der Gegenwart angesiedelt, erweist sich als spannende, gut besetzte und atmosphärische Fantasythrillerkost, die von Len Wiseman schnittig inszeniert wurde. Bleibe ich dran.
8/10

MARVEL'S AGENTS OF S.H.I.E.L.D
Die langerwartete und von Joss Whedon nebst Anhang produzierte TV-Serie zum Kino-Marvelverse ist erfreulicherweise keine Enttäuschung, sondern erfreut mit coolen Charakteren, gutem Drehbuch, jeder Menge Action und großem Aufwand. Die Referenzen an die Filme sind sympathisch und verorten die Serie glaubhaft in der selben Welt, wobei die Charakterzeichnung jetzt schon die von z.B. CAPTAIN AMERICA oder THOR übertrifft.
9/10

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Beitrag von Cinefreak » 18.10.2013, 01:08

Lost Girl - Folge 1

Ein schöner Serienstart - könnte echt was werden. Hübsche Ladies fürs Auge, etwas Witz und eine gar nicht mal so unspannende Story. Mal schauen, was die Serie noch reißen kann (vielleicht nen Schaf :lol: :wink:)

:liquid8: so etwa

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Beitrag von freeman » 22.10.2013, 01:59

Hm, die fand ich seeeeehr 0815 ... sowohl die Serie als auch die Ladies ...

In diesem Sinne:
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Beitrag von John_Clark » 22.10.2013, 02:00

Angefangen mit O.C. California. :D nach 7 Folgen voll mit dabei :)

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Beitrag von StS » 13.12.2013, 17:27

Chris Ryan’s Strike Back“ ist eine drei Doppelfolgenden umfassende britische Mini-Serie aus dem Jahre 2010, die auf unterhaltsame Weise Elemente aus den Genres Action und Polit-Thriller miteinander vermengt und sich dabei irgendwo zwischen TV´s „24“ und den „Jack Ryan“-Werken Tom Clancys verorten lässt. Richard Armitage („the Hobbit“) verkörpert den toughen Antihelden John Porter nahezu perfekt, während Andrew Lincoln (TV´s „the Walking Dead“) in der Rolle seines Vorgesetzten ebenfalls recht gut agiert und es zwischen den beiden Hauptfiguren sowohl diverse berufliche als auch persönliche Spannungen und Konflikte zu verzeichnen gibt. Des Weiteren war es für mich erfreulich, Jodhi May nach „Last of the Mohicans“ (1992) erneut mal wieder zu Gesicht zu bekommen – worüber hinaus auch einzelne Gastauftritte (etwa von Toby Stephens und Ewen Bremner) zu überzeugen wissen. Obgleich nicht übermäßig spannend, originell oder spektakulär, wurde die Reihe nichtsdestotrotz rundum solide (u.a. in Südafrika) in Szene gesetzt und bietet dem geneigten Betrachter durchaus kurzweilige Kost für Zwischendurch. Das Finale wartet zu guter Letzt übrigens mit einem gelungenen Cliffhanger auf, der „im Folgenden“ allerdings nirgends mehr aufgegriffen wurde – stattdessen beschritten die Verantwortlichen in Gestalt des 2011er britisch-amerikanischen „Reboots“ der Serie bekanntermaßen ja einen (inhaltlich wie stilistisch) „markant veränderten Pfad“…

knappe :liquid6:

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