
Originaltitel: Star Wars
Herstellungsland: USA
Erscheinungsjahr: 1977
Regie: George Lucas
Darsteller: Harrison Ford, Alec Guinness, Mark Hamill, Anthony Daniels, Peter Cushing, David Prowse, James Earl Jones, Carrie Fisher, Kenny Baker...
Es herrscht Bürgerkrieg. Die Rebellen, deren Raumschiffe von einem geheimen Stützpunkt aus angreifen, haben ihren ersten Sieg gegen das böse galaktische Imperium errungen. Während der Schlacht ist es Spionen der Rebellen gelungen, Geheimpläne über die absolute Waffe des Imperiums in ihren Besitz zu bringen, den TODESSTERN, eine Raumstation, deren Feuerkraft ausreicht, um einen ganzen Planeten zu vernichten. Verfolgt von den finsteren Agenten des Imperiums, jagt Prinzessin Leia an Bord ihres Sternenschiffes nach Hause, als Hüterin der erbeuteten Pläne, die ihr Volk retten und der Galaxis die Freiheit wiedergeben könnten....
Jeder hat diesen Film wohl schon einmal gesehen und jeder verbindet eine andere Geschichte mit ihm. Der eine sah ihn bereits anno 1977 in den Lichtspielhäusern und mag von der unfassbaren Welt, die sich einem auftat, gefesselt und fasziniert gewesen sein. Andere haben vielleicht erst 1983, bei der Veröffentlichung des dritten Teils Die Rückkehr der Jedi-Ritter, beschlossen, diesen Meilenstein des Sci-Fi-Kinos ins Auge zu fassen. Und wieder andere sind erst durch die Neuveröffentlichungen 1997 oder die Prequel-Trilogie, die 1999 ihren Anfang nahm, mit der Geschichte von Luke Skywalker in Kontakt gekommen. So oder so, eine Inhaltsangabe zu Krieg der Sterne ist in jedem Fall praktisch genauso überflüssig, wie ein Review dazu, denn es gibt wahrscheinlich nichts, was man nicht schon zu dem Beginn der Sternensaga und selbsternannten Weltraumoper gesagt hat. Dennoch möchte ich es einmal versuchen, denn nur selten ist etwas spannender, als einen Mythos bei seinem Ursprung zu betrachten und näher zu beleuchten. Es werden sich im Folgenden Details zur Entstehung und eine Auseinandersetzung mit dem fertigen Film abwechseln und dies kann durchaus fließend geschehen, im Fazit gehe ich dann aber abschließend noch einmal genau auf meine eigene Meinung ein.
Star Wars - Die Entstehung einer Saga
Kaum ein Mythos kann es mit der Skywalker-Legende aus Star Wars aufnehmen... bis auf die Entstehungsgeschichte eben dieser. An allen Ecken und Enden finden sich widersprüchliche Aussagen und nur weniges ist wirklich eindeutig durch Fakten belegt worden. Fest steht, dass Drehbuchautor, Regisseur und Produzent George Lucas 1973 mit einem 14-seitigen Exposé auf der Bildfläche erschien, dass vor lauter Anspielungen und Bezüge auf klassische Heldengeschichten kaum noch verständlich gewesen war und sich damit bei allen großen Filmstudios in Hollywood bewarb, bis er schließlich 1974 im Auftrag für 20 Century Fox mit der Arbeit an einem Drehbuch beginnen durfte. Dabei waren nicht nur das Potenzial in dem Geschreibsel Lucas´, sondern auch dessen Erfahrungen als Regisseur von American Graffiti und THX 1138 von großer Wichtigkeit für das Vertrauen, welches man in ihn hatte. 1975 sicherte Ralph McQuarrie die Finanzierung des Projektes, welches man nun ernsthaft in Angriff nahm. Star Wars war geboren!

Krieg der Sterne - Ein Märchen der Gebrüder Grimm
Wenn man versucht, Krieg der Sterne in eine Genregruppierung zu unterteilen, so kommt man nicht drumherum, bei näherer Betrachtung der Handlungskonstellationen, Analogien zu berühmten Legenden, Erzählungen und Kindermärchen früherer Zeiten zu entdecken. Zwar sind auch Einflüsse der Sci-Fi-Serie Flash Gordon aus den 30er Jahren sowie politische Bezüge auf die beiden Weltkriege unverkennbar, genauso wie man wohl nur schwerlich übersehen kann, dass das Lebenswerk des japanischen Regisseur Akira Kurosawa Lucas beim Schreiben des Scriptes stark beeinflusst haben muss, doch ist es in erster Linie eine oberflächliche Heldenmär mit klarer Gut-Böse-Gegenüberstellung und einem eindeutigen Helden in Form des Farmersjungen Luke Skywalker. Das dieser nicht nur während des Filmes auf einen alten Eremit und Lehrer trifft, der ihm den Weg durch sein Abenteuer weisen wird, sondern auch mit Schwert bewaffnet eine Prinzessin vor einem "schwarzen Ritter" retten muss, machen diese Bezüge nur allzu deutlich. Hier drin liegt eine der größten Stärken der Geschichte, diese Einfachheit und Fokussierung aufs Wesentliche, ohne etwas unnötig ausschmücken zu müssen, ohne den Charakteren störenden Tiefgang mit auf den Weg zu geben, der ja ohnehin nur den Erzählfluss bremsen würde. Wie bei klassischen Samurai-Geschichten ist es der Moment der Epik, der die Konfrontationen oder Gefechte so besonders macht und das Ganze um eine spannende und dramatische Komponente erweitert. Nicht umsonst weist die Totenmaske des dunklen Ritters Darth Vader eine gewisse Ähnlichkeit zu Kabuto-Helmen auf, die alte japanische Krieger als Teil ihrer Rüstung auf dem Kopf trugen. Die Eindimensionalität im Handlungsgeschehen mag echte Wendepunkte unmöglich machen, sorgt aber unter anderem für die einfache Verständlichkeit und ist nicht zuletzt durch ihre temporeiche und nur selten ruhende Inszenierung so genau richtig und aufregend in Szene gesetzt.
Star Wars - "Die Macht" und andere Religionen
"Möge die Macht mit dir sein", sagt der von Alec Guinness dargestellte Obi Wan Kenobi in einer Szene zum hilflosen Luke und gibt damit eines der bekanntesten Zitate der Filmgeschichte zum besten. Das mysteriöseste Element im gesamten Star Wars Universum ist ohne Zweifel eben jene "Macht", von der man nie genau erfährt, was sie eigentlich ist. Später als pseudowissenschaftlicher Kontakt zu Einzellern erklärt, ist die Antwort auf eben jene Frage nach der "Macht" im Erstling der Reihe viel komplexer, als man auf den ersten Blick vielleicht meinen will. Der Umgang mit ihr weist (auch unter Betrachtung des Märchen-Charakters) ganz eindeutig auf eine Form von Magie hin, die man zwischen weißer/guten und schwarzer/bösen Magie unterscheidet, wobei die positive Seite ehrenhafte Ziele wie Verteidigung und Hilfestellung verfolgt, während die negative Gegenposition sich der Zerstörung und Gewalt verschrieben zu haben scheint. Aber ist das wirklich schon alles? Wenn es sich einfach bloß um Hexenkunst handeln würde, warum ist der Umgang mit dieser Energie dann nicht jedem zugänglich? Denn komischerweise scheint ja nicht jeder Charakter Einfluss auf diese Fähigkeiten zu haben, sondern nur der, der sich mit ihr auf telepathischem Wege "vertraut zu machen" weiß. Wie genau das funktioniert sowie die Frage, was aus der Figur des Obi Wans nach dessen Hinrichtung durch Darth Vader klar wird, lässt der Film bewusst offen und will die Antwort so schnell und einfach nicht preisgeben. Möglicherweise gelangt er in diesem Moment in einen Ort, der dem Jenseits sehr nahe zu kommen scheint. Gary Kurtz, welcher gemeinsam mit George Lucas für die Produktion der ersten beiden Franchise-Beiträge verantwortlich war, war überzeugter Anhänder das Taoismus und so überrascht es wenig, dass auch Bezüge auf diese altchinesische Lehre sich immer wieder vorfinden lassen. Interessant ist dabei, dass Krieg der Sterne vor allem beim Protagonisten Han Solo beinahe schon eine Wandlung hin zur Religion zu erzählen scheint. Ist er den Lehren Obi Wans am Anfang noch sehr kritisch gegenüber gestellt und äußert mehrere atheistische Aussagen, scheint er am Ende, wenn er dessen Worte in der Gegenwart von Luke wiederholt, angefangen zu haben, die Vorstellung an eine höhere Macht, die alles kontrolliert und lenkt, zumindest für sich genommen zuzulassen und akzeptiert Lukes Glauben daran. Auch für die andere Partei, hier dargestellt von Darth Vader, ist der Nichtglauben an die Macht ein schlimmes Vergehen. "Ihr Unwillen zum Glauben beunruhigt mich", sprachs und donnerte den beinahe tot gewürgten Ungläubigen zurück in seinen Stuhl. Diese Versuche, den Kräften der Pro- und Antagonisten eine gewisse Spiritualität zu verleihen, sind nicht nur in sich schlüssig und nachvollziehbar, sondern tragen ungemein zur dichten Atmosphäre des Abenteuers bei.

Star Wars - Es waren einmal zwei Roboter ...
Unglaublich hoch anrechnen sollte man Lucas in jedem Falle, dass er sich beim Erzählen seiner Geschichte nicht nur betont klassisch gibt, sondern sie immer durch die Charaktere weiterentwickelt und somit niemand irgendwann zu kurz kommt. Mit R2D2 und C3PO steigen wir als Zuschauer in das Geschehen ein und werden eine lange Zeit gemeinsam mit ihnen unfreiwillige Zeugen dessen, was sich im Hintergrund aufbaut. Nach der kurzen und unmissverständlichen Exposition befinden wir uns allein mit den beiden in einer fremden Welt, die nicht nur aus nichts anderem als Sand zu bestehen scheint, sondern auch noch gleich mit zwei Sonnen am Himmel aufwartet. Bis die beiden von Lukes Familie ein paar winzigen Sandmenschen abgekauft werden, sind wir mit ihnen im Universum verloren, um dann langsam die Zusammenhänge zu begreifen. Das wir dabei immer auf dem Stand mit den Personen innerhalb der Erzählung stehen, mag vielleicht nicht ganz beim Aufbau Hitchcockscher Suspense behilflich sein, ist dafür aber umso wichtiger, damit wir Zeit bekommen, uns in dieser weit, weit entfernten Galaxis zu recht zu finden. Die Einführung späterer Kultcharaktere wie Han Solo, Chewbacca, Darth Vader oder Obi Wan Kenobi ist relativ sachte gehalten, größenteils wird sogar völlig auf Effekthascherei durch plötzliche Zooms oder Kameraschwenks vermieden. Mit der Kenntnis der späteren Teile natürlich etwas auffallend harmlos, aber genau richtig und sehr natürlich. Einzig negativ fällt bei all der Faszination für das Unbekannte nur immer wieder auf, wie hastig Lucas teilweise Schnippel von Dialogen und anderen Einstellungen aneinander schneidet und damit manchmal das Gefühl erweckt, einfach bloß alles, was gerade im Kasten war, an den vorherigen Shot herangesetzt zu haben. Noch schlimmer sind aber die stümperhaften Überblendungen, die nicht nur damals schon völlig veraltet waren, sondern heute selbst von Amateuren mit einem Windows Movie Maker besser hinzubekommen sind. Ein etwas gewählterer Umgang mit filmischen Konventionen wäre hier wünschenswert gewesen.
Star Wars - ... eine riesige Vernichtungsmaschine ...
Nach der halbstündigen Einführung auf dem Wüstenplaneten Tatooine und ersten kleineren Actionhöhepunkten verlässt Krieg der Sterne den sehr atmosphärischen Ort und wechselt ins Weltall, genauer gesagt in den berühmten Todesstern, in dem sich das zweite Drittel der Handlung abspielen wird. Für mich schon immer die beste Episode des Filmes überzeugt das Katz und Maus Spiel zwischen unseren Helden und den imperialen Sturmtruppen auch heute noch durch das famose Setdesign, den locker-ironischen Humor, der musikalischen Unterstützung von Maestro John Williams, den abwechslungsreichen Actionszenen und der nahenden Konfrontation mit Darth Vader, der bis hierhin bereits so bedrohlich und unnahbar eingeführt wurde, dass man gemeinsam mit Obi Wan und einem flauen Gefühl in der Magengrube in den unausweichlichen Kampf geht. Genauso ist auch der Ausflug des Helden-Trios in den Müllschlucker immer wieder ein nervenzerfetzender Akt, dessen aufgebaute Spannung und Nervosität erst von dem kurz darauf laut schreiend ein paar Soldaten verfolgendem Han Solo in waschechte Begeisterung übergeht. Besser geht das nicht! Und es gibt kaum einen Film, den diese Momente mit einer solch spielerischen Leichtigkeit gelingen, wie Krieg der Sterne. Aus heutiger Sicht fällt auf, dass viele Szenen offenbar bewusst von Lucas auf Kult getrimmt wurden, doch ein solches Urteil ist schwer zu fällen, da man wohl mittlerweile nur noch schwerlich beurteilen kann, in wie weit dies auch 1977 schon so gewirkt hätte. Charmant ist das alles bis heute und so verzeiht man vielleicht auch den etwas zu bedeutungsschwangeren Touch, der hin und wieder mal durchschimmern will, da es dem Spaß keinen Abbruch tut und dieser nachwievor im Vordergrund steht. Nach einem kurzen dramatischen Moment verlässt die Geschichte die Basis des Imperiums wieder und nach einer knappen, aber ungemein aufregenden Verfolgungsjagd geht der Film in die Endphase über und steuert auf ein bombastisches Finale zu. Auch wenn dies innerhalb des Filmes natürlich nie explizit gesagt wird, scheint einem hier durch kleine Andeutungen bewusst ein Versprechen gemacht zu werden und erhöht den Druck und die Anspannung auf das Folgende. Nur selten sieht man so etwas besser als hier der Fall.
Star Wars - ... und ein 2 Meter großer Lüftungsschacht
Um dem wahrscheinlich größtem MacGuffin aller Zeiten ein denkwürdiges Ende zu verpassen, müssen nicht nur die Rebellen einiges durchmachen, denn hier verlangt auch das Gesetz des Filmes eine große abschließende Schlacht. Und Lucas zieht erwartungsgemäß alle Register. In seinem kompletten Ablauf deutlich von alten Kriegsfilmen (Mai 1943 von Regisseur Michael Anderson) inspiriert, wartet er zum krönenden Abschluss noch einmal mit allem auf, was ihm zu der damaligen Zeit auch im Bereich der Tricktechnik möglich gewesen ist. Waren bis hierhin "bloß" wundervolle Modelle und beeindruckende Visualizierungen von Raumfahrten zu verzeichnen gewesen, übertrifft man sich am Ende noch einmal selbst, nicht aber, ohne dabei etwas über das Ziel hinaus zu schießen. Schon immer habe ich den finalen Angriff auf den Todesstern als zu lang und zu eintönig empfunden, zu selten hat man wirklich das Gefühl, dass einem echte Abwechslung geboten wird. Nun ist das bei einer Luftattacke natürlich auch recht schwierig und steht diese Actionszene freilich in Schatten eines brillantem mittlerem Drittels, es lässt sich jedoch nicht leugnen, dass das alles etwas zu viel ist und am Ende die Auflösung auch nur wenig spektakulär und fast schon einfallslos gewesen ist. Hat man sich vorher immer wieder von seiner fantasievollsten Seite gezeigt und mit tollen Designs und Kostümen überrascht, ähnelt hier alles den genannten filmischen Vorgängern zu sehr und lässt so etwas wie Eigenständigkeit ein wenig vermissen. Unterhaltsam und spannend ist das alles ohne Frage, hervorragend gefilmt auch, aber nicht ganz so rund, wie es hätte sein können, wenn man sich etwas mehr auf das Wesentliche beschränkt hätte. Zu recht stirbt ber der Explosion der Raumstation der blasse Gouverneur Tarkin und ebnet damit den Platz für den hier nur zweimal kurz erwähnten "Kaiser", der in späteren Teilen als "Imperator" bezeichnet werden wird. Ein cleverer Schachzug dabei von der Regie, das Schicksal Vaders offen zu lassen, um ihn dann so in späteren Teilen erneut verwenden zu können. Immerhin war er nicht nur die interessanteste Figur des ganzen Filmes, sondern trug mit seinen Auftritten alleine im Wesentlichen zu den schweißnassen Händen der Zuschauer bei. Von Anthony Perkins Norman Bates aus Psycho und Anthony Hopkins Hannibal Lecter aus Das Schweigen der Lämmer einmal abgesehen, wird vielleicht nie wieder ein Antagonist einen solchen Einfluss auf seinen Film ausüben, wie es der große David Prowse in Kombination mit James Earl Jones Stimme und dem geheimnisvollen schwarzen Anzug getan hat. Dieser Rolle gilt es für Cineasten auch noch in vielen Jahren Respekt zu zollen.

Star Wars - Ein paar abschließende Worte
Tja, was sagt man nochmal über einen Film, der schon so oft diskutiert wurde, dass man keine Meinung nicht irgendwo schon einmal gehört hätte? Vielleicht sollte ich an dieser Stelle noch einmal betonen, dass ich die alte Trilogie nicht im Kino gesehen habe und nicht mit Star Wars aufgewachsen bin und von daher womöglich etwas unvoreingenommener an die legendären Filme herangehe, als manch ein Anderer, ohne dass ich mir dabei Objektivität unterstellen will, gleichzeitig aber auch nur die digital neu überarbeiteten Versionen beurteilen kann. Krieg der Sterne hat mich jedenfalls gepackt und tut es nachwievor immer und immer wieder. Es ist ein spannender Film, mit viel Fantasie, mit einem nahezu beeindruckenden Anteil an technischer Perfektion, mit einem wundervollen Darsteller-Ensemble (wenngleich auch die Frisur von Carrie Fisher gewöhnungsbedürftig ist) und einem der bedrohlichsten Antagonisten aller Zeiten. Doch es ist eben auch ein Film mit Schwächen, mit einem zu langwierigen Finale, mit stupiden Szenenübergängen, mit einem unprofessionellen und beliebig wirkendem Schnitt und einem, man möge es mir verzeihen, hin und wieder etwas zu eintönigem Soundtrack von Williams. Doch ein Film darf Schwächen haben und gerne auch einmal stolpern, was ist auf dieser Welt schon vollkommen? Krieg der Sterne gilt trotz kleiner dramaturgischer Defizite zu Recht als ein Meisterwerk seines Genres und hat die Filmgeschichte in wesentlichen Teilen revolutioniert. Respekt für diese grandiose Arbeit ist den Verantwortlichen sicher und mit Freude sehe ich den weiteren Abenteuern der Skywalker-Familie entgegen. Möge die Macht mit uns sein.
