Filmtagebuch Cinefreak
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MasonStorm
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Wollte gerade mal gucken, was Mason sich für komische Filme so ansieht. Leider sieht es in dem Filmtagebuch der letzten Zeit fast genauso mau aus wie bei mir.Cinefreak hat geschrieben:Ob se komisch sind, kannst du ja gar nciht wissen, vielleicht sind sie ja auch im besten Sinne komischMasonStorm hat geschrieben:Ich würde ja auch was kommentieren, aber du guckst nur mir unbekannte komische Filme.
Wenn ich in irgendeiner Weise halbwegs sinnvoll meinen Senf dazu geben kann, dann mache ich das doch gerne. Auf dieser Seite artet es wenigstens nicht immer gleich in Beleidigungen aus, wenn man mal anderer Meinung ist. Dabei entsteht ja immer gerade dann der größte Mehrwert, wenn unterschiedliche Meinungen betrachtet werden.
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MasonStorm
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Das ist wohl richtig. Irgendwie fehlt mir im Moment meist die Motivation, nach einem Film meine Gedanken geordnet "zu Papier" zu bringen. Mal sehen, vielleicht arbeite ich mal dran.MarS hat geschrieben: Wollte gerade mal gucken, was Mason sich für komische Filme so ansieht. Leider sieht es in dem Filmtagebuch der letzten Zeit fast genauso mau aus wie bei mir.
Stiletto
Ne, das war...nix! HAbe ihn hauptsächlich wegen Stana Katic ("Castle") geschaut.
Ich fand die Küngeleien zwischen den Gangstern zu breit erzählt, wirklich interessant wurde es eher selten. HAbe nach der Hälfte nur noch im schnelleren Vorlauf geschaut; meiner Meinung nach verpasst man nichts, wenn man ihn nicht kennt...auch wenn das Mordmotiv nicht schlecht ist, aber die meiner Meinung nach billige Inszenierung und Synchro machte mir zumindest keinen Spaß...
Ne, das war...nix! HAbe ihn hauptsächlich wegen Stana Katic ("Castle") geschaut.
Ich fand die Küngeleien zwischen den Gangstern zu breit erzählt, wirklich interessant wurde es eher selten. HAbe nach der Hälfte nur noch im schnelleren Vorlauf geschaut; meiner Meinung nach verpasst man nichts, wenn man ihn nicht kennt...auch wenn das Mordmotiv nicht schlecht ist, aber die meiner Meinung nach billige Inszenierung und Synchro machte mir zumindest keinen Spaß...
Kalifornia
Nicht uninteressanter Psycho-Thriller über ein Päärchen, das der Spur eines Serienkillers folgt - und dann mehr auf ihn stößt, als es ihm lieb sein kann. Mit Juliette Lewis als kleiner naiver Freundin, Michelle Forbes, Brad Pitt als superfiesem Killer und David Duchovny. Gut gespielt, Grundstory ganz interessant, aber sehr sehr langatmig inszeniert.
Dafür ist das Finale richtig rustikal geworden...
,5 etwa
Nicht uninteressanter Psycho-Thriller über ein Päärchen, das der Spur eines Serienkillers folgt - und dann mehr auf ihn stößt, als es ihm lieb sein kann. Mit Juliette Lewis als kleiner naiver Freundin, Michelle Forbes, Brad Pitt als superfiesem Killer und David Duchovny. Gut gespielt, Grundstory ganz interessant, aber sehr sehr langatmig inszeniert.
Dafür ist das Finale richtig rustikal geworden...
,5 etwaDie wilden Kerle IV
Leider nicht so actionreich, wie das auf dem Cover niedergeschriebene vertellt...hat doch so einige Längen, ist aber recht ordentliche Nachmittagsunterhaltung an einem Null Bock auf Nix-Tag...habe den auch hauptsächlich gesichtet, weil ich Janina Fautz ganz gerne sehe.
,5 so etwa
Action Jackson
Recht trashiger, aber durch Joel Silvers Mitwirkung recht furios gemachter Actionthriller, der aus heutiger Sicht etwas zu machohaft ist für meinen Geschmack. Solide Stunts und feines kawumm, das aber an einigen Stellen - z. B. im heiß - heißer - am heißesten- Showdown gerne etwas ausufernder hätte sein dürfen. Hinzu kommt, dass ich den Streifen schon damals sehr häufig gesichtet habe...
knapp
Leider nicht so actionreich, wie das auf dem Cover niedergeschriebene vertellt...hat doch so einige Längen, ist aber recht ordentliche Nachmittagsunterhaltung an einem Null Bock auf Nix-Tag...habe den auch hauptsächlich gesichtet, weil ich Janina Fautz ganz gerne sehe.
,5 so etwaAction Jackson
Recht trashiger, aber durch Joel Silvers Mitwirkung recht furios gemachter Actionthriller, der aus heutiger Sicht etwas zu machohaft ist für meinen Geschmack. Solide Stunts und feines kawumm, das aber an einigen Stellen - z. B. im heiß - heißer - am heißesten- Showdown gerne etwas ausufernder hätte sein dürfen. Hinzu kommt, dass ich den Streifen schon damals sehr häufig gesichtet habe...
knapp
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MasonStorm
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Action Jackson sehe ich ähnlich. Trotz des Namens gibt es gar nicht so viel Action, die vorhandene ist aber richtig fetzig. (z.B. die Attentate des Killerkommandos)
Aber was zur Hölle meinst du mit "zu machohaft"?
Gerade das Machohafte zeichnet ja diese Dekade des Actionfilms aus und gerade deswegen ist sie so unterhaltsam. (Zumindest wenn man das Ganze mit einer gewissen ironischen Distanz aus dem heutigen Blickwinkel betrachet.) Da kannst du dich auch gleich beschweren, dass die Bösewichte in Commando so schlecht treffen.
Aber was zur Hölle meinst du mit "zu machohaft"?
Gerade das Machohafte zeichnet ja diese Dekade des Actionfilms aus und gerade deswegen ist sie so unterhaltsam. (Zumindest wenn man das Ganze mit einer gewissen ironischen Distanz aus dem heutigen Blickwinkel betrachet.) Da kannst du dich auch gleich beschweren, dass die Bösewichte in Commando so schlecht treffen. Mal wieder nicht so recht gewusst, was ich schauen soll...auf meiner Platte lagen noch zwei Filme hintereinander, einer mit Mark Keller, den ich nach kurzer Testsichtung gelöscht habe...vom anderen war ich dagegen recht begeistert ;)
Mein Vater, seine Neue und ich
Teenagerin April möchte endlich mit ihrem Freund intimer werden, doch Aprils Vater macht den beiden das Leben durch seinen Kontrollwahn zur Hölle. Da hat April einen Plan - Die Mutter ihres Freundes, von Beruf Tierpsychologin, soll ihren Vater etwas lockerer machen. Der Plan gelingt, doch als die beiden Erwachsenen sich ineinander verlieben, sieht April rot...
Stark gespielt, gut besetzt, mit Herbert Knaup als eifersüchtigem und fast schon paranoiden Vater, der Newcomerin Sidney Gersina (Hartwig), Katharina Müller Elmau und anderen sympathischen Darstellern. Mal emotional, mal witzig (einige Dialoge sind zum Brüllen komisch) und einer sehr schönen Coming of Age-Story...
starke,5 bis 
Mein Vater, seine Neue und ich
Teenagerin April möchte endlich mit ihrem Freund intimer werden, doch Aprils Vater macht den beiden das Leben durch seinen Kontrollwahn zur Hölle. Da hat April einen Plan - Die Mutter ihres Freundes, von Beruf Tierpsychologin, soll ihren Vater etwas lockerer machen. Der Plan gelingt, doch als die beiden Erwachsenen sich ineinander verlieben, sieht April rot...
Stark gespielt, gut besetzt, mit Herbert Knaup als eifersüchtigem und fast schon paranoiden Vater, der Newcomerin Sidney Gersina (Hartwig), Katharina Müller Elmau und anderen sympathischen Darstellern. Mal emotional, mal witzig (einige Dialoge sind zum Brüllen komisch) und einer sehr schönen Coming of Age-Story...
starke
,5 bis Sherlock - S3E1 - Der leere Sarg
(Spoiler inside)
Am Anfang wird das Puzzle aufgelöst...und ich dachte schon...banal, bei den Erwartungen, die die Macher geschürt hatten...aber weit gefehlt...
Das Verwirrspiel und das Geheimnis um Sherlock Holmes vorgetäuschten Tod ist genial gemacht und immer wieder werden Theorien geäußert, die zum Teil geradezu skurril sind. Es werden viele Andeutungen gemacht, aber dem Zuschauer wird lange vorenthalten, was er wirklich wissen wollte, wogleich eine ungeheure Spannung und Ungewissheit entsteht.
Auch bringt das Wiedersehen mit Dr. Watson einige Lacher...schließlich hat er zwei Jahre getrauert...interessant auch die Andeutung, dass Molly die Nummer mit dem Sprung und dem Überleben erst möglich machte. Ich dachte mir schon, dass dieser Dialog mit Sherlock, als er sie um Hilfe bittet, von Wichtigkeit ist. Allerdings ist mir nicht eingefallen, was genau das große Geheimnis ist.
Die Hauptstory der Folge um den Terror in London verkommt schon beinahe zur Nebensache, denn man will einfach wissen, wie Holmes den geradezu genialen Moriarty ausgetrickst hat...
Ob mans erfährt, sei hier nicht verraten...nur eins, eine ziemlich unterhaltsame Folge, die einige Fragen offen lässt...
(Spoiler inside)
Am Anfang wird das Puzzle aufgelöst...und ich dachte schon...banal, bei den Erwartungen, die die Macher geschürt hatten...aber weit gefehlt...
Das Verwirrspiel und das Geheimnis um Sherlock Holmes vorgetäuschten Tod ist genial gemacht und immer wieder werden Theorien geäußert, die zum Teil geradezu skurril sind. Es werden viele Andeutungen gemacht, aber dem Zuschauer wird lange vorenthalten, was er wirklich wissen wollte, wogleich eine ungeheure Spannung und Ungewissheit entsteht.
Auch bringt das Wiedersehen mit Dr. Watson einige Lacher...schließlich hat er zwei Jahre getrauert...interessant auch die Andeutung, dass Molly die Nummer mit dem Sprung und dem Überleben erst möglich machte. Ich dachte mir schon, dass dieser Dialog mit Sherlock, als er sie um Hilfe bittet, von Wichtigkeit ist. Allerdings ist mir nicht eingefallen, was genau das große Geheimnis ist.
Die Hauptstory der Folge um den Terror in London verkommt schon beinahe zur Nebensache, denn man will einfach wissen, wie Holmes den geradezu genialen Moriarty ausgetrickst hat...
Ob mans erfährt, sei hier nicht verraten...nur eins, eine ziemlich unterhaltsame Folge, die einige Fragen offen lässt...
Machete Kills
Gestern mit einem Kumpel gesehen und weiß nicht ganz, wie ich das gesehene bewerten soll...
Mein Rodriguez-Favorit (ohgott, hätte nie gedacht, dass ich das mal sagen würde, Favorit und Rodriguez in einem Worte...:-D) ist ja PLANET TERROR, weil ich den einfach genial gemacht fand, sowohl die Handlung als auch die Action fand ich alles andere als im negativen Sinne trashig.
Bei MACHETE KILLS verfällt Rodriguez allerdings für meinen Geschmack wieder sehr in seine alten Muster, entgegen meiner Erwartungen nach Trailer-Sichtung ist die Action zum Teil richtig güllig (weniger wäre hier vielleicht mehr gewesen), die Story geht als ganz ok durch...aber der Film kam mir unheimlich laaaaaaaaaang vor...
Top-Besetzung und einige schräge Einfälle (z. B. die Verwandlung bis hin zu Lady Gaga) waren allerdings recht pfiffig...
Ich entscheide mich hier zu einer aufgeteilten Wertung...
als ganz normaler Film
- eher knapp
mit Trashbonus:
etwa
Gestern mit einem Kumpel gesehen und weiß nicht ganz, wie ich das gesehene bewerten soll...
Mein Rodriguez-Favorit (ohgott, hätte nie gedacht, dass ich das mal sagen würde, Favorit und Rodriguez in einem Worte...:-D
) ist ja PLANET TERROR, weil ich den einfach genial gemacht fand, sowohl die Handlung als auch die Action fand ich alles andere als im negativen Sinne trashig.Bei MACHETE KILLS verfällt Rodriguez allerdings für meinen Geschmack wieder sehr in seine alten Muster, entgegen meiner Erwartungen nach Trailer-Sichtung ist die Action zum Teil richtig güllig (weniger wäre hier vielleicht mehr gewesen), die Story geht als ganz ok durch...aber der Film kam mir unheimlich laaaaaaaaaang vor...
Top-Besetzung und einige schräge Einfälle (z. B. die Verwandlung bis hin zu Lady Gaga) waren allerdings recht pfiffig...
Ich entscheide mich hier zu einer aufgeteilten Wertung...
als ganz normaler Film
- eher knappmit Trashbonus:
etwaDer blutige Pfad Gottes II
Der Anfang ist ja spitze, mit krassen Dialogen und so vielen Fuck-Vergleichen wie ich lange nicht mehr gehört habe. Etwas wenig Action, wie auch im Vorgänger...leider verliert der Spaß in der zweiten Hälfte rapide an Fahrt und Witz...schade.
Klasse fand ich dagegen die Judith, die undurchsichtige Polizistin...cool
,5 - irgendwie flotter als die eins, aber irgendwie hab ich damals zu hoch bewertet fürchte ich.
Der Anfang ist ja spitze, mit krassen Dialogen und so vielen Fuck-Vergleichen wie ich lange nicht mehr gehört habe. Etwas wenig Action, wie auch im Vorgänger...leider verliert der Spaß in der zweiten Hälfte rapide an Fahrt und Witz...schade.
Klasse fand ich dagegen die Judith, die undurchsichtige Polizistin...cool
,5 - irgendwie flotter als die eins, aber irgendwie hab ich damals zu hoch bewertet fürchte ich.Snow White and the Huntsman
Wer hat den Filmschaffenden eigentlich geflüstert, dass ein guter Film minimum 120 Minuten haben muss??! - NEIN, er wird dadurch nicht besser, und dieses ist mal wieder ein wunderbares Beispiel dafür...ehrlich gesagt, weiß ich nicht recht, wie ich den Film bewerten soll, da ein recht ordentlicher Score und gelegentliche nette Actioneinlagen, eine gute Besetzung und eine ganz okaye Story mal wieder einer zum Teil schnarchigen Inszenierung mit etlichen Längen gegenübersteht. - Also, ein "actiongeladenes Fantasy-Epos" stelle ich mir irgendwie straighter und geradliniger vor, und nette Ansätze reichen eben nicht, wenn sich immer wieder die böse Langeweile breitmacht..
so etwa
vielleicht
Wer hat den Filmschaffenden eigentlich geflüstert, dass ein guter Film minimum 120 Minuten haben muss??! - NEIN, er wird dadurch nicht besser, und dieses ist mal wieder ein wunderbares Beispiel dafür...ehrlich gesagt, weiß ich nicht recht, wie ich den Film bewerten soll, da ein recht ordentlicher Score und gelegentliche nette Actioneinlagen, eine gute Besetzung und eine ganz okaye Story mal wieder einer zum Teil schnarchigen Inszenierung mit etlichen Längen gegenübersteht. - Also, ein "actiongeladenes Fantasy-Epos" stelle ich mir irgendwie straighter und geradliniger vor, und nette Ansätze reichen eben nicht, wenn sich immer wieder die böse Langeweile breitmacht..
so etwa
vielleicht
Sherlock - Im Zeichen der Drei
Schwache Folge, bisher größte Enttäuschung der Serie für mich. Die Geschichte kommt einfach nicht in Gang, und auch später will dieser blöde Funke einfach nicht überspringen. War trotz netter Sentimentalitäten und einiger ganz guter Einfälle zum Schluss hin sehr enttäuscht von...
sehr knappe
Hoffentlich wird das Finale wieder richtig gut.
Schwache Folge, bisher größte Enttäuschung der Serie für mich. Die Geschichte kommt einfach nicht in Gang, und auch später will dieser blöde Funke einfach nicht überspringen. War trotz netter Sentimentalitäten und einiger ganz guter Einfälle zum Schluss hin sehr enttäuscht von...
sehr knappe
Hoffentlich wird das Finale wieder richtig gut.
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