Kickboxer I - V

Der Action Film der 80er, der 90er und heute.
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Kickboxer I - V

Beitrag von freeman » 28.09.2006, 00:15

Keine Palme ist vor ihm sicher SFI

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Produktionsjahr: 1989
Regie: Mark DiSalle, David Worth
Darsteller: Jean-Claude van Damme
Laufzeit: ca. 94 min

Film:
Eric Sloane, der etwas überhebliche Bruder von Kurt ( van Damme ), aktueller US Kickboxchampion will sich beweisen und fordert den amtierenden thailändischem Champion Tong Po zum Kampf heraus. Dieser hat allerdings einen ganz anderen Kampfstil und kämpft zudem mit unsauberen Mitteln. So kommt es, dass Eric zum Krüppel geschlagen wird, Kurt ( wie sollte es sonst sein ) Rache schwört und bei dem Muay-Thai-Meister Xian Chow in die Lehre geht. Dessen hübsche Tochter spielt natürlich auch eine Rolle, und man kann sich daher schon denken was sich zwischen ihr und Kurt anbahnt. Während Kurt seine Kampftechnik sehr schnell verbessert steuert der Film mit allen zur Vefügung stehenden Klischees auf den Endkampf zu.

Als van Damme Fan geht man natürlich mit anderen Augen an den Film heran vor allem wenn man seine Gurken der letzten Jahre gewohnt ist. Präsentiert bekommt der Interessierte ein typisches 80er Jahre B - Prügel Macho und Haudrauf Movie, welcher sich allen Klischees bedient. Nun zu unterhalten weiß der Streifen auf jeden Fall, dafür sorgen alleine schon die sehr guten Vollkontaktkampfszenen und der geniale Soundtrack mit einigen 80er Hits. Wenn man sein Gehirn ausschaltet und das tut der geübte van Damme Fan sowieso von Beginn an, dann hat dieser Film schon ein gewisses Flair. Einmal die exotischen Schauplätze in Thailand, die Stripbars und ( wenn auch oberflächlich behandelt ) die kulturellen Schauplätze sowie ein van Damme in Höchstform sorgen für jede Menge Spass. Die Kulissen sind nichts desto trotz billig und bestehen hauptsächlich aus Bambus und paar Hütten mit einigen Tischen vom Sperrmüll. Allerdings gibt es eine Jukebox und da gibts sogar amerikanische Tanzmusik.*an die Stirn schlag*. Weiterhin ist es total dämlich, dass der verletzte Bruder nach seinem Kampf einfach auf die Straße geschmissen wird, genauso wie Kurts Kubanerfreund, der zum Schluss mit einem Waffenarsenal den Dicken makiert und zuviel Rambo gesehen hat. Auch die bösen Thailänder mit ihren unfairen Mitteln erinnen an diverse Streifen mit ähnlichem dämlichen Storyverlauf, aber man viel ja eh nur Gekloppe sehen und das geht es richtig zur Sache. Als Tong Po zu Beginn am Betonpfeiler übt, wird einem schon klar, was man erwarten kann. Der Fight mit Eric ist dann zwar schnell vorbei, es geht aber schon mal richtig gut zur Sache. Auch Kurts anschliessendes Training ist einfach nur geil und erinnert in seiner Machart an die Rockyfilme. Legendär dürfte da auch die umgekickte Palme sein, einfach nur göttlich. Nun neben dem Training gibt es hier und da ein paar Reibereien mit den Laufbuben der großen Bosse, die allesamt von der "belgischen Kampfpommes" auf die Glocke bekommen. Zwar nichts Weltbewegendes aber trotzdem nett anzuschauen, sieht man doch in dieser Art oft das Finale anderer Filme. Der restliche Storyverlauf ist nebensächlich und dient nur dazu den Zuschauer auf das Finale vorzubereiten, wobei jener eh schon ahnt, wie es kommen wird. Das Finale hat es dann ihn sich, stehen sich die Fighter doch mit Glasscherben an ihren Händen, gegenüber. Das Ganze wird dann ziemlich hart in Szene gesetzt und van Damme bekommt erst mal paar eingeschwenkt. Warum das so ist, verrate ich an der Stelle nicht, sonst ist ja die Spannung weg.
Die zwei schencken sich nichts und neben harten Kampfeinlagen spritzt auch ordentlich der rote Lebenssaft. Die Kämpfe sind nicht zu schnell geschnitten und daher kann man die einzelnen Schläge und Tritte auch sehr gut mitverfolgen. Diverse Zeitlupeneinstellungen unterstützen dann auch noch die einzelnen Kampfszenen.

Fazit:
Genialer 80er Kampfsportfilm mit sehr guten Fights, schöner Musik, einer dämlichen Story und mit billigen Kulissen, die aber irgendwie genauso passen. Der van Damme Fan und vielleicht auch der Genrefan werden diesen Film lieben, alle anderen haben eh keine Ahnung :) und sollten sich lieber einen Disney Streifen anschauen. Die DVD ist schwach, jedoch bis auf ein paar Handlungscuts vor allem von den Kämpfen her vollständig und besser als die deutsche DVD mit Vollbild und Kürzungen im Endkampf. Außerdem bekommt man die Scheibe für ca. 6€ bei den gängigen UK Versendern.

:liquid9:
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Kickboxer II

Beitrag von freeman » 28.09.2006, 00:16

nerös kickte und boxte

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Originaltitel: Kickboxer 2 - The Road Back
Regie: Albert Pyun
Darsteller: Sasha Mitchell, Peter Boyle, Cary-Hiroyuki Tagawa, Michel Quissi, Matthias Hues, ...

Kickbox-Filme hatten Ende der 80er Anfang der 90er Hochkonjunktur in den Videotheken. Alleine die „Kickboxer“-Serie brachte es auf 5 Teile. Alle von unterschiedlicher Qualität. Hier habe ich den zweiten Teil der Serie vorliegen. Doch Vorsicht, es existiert hier in Deutschland noch ein weiterer Kickboxer Teil 2 mit dem Untertitel „Blood Brothers“ und Loren Avedon in der Hauptrolle. Dieser Film hat mit der eigentlichen Serie überhaupt nichts am Hut. Im Original heißt der Film „No Retreat No Surrender 3“ und wäre somit der dritte Teil von dem Film, der hier in Deutschland als „Karate Tiger 1“ bekannt ist. „Karate Tiger 3“ ist wiederum im Original der erste Teil der Kickboxer-Reihe. „Karate Tiger 6“ ist dann der dritte Teil der Kickboxer-Reihe. Na, alles klar? Über dieses Titelchaos sollte man mal nen eigenen Thread aufmachen.

Nun aber zu Kickboxer 2.

David Sloan ist der jüngste Spross der Sloan-Familie und betreibt in den Staaten eine Kickbox-Schule. Seine beiden Brüder Eric und Kurt (im erst Teil dargestellt von Jean Claude van Varenberg – ääääh Damme) wurden vom thailändischen Kickboxchampion Tong Po (Michel Quissi – Bloodsport, Kickboxer) umgebracht.

Eines Tages schneit der zwielichtige Promoter Justin (Peter Boyle – Red Heat) hinein, der David überreden will, seiner neuen Kickboxliga als Zugpferd beizutreten. David verneint vorerst. Doch da er unter chronischer Geldknappheit leidet, lässt er sich zu einem Showkampf gegen den amtierenden Champion Vargas (Matthias Hues – Dark Angel – in ekelig tuntigen Leggins) hinreißen, den er natürlich mit Pauken und Trompeten gewinnt.

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David Sloan vs. Vargas

Just nach diesem Kampf wird die Kickboxschule durch Vargas und seine Mannen abgefackelt. Bei dieser Aktion stirbt einer der Schüler Davids und dem Meister selbst wird ins Bein geschossen.

Dies ruft wiederum Xian (Dennis Chan – Kickboxer) auf den Plan, der den langsam abdriftenden David wieder auf die rechte Bahn führen will. Was David allerdings nicht weiß ist die Tatsache, dass Xian von Sanga (Cary-Hiroyuki Tagawa – Showdown in little Tokyo) eingeflogen wurde, damit der ihn für einen Rückkampf gegen Tong Po wieder aufpeppeln kann. Die Ehre des Thailänders muss schließlich wieder hergestellt werden und auf Grund des Ablebens von Kurt und Eric fällt ein Rückkampf gegen diese beiden flach. Nach anfänglichen Zögern können sich Xian und David arrangieren und der jüngste Sloan Spross kommt langsam wieder auf die Beine.

Brian Wagner (Vince Murdocco), ein ehemaliger Schützling von David hat sich vom Geld die Sinne vernebeln lassen und ist der Kickboxliga von Justin beigetreten. Nachdem er in Großaufnahme mit Drogen vollgepumpt wurde, darf er dann auch vor den Augen von David als Sparringspartner für Po herhalten. Dieser prügelt ihm dann auch regelwidrig die Scheiße aus dem Leib und schließlich in die ewigen Jagdgründe.

Von diesem einschneidenden Erlebnis angestachelt lässt sich David zu einem Kampf gegen Tong Po überreden und es kommt zum von allen erwarteten Showdown...

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David Sloan vs. Tong Po

Albert Pyun beglückte uns ja größtenteils mit billigen Endzeit-Kloppern (Nemesis, Cyborg, Ultimate Chase). Hier versuchte er sich an einem reinrassigen Martial Arts Streifen und das Ergebnis ist nicht so schlecht, wie erwartet.

Ganz im Gegenteil, Kickboxer 2 macht sogar Spaß. Angefangen vom Intro mit dieser coolen 80er Jahre Mucke bis hin zum blutigen Endfight David Sloan vs. Tong Po kommt kaum Langeweile auf. Lediglich die eingestreuten pseudointellektuellen Philosophiemonologe hätte man zurückschrauben können oder ganz rauslassen sollen. Das ist wohl aber eine generelle Vorliebe von Herrn Pyun. Aber irgendwie muss man ja einen stinknormalen Actionstreifen storytechnisch aufpumpen, gell?

Für Sasha Mitchell war es die erste große Kinorolle, nachdem er nur in Dallas oder Full House auf sich aufmerksam machen konnte. Herrlich, wie er den ganzen Film über mit seinem treudoofen Dackelblick durch die Gegend schleicht. Leider blieb ihm eine größere Karriere verwehrt. Bei diesem minimalistischen Talent ist das aber auch kein Wunder. Seine schauspielerische Leistung unterbietet die Talente von ähnlich gelagerten Mimen wie van Damme, Lundgren und Seagal noch um Längen. Trotzdem macht er seine Sache hier einigermaßen gut, in einem Pyun-Film kann man schauspielerisch auch nicht glänzen. Dazu muss man noch sagen, dass er nur an diese Rolle gekommen ist, weil das eigentliche Zugpferd Jean Claude van Damme nicht mehr wollte. Deswegen musste er in einer kurzen Rückblende im Film den Heldentod sterben. Allerdings sah Kurt hier nicht mehr aus wie van Damme.

Die anderen Darsteller hat man hier und da in anderen Produktionen schon gesehen. Die bekanntesten sind dann wohl auch Tagawa und Peter Boyle, die auch schon in größeren Produktionen mitgewirkt haben. Michel Quissi wiederholt seine Rolle aus Kickboxer ohne große Variation und Matthias Hues’ Gesicht taugt auch gut als Sandsack. Des Weiteren gibt’s ein Wiedersehen mit Vincent Klyn (Cyborg).

Die Choreographie der Kämpfe hätte ein wenig mehr Pepp vertragen. Ein anderer Regisseur als Pyun hätte da wahrscheinlich deutlich mehr rausgeholt. Wenn man allerdings nur 2 Kameraeinstellungen zur Verfügung hat, kann man wohl nicht mehr erwarten.

Fazit: Kickboxer 2 weiß über eine Länge von ca. 87 Minuten gut zu unterhalten. Für mich ist er sogar einen Tick besser als der erste. Die Fights (leider gibt’s nur 3 etwas längere) sind blutig und solide, allerdings wäre hier mehr wirklich mehr gewesen. Eine bessere Schnitt- und Kameratechnik hätte hier Wunder gewirkt. Albert Pyun liefert hier nach Cyborg seine beste Leistung ab. Ein begnadeter Regisseur war er jedoch nie und wird’s auch nicht mehr werden. Wer auf gute Kickboxaction steht und den ersten Teil schon gut fand, kann hier bedenkenlos zugreifen. Teil 3 und vor allem der vierte sind bedeutend schlechter. Bergauf ging es erst wieder mit Teil 5 (Marc Dacascos).

:liquid6:

Die DVD von Kinowelt ist komplett ungeschnitten (keine Jugendfreigabe), hat ein gutes Bild (1,85:1 letterboxed) und den Originalton sowie die deutsche Synchro in 5,1. Da der Film nicht indiziert ist sollte man mit etwas Glück für unter 10 € die DVD im gut sortierten Media Markt erwerben können.
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Karate Tiger 6 - Entscheidung in Rio aka Kickboxer III

Beitrag von freeman » 28.09.2006, 00:18

Wir sehen den Regenwald und einen Vogel, der majestätisch dahingleitet und sich mittels seiner Schreie Gehör verschafft. Auf einmal verändert sich die Tonlage und die Vogelschreie werden zu Frauenschreien! Was ist das denn? Ein "Arthouse-Action-schützt-die-Umwelt" Männerfilm? ... Oh! Da! Eine Ische in knappen Klamotten. Vielleicht sollte sie mal über einen Sport BH nachdenken? Ah, jetzt passt das Niveau wieder, immerhin wollte ich keinen Arthouse Actioner reviewen, sondern den hier:

Karate Tiger 6 - Entscheidung in Rio aka Kickboxer III

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Originaltitel: Kickboxer 3: The Art of War
Herstellungsland: USA
Erscheinungsjahr: 1992
Regie: Rick King
Darsteller: Sasha Mitchell, Dennis Chan, Richard Comar, Noah Verduzco, Alethea Miranda, Milton Gonçalves, Ricardo Petráglia, Shuko Ron, Renato Coutinho u.a.

Boah, was ein Einstieg, gelle? ;-). Im übrigen muss sich die Ische vom Einstieg keinen Kopf mehr um einen Sport BH machen, denn sie wurde von ein paar Kerlen eingefangen und hat sich von denen eine Bleivergiftung geholt, die so abrupt in sie eindrang, dass es ihr den Rock hoch zerrte und sogar ihr Höschen freigelegt wurde! Ich weiß ja nicht, wie ihr das seht, aber in Verbindung mit den nun folgenden Bildern vom brasilianischen Strand, diversen bestringten Weiberärschen und Sommer, Sonne Sonnenschein ist das doch mal ein Auftakt nach Maß! Dieser macht auch gleich klar, worum es im Großen und Ganzen gehen wird: Genau, um Mädchenhandel. Was sonst?

In diese hochkomplex anmutende "Handlung" wird der Amerikaner David Sloane verstrickt, der mit seinem Trainer Xian nach Rio gekommen ist, um hier an einem Showkampf im Rahmen eines Benefizevents zu partizipieren und eine Woche später seinen Kickboxweltmeistertitel zu verteidigen. Im Umfeld des Benefizevents lernt David nämlich einen jungen Straßendieb namens Marcos und dessen hübsche, deutlich ältere Schwester Isabella kennen. Wie's weiter geht? Ich denke mal, das ist hier allen klar! Aber ich werde einmal all eure Befürchtungen bestätigen: Isabella wird von dem Mädchenhändlerring geschnappt und der Chef des Mädchenhändlerringes ist NATÜRLICH der Manager des Kickboxweltmeisterschaftskampfgegners von David. Und so kann dieser zwei Fliegen mit einem Kick schlagen ... kann es besser laufen? Ich denke nicht ...

Soviel zu dem Ding, das die Kickereien zusammenhält. Genau, Story heißt es. Und dumm ist es. Krachledern dumm. Garniert mit megamiesen, krachenddämlichen Dialogen, die ihresgleichen suchen. Auch die üblichen Versatzstücke findet man hier alle vor: Nuttenbars, mit den Augen funkelnde Bösewichte, nervende Kinder und grundlose Kloppereinlagen, bei denen wirklich JEDER die gängigen Kampfsportarten beherrscht. Und dann noch ... ääärm, ich lasse es mal. Es geht hier immerhin um einen Film aus der Karate Tiger / Kickboxer Reihe und net um ein Drama. Darum endlich zu dem, was funktioniert: Der Schauplatz Rio versprüht viel Flair und lanciert neben einigen Postkarteneinstellungen auch viele Bilder von nicht allzu schönen Ecken der Stadt. Auch Themen wie die Armut in diesen Teilen der riesigen Stadt werden bei weitem nicht ausgeklammert. Eine sozialkritische Komponente braucht man aber dennoch nicht zu erwarten. Ich nehme einfach mal an, dass man eben keine Erlaubnis hatte, auf dem Zuckerhut zu kicken. Gekickt wird in diesem Teil von Sasha Mitchell. Der Ex Dallas Darsteller (er war der uneheliche Sohn von J.R.) wuchtet sich dabei durch einige Fights, denen aber samt und sonders jegliche Form der Dramaturgie abgeht. David wirkt zu keinem Zeitpunkt besiegbar, selbst der luschige Endkampf lässt daran keinen Zweifel aufkommen. Mitchell selbst präsentiert sich als ziemlich fit im Kickboxgewerbe und zeigt einige nette Kicks, Knie- und Fausthiebe. Die Fights selber sind - typisch amerikanisch - bodenständig inszeniert, lassen aber ein gewisses Quäntchen Härte missen. Diese findet man dann wenigstens in der einzigen Ballerei des Filmes, die zwar ebenfalls herzlich spannungsfreies Business as Usual darstellt, aber zumindest nett saftende Schusswunden auffährt. Darstellerisch ist Mitchell eher unauffällig. Der Rest des Castes teils sogar erbärmlich. Nett ist das Mitwirken des Karate Tiger III Trainers Xian und seines Darstellers Dennis Chan (der Mitchell auch schon in Kickboxer II trainierte), der eine herrliche deutsche Synchro abbekommen hat, die klingt, als hätte man den Synchronsprecher permanent beim Drücken auf dem Klo aufgenommen. Allgemein wirkt die deutsche Synchro sehr müllig und auf Klamauk getrimmt.

Als kleine Randnotiz sollte man erwähnen, dass Mitchell für diese Rolle von Benny "The Jet" Urquidez trainiert wurde, was die Shirts von David Sloane in diesem Streifen erklärt, die immer wieder von The Benny Jet's künden.

Damit ist Karate Tiger VI / Kickboxer III ein ziemlich spannungsfreies und dummes Kampfsportvehikel, das aber trotz massiver Schwächen halbwegs zu unterhalten weiß und keine Minute langweilt. Ein Faible für diese Art von Filmen ist freilich dringend vorausgesetzt.
:liquid4:

In Deutschland ist der indizierte (warum auch immer) Streifen von Kinowelt ungeprüft veröffentlicht wurden und läuft zudem meist vollkommen uncut auf ARD!

In diesem Sinne:
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Kickboxer IV

Beitrag von freeman » 28.09.2006, 00:19

Mr_Pink kickt die Palme:

Kickboxer 4

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Original Titel: Kickboxer 4: The Aggressor
Herstellungsland: USA
Erscheinungsjahr: 1994
Regie: Albert Pyun
Darsteller: Sasha Mitchell, Nicholas Guest, Michele Krasnoo, Brad Thornton, Kamel Krifa, Deborah Mansy, Jill Pierce, Jean-Claude van Damme (ungenannt, in der Rückblende)


David Sloan, Bruder der verstorbenen Kurt und Eric Sloan, sitzt im Knast. Dies verdankt er seinem Erzfeind Tong Po, der auch seine Brüder ermordete. Doch damit nicht genug, Tong Po hat auch noch Davids Frau entführt. Glücklicherweise kommt nun die Drogenfahndung in den Knast um David herauszuholen. Dieser soll an einem geheimen Turnier teilnehmen, dessen Gewinner gegen Tong Po um eine Million Dollar antritt. David soll das Turnier gewinnen und anschließend im Finale Tong Po, der sich zu einem der mächtigsten Dealer Mexikos entwickelt hat, 'eliminieren'.
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Ja, mit dieser Handlung kann man knapp 90 Minuten überbrücken. Beziehungsweise sie reicht gerade so, um die Zwischenräume zwischen den Kickereinlagen zu füllen. Angefangen wird erstmal mit einem Rückblick auf die ersten beiden Teile, der uns immerhin noch ein mal van Damme beim Kicken zeigt. Warum diese Rückblende allerdings als Brief an Davids Frau dargestellt wird, erschließt sich mir nicht ganz. Eine Frau sollte die Geschichte ihres Ehemannes doch kennen...
Der dritte Teil wird in dieser Rückschau nicht erwähnt, warum auch immer.
Egal, immerhin wird David ja, nachdem seine Frau seit zwei Jahren Gefangene bei Tong Po ist von den Behörden aus dem Gefängnis geholt. Finde ich nett, dass der Staat nun schon verurteilte Verbrecher befreit und ihnen Mordaufträge erteilt.
Das Turnier an sich ist ganz nett. Aber diese 'Tong Po' hat mich Jahre nicht gesehen und wird mich schon nicht erkennen'-Einstellung ist schon ein wenig lächerlich. Die Spionagesequenzen in denen David seine Frau sucht erinnern mich irgendwie an 'Der Mann mit der Todeskralle' und sind genau so hanebüchen. Vor allem bei Davids Ninja-Verkleidung hab ich nur darauf gewartet, das Dudi um die Ecke kommt und ihn vermöbelt.

Auf der Darstellerseite gibt es nicht viel zu sagen. Sasha Mitchell besticht durch seine körperlichen Qualitäten, schauspielerisch ist da nicht viel. Auch der Rest des Casts besticht nicht mit oscarreifen Leistungen. Eine besondere Entäuschung ist Kamel Krifa, der Michel Qissi als Tong Po ersetzt. Gegen seine Mimik wirken unsere Helden in ihren ersten Filmen wie Laurence Olivier, am Anfang dachte ich ernsthaft, er trägt eine Maske... Eine besondere Funktion, besser gesagt zwei erfüllen die weiblichen Schauspieler, entweder sie ziehen bei der erstbesten Möglichkeit blank, oder sie müssen gerettet werden, manchmal auch beides. Gelegentlich darf sich auch eine mal kurz wehren.
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immer wieder schön anzusehen

Optisch bietet das Setting in Mexiko durchaus ein paar nette Bilder. Tong Pos Haus ist mal was anderes als immer die gleiche Arena. Und ich hab noch nie einen dermasen hohen Verbrauch an Plastikschlangen gesehen :) Auf der musikalischen Seite gibt es wenig zu kritisieren, nicht berauschend aber ganz passend. Insgesammt gibt es auf der technischen Seite wenig zu beanstanden, da sich die Action lediglich auf Prügeleien beschränkt, sind die Special Effects de facto nicht vorhanden, bis auf die bereits erwähnten Gummischlangen.
Ich muss zugeben, dass ich hier meinen ersten Pyun-Film gesehen habe, also kann ich in dieser Richtung nicht besonders viel zu eventuellen Eigenarten sagen.
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die musste ich einfach zeigen...

Kommen wir nun zum eigentlichen Grund einen Film dieser Art anzusehen: Die Action. Wohl wissend um die dünne Story präsentiert Pyun diese im Fünf-Minuten-Takt. Und dabei geht es ordentlich zur Sache, trotz der deutschen Cut-Version auf der diese Kritik beruht, machen die Fights durchaus Laune. Dennoch trüben die Schnitte den Gesammteindruck, zwar sind die meißten recht unauffällig aber einige fallen doch recht deutlich auf. Was sich vor allem darin zeigt, dass praktisch keine Tode zu sehen sind, und davon sollte es einige geben, zumal das Turnier ab dem zweiten Tag aus Kämpfen auf Leben und Tod besteht. Durch diese Schnitte wirken die Bäddies auch nicht wirklich gefährlich, sie tun ja recht wenig böses.

Im Endeffekt, hat man es hier eigentlich mit einem echten Männerfilm zu tun. Kloppe und Moppen, eines von beiden ist praktisch immer im Bild. Die Kürzungen fallen doch ein wenig ins Gewicht, ohne wären sicher ein, zwei Punkte mehr drin. Aber im Grunde gilt hier, was ich auch schon bei den anderen Teilen der Reihe gelesen habe: Wem diese Filme gefallen, der hat hier schon seinen Spaß. Langeweile hatte ich zumindest keine.

:liquid3: ,5

In Deutschland gibt es lediglich die von mir hier besprochene gekürzte DVD-Fassung. Vor einigen Jahren kam er mal komplett uncut auf Premiere, wer davon ne Aufnahme hat, kann sich glücklich schätzen. Wer die den Film uncut auf DVD sehen will, in Großbrittannien und Holland wird er fündig.
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Waxman tritt nach:

B-Filmer Albert Pyun (Cyborg,Nemesis 1-4) drehte 1994 den vierten Aufguss der Kickboxer Reihe.Bereits 1991 inszenierte er den zweiten Teil der Reihe mit Sasha Mitchell in der Hauptrolle. Auch hier spielt Mitchell wieder Kurt's Bruder David Sloan, der zum wiederholten Mal gegen den Erzfeind der Familie - Tong Po - antreten muss.

Dank seines Erfeindes Tong Po sitz David unschuldig im Knast.Als wenn das nicht schlimm genug wäre, lässt Po auch noch Davids Frau entführen. Nach 2 Jahren bietet ihm die Drogenfahndung einen Deal an... er soll nach Mexiko reisen um Tong Po unschädlich zu machen. Dieser ist nämlich mittlerweile zum loaklen Ober-Drogen Guru aufgestiegen. Gesagt - getan. David nimmt unter falschem Namen an einem von Po veranstaltetem Tunier Teil und hofft so, seine Frau retten zu können und Tong Po endgültig zu beseitigen.

Der Film hat einige Punkte, die mir wirklich übel aufstoßen. Zum einen der Darteller von Tong Po.In Teil 1+2 noch von Michael Qissi gespielt,nahm man hier einen anderen Darsteller für die Rolle der meiner Meinung nach sehr, sehr schlecht gewählt war. Hat man Tong Po aus den anderen Filmen als drahtigen,wortkargen und fiesen Thai Boxer in Erinnerung, bekommt man hier einen muskelbepackten Typen spendiert, der redet wie ein Wasserfall und manchmal wirkt wie eine Tunte - nicht zuletzt durch die Tonne Make Up an und um die Augen, mit der man wohl versucht hat ihm ein thailändisches Aussehen zu geben. Leider sieht das allerdings alles andere als gut aus und wirkt sehr künstlich und unnatürlich.

Dann hätten wir da noch die Figur David Sloan... In Teil 2+3 ein lockerer, symapatischer Kerl...in Teil 4 auf einmal zum Macho mutiert - was so gar nit passen will.Überhaupt sind fehlen in diesem Film die Sympathieträger... außer Sasha Mitchell, der trotz seiner Charakteränderung doch irgendwie den Zuschauer auf seine Seite zieht, ist der Rest vom Cast seltsam blass und lässt mich einfach kalt. Entweder Nerven sie oder sind so belanglos das man sie vergessen hat, sobald sie vom Bildschirm verschwinden.

Nächster Kritikpunkt - der Endkampf. Ohne hier viel vorweg nehmen zu wollen (falls einer den Film nicht kennt) der Fight zwischen David und Tong Po ist die größte Enttäuschung überhaupt in dem Film. Relativ kurz, ohne Druck und ohne ein einziges Highlight, bekommt man hier einen Fight geboten, der vielleicht als normaler Kampf im Tunier besser aufgehoben gewesen wäre - aber als Showdown zwischen 2 seit Jahren verfeindeten Männern!? Niemals. Was hat Pyun sich dabei gedacht? Zu guter letzt flieht Po dann noch wie ein feiger Hund auf allen Vieren...lächerlich.

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Allerdings hat der Film auch gute Seiten. Zum einen atmet er das typische 90er Jahre Flair der Kickerfilme und zum anderen wären da die Kämpfe, die immerhin in stattlicher Anzahl vorhanden sind. Überhaupt kommt die Action in dem Film nicht zu kurz und so ist eigentlich immer was los auf dem Bildschirm,was dann auch wieder etwas über die Schwächen in Story, etc. hinwegtröstet. Für mich ist der Film trotz allem eine Anschaffung wert.

Fazit:
Solider Kickerstreifen mit vielen Fights und viel Action im Gegenzug aber stellenweise frei von Logik.Der Schauplatz in Mexiko ist mal eine willkommene Abwechslung und macht einiges her. Hätte man wieder Michale Qissi als Tong Po eingesetzt und Mitchells Figur nicht so verändert, wäre sicher einiges besser gekommen. Für Fans auf jeden Fall sehenswert, ansonsten nur Mittelmaß.
:liquid5:
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Kickboxer V

Beitrag von freeman » 28.09.2006, 00:20

Kickboxer 5

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Originaltitel: Kickboxer 5
Herstellungsland: USA
Erscheinungsjahr: 1994
Regie: Kristine Peterson
Darsteller: Mark Dacascos, James Ryan, Gerg Latter, Geoff Meed u.a.

Hervorgegangen aus der Karate Tiger Serie haben es die Kickboxer Filme immerhin auch auf 5 Ableger gebracht. Hier ist der meines Erachtens beste Vertreter dieser Serie:

Eine südafrikanische Kampfsportliga namens Neegal Kickboxfederation, deren Chef Neegal ALLE Kampfsportchamps in dieser, seiner Liga haben will - notfalls auch mit Gewalt -, hat schon die meisten internationalen Champs „überzeugt“. David Sloane, der amerikanische Champ, weigert sich der Liga beizutreten und wird umgebracht. Man versucht umgehend einen Nachfolgechamp für David Sloane zu ermitteln. Der beste Freund von Matt Reeves - Johnny Styles - gewinnt den Titel, weigert sich aber ebenfalls der Neegalfederation beizutreten. Diese Sturheit bezahlt auch er mit dem Leben.

Matt geht nun der ganzen Sache genauer auf den Grund, immerhin hat er seinem Kumpel geschworen, ihn zu rächen und in Südafrika bei Neegal mal ordentlich durchzukehren und Backenfutter zu verteilen. Neegal selber sieht in Matt ebenfalls eine Bedrohung, da dieser nun Neegals unlautere Methoden kennt und will ihn daher ausgeschaltet wissen. Deshalb lässt er Paul Croft aus dem Knast holen und setzt ihn auf Matt an. Doch Paul sind diese ganzen Streitigkeiten vollkommen Latte und so stattet er Matt zwar einen Besuch ab, warnt diesen aber nur, dass er auf der Abschussliste von Neegal steht. Croft reist dann gen Südafrika zu seiner Schwester und da Matt da ja nun auch hinwill, ist klar, was jetzt kommt: Beide werden notgedrungen zusammenarbeiten und den Bäddies ordentlich das Mottenpulver aus den Klamotten prügeln.

Die Motive des Oberbäddies sind ein Witz. Er will eine eigene Liga, um die normale Weltliga zu blamieren, weil sie ihn einst ausgeschlossen hatte, da er einen Gegner mit einem unfairen Schlag besiegt und getötet hatte. So will er größer werden und sich auf diesem Wege rächen ... und genauso hirnrissig ist auch der Rest der Story, die ziemlich spannungsfrei vor sich hindümpelt, nur, ganz ehrlich, wen interessiert das bei DIESEM Film? Denn innerhalb der Kickboxer Serie und wohl auch innerhalb der Karate Tiger Serie (immerhin gehören Teil 3 und Teil 6 der Karate Tiger Serie zu der Kickboxerserie (hossa, deutsche Titelgebung ;-) ) gehört Kickboxer 5 zu den besten Filmen seiner Zunft.

Woran das liegt? Freilich an Mark Dacascos, der hier wieder einmal zeigen konnte, was er wirklich drauf hat (das reicht von normalen Kickboxeinlagen bis zu Capoeira - Elementen)! Inszeniert von einer Frau, wirken die Kämpfe ungemein elegant und sind toll choreographiert. Dementsprechend nutzt Frau Peterson auch wirklich JEDE Gelegenheit um eine große Prügelei vom Zaun zu brechen. Und wenn ich schreibe groß, dann meine ich groß. Die Hauptkeilereien nehmen schon mal 10 Minuten in Beschlag und damit man sich nicht langweilt, kommen auch diverse Waffen (Machete, Messer, Stangen und sogar Koffer ;-) ) zum Einsatz. Die Härte bleibt in einem verträglichem Rahmen (ein zwei Genickbrüche, Rückgratbruch und Kehlenzerschmettermoves). Ein Highlight ist die Ruinenkeilerei, in der Mark wie entfesselt loslegen darf und ihm die Peterson auch ein paar coole PreKloppereiPosermoves zugestanden hat.

Action fernab von Kloppereien bleibt ebenso aus wie große Verfolgungsjagden, die, wenn sie stattfinden, zu Fuß abgewickelt werden. (hier dürfte eben das meiste Budget schon für den exotischen Drehort und das Verfrachten der Ausrüstung nach da, draufgegangen sein.)

Actiontechnisch ist dennoch alles im Lot, zudem funktioniert der Film obendrein auch optisch sehr gut. Weniger was interessante Einstellungen und Perspektiven angeht, vielmehr was die Arbeit mit Licht und Schatten betrifft. Insbesondere in Räumlichkeiten setzt Peterson insbesondere den Schattenwurf in menschliche Gesichter überdurchschnittlich gut ein. Auch der Schauplatz in und um Johannisburg ist mal eine Abwechslung vom typischen „Wir prügeln uns durch asiatische Umgebungen“ Kickboxeinerlei.

Grausam schlecht ist die Mucke, die irgendwie gar nicht passen will. Hier frage ich mich ehrlich, warum man nicht einfach ein wenig Folklore Südafrikas hat einfließen lassen. So ist es ein übertrieben harter Synthiesoundtrack, der teils sogar viel kaputt macht. Auch schauspielerisch ist hier freilich nichts zu holen. Grundvoraussetzung für den Film war wohl bekloppt chargieren (die Handlanger vom Bad Boy) oder Kicken können (der Rest vom Cast) und dahingehend erfüllt eigentlich jeder die ihm gestellte Aufgabe.

Storytechnisch unterirdischer, gelungen choreographierter Kickerfilm mit einem jungen, ungemein elegant kickenden Mark Dacascos! Die Kickboxaction ist vom Feinsten!
:liquid6:

Die deutsche DVD von Warner/VCL ist mit einer FSK 18 uncut und leider ein wenig wunderlich geraten. Mindestens 3 Minuten liegen im englischsprachigen Original vor und wurden eben nicht mit der synchroniserten deutschen Tonspur versehen. Warum dem so ist, vermag ich nicht zu sagen, da sowohl die uncut Premiereausstrahlungen als auch die uncut VHS Fassung den Film komplett synchronisiert transportierten.

In diesem Sinne:
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Beitrag von freeman » 28.09.2006, 00:22

Sodale. Ich habe mal den ganzen Wust an Kickboxerfilmen in die richtige Reihenfolge gebracht! Ich habe mich für diesen Weg entschieden und nicht alle Freds einfach zusammengefasst, weil so die Verlinkung aus der OFDB zu uns erhalten bleibt. Ich denke mal, das passt schon so. Demnächst mache ich dasselbe mal mit der Karate Tiger Reihe, damit wir so eine Art Ordnung da reinbekommen.

@ Vince: Habe den Reviewindex passend manipuliert ... du müsstest mal noch die neue 3 zur OFDB verlinken ... danke ...

In diesem Sinne:
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Beitrag von SFI » 28.09.2006, 05:56

phätte Sache..
PFALZBOTE | DVD-Profiler

„Fate: Protects fools, little children and ships named Enterprise.“

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Beitrag von StS » 28.09.2006, 11:26

Und ich hab den Thread-Titel mal dem allgemeinen Schema angepasst... :wink:

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Beitrag von Vince » 28.09.2006, 16:48

Gute Idee.
freeman hat geschrieben: @ Vince: Habe den Reviewindex passend manipuliert ... du müsstest mal noch die neue 3 zur OFDB verlinken ... danke ...
Yessir! Wird gemacht. :wink:

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Beitrag von Mr_Pink » 08.09.2009, 18:06

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Review zu: Kickboxer 4 – The Aggressor

--> Edit StS: Oben eingepflegt. :wink:
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Jason Stathams bruudale Mördertitten figgen gelini71´ Papagei, der sich ne Lederkluft umgeschwungen hat weil er auf anale Liebe steht. Die Backstreet Boys sind auch dabei und machen bruutalen Analsex mit ihren erregierten Analwürmern.

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Beitrag von freeman » 09.09.2009, 08:21

Jawoll, urstgeil. Endlich mal so ne Kickerreihe komplett!

In diesem Sinne:
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Beitrag von Waxman » 18.04.2010, 18:01

B-Filmer Albert Pyun (Cyborg,Nemesis 1-4) drehte 1994 den vierten Aufguss der Kickboxer Reihe.Bereits 1991 inszenierte er den zweiten Teil der Reihe mit Sasha Mitchell in der Hauptrolle.
Auch hier spielt Mitchell wieder Kurt's Bruder David Sloan,der zum wiederholten mal gegen den Erzfeind der Familie - Tong Po - antreten muss.


umgetopft
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Beitrag von Mr_Pink » 17.08.2011, 19:30

Versch... prüdes Imageshack... Kann mir mal jemand nen Pic-Hoster sagen, der die Moppenbilder nicht wieder löscht?
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Jason Stathams bruudale Mördertitten figgen gelini71´ Papagei, der sich ne Lederkluft umgeschwungen hat weil er auf anale Liebe steht. Die Backstreet Boys sind auch dabei und machen bruutalen Analsex mit ihren erregierten Analwürmern.

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Beitrag von freeman » 18.08.2011, 08:06

Probier mal imagevenue.com aus ... wobei die gloobe rumzicken bei der Komplettbildanzeige ... einfach mal testen ...

In diesem Sinne:
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Beitrag von Mr_Pink » 23.08.2011, 18:21

BildBild

So, hoffe mal, die bleiben ein wenig länger. Wäre nett, wenn sie jemand an der passenden Stelle wieder einfügen würde.
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Jason Stathams bruudale Mördertitten figgen gelini71´ Papagei, der sich ne Lederkluft umgeschwungen hat weil er auf anale Liebe steht. Die Backstreet Boys sind auch dabei und machen bruutalen Analsex mit ihren erregierten Analwürmern.

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Beitrag von freeman » 24.08.2011, 08:06

Die haben Angst vor deinen Moppen ...

In diesem Sinne:
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Beitrag von Mr_Pink » 25.08.2011, 17:13

BildBild

x-ter Versuch...
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Jason Stathams bruudale Mördertitten figgen gelini71´ Papagei, der sich ne Lederkluft umgeschwungen hat weil er auf anale Liebe steht. Die Backstreet Boys sind auch dabei und machen bruutalen Analsex mit ihren erregierten Analwürmern.

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Beitrag von Seemi » 25.08.2011, 18:29

Uuueeeyyyy! Moppen!!!
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Beitrag von freeman » 26.08.2011, 08:07

Hat gefunzt!

In diesem Sinne:
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Beitrag von Sir Jay » 07.12.2014, 21:06

könnte fast vom Vince sein :D

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Beitrag von Vince » 08.12.2014, 17:33

Oder, um das Naheliegende zu nennen, von den Simpsons. ;)

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Beitrag von Sir Jay » 08.12.2014, 23:01

ach mist, aufs einfachste komm ich nie :lol:

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Beitrag von Mr_Pink » 02.03.2015, 09:54

Ich hab den ersten neulich mal mit meiner Freundin geschaut. Und sie meinte er wäre zwar hohl aber eigentlich ganz gut. Ich wusste schon immer, dass ich da jemand ganz besonderen an meiner Seite habe. Die geb ich nie mehr her.
:lol:
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Beitrag von Sir Jay » 02.03.2015, 22:19

meine weiß immerhin auch was mit alten 70er jahre kung fu filmen anzufangen :lol:

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Beitrag von freeman » 26.04.2017, 20:28

Teil IV, der ja in Deutschland bisher immer cut war, wurde jetzt neu geprüft. FSK 16... Scheint wohl bei Platinum Cult Edition oder einem der Unterlabel zu kommen.

In diesem Sinne:
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