Quelle: comingsoon.netThe Hollywood Reporter today brings word that FX's upcoming "Fargo" series has scored a leading man in The Hobbit, The World's End and "Sherlock" star Martin Freeman. He'll play Lester Nygaard, a similar character to the Jerry Lundegaard role played by William H. Macy in the 1996 feature film.
A 10-episode limited series, "Fargo" is based on Joel and Ethan Coen's Oscar-winning crime drama. As previously announced, Billy Bob Thornton will play the series' chief antagonist, Lorne Malvo with plans for the episodes to explore other "true crimes" in Minnesota.
Fargo (FX)
Moderator: SFI
Fargo (FX)
Nächster Teaser
http://www.comingsoon.net/news/tvnews.php?id=115546
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Trailer:Following a series of teaser videos, FX has released a full trailer for its upcoming 10-episode limited series, "Fargo," premiering on April 15. Check it out below!
An original adaptation of the Academy Award-winning feature film, "Fargo" features an all-new "true crime" story and follows a new case and new characters, all entrenched in the trademark humor, murder and "Minnesota nice" that made the film an enduring classic.
Oscar winner Billy Bob Thornton stars as Lorne Malvo, a rootless, manipulative man who meets and forever changes the life of small town insurance salesman Lester Nygaard, played by BAFTA Award winner and Emmy-nominated Martin Freeman. Colin Hanks plays Duluth Police Deputy Gus Grimly, a single dad who must choose between his own personal safety and his duty as a policeman when he comes face-to-face with a killer. Allison Tolman also stars as Molly Solverson, an ambitious Bemidji deputy.
Rounding out "Fargo's" colorful cast of recurring characters will be Emmy winner Bob Odenkirk as Deputy Bill Oswalt, Golden Globe and Emmy-nominated Oliver Platt as Stavros Milos, Screen Actors Guild Award winner Kate Walsh as Gina Hess, Glenn Howerton as Don Chumph, Joey King as Greta Grimly, Peter Breitmayer as Lieutenant Schmidt, Tom Musgrave as Bo Munk, Josh Close as Chazz Nygaard, Russell Harvard as Mr. Wrench and Adam Goldberg as Mr. Numbers.
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die ersten 7 Minuten
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Ein Teil der Season 2 Besetzung steht...
With the knowledge that the show would run each season almost like an anthology with a new set of characters and stories but with some connections between seasons. In this case, season 2 will be set in 1979 and follow Lou Solverson after he returns from the Vietnam War. Solverson was played by Keith Carradine in the first season and was the father of Officer Molly Solverson (Tolman). The season will take place in Sioux Falls, South Dakota and Luverne, Minnesota.
According to Entertainment Weekly, we now know that two of the stars this season will be played by Kirsten Dunst and BREAKING BAD's Jesse Plemons.
Dunst will play Peggy Blomquist, “a small town beautician with big city dreams who is trying to figure out who she really is and what she really wants as she struggles with traditional societal expectations. She shares her home with her husband Ed (Plemons), a butcher´s assistant, who wants to be supportive of his wife´s self-discovery, even if he doesn´t quite understand it.
(joblo.com
Noch nicht gesehen und auch noch net so recht schlüssig, ob ich das will. Im Netz geistern begeisterte Stimmen ebenso herum wie einige eher enttäuschte. Das Hauptproblem ist wohl das gleiche wie bei From Dusk Till Dawn: Das eben die bekannte Story über Gebühr auf Serienlänge gestreckt wird. Das soll wohl auch in Fargo einige echte Hänger ergeben. Zumindest aber sind hier mehr Schauspieler unterwegs, die genau das einigermaßen abfangen können, weshalb selbst die enttäuschtesten Stimmen nicht von einem From Dusk Till Dawn Debakel sprechen. Ich persönlich bin von der Sinnhaftigkeit des Ganzen net wirklich überzeugt, trotz Billy Bob...
In diesem Sinne:
freeman
In diesem Sinne:
freeman
Gefällt mir eigentlich richtig gut. Ist aber schon ein wenig schade, das die gleiche Story wie im Film erzählt wird. Trotzdem denke ich, dass das Serienformat der richtige Platz für die Story ist. Für eine 2te Staffel, mit unbekannter Story sehe ich schon einige chancen (Ich denke mal die Story wird in der 1ten Staffel abgeschlossen).
Also hier nochmal entwarnung: Es wird in der 1sten Staffel nicht die selbe Story erzählt wie im Film. Jedoch wird die Atmosphäre und Tempo hervoragend übernommen und vieleicht sogar übertroffen. Die Schauspieler sind hier natürlich das absolute highlight, vorallem wenn in der ersten hälfte storytechnisch ein paar fragwürdige entscheidungen getroffen wurden. Die Eröffnungsfolge und die finalen Folgen sind ganz grosses Kino und jede sekunde wert. Zwischendurch wird das ganze immer mal wieder mit dunkelschwarzem Humor aufgelockert. Atmosphärisch / Dramatisch / Symphatisch / Geniale Schauspieler / Schwarzer Humor = Fargo S1
Staffel 1 hat ja schon True Detective bei den Globe's ausgestochen (meiner Meinung nach zurecht)
Staffel 3 ist ja zum glück auch schon bestätigt, wird aber nicht vor dem Frühling 2017 kommen. Gut ding will weile haben.
Staffel 2 hab ich auch schon durch. Ist irgendwie komplett anders und bleibt dennoch dem stil treu. Schwirig zu beschreiben. Auf jedefall etwas vom Besten was man in der Serienlandschaft zu sehen bekommt. Ist ja auch wieder für den Globe nominiert. Inclusive beider "Hauptschauspieler" Patrick Wilson und Kirsten Dunst.IMDB:
Best Performance by an Actor in a Mini-Series or a Motion Picture Made for Television: Billy Bob Thornton
Best Mini-Series or Motion Picture Made for Television
Staffel 3 ist ja zum glück auch schon bestätigt, wird aber nicht vor dem Frühling 2017 kommen. Gut ding will weile haben.
Hab gerade zufällig die erste Staffel "Fargo" direkt nach der ersten Staffel "From Dusk Till Dawn" gesehen und bin absolut bei Montana: ist von der Wirkung nicht zu vergleichen. "FDTD" erzählt wirklich nach und erfindet ein paar Szenen dazu, während "Fargo" lediglich die Bildsprache des Films übernimmt. Ist für mich nicht weniger stark als der ohnehin schon überragende Film und nochmal ein Lichtblick in der, wie ich finde, langsam wieder abflauenden Serienlandschaft.freeman hat geschrieben:Noch nicht gesehen und auch noch net so recht schlüssig, ob ich das will. Im Netz geistern begeisterte Stimmen ebenso herum wie einige eher enttäuschte. Das Hauptproblem ist wohl das gleiche wie bei From Dusk Till Dawn: Das eben die bekannte Story über Gebühr auf Serienlänge gestreckt wird. Das soll wohl auch in Fargo einige echte Hänger ergeben. Zumindest aber sind hier mehr Schauspieler unterwegs, die genau das einigermaßen abfangen können, weshalb selbst die enttäuschtesten Stimmen nicht von einem From Dusk Till Dawn Debakel sprechen. Ich persönlich bin von der Sinnhaftigkeit des Ganzen net wirklich überzeugt, trotz Billy Bob...
Daran, dass nicht mehr so viel nachkommt wie noch vor vier, fünf Jahren, dass einige starke Serien abgeschlossen wurden (zB. "Sons of Anarchy", "Breaking Bad") und dass noch laufende Serien, die anfangs begeistert haben, nicht immer ihr Niveau halten konnten (zB. "American Horror Story", "House of Cards"). Außerdem schmuggelt sich wieder viel Käse dazwischen, der im Vorfeld als das nächste große Ding gefeiert wird und dann bei Erscheinen enttäuscht. Dazu die Ideenlosigkeit, wenn schon immer mehr Filme als Serie umgesetzt werden, anstatt neue Stoffe auszuprobieren. Dass dabei Glücksfälle wie "Fargo" oder "Hannibal" entstehen, ist schön, irgendwie kann ich mir aber nicht vorstellen, dass diese Vorgehensweise auf Dauer ergiebig ist.
Ich seh da zwar jetzt keinen dramatischen Qualitätsabfall und es ist immer noch alles besser als vor zehn, fünfzehn Jahren, aber ich meine schon, dass sich inzwischen eine leichte Fahrlässigkeit und Selbstzufriedenheit eingeschlichen hat.
Ich seh da zwar jetzt keinen dramatischen Qualitätsabfall und es ist immer noch alles besser als vor zehn, fünfzehn Jahren, aber ich meine schon, dass sich inzwischen eine leichte Fahrlässigkeit und Selbstzufriedenheit eingeschlichen hat.
Ich sehe auch ein kleines aber unaufhaltsam kommendes Qualitätsproblem. Während früher die klassischen US Pay TV Sender (HBO / Showtime / AMC - um mal die größten zu nennen) übers Jahr verteilt ihre Highlights setzen konnten und auch auf Qualität anstelle von Quantität gesetzt haben bekommen wird durch die VoD Anbieter wie Netflix oder amazon nun den Druck größer andauernd neue "Highlights" setzen zu müßen, da ja die ihre ganzen Staffeln sofort komplett On Air setzen. Somit wird die Schlagzahl höher (viele Netflix Serien haut der Konsument innerhalb eines WE durch) und die Anbieter müßen laufend neuen Stoff liefern. Nur gute Serienstoffe gibt es nicht wie Sand an Meer, wie man an der Schwemme von "Film zur TV Serie" Formaten sieht, ebenso das jetzt alte bekannte Formate wie "Akte X" oder "Full House" wiederbelebt werden.
VoD hat sicherlich seine Vorzüge und ich will die auch nicht schlecht machen, aber gerade bei hochwertigen Serienstoffen sehe ich das normale lineare Fernsehen in einem Vorteil. I.M. funktioniert das ganze ja noch weil es neu ist, aber wie mag die VoD Serienlandschaft in sagen wir mal fünf Jahren aussehen ?
VoD hat sicherlich seine Vorzüge und ich will die auch nicht schlecht machen, aber gerade bei hochwertigen Serienstoffen sehe ich das normale lineare Fernsehen in einem Vorteil. I.M. funktioniert das ganze ja noch weil es neu ist, aber wie mag die VoD Serienlandschaft in sagen wir mal fünf Jahren aussehen ?
Ich mache keine Rechtschreibfehler, ich gebe Wörtern lediglich eine individuelle Note
Hab jetzt die erste Staffel geschaut uns muss feststellen, dass mich FARGO trotz unbestreitbarer Qualitäten nicht begeistern kann. Ja, die Darstellerleistungen sind fantastisch, die handwerkliche Umsetzung nahezu perfekt, das Drehbuch gewitzt, und ja, ich habe mich ganz gut unterhalten gefühlt, mehr aber auch nicht.
Mir fehlt es an emotionalen Bezugspunkten genauso wie an echter Spannung, denn obwohl es hier um Mord und Totschlag geht, köchelt die Spannung auf lauwarm. Immerhin macht die Serie vieles besser als der Film, indem es z.B. die Schrulligkeit der Charaktere und das Ausmaß ihrer Marotten auf ein Niveau senkt, dass die Grenze zur Parodie nicht länger überschreitet. Zudem gibt es mit Molly auch eine echte Sympathieträgerin unter den Protagonisten, die in dieser Hinsicht erreicht, was Frances McDormands nicht unähnlich angelegter Figur im Film noch verwehrt bleibt. Leider ist FARGO eine Ensemble-Serie und abseits von ihr waren mir die meisten Charaktere unsympathisch bis egal.
Objektiv betrachtet verdient die Serie sicher mindestens 9 Punkte, subjektiv reicht's bei mir nur zu
Mir fehlt es an emotionalen Bezugspunkten genauso wie an echter Spannung, denn obwohl es hier um Mord und Totschlag geht, köchelt die Spannung auf lauwarm. Immerhin macht die Serie vieles besser als der Film, indem es z.B. die Schrulligkeit der Charaktere und das Ausmaß ihrer Marotten auf ein Niveau senkt, dass die Grenze zur Parodie nicht länger überschreitet. Zudem gibt es mit Molly auch eine echte Sympathieträgerin unter den Protagonisten, die in dieser Hinsicht erreicht, was Frances McDormands nicht unähnlich angelegter Figur im Film noch verwehrt bleibt. Leider ist FARGO eine Ensemble-Serie und abseits von ihr waren mir die meisten Charaktere unsympathisch bis egal.
Objektiv betrachtet verdient die Serie sicher mindestens 9 Punkte, subjektiv reicht's bei mir nur zu
Quelle: comingsoon.netEwan McGregor has been cast in the upcoming third season of FX’s Fargo in not one, but two roles! The actor will play brothers Emmit and Ray Stussy who are officially described as:
“Emmit Stussy is the Parking Lot King of Minnesota. A handsome, self-made, real estate mogul and family man, Emmit sees himself as an American success story. His slightly younger brother, Ray Stussy, on the other hand is more of a cautionary tale. Balding, pot-bellied, Ray is the kind of guy who peaked in high school. Now a parole officer, Ray has a huge chip on his shoulder about the hand he’s been dealt, and he blames his brother, Emmit, for his misfortunes.”
Season 3 Promo
https://youtu.be/UTvNONXm11s
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Neue Season 3 Promo
https://youtu.be/7gIvCwH1OLA
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