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Auf Playstation 4: Die Kampagne von Call of Duty Ghosts.
Ich mag die Reihe sehr gern, spiel aber auch immer nur die Story durch.
Hab es zwar mal wieder online versucht, aber sobald ich da mit mein Level 2 Männchen mal 2-3 wegballer, hab ich das Gefühl die haben es nur auf mich abgesehen und ich sterb ein Tod nach dem anderen...bin wohl zu alt dafür :?
Ansonsten ist das Spiel top, aber auf normalem Schwierigkeitsgrad fand ich es viel zu leicht und die Abschnitte zu kurz. Die Trophy für Story auf Veteran werd ich mir also auch noch holen 8-)
Ich mag die Reihe sehr gern, spiel aber auch immer nur die Story durch.
Hab es zwar mal wieder online versucht, aber sobald ich da mit mein Level 2 Männchen mal 2-3 wegballer, hab ich das Gefühl die haben es nur auf mich abgesehen und ich sterb ein Tod nach dem anderen...bin wohl zu alt dafür :?
Ansonsten ist das Spiel top, aber auf normalem Schwierigkeitsgrad fand ich es viel zu leicht und die Abschnitte zu kurz. Die Trophy für Story auf Veteran werd ich mir also auch noch holen 8-)
Und wenn sich deine Schulter bewegt, dann seh ich das.
Best Buddies: Sir Jay, SFI und freeman
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Flower (PS3)
In diesem Indie-Game steuert man nicht etwa einen muskelbepackten Helden oder eine Kampfamazone, nein, man steuert niemand Geringeren als den Wind. Dieser soll Blütenblätter von einer Pflanze zur nächsten bewegen und damit quasi das natürliche Pollenbefruchtungssystem imitieren, was sich im späteren Verlauf allerdings in ungleich abstraktere und spektakulärere Ebenen aufwiegelt.
Die Bewegungssensoren des Controllers werden dabei auf die Probe gestellt wie in keinem mir bekannten anderen Spiel auf der PS3 zuvor. Man wiegt die Steuereinheit hin und her und gerät dabei auch körperlich nah an die Verrenkungen einer Wii-Konsole, was mitunter zu Verkrampfungen führen kann, wenn man die Arme bereits völlig auf links gedreht hat und dennoch eine noch schärfere Linkskurve benötigt.
Das Entwicklerstudio setzt dabei auf minimalistische Präsentation - ebene Felder, ausgefeilte Farb- und Leuchteffekte und ein zurückhaltender, in Höhepunkten aber äußerst pointierter Soundtrack. Wie schon bei "Journey" steht das ausgefeilte Pacing im Vordergrund. Die Übergänge von Passagen, bei denen man mit äußerster Vorsicht an gefährlichen Strommasten vorbeijonglieren muss und solchen, bei denen man durch einen High-Speed-Luftkanal mit Achterbahnflair geschleust wird, sind fließend und natürlich. Insgesamt eine wiederum recht kurze, in Sachen Steuerung nicht immer ausgereifte, aber definitv unvergessliche Spielerfahrung.
Darksiders (PS3)
Als Krieg, einer der vier apokalyptischen Reiter, durchquert man eine entsprechend gestaltete Welt, die vor üblem Ungeziefer wimmelt. In Hack-n-Slay-Manier schlägt man sich durch die Gegnerhorden, bei denen erfrischenderweise Engel und Dämonen gleichermaßen abgeschnetzelt werden dürfen (weil sie alle keine reine Weste haben), und erkundet nach und nach sehr unterschiedlich gestaltete Gebiete, die durch Röhrensysteme alle miteinander verbunden sind, so dass man theoretisch zu Fuß (später auch abschnittweise zu Pferd) von jedem Punkt zum anderen gelangen kann; allerdings sind natürlich dennoch gleichmäßig Schnellreisepunkte verteilt.
Die Steuerung, insbesondere jene beim Klettern, könnte etwas flüssiger sein, das Waffensystem ist allerdings äußerst interessant und trotz seiner etwas komplizierten Handhabung recht intuitiv gestaltet. Kampf- und Rätseldesign zeigen sich dennoch zu Beginn äußerst primitiv und einfallslos, allerdings steigert sich "Darksiders" mit weiterem Storyverlauf diesbezüglich zunehmend und überzeugt in den letzten Zügen immerhin mit interessanten Aufgaben, die ein geschicktes Zusammenspiel der verschiedenen Fähigkeiten erfordern.
Das gesamte Spieldesign erinnert enorm an die "Legacy of Kain"- und "Soul Reaver"-Serien auf der PS2, insofern oft in verschiedenen Bereichen Schalter- und Schieberätsel gelöst werden müssen, um in einem Zentrum ein Weiterkommen zu ermöglichen; auch Krieg erinnert sehr an den "Soul Reaver"-Protagonisten Azazel.
Obwohl man an einigen Punkten ratlos bleibt, weil Hinweise uneindeutig sind und nicht immer klar ist, was zu tun ist und obwohl technische Unzulänglichkeiten den Spielfluss stören, macht "Darksiders" auf eine primitive Art durchaus Spaß.
In diesem Indie-Game steuert man nicht etwa einen muskelbepackten Helden oder eine Kampfamazone, nein, man steuert niemand Geringeren als den Wind. Dieser soll Blütenblätter von einer Pflanze zur nächsten bewegen und damit quasi das natürliche Pollenbefruchtungssystem imitieren, was sich im späteren Verlauf allerdings in ungleich abstraktere und spektakulärere Ebenen aufwiegelt.
Die Bewegungssensoren des Controllers werden dabei auf die Probe gestellt wie in keinem mir bekannten anderen Spiel auf der PS3 zuvor. Man wiegt die Steuereinheit hin und her und gerät dabei auch körperlich nah an die Verrenkungen einer Wii-Konsole, was mitunter zu Verkrampfungen führen kann, wenn man die Arme bereits völlig auf links gedreht hat und dennoch eine noch schärfere Linkskurve benötigt.
Das Entwicklerstudio setzt dabei auf minimalistische Präsentation - ebene Felder, ausgefeilte Farb- und Leuchteffekte und ein zurückhaltender, in Höhepunkten aber äußerst pointierter Soundtrack. Wie schon bei "Journey" steht das ausgefeilte Pacing im Vordergrund. Die Übergänge von Passagen, bei denen man mit äußerster Vorsicht an gefährlichen Strommasten vorbeijonglieren muss und solchen, bei denen man durch einen High-Speed-Luftkanal mit Achterbahnflair geschleust wird, sind fließend und natürlich. Insgesamt eine wiederum recht kurze, in Sachen Steuerung nicht immer ausgereifte, aber definitv unvergessliche Spielerfahrung.
Darksiders (PS3)
Als Krieg, einer der vier apokalyptischen Reiter, durchquert man eine entsprechend gestaltete Welt, die vor üblem Ungeziefer wimmelt. In Hack-n-Slay-Manier schlägt man sich durch die Gegnerhorden, bei denen erfrischenderweise Engel und Dämonen gleichermaßen abgeschnetzelt werden dürfen (weil sie alle keine reine Weste haben), und erkundet nach und nach sehr unterschiedlich gestaltete Gebiete, die durch Röhrensysteme alle miteinander verbunden sind, so dass man theoretisch zu Fuß (später auch abschnittweise zu Pferd) von jedem Punkt zum anderen gelangen kann; allerdings sind natürlich dennoch gleichmäßig Schnellreisepunkte verteilt.
Die Steuerung, insbesondere jene beim Klettern, könnte etwas flüssiger sein, das Waffensystem ist allerdings äußerst interessant und trotz seiner etwas komplizierten Handhabung recht intuitiv gestaltet. Kampf- und Rätseldesign zeigen sich dennoch zu Beginn äußerst primitiv und einfallslos, allerdings steigert sich "Darksiders" mit weiterem Storyverlauf diesbezüglich zunehmend und überzeugt in den letzten Zügen immerhin mit interessanten Aufgaben, die ein geschicktes Zusammenspiel der verschiedenen Fähigkeiten erfordern.
Das gesamte Spieldesign erinnert enorm an die "Legacy of Kain"- und "Soul Reaver"-Serien auf der PS2, insofern oft in verschiedenen Bereichen Schalter- und Schieberätsel gelöst werden müssen, um in einem Zentrum ein Weiterkommen zu ermöglichen; auch Krieg erinnert sehr an den "Soul Reaver"-Protagonisten Azazel.
Obwohl man an einigen Punkten ratlos bleibt, weil Hinweise uneindeutig sind und nicht immer klar ist, was zu tun ist und obwohl technische Unzulänglichkeiten den Spielfluss stören, macht "Darksiders" auf eine primitive Art durchaus Spaß.
Ja Journey war schon toll. Den Berg am Schluss lahmarschig hochjuckeln..das hat mich beinahe aggro gemacht 8-)
13 Euro damals fürn Arsch. Solangsam ist auch mal gut mit den Retro Innovationskack, der einem da dauernd verramscht wird.
13 Euro damals fürn Arsch. Solangsam ist auch mal gut mit den Retro Innovationskack, der einem da dauernd verramscht wird.
Und wenn sich deine Schulter bewegt, dann seh ich das.
Best Buddies: Sir Jay, SFI und freeman
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journey ist doch in 3 h oder so durch richtig? ich glaub das nehm ich dann am wochenende in angriff 8-)Vince hat geschrieben:Tut mir echt leid, dass du das Spiel nicht kapiert hast. :(
Aber hast Recht, besser noch mehr Shooter und Action, gibts definitiv noch nicht genug auf dem Videospielsektor. ;)
Ich hab es immerhin durchgezogen.
Im Spiel macht man nichts außer rumlatschen und andere Leute mit dem langen Schal beobachten. Bin nicht esoterisch veranlagt, deshalb klappt sowas wohl nicht bei mir 8-)
Waren übrigens nur knapp über 2 Stunden.
Im Spiel macht man nichts außer rumlatschen und andere Leute mit dem langen Schal beobachten. Bin nicht esoterisch veranlagt, deshalb klappt sowas wohl nicht bei mir 8-)
Waren übrigens nur knapp über 2 Stunden.
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The Walking Dead - Season 2
Die Erwartungen waren hoch nach der spielerisch zwar unterfordernden, atomsphärisch und erzählerisch aber beeindruckenden ersten Staffel, die rückblickend vielleicht zu den zehn besten Veröffentlichungen der PS3-Generation gehört.
Und so werden diese hochgesteckten Erwartungen in der zweiten Staffel brutal enttäuscht. Dass man diesmal Clementine steuern würde (ich habe bislang drei Spiele auf der PS4 gespielt - zweimal ein kleines Mädchen, einmal einen aufmüpfigen Teenager), hat man sich nach dem Ende der Vorgängerstaffel ja schon denken können und es ist prinzipiell auch die richtige Entscheidung des Entwicklerstudios gewesen, auf diese Perspektive zu bauen. Allerdings, selbst angesichts der extremen Verhältnisse, in denen die Story stattfindet, wie kann es sein, dass die Erwachsenen im Spiel sämtliche Verantwortung auf das Mädel schieben? Ein Radio soll gestohlen werden? Schiebt mal die Kleine vor. Ein Streit soll geschlichtet werden? Clem muss dazwischengehen. Eine gefährliche Übergabe muss stattfinden? Lassen wir das doch das Mädchen machen. Clementines Umfeld ist - im unnatürlichen Maße - eine Ansammlung von Idioten und Feiglingen und sie der einzige klare Kopf. Das ließe man noch gelten, würde man eine Autoritätsfigur wie jene im ersten Teil steuern, aber so?
Auf diese Weise ergeben sich viele Plotholes und Ungereimtheiten, was angesichts des Fokus auf die Story, für den sich Telltale dem Namen nach ja schon verbürgt, ziemlich fatal ist. Hinzu kommt, dass die Interaktivität mit der Umgebung nochmals drastisch zurückgegangen ist. Das Gefühl, sich erstmal langsam mit einem Set vertraut zu machen und es sich auf diese Weise gemächlich zu eigen zu machen, es ist verloren. Dabei zehrte die erste Staffel gerade von dem Effekt des Heimischwerdens in einem Ort, bevor dann aufgrund fataler Ereignisse doch wieder die Zelte aufgebrochen werden müssen. Nur in sehr seltenen Momenten reicht die zweite Staffel an diesen Effekt heran, insgesamt erscheinen die Handlungsorte eher beliebig und langweilig, so dass selbst die Charaktere, die ähnlich interessant gestaltet sind wie gewohnt (ein alter Bekannter der ersten Staffel dreht erst jetzt überhaupt so richtig auf), nichts dagegen ausrichten können.
Das Finale steigert nochmal die Intensität (selbst wenn ihm ein eine eher hanebüchene Entwicklung vorausgeht), ohne das herausragende Season-1-Finale auch nur annähernd erreichen zu können. Zurück bleibt eine spielerische Leere. Schlecht war das alles nicht, nur eben angesichts des einhüllenden Vorgängerschattens sehr ernüchternd.
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Die Erwartungen waren hoch nach der spielerisch zwar unterfordernden, atomsphärisch und erzählerisch aber beeindruckenden ersten Staffel, die rückblickend vielleicht zu den zehn besten Veröffentlichungen der PS3-Generation gehört.
Und so werden diese hochgesteckten Erwartungen in der zweiten Staffel brutal enttäuscht. Dass man diesmal Clementine steuern würde (ich habe bislang drei Spiele auf der PS4 gespielt - zweimal ein kleines Mädchen, einmal einen aufmüpfigen Teenager), hat man sich nach dem Ende der Vorgängerstaffel ja schon denken können und es ist prinzipiell auch die richtige Entscheidung des Entwicklerstudios gewesen, auf diese Perspektive zu bauen. Allerdings, selbst angesichts der extremen Verhältnisse, in denen die Story stattfindet, wie kann es sein, dass die Erwachsenen im Spiel sämtliche Verantwortung auf das Mädel schieben? Ein Radio soll gestohlen werden? Schiebt mal die Kleine vor. Ein Streit soll geschlichtet werden? Clem muss dazwischengehen. Eine gefährliche Übergabe muss stattfinden? Lassen wir das doch das Mädchen machen. Clementines Umfeld ist - im unnatürlichen Maße - eine Ansammlung von Idioten und Feiglingen und sie der einzige klare Kopf. Das ließe man noch gelten, würde man eine Autoritätsfigur wie jene im ersten Teil steuern, aber so?
Auf diese Weise ergeben sich viele Plotholes und Ungereimtheiten, was angesichts des Fokus auf die Story, für den sich Telltale dem Namen nach ja schon verbürgt, ziemlich fatal ist. Hinzu kommt, dass die Interaktivität mit der Umgebung nochmals drastisch zurückgegangen ist. Das Gefühl, sich erstmal langsam mit einem Set vertraut zu machen und es sich auf diese Weise gemächlich zu eigen zu machen, es ist verloren. Dabei zehrte die erste Staffel gerade von dem Effekt des Heimischwerdens in einem Ort, bevor dann aufgrund fataler Ereignisse doch wieder die Zelte aufgebrochen werden müssen. Nur in sehr seltenen Momenten reicht die zweite Staffel an diesen Effekt heran, insgesamt erscheinen die Handlungsorte eher beliebig und langweilig, so dass selbst die Charaktere, die ähnlich interessant gestaltet sind wie gewohnt (ein alter Bekannter der ersten Staffel dreht erst jetzt überhaupt so richtig auf), nichts dagegen ausrichten können.
Das Finale steigert nochmal die Intensität (selbst wenn ihm ein eine eher hanebüchene Entwicklung vorausgeht), ohne das herausragende Season-1-Finale auch nur annähernd erreichen zu können. Zurück bleibt eine spielerische Leere. Schlecht war das alles nicht, nur eben angesichts des einhüllenden Vorgängerschattens sehr ernüchternd.
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Far Cry 4 auf Ps4.
Far Cry 3 war schonmal Spiel des Jahres bei mir und Teil 4 ist es 2014 wohl auch wieder. Kann mich da nicht wirklich entscheiden, denn Assassins Creed 4 war auch Bombe.
Das macht einfach Bock Forts oder Festungen einzunehmen, einfach nur rumrennen und Tiger und Bären erlegen, sich immer weiter zu verbessern. Grafisch und spielerisch eine Wucht.
Morgen Noch die 2 Koop Trophys und dann ist auch dieser Teil platiniert 8-)
Far Cry 3 war schonmal Spiel des Jahres bei mir und Teil 4 ist es 2014 wohl auch wieder. Kann mich da nicht wirklich entscheiden, denn Assassins Creed 4 war auch Bombe.
Das macht einfach Bock Forts oder Festungen einzunehmen, einfach nur rumrennen und Tiger und Bären erlegen, sich immer weiter zu verbessern. Grafisch und spielerisch eine Wucht.
Morgen Noch die 2 Koop Trophys und dann ist auch dieser Teil platiniert 8-)
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Das Spiel ist auch wie Teil 3. Aber Teil 3 war geil. Einige Kleinigkeiten wurden verbessert, aber wer Teil 3 mochte wird auch den Vierten lieben.
Zuviele Änderungen können Spiele auch kaputt machen, hier passt alles.
Vollwertige geile Story, cooler Bösewicht, massig Nebenaufgaben.
Ich hab knapp 40 Stunden Spielzeit auf dem Tacho laut Spielstand, allerdings hab ich auf Platin gespielt. Man kann es sicher auch in 10-12 durchrotzen, aber da verpasst man richtig geile Sachen, wie z.b. die Aufgaben der Drogen Typen.
So müssen spiele sein. Und wer es hatet, der soll das xte Mario feiern gehen ;)
Zuviele Änderungen können Spiele auch kaputt machen, hier passt alles.
Vollwertige geile Story, cooler Bösewicht, massig Nebenaufgaben.
Ich hab knapp 40 Stunden Spielzeit auf dem Tacho laut Spielstand, allerdings hab ich auf Platin gespielt. Man kann es sicher auch in 10-12 durchrotzen, aber da verpasst man richtig geile Sachen, wie z.b. die Aufgaben der Drogen Typen.
So müssen spiele sein. Und wer es hatet, der soll das xte Mario feiern gehen ;)
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Den Story Modus von Injustice - Gods among Us.
Gibt es aktuell umsonst für Plus Mtglieder im Psn.
Ja, was soll ich sagen, Marvel Prügelgame halt. man drückt wie blöde sinnlos auf die Tasten rum und besiegt dadurch jeden Gegner auf mittlere Stufe fast im Schlaf. Funktioniert wirklich
Viele Superhelden zur Auswahl, alle mit anderen Kampftechniken, massig Zwischensequenzen. Ansich kein übles Game, habs aber nur gespielt weil es erstens nichts kostete und zweitens man nebenbei Mandarinen pellen und essen kann.
Den Online Modus hab ich mir aber gespart, mit meinen Ü 40 hab ich da sicher keine Chance...und bei der Art des Games auch keine wirkliche Motivation besser zu werden, ist halt wie Rennspiele, Fußballsimulationen ala Fifa, nicht mein Genre
Einmal durchzocken macht aber kurzweilig Spaß, würd dafür eine knappe
geben.
Gibt es aktuell umsonst für Plus Mtglieder im Psn.
Ja, was soll ich sagen, Marvel Prügelgame halt. man drückt wie blöde sinnlos auf die Tasten rum und besiegt dadurch jeden Gegner auf mittlere Stufe fast im Schlaf. Funktioniert wirklich
Viele Superhelden zur Auswahl, alle mit anderen Kampftechniken, massig Zwischensequenzen. Ansich kein übles Game, habs aber nur gespielt weil es erstens nichts kostete und zweitens man nebenbei Mandarinen pellen und essen kann.
Den Online Modus hab ich mir aber gespart, mit meinen Ü 40 hab ich da sicher keine Chance...und bei der Art des Games auch keine wirkliche Motivation besser zu werden, ist halt wie Rennspiele, Fußballsimulationen ala Fifa, nicht mein Genre
Einmal durchzocken macht aber kurzweilig Spaß, würd dafür eine knappe
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- The Punisher
- Action Experte
- Beiträge: 6764
- Registriert: 11.08.2004, 22:02
- Wohnort: I am Groot
Seit wann sind Superman, Batman und co von Marvel?Orco hat geschrieben:Injustice - Gods among Us.
Ja, was soll ich sagen, Marvel Prügelgame halt.
"And shepherds we shall be, for Thee, my Lord, for Thee. Power hath descended forth from
Thy hand.That our feet may swiftly carry out Thy command. So we shall flow a river forth
to Thee, and teeming with souls shall it ever be. In nomine Patri Et Filii.Spiritus Sancti"
Castlevania
Mein letztes Castlevania-Abenteuer habe ich auf dem GameBoy gespielt. Und obwohl inzwischen unglaublich viel Zeit verstrichen ist - dank Peitsche bzw. in diesem Fall Kette und gotischer Horroratmosphäre war das alte Feeling ziemlich schnell wieder da.
Etwas gewöhnungsbedürftig sind zu Anfang die starren Perspektiven auf die Schlauchlevel, irgendwann beginnen sie aber, ihren Reiz auszuüben. Dadurch, dass die Kameraregie nämlich von den Spieldesignern bestimmt wird und nicht vom Spieler, ergeben sich immer wieder traumhaft schöne Perspektiven auf eine Welt, die ohnehin schon in einer Prachtgrafik dargestellt wird, die sogar so manchen Next-Gen-Titel in die Tasche steckt. Überhaupt ist das Artdesign ein absoluter Kracher. Jedes der insgesamt eher kurzen, aber doch zahlreichen Level ist sein eigenes Kunstwerk mit ganz eigenem Setting.
Sehr gelungen auch das Kampfsystem, bei dem man zwei Arten von Magie taktisch einsetzen muss, um eine Chance zu haben. Die Gegnerauswahl ist ähnlich vielfältig wie die Landschaften, was sowohl das kleine Fußvolk als auch die Bossgegner einbezieht, obwohl letztere sich dann doch auf Giganten à la "Shadow Of The Colossus" und Plattform-Rundengegner herunterbrechen lassen.
Die Kletterabschnitte sind ähnlich wie bei "Prince Of Persia" sehr motivierend und variabel; nur in einigen Momenten steht die starre Kamera den Sprungversuchen im Weg und nimmt den Blick auf erreichbare Stellen. Die Rätsel gestalten sich meist banal und werden erst später (im Spieluhrlevel) etwas fordernder, wenn dem strategischen Denken noch Reaktionsschnelligkeit beigefügt wird.
Die Story ist passenderweise sehr klassisch und wird atmosphärisch von einem Erzähler quasi aus einem Märchenbuch vorgelesen, was für eine angemessene Präsentation sorgt.
Insgesamt ein stimmungsvolles Fantasy-Horror-Abenteuer, das außerdem ganz hervorragend in die aktuelle Jahreszeit passt.
Mein letztes Castlevania-Abenteuer habe ich auf dem GameBoy gespielt. Und obwohl inzwischen unglaublich viel Zeit verstrichen ist - dank Peitsche bzw. in diesem Fall Kette und gotischer Horroratmosphäre war das alte Feeling ziemlich schnell wieder da.
Etwas gewöhnungsbedürftig sind zu Anfang die starren Perspektiven auf die Schlauchlevel, irgendwann beginnen sie aber, ihren Reiz auszuüben. Dadurch, dass die Kameraregie nämlich von den Spieldesignern bestimmt wird und nicht vom Spieler, ergeben sich immer wieder traumhaft schöne Perspektiven auf eine Welt, die ohnehin schon in einer Prachtgrafik dargestellt wird, die sogar so manchen Next-Gen-Titel in die Tasche steckt. Überhaupt ist das Artdesign ein absoluter Kracher. Jedes der insgesamt eher kurzen, aber doch zahlreichen Level ist sein eigenes Kunstwerk mit ganz eigenem Setting.
Sehr gelungen auch das Kampfsystem, bei dem man zwei Arten von Magie taktisch einsetzen muss, um eine Chance zu haben. Die Gegnerauswahl ist ähnlich vielfältig wie die Landschaften, was sowohl das kleine Fußvolk als auch die Bossgegner einbezieht, obwohl letztere sich dann doch auf Giganten à la "Shadow Of The Colossus" und Plattform-Rundengegner herunterbrechen lassen.
Die Kletterabschnitte sind ähnlich wie bei "Prince Of Persia" sehr motivierend und variabel; nur in einigen Momenten steht die starre Kamera den Sprungversuchen im Weg und nimmt den Blick auf erreichbare Stellen. Die Rätsel gestalten sich meist banal und werden erst später (im Spieluhrlevel) etwas fordernder, wenn dem strategischen Denken noch Reaktionsschnelligkeit beigefügt wird.
Die Story ist passenderweise sehr klassisch und wird atmosphärisch von einem Erzähler quasi aus einem Märchenbuch vorgelesen, was für eine angemessene Präsentation sorgt.
Insgesamt ein stimmungsvolles Fantasy-Horror-Abenteuer, das außerdem ganz hervorragend in die aktuelle Jahreszeit passt.
Infamous Second Son auf Ps4.
Hab nichts erwartet und ein richtig tolles Spiel bekommen.
Irgendwie erinnert mich das Game von der Story her auch an den letzten X-Men Film, nur das sie hier Conduits(Menschen mit Superkräften) jagen.
Das Spiel schaut zudem auch richtig gut aus.
Den guten und dadurch schwereren Weg hab ich gestern abgeschlossen, mittlerweile befinde ich mich bei der Hälfte des bösen Weges 8-)
Gute
Hab nichts erwartet und ein richtig tolles Spiel bekommen.
Irgendwie erinnert mich das Game von der Story her auch an den letzten X-Men Film, nur das sie hier Conduits(Menschen mit Superkräften) jagen.
Das Spiel schaut zudem auch richtig gut aus.
Den guten und dadurch schwereren Weg hab ich gestern abgeschlossen, mittlerweile befinde ich mich bei der Hälfte des bösen Weges 8-)
Gute
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Best Buddies: Sir Jay, SFI und freeman
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- Taran-tino
- Action Prolet
- Beiträge: 1227
- Registriert: 04.10.2005, 21:33
- Wohnort: Wittenberge
Mass Effect 3
Hab Teil 1 & 2 nie gespielt, fand den hier aber richtig klasse. Tolle Präsentation und opulente Aufmachung. Leider hab ich es nicht geschafft mir ne Ische an Land zu ziehen, die, die ich wollte war ne Lesbe und die die mich wollten waren häßliche Aliens. Pech gehabt.
Die Spiele mal verfilmen und Star Wars kann einpacken.
Hab Teil 1 & 2 nie gespielt, fand den hier aber richtig klasse. Tolle Präsentation und opulente Aufmachung. Leider hab ich es nicht geschafft mir ne Ische an Land zu ziehen, die, die ich wollte war ne Lesbe und die die mich wollten waren häßliche Aliens. Pech gehabt.
Die Spiele mal verfilmen und Star Wars kann einpacken.
Hab den dritten Teil mal nur kurz angespielt und irgendwie dann wegen anderen Games vergessen. Gab es mal umsonst für Plus Besitzer. Muss das wohl mal nachholen, am Besten wenn es alle 3 Teile für die Ps4 gibt. Mittendrin anfangen, weiss ich nicht ob das Sinn macht.
Und wenn sich deine Schulter bewegt, dann seh ich das.
Best Buddies: Sir Jay, SFI und freeman
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- Sir Jay
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- Registriert: 12.06.2006, 13:30
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versteh ich auch nicht, wie man da einfach so mit teil 3 anfangen kann?!
Das ist eine zusammengehörige Trilogie, mit aufbauender handlung, bei der sogar entscheidungen aus dem aller ersten Teil bis zum dritten fortgetragen werden können.
Das ist wie bei Herr der Ringe - man muss das wenn dan mit Teil 1 beginnen ;)
Das ist eine zusammengehörige Trilogie, mit aufbauender handlung, bei der sogar entscheidungen aus dem aller ersten Teil bis zum dritten fortgetragen werden können.
Das ist wie bei Herr der Ringe - man muss das wenn dan mit Teil 1 beginnen ;)
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