Der aktuelle Film- oder Serienabbruch Fred

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Der aktuelle Film- oder Serienabbruch Fred

Beitrag von SFI » 25.09.2016, 17:04

Es gibt wohl Filmfans, die schauen sich einen Film immer zu Ende an, ich für meinen Teil neige bei Nichtgefallen immer häufiger zum direkten Abbruch. Wer hat nach ein paar Folgen einer Serie genug und spart sich den Rest? Wem es ähnlich geht, der kann das in diesem Sammelfred bei Bedarf kund tun.
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Beitrag von Wallnuss » 25.09.2016, 19:21

Gerade heute zum zweiten Mal "Soldat James Ryan" versucht und wieder abbrechen müssen. Furchtbarer Film, grauenhaft in seiner Intention.

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Re: Der aktuelle Film- oder Serienabbruch Fred

Beitrag von Vince » 26.09.2016, 05:48

SFI hat geschrieben:Es gibt wohl Filmfans, die schauen sich einen Film immer zu Ende an, ich für meinen Teil neige bei Nichtgefallen immer häufiger zum direkten Abbruch. Wer hat nach ein paar Folgen einer Serie genug und spart sich den Rest?
Film und Serie sind ja zweierlei. Bei nem Film bricht man sich keinen Ast ab, wenn man mal die zwei Stunden durchhält, bei einer Serie hingegen nehme ich es mir auch mal raus, diese vorzeitig zu beenden, da eine solche ja sehr viel mehr Zeit beansprucht. Zuletzt geschehen bei "12 Monkeys", davor bei der Avengers-Serie. Bei "True Blood" ekelt es mich gerade vor Season 7 nach der grausamen sechsten Staffel, aber jetzt bin ich schon so weit fortgeschritten, da juckt mich schon der Komplettismus.

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Beitrag von The Punisher » 26.09.2016, 14:30

Bloodline Season 1 war genial, die habe ich fast an einem Stück geschaut. Bei Season 2 hab ich nach 2 Folgen keine lust zum weiterschauen gehabt, irgendwie dümpelten die beiden Folgen vor sich hin und ich fand sie sehr langweilig. Bei Vikings und Outlander hab ich nach der ersten Folge bzw den ersten beiden auch kein Interesse verspürt weiter zu schauen obwohl Mittelalter eigentlich genau mein Ding ist.
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Beitrag von McClane » 26.09.2016, 15:01

"Vikings" haben meine Freundin und ich auch kürzlich nach drei Folgen abgebrochen. Wird das noch besser oder bleibt das bei der üblichen Beutezug-Heimkehr-Routine? Fand auch die Charaktere meist 08/15 und/oder ziemlich unsympathisch.
Jimmy Dix: "Du glaubst wohl nicht an die Liebe?" - Joe Hallenbeck: "Doch ich glaube an die Liebe. Ich glaube auch an Krebs." [Last Boy Scout]

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Beitrag von SFI » 26.09.2016, 15:08

Fand Vikings Season 1-2 maximal solide, mit deutlich Potential nach oben, Staffel 3 aber richtig gut. Bei Staffel 4 ertrug ich das Gebaren nach 3 Folgen indes nicht mehr. Das mit der Sympathie kann ich nachvollziehen, scheint halt tendenziell authentisch gehalten zu sein. :lol: :lol:
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Beitrag von Taran-tino » 26.09.2016, 17:06

Eine ganze Menge sogar.
Bei Filmen hab ich es in letzter Zeit nur einmal geschafft, und zwar Iron Sky, der war mir nach 20 Minuten einfach viel zu blöde.

Serien:
Fear The Walking Dead
Nach Staffel 2 Folge 3 oder 4, es entwickelt sich noch weniger als die Hauptserie, die Charaktere sind alle unsympathisch und dazu noch dumm.
Agents of Shield
Irgendwann nach 9 oder 10 Folgen, hat mich überhaupt nicht gepackt.
Terminator: The Sarah Connor Chronicles
Staffel 1 durchgequält, Staffel 2 nicht mehr begonnen.
The Shannara Chronicles
Fing stark und opulent an, schwächte aber extrem ab, bis ich nach der Hälfte abbrach.
Dexter
Keine Ahnung, ich hab den Piloten 4 mal versucht, immer abgebrochen...

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Beitrag von Vince » 26.09.2016, 17:38

McClane hat geschrieben:"Vikings" haben meine Freundin und ich auch kürzlich nach drei Folgen abgebrochen. Wird das noch besser oder bleibt das bei der üblichen Beutezug-Heimkehr-Routine? Fand auch die Charaktere meist 08/15 und/oder ziemlich unsympathisch.
Staffel 1 ist in der Tat etwas schematisch und auch sehr eigeengt. Das bleibt nicht so; habe bisher nur 2 Staffeln gesehen, aber nach der zweiten ist die Serie sogar nah an meinen absoluten Favoriten dran. Allerdings war auch die 1 selbst in ihren schwächsten Momenten nicht mal ansatzweise ein Abbruch-Kandidat für mich. Alleine die Produktionsstandards und Landschaften hauen doch das meiste weg, was es so an Serien gibt.

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Beitrag von gelini71 » 27.09.2016, 05:01

Taran-tino hat geschrieben:Dexter
Keine Ahnung, ich hab den Piloten 4 mal versucht, immer abgebrochen...
Verstehe ich sogar und das sage ich als Fan von "Dexter" - die Pilotfolge ist auch doof...


Bei mir ist es aktuell die Serie "Dice", die erste Staffel hat zwar nur 6 Folgen aber nach der dritten habe ich aufgehört - der Humor ist mir einfach zu primitiv und doof....
Ich mache keine Rechtschreibfehler, ich gebe Wörtern lediglich eine individuelle Note

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Beitrag von SFI » 27.09.2016, 05:15

Fear The Walking Dead
Die erste Staffel hielt ich noch gut durch, war definitiv passabler als "The Walking Dead". Nach Folge 1, Staffel 2 hatte ich aber seltsamerweise das Bedürfnis der Verweigerung. :lol:

Ich habe neulich Sense8 nach Folge 1 abgebrochen, das Gebaren mutete mir zu sehr nach LOST Style an. :lol:
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Beitrag von McClane » 27.09.2016, 09:12

Vince hat geschrieben:
McClane hat geschrieben:"Vikings" haben meine Freundin und ich auch kürzlich nach drei Folgen abgebrochen. Wird das noch besser oder bleibt das bei der üblichen Beutezug-Heimkehr-Routine? Fand auch die Charaktere meist 08/15 und/oder ziemlich unsympathisch.
Staffel 1 ist in der Tat etwas schematisch und auch sehr eigeengt. Das bleibt nicht so; habe bisher nur 2 Staffeln gesehen, aber nach der zweiten ist die Serie sogar nah an meinen absoluten Favoriten dran. Allerdings war auch die 1 selbst in ihren schwächsten Momenten nicht mal ansatzweise ein Abbruch-Kandidat für mich. Alleine die Produktionsstandards und Landschaften hauen doch das meiste weg, was es so an Serien gibt.
Klar, handwerklich ist das alles top notch. Fand es nur inhaltlich nicht besonders bewegend (die Fehde mit Gabriel Byrne als Stammesfürst fand ich uninteressant und ich ahne schon, dass Byrnes Tage bei der Show wohl bald gezählt sein dürften) und die Raubzüge in den ersten 3 Folgen mit dem stumpfen Abschlachten Wehrloser mögen zwar authentisch, aber dementsprechend authentisch uninteressant sein. Vielleicht geb ich dem Ganzen noch einmal eine Chance.
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Beitrag von Sir Jay » 27.09.2016, 12:48

The Wire
Nach 4 Folgen keine Lust mehr gehabt. Ging mir irgendwie alles am Arsch vorbei deren Drogen Ghetto...

The Walking Dead
Also ich mochte ja eigentlich die zweite Staffel, habe dann aber doch mitten in der dritten Staffel (weihnachtsbreak) abgebrochen, weil ich da das gefühl hatte, man wolle jetzt alles künstlich in die Länge ziehen. Irgendwelche Auseinandersetzungen wurden quälend in die Länge gezogen und führten aufgrund inakzeptabler Unfähigkeit einiger Charaktere zu haarsträubenden Plottwists, die mich nur noch genervt haben...

Twin Peaks
Hier habe ich ehrllich gesagt ein schlechtes Gewissen und rede mir selbst ständig ein, die noch irgendwann zu beenden. Hab damit letztes Jahr angefangen - fands gut, und bin dann irgendwo mitten in der zweiten Staffel hängen geblieben. War gar nicht mal bewusst - auch hier hat sich für mich irgendwie alles plötzlich in die Länge gezogen und ich wollte endlich ein Ende. Habe die näcshte Folge immer vor mich hergeschoben, bis jetzt schließlich schon fast ein Jahr vorbei ist...

The Big Bang Theory
Anfangs konnte ich mich nicht entscheiden, ob ich die Serie mag oder nicht, dann bin ich doch ne zeitlang drangeblieben und habe alles bis Staffel 5 weggeguckt - und dann plötzlich ist mir mit etwas Abstand doch wieder aufgefallen, wie scheiße der Humor teilweise und generell das ganze konzept und die herangehensweise an das thema ist ...

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Beitrag von Vince » 27.09.2016, 18:13

@McClane: Staffel 2 ist auf jeden Fall strukturell ganz anders (auch wenn da immer noch gebrandschatzt wird, sind ja schließlich Wikinger!) und Staffel 1 ist ja nicht so lang, von daher... dranbleiben lohnt sich, wie ich finde.
Sir Jay hat geschrieben:The Wire
Nach 4 Folgen keine Lust mehr gehabt. Ging mir irgendwie alles am Arsch vorbei deren Drogen Ghetto...
Einerseits verständlich. Hatte exakt nach 4 Folgen dasselbe Gefühl. Bin aber drangeblieben und obwohl die spröde Machart blieb, wurde es irgendwie großartig. Wollte zu der Zeit nix anderes mehr sehen als The Wire.
The Walking Dead
Also ich mochte ja eigentlich die zweite Staffel, habe dann aber doch mitten in der dritten Staffel (weihnachtsbreak) abgebrochen, weil ich da das gefühl hatte, man wolle jetzt alles künstlich in die Länge ziehen. Irgendwelche Auseinandersetzungen wurden quälend in die Länge gezogen und führten aufgrund inakzeptabler Unfähigkeit einiger Charaktere zu haarsträubenden Plottwists, die mich nur noch genervt haben...
Wie ich ja schon öfter einwarf - die Serie wird einfach nur ganz grauenvoll unterschätzt hier. Es wundert mich auch ehrlich gesagt, dass die so gute Quoten hat, denn eigentlich ist die viel zu gut für den Massengeschmack.
Twin Peaks
Hier habe ich ehrllich gesagt ein schlechtes Gewissen und rede mir selbst ständig ein, die noch irgendwann zu beenden. Hab damit letztes Jahr angefangen - fands gut, und bin dann irgendwo mitten in der zweiten Staffel hängen geblieben. War gar nicht mal bewusst - auch hier hat sich für mich irgendwie alles plötzlich in die Länge gezogen und ich wollte endlich ein Ende. Habe die näcshte Folge immer vor mich hergeschoben, bis jetzt schließlich schon fast ein Jahr vorbei ist...
In der zweiten Staffel gibt's halt schon nen starken Qualitätsabfall, da war Lynch künstlerisch ja auch nicht mehr involviert. Die letzte Folge lohnt sich aber sehr, visuell wird da nochmal alles rausgeholt.
The Big Bang Theory
Anfangs konnte ich mich nicht entscheiden, ob ich die Serie mag oder nicht, dann bin ich doch ne zeitlang drangeblieben und habe alles bis Staffel 5 weggeguckt - und dann plötzlich ist mir mit etwas Abstand doch wieder aufgefallen, wie scheiße der Humor teilweise und generell das ganze konzept und die herangehensweise an das thema ist ...
Das beschreibt in der Tat so in etwa meine Gefühle gegenüber dieser Serie. Bin allerdings drangeblieben, wenn auch ohne weiteren Erkenntnisgewinn.

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Beitrag von freeman » 28.09.2016, 14:20

Wie ich ja schon öfter einwarf - die Serie wird einfach nur ganz grauenvoll unterschätzt hier. Es wundert mich auch ehrlich gesagt, dass die so gute Quoten hat, denn eigentlich ist die viel zu gut für den Massengeschmack.
Mich wundert eigentlich nur, dass es wirklich soviele gibt, die sich einreden, die Serie sei gut :lol:

Aktuelles Abbruchbeispiel bei mir:

Quantico: Fing richtig stark an, machte mit seinen verschiedenen Erzählebenen Laune und hat eine sexy junge Dame als Heldin, versinkt aber spätestens ab der Hälfte in grauenvollstem Soap-Gediller und wirkte mit dem ganzen Liebesschmuh nur noch brutal gestreckt. Außerdem ging mir die Leiterin der Ausbildungseinrichtung mit ihrem Megawichtiggetue irgendwann nur noch auf die Eier. Und ab dafür...

In diesem Sinne:
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Beitrag von McClane » 28.09.2016, 14:37

Zu "The Walking Dead" und "Twin Peaks": Ersteres ist ja als tendentielle Endlosserie angelegt, die sich eher mit dem Überleben nach der Apokalypse beschäftigt, bei letzterem ging es ja irgendwann nicht mehr um den Mörder, sondern um das Gefüge in "Twin Peaks". Wer da auf reine Plotmotorik Wert legt, wird nicht glücklich werden - wobei ich auch fand, dass "Twin Peaks" später etwas eingebrochen ist, nachdem der Mörder bekannt war.

Zur TBBT: Fand das nie besonders großartig, hab es aber immer mal wieder geschaut und weil meine Freundin es recht gerne mag, haben wir irgendwann zusammen alles aufgeholt. Bin anscheinend einer der wenigen Menschen, welche die späteren Staffeln etwas besser werden, da nicht wie anfangs jede Referenz zu Tode erklärt wird und mit den Freundinnen auch mal etwas Abwechslung hereinkam in die ganzen Witze über Nerds.
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Beitrag von Sir Jay » 28.09.2016, 15:07

McClane hat geschrieben:bei letzterem ging es ja irgendwann nicht mehr um den Mörder, sondern um das Gefüge in "Twin Peaks". Wer da auf reine Plotmotorik Wert legt, wird nicht glücklich werden - wobei ich auch fand, dass "Twin Peaks" später etwas eingebrochen ist, nachdem der Mörder bekannt war.
genau das hat mich auch irgendwie gestört...wobei ich mcih jetzt gerade nicht mal richtig erinnern kann, ob der mörder nun vollständig entlarvt wurde, oder ob es nur heiße verdächtige gab. Bin irgendwo noch in der ersten hälfte von staffel zwei stecken geblieben...Den "Kinofilm" mit dem schnellen alternativ ende will ich mir eigentlich auch noch ansehen

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Beitrag von Montana » 01.10.2016, 11:48

Zu Twin Peaks kann ich auch folgendes sagen. Mitte der zweiten Staffel fängt die Serie langsam an einzubrechen. Gegen Ende werden wirre Charakteren eingefügt die die Serie beinahe unausstehlich machen. Das gute an der Serie ist die Atmosphäre die sie in den ersten 1 1/2 Staffeln kreiert und das ist es alle Mal wert. dazu kommt ein genialer Film der sein ganzes Potenzial nur in Zusammenhang mit der Serie ausschütten kann. Ich habe die Serie auf jeden Fall komplett gesehen.

Dafür habe ich Nacros nach der Hälfte der ersten Staffel abgebrochen. Für mich kam die Serie nie auf den Punkt und wusste nicht was sie eigentlich wollte. So konnte sie mich nie richtig Packen.

zu den weiteren Serien die ich abgebrochen habe gehören mittlerweilen auch NCIS (bis Staffel 7) und Criminal Minds (bis Staffel 7).

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Beitrag von SFI » 03.10.2016, 14:57

Die Tage abgebrochen:

Zoolander 2: Witzig, nicht nur, dass ich immer Sandler und Stiller verwechsle, nein nun auch noch ihre Filme. Irgendwie erweckte Z2 den Anschein bei mir, es handle sich um Zohan 2. :lol: Erst verwirrt, dann zum Ausschalten aninimiert. :lol:

Die üblichen Verdächtigen: Tja, der langweilte mich die ersten 40 Minuten zu Tode...

I Robot - Season 2: Nach der recht guten Staffel 1, hob man das Schizogebaren gleich zu Beginn auf eine neue und nervige Ebene. Brauche ich echt nicht!
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Beitrag von gelini71 » 09.10.2016, 08:32

"Die üblichen Verdächtigen" habe ich auch zweimal abgebrochen und dann verkauft - habe auch k.A. was an dem so genial sein soll....
Ich mache keine Rechtschreibfehler, ich gebe Wörtern lediglich eine individuelle Note

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Beitrag von Vince » 09.10.2016, 08:37

Nun, da sich "Die Üblichen Verdächtigen" zu 90 Prozent über seine Schlusspointe definiert, habt ihr den Film ja im Grunde noch gar nicht gesehen. ;)

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Beitrag von gelini71 » 09.10.2016, 08:50

Die Schlußpointe kannte ich im Vorfeld, die hatte mir irgendeiner im Vorfeld im alten Visionform gespoilert :lol:
Ich mache keine Rechtschreibfehler, ich gebe Wörtern lediglich eine individuelle Note

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Beitrag von McClane » 09.10.2016, 10:47

Die ist natürlich super, der Film an sich aber auch. Gerade die Dialoge: "Kennen Sie nen Gangster namens Keyser Soze?" - "Kennen Sie nen Katholiken namens Johannes Paul?"
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Beitrag von The Punisher » 15.10.2016, 16:32

Maggie (Schwarzenegger, Bresslin)

Nach 20 Minuten die Vorspultaste gedrückt und es sah im Schnelldurchlauf nicht so aus als ob er besser werden würde :muede:
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Beitrag von SFI » 20.10.2016, 06:44

Maze Runner - Die Auserwählten in der Brandwüste

Nach dem gelungenen Teil 1, stieg mit jeder Minute des Genre Wechsels doch recht schnell die Gallenflüssigkeit. Nach etwas über 1h konnte ich den Resident Evil Verschnitt (Kaufhaus, "Zombies", Wicked [Umbrella]) nicht mehr ertragen und bin nach Hause. Freundin berichtete mir später noch von dem tollen Twist und dem bevorstehenden Gebaren in Teil 3 ... ich passe! :lol:
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Beitrag von Wallnuss » 20.10.2016, 12:44

Ist das Labyrinth nicht der erste Teil? :wink:

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