Crawlspace
Originaltitel: Crawlspace
Herstellungsland: Australien
Erscheinungsjahr: 2012
Regie: Justin Dix
Darsteller: Peta Sergeant, Nicholas Bell, Amber Clayton, David Whiteley, John Brumpton, Eddie Baroo, Samuel Johnson, Ditch Davey, Bridget Neval, Fletcher Humphrys u.a.
Eine unvorhersehbare Geschichte, flottes Tempo, blutige Action, fieser Horror und nette Darsteller sind die wichtigsten Merkmale von “Crawlspace”, in dem einige Soldaten, die ein geheimes unterirdisches Labor räumen sollen, an ihre Grenzen geraten und gnadenlos verheizt werden.
Zur "Crawlspace" Kritik
In diesem Sinne:
freeman
Crawlspace
Hatte bisher noch gar nichts davon gehört, klingt aber gut. Schaue ich mir bei Gelegenheit mal an.
Jimmy Dix: "Du glaubst wohl nicht an die Liebe?" - Joe Hallenbeck: "Doch ich glaube an die Liebe. Ich glaube auch an Krebs." [Last Boy Scout]
Perry Van Shrike: "Look up 'idiot' in the dictionary. You know what you'll find?" - Harry Lockhart: "A picture of me?" - Perry Van Shrike: "No! The definition of the word idiot, cause that is what you fucking are!" [Kiss Kiss, Bang Bang]
Perry Van Shrike: "Look up 'idiot' in the dictionary. You know what you'll find?" - Harry Lockhart: "A picture of me?" - Perry Van Shrike: "No! The definition of the word idiot, cause that is what you fucking are!" [Kiss Kiss, Bang Bang]
U.a. von Greg McLean („Wolf Creek“) produziert, handelt es sich bei „Crawlspace“ (2012) um ein ordentliches australisches B-Movie des „hauptberuflichen“ Special-F/X-Spezis Justin Dix, welches sich fast ausschließlich in den Wartungs- und Lüftungsschächten einer „Area 51“-artigen unterirdischen militärischen Forschungsstation entfaltet. Was als ein an „Aliens“ erinnerndes „Creature Feature“ beginnt, entwickelt sich jedoch schon bald hin zu einem mit diversen Offenbarungen und fiesen Halluzinationen aufwartenden Horror-Trip, bei dem die „Scanners“-Filme unverkennbar Pate standen. Originell mutet das Ganze zu keiner Zeit an – allerdings wird einem (zusätzlich zu so einigen netten Entdeckungen und inhaltlichen Entwicklungen) genügend Action und Gewalt geboten, so dass der geneigte Genre-Fan insgesamt absolut solide auf seine Kosten kommt. Die beiden Leads – also die schmucke Amber Clayton und der einen echt furchtbar miesen Team-Führer verkörpernde Ditch Davey – machen ihre Sache anständig, das Tempo ist straff und das Setting mutet durchaus klaustrophobisch an (obgleich meist etwas zu ungünstig hell ausgeleichtet). Alles in allem ein Low-Budget-Streifen aus „Down Under“, den man sich ruhig mal anschauen kann…
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