Filmtagebuch: SFI
Moderator: SFI
Na gut, kann ich gewissermaßen schon nachvollziehen. War im Kino halt verhältnismäßig überrascht, dass ich dann doch mit besserer Laune aus dem Saal kam als erwartet. Auch wenn ich niemals begreifen werde, warum der Kretschmann so doof ist, in diesem Film nach "Ultron" und "Agent 47" zum dritten Mal in kurzer Zeit einen austauschbaren 08/15 Baddie zu geben.
Deutschland 83
Auf den ersten Blick eine gelungene Serienproduktion, die dem Zuschauer die heiße Phase des kalten Krieges (NATO-Doppelbeschluss 1983) noch einmal ins Gedächtnis ruft und dabei fiktionale (wenig glaubhafte) Spionagetätigkeiten mit Originaleinspielungen kombiniert. Kulissen und Ausstattung sind dabei die große Stärke und dünken authentisch. Leider wirkt das Szenario dennoch unrund, da die Macher die Authenzität mit möglichst viel 80er Content etwas überfrachten. AIDS & Homosexualität, DDR-Opposition, linker Widerstand im Westen (immerhin thematisch wichtig), NS-Vergangenheit, ein Hoch auf den Sozialismus (der keinen Bohnenkaffee hervorbringt) oder Stasi-Kontrolle, sind nur einige Themen, die immer mal wieder plakativ angerissen werden. Dazu gibt es staunende Blicke im Supermarkt, ein frisch gebügeltes Nike & Puma Outfit und den ersten Imbiss bei McDonalds. Lustig hingegen der Versuch, eine IBM Floppy Disk in das Laufwerk eines Robotron 5120 zu stecken. Dennoch, für eine deutsche Produktion durchaus sehenswert.
Auf den ersten Blick eine gelungene Serienproduktion, die dem Zuschauer die heiße Phase des kalten Krieges (NATO-Doppelbeschluss 1983) noch einmal ins Gedächtnis ruft und dabei fiktionale (wenig glaubhafte) Spionagetätigkeiten mit Originaleinspielungen kombiniert. Kulissen und Ausstattung sind dabei die große Stärke und dünken authentisch. Leider wirkt das Szenario dennoch unrund, da die Macher die Authenzität mit möglichst viel 80er Content etwas überfrachten. AIDS & Homosexualität, DDR-Opposition, linker Widerstand im Westen (immerhin thematisch wichtig), NS-Vergangenheit, ein Hoch auf den Sozialismus (der keinen Bohnenkaffee hervorbringt) oder Stasi-Kontrolle, sind nur einige Themen, die immer mal wieder plakativ angerissen werden. Dazu gibt es staunende Blicke im Supermarkt, ein frisch gebügeltes Nike & Puma Outfit und den ersten Imbiss bei McDonalds. Lustig hingegen der Versuch, eine IBM Floppy Disk in das Laufwerk eines Robotron 5120 zu stecken. Dennoch, für eine deutsche Produktion durchaus sehenswert.
Fury - Herz aus Stahl
Für Panzerfans ist der Streifen wahrlich eine Freude - stark und brachial zugleich, wie Panzer hier taktisch inszeniert werden, so etwas kennt man allenfalls von U-Boot bzw. Raumschiff Filmen oder neuerdings von einem Zerstörer der Arleigh-Burke-Klasse. So gesehen ein durchaus brauchbarer Streifen, der allenfalls am langweiligen Kaffeekränzchen und der unsympathischen Figur des neuen Punishers krankt. Über die gesichtslose deutsche Schlachtbank echauffiere ich mich in solchen Filmen indes schon lange nicht mehr. Zufall oder Absicht? Warum sahen die deutschen Maschinengewehrsalven hin und wieder nach grünen Laserstrahlen aus und die der US Boys nach roten?
Für Panzerfans ist der Streifen wahrlich eine Freude - stark und brachial zugleich, wie Panzer hier taktisch inszeniert werden, so etwas kennt man allenfalls von U-Boot bzw. Raumschiff Filmen oder neuerdings von einem Zerstörer der Arleigh-Burke-Klasse. So gesehen ein durchaus brauchbarer Streifen, der allenfalls am langweiligen Kaffeekränzchen und der unsympathischen Figur des neuen Punishers krankt. Über die gesichtslose deutsche Schlachtbank echauffiere ich mich in solchen Filmen indes schon lange nicht mehr. Zufall oder Absicht? Warum sahen die deutschen Maschinengewehrsalven hin und wieder nach grünen Laserstrahlen aus und die der US Boys nach roten?
Das dürfte Leuchtspurmunition sein. Oft wird jeder fünfte oder zehnte Schuss mit Leuchtspurmunition gemacht, damit man im Gefecht noch sieht, wo man genau hinschießt.SFI hat geschrieben:Warum sahen die deutschen Maschinengewehrsalven hin und wieder nach grünen Laserstrahlen aus und die der US Boys nach roten?
Jimmy Dix: "Du glaubst wohl nicht an die Liebe?" - Joe Hallenbeck: "Doch ich glaube an die Liebe. Ich glaube auch an Krebs." [Last Boy Scout]
Perry Van Shrike: "Look up 'idiot' in the dictionary. You know what you'll find?" - Harry Lockhart: "A picture of me?" - Perry Van Shrike: "No! The definition of the word idiot, cause that is what you fucking are!" [Kiss Kiss, Bang Bang]
Perry Van Shrike: "Look up 'idiot' in the dictionary. You know what you'll find?" - Harry Lockhart: "A picture of me?" - Perry Van Shrike: "No! The definition of the word idiot, cause that is what you fucking are!" [Kiss Kiss, Bang Bang]
- LivingDead
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Jap, kam damals wirklich in der Form zum Einsatz und wurde imo erstmals in "Fury" auch filmisch so festgehalten.McClane hat geschrieben:Das dürfte Leuchtspurmunition sein. Oft wird jeder fünfte oder zehnte Schuss mit Leuchtspurmunition gemacht, damit man im Gefecht noch sieht, wo man genau hinschießt.SFI hat geschrieben:Warum sahen die deutschen Maschinengewehrsalven hin und wieder nach grünen Laserstrahlen aus und die der US Boys nach roten?
Mit freundlichem Gruß
LivingDead
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Aber aus Kostengründen nur sehr begrenzt und nicht so verschwenderisch wie bei Fury.LivingDead hat geschrieben:Jap, kam damals wirklich in der Form zum Einsatz und wurde imo erstmals in "Fury" auch filmisch so festgehalten.McClane hat geschrieben:Das dürfte Leuchtspurmunition sein. Oft wird jeder fünfte oder zehnte Schuss mit Leuchtspurmunition gemacht, damit man im Gefecht noch sieht, wo man genau hinschießt.SFI hat geschrieben:Warum sahen die deutschen Maschinengewehrsalven hin und wieder nach grünen Laserstrahlen aus und die der US Boys nach roten?
Castle - Staffel 7
Die 7. Staffel entpuppt sich neben der albernen Auflösung des Staffel 6 Cliffhangers, als nervige Wiederholung von Wiederholungen. Ich kann es mittlerweile kaum mehr ertragen, wenn der Ertappte erst leugnet, um dann plötzlich brühwarm seine Motivation und Gründe für die Tat vorzutragen.
Die 7. Staffel entpuppt sich neben der albernen Auflösung des Staffel 6 Cliffhangers, als nervige Wiederholung von Wiederholungen. Ich kann es mittlerweile kaum mehr ertragen, wenn der Ertappte erst leugnet, um dann plötzlich brühwarm seine Motivation und Gründe für die Tat vorzutragen.
The Expanse - Staffel 1
Beworben mit "Galactica" meets "Game of Thrones", findet man beide Komponenten in dieser gelungenen Hard-SF Serie glücklicherweise nur an unerwarteten Positionen vor. Das starke Intro erinnert in seiner Machart klar an GoT, die verschiedenen Subplots sind es aber sicher nicht, denn die laufen bei "The Expanse" zügig zusammen, wodurch "The Expanse" freilich klar besser als "Game of Thrones" funktioniert. Technisch gesehen sorgt Staffel 1 zudem für nerdige „science“ Gefühle , denn die in "Galactica" realistischen Bewegungsabläufe der Raumschiffe, wirken hier, auch aufgrund der limitierteren Technologie, maximal authentisch, zumal selbst die VFX überzeugen und tolle Weltraumaufnahmen liefern. Gleichzeitig behandelt man auch die Auswirkungen des Weltraumlebens auf die menschliche Anatomie, so dass einstige Erdenbewohner sich nicht nur politisch von ihrer alten Heimat unterscheiden. Die Atmosphäre dieser fiktiven Zukunft erinnerte mich sehr oft an das PC-Spiel "Freelancer". Verschiedene Fraktionen mit unterschiedlichen Ansichten, die verstreut auf unterschiedlichen (schrottreifen) Basen im Sonnensystem leben, samt einer tollen Auswahl an Raumschifftypen und einer Crew, deren Charakterzeichnung an diese ambivalente Zukunft angepasst wurde. Bei all dem Jubel, konnte mich die Story samt dem üblichen Erde-Mars Kriegsgeplänkel, allerdings nicht zur Gänze überzeugen. Dennoch schufen die Macher eine schlüssige und faszinierende Zukunft mit einer glaubhaften Technologie, die in einer SciFi Serie selten authentischer wirkte.
Beworben mit "Galactica" meets "Game of Thrones", findet man beide Komponenten in dieser gelungenen Hard-SF Serie glücklicherweise nur an unerwarteten Positionen vor. Das starke Intro erinnert in seiner Machart klar an GoT, die verschiedenen Subplots sind es aber sicher nicht, denn die laufen bei "The Expanse" zügig zusammen, wodurch "The Expanse" freilich klar besser als "Game of Thrones" funktioniert. Technisch gesehen sorgt Staffel 1 zudem für nerdige „science“ Gefühle , denn die in "Galactica" realistischen Bewegungsabläufe der Raumschiffe, wirken hier, auch aufgrund der limitierteren Technologie, maximal authentisch, zumal selbst die VFX überzeugen und tolle Weltraumaufnahmen liefern. Gleichzeitig behandelt man auch die Auswirkungen des Weltraumlebens auf die menschliche Anatomie, so dass einstige Erdenbewohner sich nicht nur politisch von ihrer alten Heimat unterscheiden. Die Atmosphäre dieser fiktiven Zukunft erinnerte mich sehr oft an das PC-Spiel "Freelancer". Verschiedene Fraktionen mit unterschiedlichen Ansichten, die verstreut auf unterschiedlichen (schrottreifen) Basen im Sonnensystem leben, samt einer tollen Auswahl an Raumschifftypen und einer Crew, deren Charakterzeichnung an diese ambivalente Zukunft angepasst wurde. Bei all dem Jubel, konnte mich die Story samt dem üblichen Erde-Mars Kriegsgeplänkel, allerdings nicht zur Gänze überzeugen. Dennoch schufen die Macher eine schlüssige und faszinierende Zukunft mit einer glaubhaften Technologie, die in einer SciFi Serie selten authentischer wirkte.
Goliath - Staffel 1
Die auf dem Papier hochinteressant anmutende Anwaltsserie von David E. Kelley kämpft mit einem staffelübergreifenden Plot, dessen Inszenierung mit einer Doppelfolge gut bedient gewesen wäre. Zugpferd Thornton, als heruntergekommener und trinkender Anwalt, spielt seinen Part ordentlich und lässt in den wenigen Szenen vor Gericht seine einstige Genialität aufblitzen, von innovativer Charakterentwicklung kann dennoch keine Rede sein. So dümpelt der Plot über acht wirkliche zähe Stunden dahin, wodurch die Serie, spätestens ab Folge 3, nur noch als Nebenbeschäftigung zu ertragen ist.
Die auf dem Papier hochinteressant anmutende Anwaltsserie von David E. Kelley kämpft mit einem staffelübergreifenden Plot, dessen Inszenierung mit einer Doppelfolge gut bedient gewesen wäre. Zugpferd Thornton, als heruntergekommener und trinkender Anwalt, spielt seinen Part ordentlich und lässt in den wenigen Szenen vor Gericht seine einstige Genialität aufblitzen, von innovativer Charakterentwicklung kann dennoch keine Rede sein. So dümpelt der Plot über acht wirkliche zähe Stunden dahin, wodurch die Serie, spätestens ab Folge 3, nur noch als Nebenbeschäftigung zu ertragen ist.
Forrest Gump
Endlich eine weitere Lücke geschlossen, deren Schließung es aber nicht unbedingt bedurft hätte. Sicher, ein netter Film, die Darstellung eines Menschen jenseits von gut und böse hat ihren Reiz, aber die stets mit Erfolg gekrönte kindliche Naivität ist irgendwann einfach zu viel Zucker. Hanks Verhaltensmuster haben imo zudem wenig mit einem Menschen gemein, der einen IQ von 75 hat.
Endlich eine weitere Lücke geschlossen, deren Schließung es aber nicht unbedingt bedurft hätte. Sicher, ein netter Film, die Darstellung eines Menschen jenseits von gut und böse hat ihren Reiz, aber die stets mit Erfolg gekrönte kindliche Naivität ist irgendwann einfach zu viel Zucker. Hanks Verhaltensmuster haben imo zudem wenig mit einem Menschen gemein, der einen IQ von 75 hat.
Unerträgliche Soße, der Schmarrn!
Mindestens drei Punkte weniger und ganz viel Nutzung des Begriffs Zucker im Kommentar dazu und ich bin dabei.
Re: Unerträgliche Soße, der Schmarrn!
Dito.Wallnuss hat geschrieben:Mindestens drei Punkte weniger und ganz viel Nutzung des Begriffs Zucker im Kommentar dazu und ich bin dabei.
Independence Day: Wiederkehr
Im neuen Jahrtausend gehört es anscheinend zum guten Ton, todbringende Invasionen mit einer gewissen Gemütsruhe und Ironie zu begegnen. Großspurig ob der drohenden Vernichtung, sind die Charaktere selbst in ausweglosen Situationen um keinen Spruch verlegen. Entsprechend fehlt es zu jedem Zeitpunkt an der drückenden und aussichtslosen Atmosphäre des Vorgängers (obwohl es hier aussichtsloser als beim Vorgänger zugeht), die hier zur Party verkommt. Immerhin, Emmerich schafft es den tendenziell gesichtslosen Neuzugängen deutlich weniger nerviges Gebaren auf dem Leib zu schneidern, als in der unerträglichen Charakterzeichnung von 2012. Ein Fortschritt innerhalb der Rückschritte. Nervige Heimkehrer, wie etwa Dr. Okun nebst Partner, dienen in dem Kontext natürlich als Negativbeispiel. Visuell ist das Szenario indes durchaus zu gebrauchen und Emmerich verzichtet dankenswerterweise auf allzu opulente Zerstörungsorgien in Dauerschleife; das Parken des Ernteschiffes aus der Weltraumperspektive ist sowieso Entschädigung genug. Wie indes die Zerstörung des Weißen Hauses ausgesehen hätte, kann dies in den deleted scenes nachholen, die übrigens auch eine gute alternative Eröffnungssequenz parat halten. Zusammenfassend gefiel mir das Gebotene dennoch besser als es manche Kritik vermuten ließ.
Im neuen Jahrtausend gehört es anscheinend zum guten Ton, todbringende Invasionen mit einer gewissen Gemütsruhe und Ironie zu begegnen. Großspurig ob der drohenden Vernichtung, sind die Charaktere selbst in ausweglosen Situationen um keinen Spruch verlegen. Entsprechend fehlt es zu jedem Zeitpunkt an der drückenden und aussichtslosen Atmosphäre des Vorgängers (obwohl es hier aussichtsloser als beim Vorgänger zugeht), die hier zur Party verkommt. Immerhin, Emmerich schafft es den tendenziell gesichtslosen Neuzugängen deutlich weniger nerviges Gebaren auf dem Leib zu schneidern, als in der unerträglichen Charakterzeichnung von 2012. Ein Fortschritt innerhalb der Rückschritte. Nervige Heimkehrer, wie etwa Dr. Okun nebst Partner, dienen in dem Kontext natürlich als Negativbeispiel. Visuell ist das Szenario indes durchaus zu gebrauchen und Emmerich verzichtet dankenswerterweise auf allzu opulente Zerstörungsorgien in Dauerschleife; das Parken des Ernteschiffes aus der Weltraumperspektive ist sowieso Entschädigung genug. Wie indes die Zerstörung des Weißen Hauses ausgesehen hätte, kann dies in den deleted scenes nachholen, die übrigens auch eine gute alternative Eröffnungssequenz parat halten. Zusammenfassend gefiel mir das Gebotene dennoch besser als es manche Kritik vermuten ließ.
Ghostbusters
Soviel vorweg: Das Reboot scheitert mit Nichten an der im Vorfeld heftig kritisierten Feminisierung, sondern wie das filmische Gros in der letzten Dekade, am Drehbuchbaukasten für Grundschüler, am peinlichen Versuch schrulliger Charakterzeichnung und an der Spannungslosigkeit oder auch Bedeutungslosigkeit. Visuell ansprechend, sind es dann auch ausgerechnet Hudsons und Aykroyds kurze Cameos, die für den Humor sorgen, der dem Film gut getan hätte.
Soviel vorweg: Das Reboot scheitert mit Nichten an der im Vorfeld heftig kritisierten Feminisierung, sondern wie das filmische Gros in der letzten Dekade, am Drehbuchbaukasten für Grundschüler, am peinlichen Versuch schrulliger Charakterzeichnung und an der Spannungslosigkeit oder auch Bedeutungslosigkeit. Visuell ansprechend, sind es dann auch ausgerechnet Hudsons und Aykroyds kurze Cameos, die für den Humor sorgen, der dem Film gut getan hätte.
Designated Survivor - Staffel 1.1
Kiefer Sutherland ist zurück als "Jack Bauer", aber ohne Echtzeit und nun in der Rolle des Präsidenten. Die Probleme sind aber die selben, die Intrigen sind die selben und auch die Verräter in den eigenen Reihen sind die selben. Dennoch, die Serie rockt, zumindest wenn man auf Pathos, wehende Fahnen, Klischees und Beschwörungsreden steht - endlich wieder eine Serie, die mich an die Couch fesselte und nicht nach Nebenbeschäftigungen rief.
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Kiefer Sutherland ist zurück als "Jack Bauer", aber ohne Echtzeit und nun in der Rolle des Präsidenten. Die Probleme sind aber die selben, die Intrigen sind die selben und auch die Verräter in den eigenen Reihen sind die selben. Dennoch, die Serie rockt, zumindest wenn man auf Pathos, wehende Fahnen, Klischees und Beschwörungsreden steht - endlich wieder eine Serie, die mich an die Couch fesselte und nicht nach Nebenbeschäftigungen rief.
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Travelers - Staffel 1
Spannendes Konzept, bei dem man dankenswerterweise auf Zeitportale verzichtet und mittels Bewusstseinstransfer reist. Dadurch ergeben sich interessante Konstellationen und Charakterzeichnungen, da es neben den eigentlichen Missionen, unvorhergesehene oder in der Zukunft nicht aufgezeichnete Real Life Handicaps der Wirte zu bewältigen gilt.
Spannendes Konzept, bei dem man dankenswerterweise auf Zeitportale verzichtet und mittels Bewusstseinstransfer reist. Dadurch ergeben sich interessante Konstellationen und Charakterzeichnungen, da es neben den eigentlichen Missionen, unvorhergesehene oder in der Zukunft nicht aufgezeichnete Real Life Handicaps der Wirte zu bewältigen gilt.
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