Der "Rest in Peace" thread für Musiker

Upcoming CDs, dazu Neuigkeiten aus der Musikszene.

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Beitrag von gelini71 » 24.10.2016, 20:51

Pete Burns verstorben

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Die ehemalige UK Pop-Ikone erlag mit 57 Jahren einem Herzstillstand


Der Leadsänger der britischen Band Dead or Alive, Pete Burns, ist im Alter von 57 Jahren verstorben.

Burns, der erst kürzlich wegen gesundheitlicher Probleme in der Öffentlichkeit stand, verstarb am Sonntag aufgrund eines Herzstillstands.

Die Nachricht wurde von dem Sänger nahestehenden Personen auf dessen Twitter-Account verbreitet

Dead Or Alive wurden 1985 mit ihrem Hit „You Spin Me Round (Like A Record)“ bekannt.
Mixmag Germany

:cry: RIP
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Beitrag von gelini71 » 11.11.2016, 04:58

Das Jahr 2016 ist wirklich heftig !!!

Leonard Cohen verstorben

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Sänger, Komponist, Lyriker - und Meister der Melancholie: Leonard Cohen war einer der ganz Großen, "Hallelujah" und "Suzanne" machten ihn weltberühmt. Nun ist der Kanadier im Alter von 82 Jahren gestorben.

"Mit großer Trauer teilen wir mit, dass der legendäre Dichter, Songwriter und Künstler Leonard Cohen gestorben ist": So lautet der aktuellste Eintrag auf der offiziellen Facebook-Seite des kanadischen Künstlers. "Wir haben einen der verehrtesten und produktivsten Visionäre in der Musik verloren." Cohens Plattenfirma bestätigte den Todesfall.

Der 82-jährige Cohen hatte zuletzt in Los Angeles gelebt, in der Nähe seiner beiden Kinder. Weltberühmt wurde er mit Songs wie "Hallelujah" und "Suzanne", er gilt als einer der herausragenden Songwriter aller Zeiten.

Kollegen und Fans auf der ganzen Welt trauern um den kanadischen Meister der Melancholie. "Noch eine magische Stimme verstummt", schrieb Schauspielerin Bette Midler via Twitter - in diesem Jahr sind bereits die Musiklegenden Prince und David Bowie gestorben. "Heute haben wir einen unserer größten Botschafter und Ikonen verloren", schrieb der Bürgermeister von Cohens Geburtsstadt Montreal, Denis Coderre. Die Fahnen in Montreal würden auf Halbmast gesetzt.

Geboren wurde Cohen am 21. September 1934. Schon als Kind lernte er Gitarre spielen und hatte bald Auftritte in Cafés und Clubs, aber die Musik sollte für ihn lange Zeit Nebensache bleiben. Cohen wollte schreiben, Gedichte und später auch Romane. In den frühen Sechzigerjahren zog er sich dafür zeitweise völlig auf die griechische Insel Hydra zurück. Viele seiner Veröffentlichungen wurden von Kritikern gefeiert. 2011 bekam er den spanischen Prinz-von-Asturien-Preis für Literatur.

Im Zuge des aufblühende Singer/Songwriter-Genres rieten ihm Freude dazu, seine oft düsteren Texte zu vertonen. Im Dezember 1967 veröffentlichte Cohen dann sein erstes Album, "Songs of Leonard Cohen". Auf seinen ersten Hit in den Billboard Charts musste er allerdings bis 1988 warten, da erschien das Album "I'm Your Man".

Seinen vielleicht wirkungsvollsten Song hatte Cohen bereits 1985 abgeliefert: "Hallelujah" vom Album "Various Positions" wurde zur inoffiziellen Cohen-Hymne weltweit. Ein rekordverdächtig oft gecovertes Meisterwerk und betörend in seiner schlichten Würde. Cohens spirituell-melancholische Songs handeln von verlorener Liebe und Leid, von Todessehnsucht und Gottessuche.

Im Alter war Cohen noch einmal so richtig zurückgekehrt, nachdem er zwischenzeitlich gegen Depressionen gekämpft hatte und sich jahrelang in ein Zen-Kloster zurückgezogen hatte.

"Wenn ich von Depressionen spreche, spreche ich von klinischen Depressionen, die der Hintergrund meines ganzen Lebens sind, ein Hintergrund voller Angst und Beklemmung, einem Gefühl, dass nichts richtig läuft, dass Zufriedenheit nicht möglich ist und alle Strategien in sich zusammenfallen", sagte er einmal dem "Guardian". "Ich bin froh, sagen zu können, dass diese Depression sich langsam aufgelöst hat und nie wieder mit derselben Kraft in mein Leben zurückgekommen ist."

Das letzte große Interview gab Cohen dem Magazin "The New Yorker". "Ich bin bereit zu sterben", hatte er dabei unter anderem gesagt. Doch ganz so lebensmüde wollte Cohen dann doch nicht verstanden werden. "Das war übertrieben", sagte er wenig später in Los Angeles bei einer Listening-Session seines neuen Albums: Im Oktober 2016 erschien "You Want It Darker" (hier lesen Sie eine ausführliche Kritik).

Er beabsichtige, ewig zu leben, sagte Cohen. 120 wolle er werden, mindestens.
RIP :cry:

Spiegel Online
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Beitrag von StS » 11.11.2016, 06:49

RIP. Cohen war echt ein Guter.

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Beitrag von McClane » 11.11.2016, 13:11

R.I.P. Leonard.
Jimmy Dix: "Du glaubst wohl nicht an die Liebe?" - Joe Hallenbeck: "Doch ich glaube an die Liebe. Ich glaube auch an Krebs." [Last Boy Scout]

Perry Van Shrike: "Look up 'idiot' in the dictionary. You know what you'll find?" - Harry Lockhart: "A picture of me?" - Perry Van Shrike: "No! The definition of the word idiot, cause that is what you fucking are!" [Kiss Kiss, Bang Bang]

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Beitrag von gelini71 » 27.11.2016, 15:30

Colonel Abrams verstorben

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Sad news to pass along tonight, as word that pioneering house music and R&B vocalist Colonel Abrams has died. He was 67.

The Detroit-born, New York-based singer is perhaps best known for 1985 hit “Trapped,” but Colonel Abrams also sang on several tracks that are considered to have laid the groundwork for what is now considered global dance music.

No cause of death has been reported, and official confirmation has not been relayed. Earlier today, Tony Tune Herbert posted the following message to Facebook: “Just got word that Colonel Abrams has [passed] away on Thanksgiving, one year to the date that I along with Don Welch, Barbara Tucker, Derek Jenkins, Ralph McDaniels, Marshall Jefferson, Larkie Rucker and a host of his biggest fans fought to get him to let us help him….Now he is at peace and our condolences go out to his family, and fans world wide, he is no longer suffering or Trapped!!!”

Last year, Colonel Abrams was reportedly homeless and suffering from diabetes, and a crowd-funding effort by fans and friends was launched to get him back on his feet.
Yanaland

"Trapped" ist einer meiner All-Time Klassiker - RIP :cry:
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Beitrag von gelini71 » 08.12.2016, 12:14

Hey 2016 - so langsam ist es mal gut

Greg Lake verstorben

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Der Gitarrist, Bassist und Sänger der Progrock-Legende Emerson, Lake & Palmer ist gestorben.

Das Jahr 2016 zeigt sich Musik-Fans weiter von seiner hässlichsten Seite. Wie heute bekannt wurde, ist Greg Lake gestorben. Der Gitarrist, Bassist und Sänger der Progrock-Legende Emerson, Lake & Palmer erlag gestern im Alter von 69 Jahren einem Krebsleiden.

ELP-Manager Stewart Young äußert sich auf Facebook wie folgt: "Gestern habe ich meinen besten Freund verloren, der einen langen und zähen Kampf gegen den Krebs führte. Greg Lake wird in meinem Herzen bleiben, so wie er es schon immer war."

Erfolge feierte Lake als Teil der Progressive Rock-Legenden King Crimson und Emerson, Lake & Palmer. Den größten Hit verzeichnete er mit der Ballade "Lucky Man", die auch heute noch täglich überall im Radio zu hören ist. Dank Klassikern wie "Brain Salad Surgery" (1973) stehen ELP heute als ein mächtiges Stück progressiver Musik im Olymp des Rock. Im März dieses Jahres beging Keyboarder Keith Emerson im Alter von 71 Jahren Suizid.
Laut de

RIP :cry:
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Beitrag von gelini71 » 24.12.2016, 16:44

Auch an Heiligabend läßt uns der Tod nicht in Ruhe.....

Staus Quo Gitarrist Rick Parfitt ist tot
"Whatever You Want" und "Down Down" haben die britische Rockband Status Quo weltbekannt gemacht. Jetzt ist der Gitarrist und Gründungsmitglied Rick Parfitt im Alter von 68 Jahren gestorben.

Der Status-Quo-Musiker Rick Parfitt ist tot. Der Gitarrist und Co-Sänger der britischen Band starb im Alter von 68 Jahren, teilte der Manager der Band am Samstag auf der Facebook-Seite von Status Quo mit.

Parfitt ist laut der Mitteilung am Samstagmittag an den Folgen einer schweren Infektion gestorben. Er sei bereits am Donnerstag in ein Krankenhaus im spanischen Marbella eingeliefert worden, da es bei einer früheren Schulterverletzungen zu Komplikationen gekommen sei.

Die tragische Nachricht komme zu einer Zeit, da Parfitt sich auf den Beginn einer Solokarriere gefreut habe, hieß es weiter. So habe er 2017 ein Album und eine Autobiographie herausbringen wollen.

Geboren am 12. Oktober 1948 wuchs Parfitt in einer Kleinstadt südlich von London auf und lernte mit elf Jahren Gitarre spielen, inspiriert vom "King of Skiffle" Lonnie Donegan.

1967 stieg Parfitt bei Status Quo ein. Nach den ersten psychedelischen Ausflügen wie "Pictures Of Matchstick Men" schaffte die Band den Durchbruch Anfang der Siebzigerjahre mit einer Reihe von eher ungeschliffenen, rockigen Hits wie "Paper Plane" oder "Caroline".

Danach wichen Status Quo nur selten von ihrem Erfolgsrezept ab - eingängige Melodien, drei Akkorde - und verkauften damit über 120 Millionen Platten. 1985 spielten sie "Rocking All Over The World" zum Auftakt von Bob Geldofs "Live Aid" vor 100.000 Menschen im Londoner Wembley-Stadion.

Parfitt führte eine exzessiven Lebensstil, der späte Folgen zeigte: 1997 überstand er den ersten Herzinfarkt, gefolgt von Kehlkopfkrebs und zwei weiteren Herzinfarkten. Den vierten hatte er im Juni 2016 nach einem Konzert in der Türkei - für Minuten sei Parfitt "praktisch tot" gewesen, sagte der Bandmanager.

Im Oktober 2016 gab Parfitt daher bekannt, dass er mit Status Quo nicht mehr auftreten werde. Mit seiner dritten Ehefrau Lyndsay Whitburn und ihren gemeinsamen Zwillingen lebte er zuletzt im spanischen Málaga. Er hinterlässt vier Kinder.
Spiegel Online

RIP :cry:

Wird echt Zeit das 2016 vorbei geht......
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Beitrag von Vince » 25.12.2016, 08:21

Als wenn es 2017 besser werden würde...

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Beitrag von gelini71 » 25.12.2016, 08:42

Hoffen wir mal :lol:
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Beitrag von SFI » 26.12.2016, 04:48

George Michael ist nun auch verstorben. :shock:
PFALZBOTE | DVD-Profiler

„Fate: Protects fools, little children and ships named Enterprise.“

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Beitrag von gelini71 » 26.12.2016, 07:05

Stimmt tatsächlich

George Michael verstorben
Mit "Last Christmas" verfasste George Michael einen Hit, der seit fast vier Jahrzehnten regelmäßig zu den Feiertagen ertönt. Nun ist der Sänger überraschend gestorben. Der 53-Jährige sei zu Hause "friedlich entschlafen", berichtete die Agentur PA in der Nacht zum Montag unter Berufung auf Michaels Publizisten.

"Mit großer Trauer bestätigen wir, dass unser geliebter Sohn, Bruder und Freund George während der Weihnachtstage zu Hause friedlich entschlafen ist", teilte der Publizist mit. Der Sänger und Komponist lebte zuletzt in der Nähe von London. Im Namen der Familie bat der Publizist, die Privatsphäre der Familie "in dieser schwierigen Zeit" zu respektieren.

Wie der britische Rundfunksender BBC unter Berufung auf die Polizei berichtete, wurde am Sonntagnachmittag ein Krankenwagen nach Goring in der südenglischen Grafschaft Oxfordshire gerufen, wo Michael lebte. Die Polizei schloss "verdächtige Umstände" seines Todes aus.

Seine Karriere begann George Michael, im Juni 1963 als Sohn einer Britin und eines griechisch-zypriotischen Vaters unter dem Namen Georgios Kyriakos Panayiotou geboren, mit seinem Schulfreund Andrew Ridgeley. Die beiden gründeten 1981 das Duo "Wham", das in den Achtzigerjahren für zahlreiche Hits sorgte. Bekannteste Lieder aus dieser Zeit sind "Last Christmas" (1985) und "Wake Me Up Before You Go Go" (1984).

Später setzte Michael seine Karriere als Solo-Musiker fort und landete 1987 mit seinem Werk "Faith" einen weiteren großen Erfolg. Das Album verkaufte sich mehr als zehn Millionen mal und wurde mit einem Grammy prämiert. Es brauchte drei Jahre, bis er mit "Listen Without Prejudice Vol. 1" sein nächstes Album produzierte.

Persönliche Schicksalschläge warfen den Sänger in den Neunzigerjahren aus der Bahn: 1993 starb sein Lebenspartner Anselmo Feleppa, 1997 seine Mutter. Ein Jahr später machte er nach Problemen mit der Polizei seine Homosexualität auch öffentlich bekannt. Später sagte der Star, er hatte sich nicht outen wollen, solange seine Mutter noch lebte.

Im Jahr 2011 wurde Michael wegen einer Lungenentzündung wochenlang in einem Krankenhaus in Wien behandelt. Später sagte er, er habe damals nur knapp überlebt. Seine Erfahrungen im Krankenhaus verarbeitete er in dem Lied "White Light", mit dem er auch bei der Abschlussfeier der Olympischen Spiele 2012 in London auftrat.

Insgesamt verkaufte Michael in seiner fast 40 Jahre dauernden Karriere fast 100 Millionen Alben. Die Popwelt reagierte geschockt auf den plötzlichen Tod des exzentrischen Sängers. Ex-Wham!-Kollege Ridgeley bekundete seine Trauer via Twitter

Elton John schrieb auf Instagram, er habe einen geliebten Freund und einen brillanten Künstler verloren. Der Sänger Martin Fry von der Band ABC twitterte: "Ich bin am Boden zerstört."
Spiegel Online

RIP :cry:

Sein Privatleben war mir egal aber er war ein großartiger Sänger und Songschreiber
Von George Michael war übrigens meine allererste CD die ich gekauft habe (sein Album "Faith"), da hatte ich witzigerweise noch nicht einmal einen CD Player gehabt (der kam erst so ein halbes Jahr später)
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Beitrag von StS » 26.12.2016, 07:57

Traurig, dass es sein "Last Christmas" war. Ich fand ihn (von der Musik her) immer nur "okay" - das erwähnte Weihnachtslied kann ich inzwischen etwa absolut nicht mehr hören, ohne mindestens die Augen zu verdrehen - aber er war einer, mit dem man ja förmlich aufgewachsen ist. Songs wie "Faith" oder "Freedom" hörte ich allerdings immer wieder gern, wenn sie denn mal im Radio laufen. RIP.

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Beitrag von gelini71 » 19.01.2017, 17:07

Loalwal Braz Vieira verstorben

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Mit ihrem Song "Lambada" belebte die Band Kaoma das weltweite Interesse an Latin-Musik. Jetzt ist Sängerin Loalwa Braz Vieira unter mysteriösen Umständen gestorben.

Sie war die Sängerin der französischen Gruppe Kaoma - und bekannt für ihren Welthit "Lambada". Jetzt ist die Brasilianerin Loalwa Braz Vieira im Alter von 63 Jahren unter mysteriösen Umständen gestorben.

Vieiras Leiche wurde in Saquerema nahe Rio de Janeiro entdeckt, wie ein Polizeisprecher am Donnerstag mitteilte. Laut Berichten brasilianischer Lokalmedien lag der verkohlte Körper im Auto der Sängerin nahe ihrer Wohnung.
SpOn

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Beitrag von gelini71 » 23.01.2017, 04:29

Einer der besten Schlagzeuger ist von uns gegangen...

Jacki Liebezeit verstorben

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Jaki Liebezeit, drummer and co-founder of the German krautrock pioneers Can, died Sunday at the age of 78.

The band's official Facebook wrote of Liebezeit's death, "It is with great sadness we have to announce that Jaki passed away this morning from sudden pneumonia. He fell asleep peacefully, surrounded by his loved ones. We will miss him hugely."

Liebezeit, as well as Can's original vocalist Malcolm Mooney and Sonic Youth's Thurston Moore and Steve Shelley, were scheduled to perform a 50th anniversary concert celebrating Can's legacy in London this April. "So sorry to hear the news of Jaki Liebezeit's passing," Shelley wrote Sunday.

A student of the free jazz scene in Dresden, Germany, Liebezeit co-founded Can in 1968 alongside keyboardist Irmin Schmidt, bassist Holger Czukay and guitarist Michael Karoli; Mooney joined later that year. Exploring the outer reaches of psychedelic rock, the group soon recorded an oft-bootlegged collection of songs that later appeared on their Delay 1968. Their official debut LP, Monster Movie, arrived in 1969.

Liebezeit would soon settle on the repetitive, hypnotic and rigorous drumming style – dubbed motoric – that would become the backbone and trademark of krautrock, with Liebezeit's steady presence guiding Can through long epics like "Yoo Doo Right," "Mother Sky" and "Halleluhwah." Liebezeit's precision also highlighted tracks like "Vitamin C" and "Moonshake."

Liebezeit served as Can's drummer over the entirety of their 12-album (plus Soundtracks) recording career, stretching from Monster Movie to their string of influential krautrock classics – 1971's Tago Mago, 1972's Ege Bamyasi and 1973's Future Days – up through their final LP, 1989's Rite Time.

In addition to his tenure in Can, Liebezeit handled drums on Brian Eno's Before and After Science, the Eurythmics' In the Garden and multiple albums by Jah Wobble and Neu!'s Michael Rother, as well as his own Drums Off Chaos project.

Rother wrote Sunday following news of Liebezeit's death, "I am very sad but I feel deep gratitude for his wonderful and unique contributions to our musical world. My thoughts go out to his loved ones. Thank you, Jaki! Your music will stay with us."
Rolling Stone

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Beitrag von gelini71 » 01.02.2017, 17:04

Sein Name ist sicherlich nicht jedem direkt geläufig, aber seine Stimme kennt fast jeder Radiohörer

John Wetton verstorben

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John Wetton spielte bei King Crimson, Uriah Heep und anderen. Im März wollte er eigentlich noch einmal mit Asia auf Tour gehen.

Seit Mai 2015 kämpfte der Asia-Sänger und-Bassist John Wetton mit Darmkrebs. Nun ist er am 31. Januar 2017 im Alter von 67 Jahren daran gestorben.

Während seiner bereits in den 1960ern begonnenen Musikerkarriere spielte Wetton unter anderem bei King Crimson, Uriah Heep und Wishbone Ash. Daneben verfolgte er eine einigermaßen erfolgreiche Solokarriere.

Mit Asia veröffentlichte er noch 2014 ein Album, "Gravitas". Eine für März geplante Asia-Tour gemeinsam mit Journey sagte Wetton erst vor kurzem ab, weil er sich einer Chemotherapie unterziehen müsse.
laut.de

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Beitrag von Sir Jay » 06.02.2017, 16:40

ich kenne Asia bisher nur vom Namen (hätte mir auch fast mal ein album gekauft). Welches lied ist das, das jeder radiohörer kennt?

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Beitrag von gelini71 » 07.02.2017, 04:23

Sir Jay hat geschrieben:Welches lied ist das, das jeder radiohörer kennt?
:arrow: Heat of the Moment
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Beitrag von Sir Jay » 07.02.2017, 07:13

da ich kein radiohörer bin, kenn ichs auch nicht....naja trotzdem rip

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Beitrag von gelini71 » 13.02.2017, 04:39

Al Jarreau verstorben

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Kurz nach der Verkündung seines Bühnenabschieds starb der amerikanische Sänger in einem Krankenhaus.

Der amerikanische Jazz- und Soulsänger Al Jarreau ist tot. Der Musiker starb 76-jährig um sechs Uhr Ortszeit in einem Krankenhaus in Los Angeles im Beisein seiner Frau, seines Sohnes und einiger Freunde. Jarreau war letzte Woche wegen Erschöpfung eingeliefert und beobachtet worden, erholte sich aber zusehends, wie es auf seiner Facebook-Seite hieß. Dennoch ließ er sich von den Ärzten überzeugen, alle geplanten Konzerte für 2017 abzusagen und sich vom Tourneeleben zu verabschieden. Er sei "dankbar für 50 Jahre, die ich im Dienste der Musik die Welt bereisen durfte", hieß es weiter.

Jarreau, der Jon Hendricks und Ella Fitzgerald verehrte, wurde in den 70er Jahren als außergewöhnlich talentierter Stimmakrobat bekannt, nachdem er im Vorprogramm von Les McCann in Hollywood auftrat. Der frühere Psychologie-Student und Sozialarbeiter mit der weichen Stimme interpretierte Songs wie "Take Five" und erhielt 1975 für sein Debüt "We Got By" sowie im Folgejahr für "Glow" den hoch angesehenen Jahrespreis der deutschen Schallplattenkritik. Später folgten sieben Grammy-Auszeichnungen (u.a. 1977 für die "Best Jazz Vocal Performance").

Sein 1981er Hit "We're in This Love Together" ebnete ihm den Weg in die Mainstream-Charts und Hochzeitsplaylists ebnete, und sorgte für sein Image als Interpret einer harmlos gewordenen Melange aus Funk, Soul, Pop, Jazz, R'n'B, Latin und Balldeskem. 1992 erntet er für das Album "Heaven And Earth" den Grammy für die "Best Jazz Vocal Performance".

In seinen 60ern profitiert der Scat- und Beatbox-Spezialist vom Jazz freundlichen Zeitgeist, der eine Norah Jones oder einen Jamie Cullum hoch in die Popcharts hievt. Für sein 2004er Album "Accentuate The Positive", auf dem er Songs der 1940er Jahre covert, brachte Al Jarreau noch einmal die Anerkennung nachgewachsener Generationen ein. Im letzten Jahr tourte er mit der NDR-Bigband durch Europa und spielte Auszüge des Duke Ellington-Songbooks.
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Beitrag von gelini71 » 12.03.2017, 12:42

Joni Sledge verstorben

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Im Alter von nur 60 Jahren ist die amerikanische Sängerin Joni Sledge gestorben. Sie war für allem für den Hit "We are Family" mit ihrer Band Sister Sledge bekannt. Auf Facebook trauern Fans und Familie um sie.

Die US-Soulsängerin Joni Sledge ist tot. Wie ihr Pressesprecher amerikanischen Medien mitteilte, wurde sie am Freitag tot in ihrem Haus in Phoenix, Arizona aufgefunden. Noch ist unklar, woran die Musikerin starb. Die 60-Jährige habe ein keiner Krankheit gelitten.

Sledge war vor allem für den Hit-Song "We are Family" bekannt, den sie gemeinsam mit ihren drei Schwestern Debbie, Kathy und Kim aufnahm. Das Lied, das eigentlich das schwesterliche Band zwischen ihnen feierte, wurde zu einer Hymne der Frauenbewegung und stand für Gleichberechtigung und Gemeinschaft. Als Band Sister Sledge feierten sie in den 70er-Jahren große musikalische Erfolge in den USA und Europa, galten als Vorzeigekünstler der Disco-Ära. Sie waren mehrmals für Grammys nominiert.

Joni Sledge war die zweitälteste der vier Frauen. Die jüngste Schwester Kathy hatte die Gruppe 1989 für eine Solo-Karriere verlassen, seither tourte die Gruppe zu dritt weiter. Zuletzt standen sie im vergangenen Oktober gemeinsam auf der Bühne. Joni Sledge hinterlässt neben ihren Schwestern auch einen erwachsenen Sohn. Auf Facebook verabschiedete sich die Familie nun mit bewegenden Worten von ihr.

"Unsere Familie ist seit gestern wie betäubt. Wir sind traurig, euch mitzuteilen, dass unsere geliebte Schwester, Mutter, Tante, Nichte und Cousine Joni gestorben ist. Bitte betet für uns, während wir um diesen Verlust weinen. Wir wissen, dass sie nun auf ewig bei Gott ist", heißt es dort. Die Familie bedankte sich außerdem für die Wahrung ihrer Privatsphäre, da sie im Stillen trauern wollen. "Wir vermissen sie und ihre Präsenz, ihr Strahlen und ihre Aufrichtigkeit, mit der sie geliebt und das Leben umarmt hat, schmerzlich."
Stern.de

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Beitrag von gelini71 » 19.03.2017, 07:04

Chuck Berry verstorben

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Er galt als Vorbild der Beatles und der Stones: Nun ist Chuck Berry, einer der wichtigsten Innovatoren des Rock'n'Roll, im Alter von 90 Jahren gestorben.

Songs wie "Johnny B. Goode", "Roll Over Beethoven" und "Sweet Little Sixteen" machten Chuck Berry zur Ikone. Nun ist der Rock'n'Roll-Pionier im Alter von 90 Jahren zu Hause in Missouri gestorben. Die alarmierten Rettungskräfte versuchten vergeblich, ihn wiederzubeleben. Das teilte die Polizei von St. Charles County auf Facebook mit. Die Polizei "bestätigt traurig den Tod von Charles Edward Anderson Berry Sr., besser bekannt als der legendäre Musiker Chuck Berry", heißt es in der Mitteilung weiter. Berrys Familie habe darum gebeten, in ihrer Trauer nicht gestört zu werden.

Chuck Berry, der am 18. Oktober 1926 in St. Louis/Missouri geboren wurde, galt nicht nur als einer der wichtigsten Innovatoren des Rock'n'Roll, er etablierte nicht nur die Gitarre als Hauptinstrument des neuen Stils - er begründete auch das Selbstbewusstsein einer jungen Community, die sich der etablierten Erwachsenenkultur nicht mehr unterordnete. Sein "Duckwalk"-Tanz ist legendär.

Rock'n'Roll, das war für Chuck Berry nicht nur eine Musikrichtung, sondern auch künstlerischer Ausdruck und zugleich der erste Schritt zu einer nicht mehr in Schwarz und Weiß getrennten Popkultur.

In seiner Musik verschmolzen Elemente von Blues, Rockabilly und Jazz zu einigen der zeitlosen Popsongs Nordamerikas. Berry hatte größten Einfluss auf fast jeden, der Rockstar-Ambitionen hatte: Keith Richards, Paul McCartney, John Lennon und Bruce Springsteen gehören dazu.

Sowohl die Beatles als auch die Rolling Stones und die Beach Boys coverten seine Songs. Von Bob Dylan wurde die Rocklegende einmal als "Shakespeare des Rock'n'Roll" bezeichnet. Berrys Texte zeichneten sich durch ihre Prägnanz aus, er kreierte eine perfekte Dramaturgie von Form und Inhalt und schuf so eine immerwährend moderne Musikform.

Seinen ersten Hit landete Berry mit dem Lied "Maybellene", das sein Labelchef Leonard Chess aus dem Countrysong "Ida Red" neu arrangierte. 1984 wurde Berry mit dem Grammy ausgezeichnet, zwei Jahre später wurde er das erste Mitglied der "Rock'n'Roll Hall of Fame".

An seinem 90. Geburtstag - am 18. Oktober 2016 - kündigte er für dieses Jahr laut "New York Times" ein neues Album an, es sollte simpel "Chuck" heißen
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Beitrag von gelini71 » 12.04.2017, 17:47

John Warren Geils verstorben

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Der Gitarrist und Namensgeber der US-Band wurde gestern tot in seiner Wohnung aufgefunden. Ihren größten Hit kennt auch heute noch jeder.

Groton, Massachusetts (luc) - John Warren Geils ist tot. Offiziellen Angaben zufolge starb er eines natürlichen Todes. Es gebe keine Hinweise auf Fremdverschulden. Gestern hatte ihn die Polizei tot in seiner Wohnung in Groton, Massachusetts gefunden. Er wurde 71 Jahre alt.

Geils war Gründer und Gitarrist der J. Geils Band, die sich 1967 in Worcester formierten. Die größten Erfolge feierte die Blues/Rock-Band in den späten Siebziger- und Achtziger-Jahren mit Hits wie "Centerfold", "Love Stinks" und "Freeze-Frame". "Centerfold", ihr Ohrwurm schlechthin, hielt sich 1982 wochenlang an der Spitze der Charts und ist bis dato das bekannteste Lied der Gruppe.

Nach dem Erfolg in den frühen Achtzigern veröffentlichte die J. Geils Band ihr 14. Album "You're Gettin' Even While I'm Gettin' Old" (1984) und löste sich nur ein Jahr später auf. Die obligatorische Reunion-Show fand dann 1999 statt.

2012 verklagte J. Geils die restlichen Bandmitglieder wegen unerlaubter Nutzung seines Namens und warf ihnen vor, ohne ihn touren zu wollen. Dies besiegelte die endgültige Auflösung der Band. Ex-Sänger Peter Wolf veröffentlicht bis heute Soloalben.
laut.de

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Beitrag von gelini71 » 10.05.2017, 09:43

Robert Miles verstorben
Mehreren Medienberichten zufolge ist der Techno-Musiker Robert Miles im Alter von 47 Jahren auf Ibiza verstorben. Wie das italienische "DJ Mag" meldet, soll Miles einer schweren Krankheit erlegen sein, Details sind nicht bekannt.

Miles' größter Hit war 1995 das mittlerweile geradezu ikonische House-Stück "Children", dessen prägnante Klaviermelodie wohl zu den bekanntesten Bausteinen des Genres gehört. In mehreren europäischen Ländern erreichte "Children" Platin-Status, auch das dazugehörige Album "Dreamland" verkaufte sich hervorragend.

Mit einem weiteren Track, "Trance Shapes", war Miles 2002 auf dem Soundtrack des erfolgreichen Agententhrillers "Die Bourne Identität" vertreten.

Zuletzt hatte sich Miles, der 1969 als Roberto Concina in der Schweiz geboren wurde, aus dem Rampenlicht zurückgezogen und unter anderem den Radiosender OpenLab in Ibiza aufgebaut, der 2013 auf Sendung ging.
Luxemburger Wort

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Beitrag von gelini71 » 17.05.2017, 15:51

Ich denke mal nur Technospezialisten werden mit seinem Namen was anfangen können - mich hat die Meldung aber wirklich schockiert

Heiko M/S/O alias Heiko Schäfer verstorben

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Heiko Schäfer, bekannt vor allem als Heiko M/S/O, ist gestorben, wie gerade diverse Quellen via Facebook berichten. Der Frankfurter hat zusammen mit Robert-Johnson-Gründer Ata in den frühen Neunzigern das legendäre Label Ongaku Musik und späternoch die beiden Sublabels Klang Elektronik und Playhouse aus der Taufe gehoben. Er legte u. a. im Omen, Dorian Gray und dem Robert Johnson auf, eröffnete den Plattenladen Delirium. Heiko gehörte zweifelsohne zu den wichtigsten Vertretern der Frankfurter Schule.
Ein großartiger DJ den ich mehrmals Anfang der 90iger Live erleben dürfte - RIP :cry:

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Beitrag von gelini71 » 18.05.2017, 08:35

Chris Cornell verstorben

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Soundgarden und Audioslave - das waren Stationen des Grunge-Pioniers Chris Cornell. Jetzt ist er mit 52 Jahren in Detroit laut seinem Agenten plötzlich und unerwartet gestorben.

Der Rocksänger und Gitarrist Chris Cornell ist im Alter von 52 Jahren in Detroit gestorben. Dies erklärte sein Agent Brian Bumbery in einer Mitteilung an die Nachrichtenagentur AP.

Cornell zählte in den 1990er-Jahren zu den Pionieren der Grunge-Bewegung. Seine Karriere begann er mit der Band Soundgarden, später gründete er mit drei Mitgliedern von Rage Against the Machine die Band Audioslave.

Laut Brumbery starb Cornell "plötzlich und unerwartet" am Mittwochabend. Die Familie werde bei der Suche nach der Todesursache eng mit der Gerichtsmedizin zusammenarbeiten. Bumbery bat darum, die Privatsphäre der Familie zu wahren.
RIP :cry:

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Beitrag von StS » 18.05.2017, 10:24

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