Filmtagebuch: gelini71
Moderator: SFI
Near Dark
Innerhalb von 30 Jahren (ja - so alt ist dieser Film auch schon) hat der Vampirfilm der kein Vampirfilm sein will etwas von seiner Wirkung eingebüßt. Ehrenwert ist der Versuch auf jeden Fall dem Genre des Vampirfilms eine andere Note bzw Richtung zu geben auf jeden Fall. Wie immer bei Frau Bigelow edel gefilmt und dabei gleichzeitig dreckig und rau aber noch ohne ihre berühmten Kamerafahrten. Der Soundtrack von Tangerine Dream ist ungewöhnlich, gefällt mir aber zwischenzeitlich besser als noch vor Jahren. Kein schlechter weil eben etwas anderer Genrebeitrag aber noch nicht so packend wie Bigelows spätere Werke.
Innerhalb von 30 Jahren (ja - so alt ist dieser Film auch schon) hat der Vampirfilm der kein Vampirfilm sein will etwas von seiner Wirkung eingebüßt. Ehrenwert ist der Versuch auf jeden Fall dem Genre des Vampirfilms eine andere Note bzw Richtung zu geben auf jeden Fall. Wie immer bei Frau Bigelow edel gefilmt und dabei gleichzeitig dreckig und rau aber noch ohne ihre berühmten Kamerafahrten. Der Soundtrack von Tangerine Dream ist ungewöhnlich, gefällt mir aber zwischenzeitlich besser als noch vor Jahren. Kein schlechter weil eben etwas anderer Genrebeitrag aber noch nicht so packend wie Bigelows spätere Werke.
Ich mache keine Rechtschreibfehler, ich gebe Wörtern lediglich eine individuelle Note
Coma
Warner mal wieder - auf dem Cover schielt Michael Douglas, wirklich ganz große Klasse....
Gut gemachter 70iger Jahre Medizinthriller, Spannungstechnisch hat es aber über die Jahre etwas gelitten. Ist aber noch anschaubar.
Warner mal wieder - auf dem Cover schielt Michael Douglas, wirklich ganz große Klasse....
Gut gemachter 70iger Jahre Medizinthriller, Spannungstechnisch hat es aber über die Jahre etwas gelitten. Ist aber noch anschaubar.
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Fame
Ein typischer Alan Parker Film - wohl kaum ein anderer Filmemacher behält bei den vielen Szenen und Figuren den Überblick und bekommt das gesamte später im Schnitt zu einem logischen Ganzen. Die Waage zwischen Komödie und Drama wird perfekt gehalten, Musik paßt auch und selbst das bei Musicals typische "wir singen und tanzen jetzt mal einfach auf der Straße" funktioniert hier bestens. Optisch natürlich mehr 80iger als man aushält, inklusive Wienerwald Filliale am Times Square
Ein typischer Alan Parker Film - wohl kaum ein anderer Filmemacher behält bei den vielen Szenen und Figuren den Überblick und bekommt das gesamte später im Schnitt zu einem logischen Ganzen. Die Waage zwischen Komödie und Drama wird perfekt gehalten, Musik paßt auch und selbst das bei Musicals typische "wir singen und tanzen jetzt mal einfach auf der Straße" funktioniert hier bestens. Optisch natürlich mehr 80iger als man aushält, inklusive Wienerwald Filliale am Times Square
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Beim sterben ist jeder der Erste
Einer der großen Klassiker des 70iger Jahre Hollywood - fängt langsam und gemächlich an und braucht fast eine dreiviertelstunde bevor etwas passiert. Der komplette Verzicht auf Filmmusik (sieht man von dem Live gespielten Banjostück mal ab) ist ungewöhnlich, ebenso das die Schauspieler ihre Kanufahrt ohne Stuntman machen mußten (heute wohl eher undenkbar). Sollte man auf jeden Fall gesehen haben...auf keinen Fall von dem gemächlichen Anfang täuschen lassen
Einer der großen Klassiker des 70iger Jahre Hollywood - fängt langsam und gemächlich an und braucht fast eine dreiviertelstunde bevor etwas passiert. Der komplette Verzicht auf Filmmusik (sieht man von dem Live gespielten Banjostück mal ab) ist ungewöhnlich, ebenso das die Schauspieler ihre Kanufahrt ohne Stuntman machen mußten (heute wohl eher undenkbar). Sollte man auf jeden Fall gesehen haben...auf keinen Fall von dem gemächlichen Anfang täuschen lassen
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- Elkjaer-Larsen
- Kinderkommando
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- Registriert: 10.07.2007, 03:12
- Wohnort: Berlin
Je mehr ich poste desto besser werden die Bewertungen
Bandidas
Der Film ist rein Sachlich gesehen eine einzige Frechheit - kaum Handlung, seltsamer, hektischer Schnitt dazu hektische Kamera, kaum Charakterzeichnung garniert mit einem seltsamen Score (Eric Serra halt). Aber er macht Spaß, weil er eben so Panne ist und weil die beiden Mädels sichtlich Spaß an diesem Schwachsinn hatten. Zudem sind die Glocken der beiden immer wieder schön in Szene gesetzt worden - was will Man(n) mehr ?
Reine Funfaktorwertung
Filmtechnisch darf man um die Hälfte kürzen.
Bandidas
Der Film ist rein Sachlich gesehen eine einzige Frechheit - kaum Handlung, seltsamer, hektischer Schnitt dazu hektische Kamera, kaum Charakterzeichnung garniert mit einem seltsamen Score (Eric Serra halt). Aber er macht Spaß, weil er eben so Panne ist und weil die beiden Mädels sichtlich Spaß an diesem Schwachsinn hatten. Zudem sind die Glocken der beiden immer wieder schön in Szene gesetzt worden - was will Man(n) mehr ?
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- LivingDead
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- Beiträge: 3774
- Registriert: 06.06.2006, 14:13
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Wer lesen kann ist klar im VorteilVince hat geschrieben:DEM hätte man dann ausnahmsweise tatsächlich mal ne 5 verpassen können. ;)
somit würde er von mir sogar nur eine (aufgerundet) bekommenReine Funfaktorwertung
Filmtechnisch darf man um die Hälfte kürzen.
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Hard Candy (Autobahn #1)
Der Versuch von Senatorfilm ein Markenlabel für Indiefilme zu schaffen, warum man den selten dämlichen Namen "Autobahn" dafür wählte ist irgendwie nicht mehr nachvollziehbar . Die Filmtitel waren durchnummeriert, das ganze steckte in Steelbooks und die Filme waren teuer. Mit dem kommen der Finanzkrise war der Spuk nach nur sieben Filmveröffentlichungen auch schon wieder vorbei....
"Hard Candy" kommt mit dem Tabuthema Kinderficker daher und ist eine Art Kammerspielthriller mit faktisch nur zwei Darstellern (die restlichen drei sind bessere Komparsen) der hauptsächlich nur in einem Raum bzw Haus spielt. Ellen Page ging mir zeitweise mit ihrer ewigen Rederei etwas auf die Nerven, die grundsätzliche Idee des Filmes ist aber originell und mal was neues. Das die ganze Geschichte etwas unlogisch ist (es wirkt etwas seltsam das die zwei Köpfe kleinere Page immer wieder Patrick Wilson niederstreckt und im Haus rumbewegt) erwähne ich nur der Form halber.
Ganz unterhaltsamer, etwas redseliger Indiethriller der etwas Straffung gut getan hätte.
Der Versuch von Senatorfilm ein Markenlabel für Indiefilme zu schaffen, warum man den selten dämlichen Namen "Autobahn" dafür wählte ist irgendwie nicht mehr nachvollziehbar . Die Filmtitel waren durchnummeriert, das ganze steckte in Steelbooks und die Filme waren teuer. Mit dem kommen der Finanzkrise war der Spuk nach nur sieben Filmveröffentlichungen auch schon wieder vorbei....
"Hard Candy" kommt mit dem Tabuthema Kinderficker daher und ist eine Art Kammerspielthriller mit faktisch nur zwei Darstellern (die restlichen drei sind bessere Komparsen) der hauptsächlich nur in einem Raum bzw Haus spielt. Ellen Page ging mir zeitweise mit ihrer ewigen Rederei etwas auf die Nerven, die grundsätzliche Idee des Filmes ist aber originell und mal was neues. Das die ganze Geschichte etwas unlogisch ist (es wirkt etwas seltsam das die zwei Köpfe kleinere Page immer wieder Patrick Wilson niederstreckt und im Haus rumbewegt) erwähne ich nur der Form halber.
Ganz unterhaltsamer, etwas redseliger Indiethriller der etwas Straffung gut getan hätte.
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Angel-A
Luc Besson kleidet sein Märchen für Erwachsene in schöne Schwarz-Weiß Bilder und untermalt das ganze mit einem Stimmungsvollen Soundtrack (zum Glück nicht von Eric Serra). Die Figuren haben logischerweise keine Tiefe, das wird durch perfekte Typenbesetzung wieder ausgeglichen. Alles ist schön locker und hat Tempo, nur wenn im letzten Drittel die Läuterung der Hauptfigur anbricht kommt Sand ins gut laufende Getriebe. Trotzdem ein schöner, lockerer Film - mir gefällt er einfach. Wer hätte denn nicht gerne so einen coolen Engel an seiner Seite ?
Luc Besson kleidet sein Märchen für Erwachsene in schöne Schwarz-Weiß Bilder und untermalt das ganze mit einem Stimmungsvollen Soundtrack (zum Glück nicht von Eric Serra). Die Figuren haben logischerweise keine Tiefe, das wird durch perfekte Typenbesetzung wieder ausgeglichen. Alles ist schön locker und hat Tempo, nur wenn im letzten Drittel die Läuterung der Hauptfigur anbricht kommt Sand ins gut laufende Getriebe. Trotzdem ein schöner, lockerer Film - mir gefällt er einfach. Wer hätte denn nicht gerne so einen coolen Engel an seiner Seite ?
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Das ist auch nicht so einfach zu sagen
Der hängt komplett zwischen allen Stühlen, ist etwas Komödie, etwas Drama und etwas Liebesfilm. Wenn Du schon denkst "Ein Typ zieht mit einem Engel durch die Straßen von Paris" ist etwas albern dann lass die Finger davon
Der hängt komplett zwischen allen Stühlen, ist etwas Komödie, etwas Drama und etwas Liebesfilm. Wenn Du schon denkst "Ein Typ zieht mit einem Engel durch die Straßen von Paris" ist etwas albern dann lass die Finger davon
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Severance
Unlustige Slasher Komödie (oder sollte es eine Parodie sein ?) deren wenige Gags durch falsches Timing und unbeholfene Darsteller versanden oder nicht zünden. Weder lustig noch spannend sondern einfach nur langweilig - die zwei Punkte gibt es lediglich für die niedliche Blondine.
Unlustige Slasher Komödie (oder sollte es eine Parodie sein ?) deren wenige Gags durch falsches Timing und unbeholfene Darsteller versanden oder nicht zünden. Weder lustig noch spannend sondern einfach nur langweilig - die zwei Punkte gibt es lediglich für die niedliche Blondine.
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Goldene Zeiten
Grandios an seinen eigenen Ansprüchen und Ambitionen gescheitert und übers Ziel hinaus geschossen - der dritte Unna Film "Goldene Zeiten" bescherte Peter Thorwarth einen handfesten Flop. Dabei ist grundsätzlich der Film nicht schlecht....aber er könnte so viel besser sein. Viel zuviele Nebenhandlungen, viel zuviele Personen die alle irgendwie mit jedem betrügen, dazu ein ewiger Prolog um eben diese vielen Personen einzuführen. Dann kommt hinzu das deutlich bemerkbar der Film runtergekürzt wurde um die eh schon aufgeblähte Handlung irgendwie auf Tempo zu bekommen, was zur Folge hat das einige Szenen keinen rechten Sinn ergeben, was aber nix half denn mit fast 130 Minuten ist der Film immer noch 20 Minuten zu lang.
Einige typische Thorwarth Sprüche und Gags gibt es denoch (die Nuttenrechnung mit "60 Tagen Naturbedingten Urlaub im Jahr" ist der Brüller), auch die Besetzung bis hin in die kleinen Nebenrollen paßt. Thorwarth, der sonst perfekt die Welt der kleinen Bürger im Pott abbilden kann kommt mit der High Society einfach nicht zurecht weil eben nicht seine Welt. Schade, hätte besser werden können.
Grandios an seinen eigenen Ansprüchen und Ambitionen gescheitert und übers Ziel hinaus geschossen - der dritte Unna Film "Goldene Zeiten" bescherte Peter Thorwarth einen handfesten Flop. Dabei ist grundsätzlich der Film nicht schlecht....aber er könnte so viel besser sein. Viel zuviele Nebenhandlungen, viel zuviele Personen die alle irgendwie mit jedem betrügen, dazu ein ewiger Prolog um eben diese vielen Personen einzuführen. Dann kommt hinzu das deutlich bemerkbar der Film runtergekürzt wurde um die eh schon aufgeblähte Handlung irgendwie auf Tempo zu bekommen, was zur Folge hat das einige Szenen keinen rechten Sinn ergeben, was aber nix half denn mit fast 130 Minuten ist der Film immer noch 20 Minuten zu lang.
Einige typische Thorwarth Sprüche und Gags gibt es denoch (die Nuttenrechnung mit "60 Tagen Naturbedingten Urlaub im Jahr" ist der Brüller), auch die Besetzung bis hin in die kleinen Nebenrollen paßt. Thorwarth, der sonst perfekt die Welt der kleinen Bürger im Pott abbilden kann kommt mit der High Society einfach nicht zurecht weil eben nicht seine Welt. Schade, hätte besser werden können.
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So - dann zerstören wir mal Erwartungshaltungen
Mechanic Ressurection
Die Actionszenen sind ziemlich amtlich und auch für heutige Verhältnisse blutig brutal und hart. Die Handlung ist unglaublich blöde und Logik wird sowieso überbewertet. Der Film wirkt schrecklich unfertig, der Schnitt / Montage ist unglaublich schlampig - so als ob man den Film im Schneideraum zu Tode gekürzt hat. Bishop ist jetzt eine Art Superheld: Innerhalb von 24 Stunden kann er ein perfekt gesichertes Gebäude komplett auskundschaften, sich Sprengstoff und Waffen besorgen, diese im Gebäude unauffällig verteilen, jemanden töten und dann unerkannt verschwinden. Ja Ja - selten so gelacht, ebenso die Szene die niemals erklärt wie er in einen perfekt gesicherten Bunker unter die Erde reingekommen ist. Für wie doof halten uns die Drehbuchautoren mittlerweile das wir Zuschauer wirklich jeden Scheiß glauben sollen ? Ja, es ist ein Actionfilm mit Jason Statham, da ist die Erwartungshaltung schon etwas niedriger aber so wie hier ist man als Zuschauer selten für doof verkauft worden....
Mechanic Ressurection
Die Actionszenen sind ziemlich amtlich und auch für heutige Verhältnisse blutig brutal und hart. Die Handlung ist unglaublich blöde und Logik wird sowieso überbewertet. Der Film wirkt schrecklich unfertig, der Schnitt / Montage ist unglaublich schlampig - so als ob man den Film im Schneideraum zu Tode gekürzt hat. Bishop ist jetzt eine Art Superheld: Innerhalb von 24 Stunden kann er ein perfekt gesichertes Gebäude komplett auskundschaften, sich Sprengstoff und Waffen besorgen, diese im Gebäude unauffällig verteilen, jemanden töten und dann unerkannt verschwinden. Ja Ja - selten so gelacht, ebenso die Szene die niemals erklärt wie er in einen perfekt gesicherten Bunker unter die Erde reingekommen ist. Für wie doof halten uns die Drehbuchautoren mittlerweile das wir Zuschauer wirklich jeden Scheiß glauben sollen ? Ja, es ist ein Actionfilm mit Jason Statham, da ist die Erwartungshaltung schon etwas niedriger aber so wie hier ist man als Zuschauer selten für doof verkauft worden....
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Der Volltreffer
Irgendwann schrieb ich mal das "Harry & Sally" die ultimative Rom-Com sei - da hatte ich Blödmann tatsächlich dieses Kleinod vergessen. Ebenfalls von Rob Reiner ist "Der Volltreffer" einfach ein schöner Film, witzig ohne albern zu sein und gleichzeitig romantisch ohne in irgendwelchen Kitsch abzudriften. John Cusack ist sowieso eine Bank und jeder der den Film sieht wird wohl auch verstehen das ich damals in den 80igern als Teenager nach diesem Film bis über beide Ohren in Daphne Zunika verknallt war....(Nein - es ist nicht die Dame rechts neben Cusack auf dem Cover)
Es hängen zwar einige persönliche Erinnerungen daran aber "Der Volltreffer" ist einfach ein Film der nicht altert und immer noch tierisch Spaß macht - auch wenn die Handlung in den üblichen Bahnen verläuft und sich die beiden selbstverständlich am Ende bekommen. 80´s at his best !
Irgendwann schrieb ich mal das "Harry & Sally" die ultimative Rom-Com sei - da hatte ich Blödmann tatsächlich dieses Kleinod vergessen. Ebenfalls von Rob Reiner ist "Der Volltreffer" einfach ein schöner Film, witzig ohne albern zu sein und gleichzeitig romantisch ohne in irgendwelchen Kitsch abzudriften. John Cusack ist sowieso eine Bank und jeder der den Film sieht wird wohl auch verstehen das ich damals in den 80igern als Teenager nach diesem Film bis über beide Ohren in Daphne Zunika verknallt war....(Nein - es ist nicht die Dame rechts neben Cusack auf dem Cover)
Es hängen zwar einige persönliche Erinnerungen daran aber "Der Volltreffer" ist einfach ein Film der nicht altert und immer noch tierisch Spaß macht - auch wenn die Handlung in den üblichen Bahnen verläuft und sich die beiden selbstverständlich am Ende bekommen. 80´s at his best !
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Universal Soldier
Wie sich der Zeitgeist ändert: Im Kino (wo er uncut lief) seinerzeit große Diskussion wie brutal doch das Mainstreamkino geworden ist. Die FSK liebte diesen Film zu jener Zeit abgöttig und er landete auf dem Index. Auf DVD schließlich dadurch nicht einfach zu bekommen konnte man aber bei amazon UK ohne Probleme die UK DVD mit Deutschen Ton bestellen, was irgendwie eine etwas Ironische Note hatte . Nach 25 Jahren dann runter vom Index, neu bewertet und heute tatsächlich uncut ab 16 Jahren freigegeben.
Der Film selber ist immer noch ordentlich und ohne Bauchschmerzen anschaubar. Die Action stimmt und macht Spaß. Der Roland macht hier zwar noch nicht soviel kaputt wie in späteren Filmen, aber es rummst und kracht immer noch bestens. Kurzum: ein netter Actionspaß der auch heute noch bestehen kann (über die dünne Handlung lasse ich mich jetzt nicht aus)
Wie sich der Zeitgeist ändert: Im Kino (wo er uncut lief) seinerzeit große Diskussion wie brutal doch das Mainstreamkino geworden ist. Die FSK liebte diesen Film zu jener Zeit abgöttig und er landete auf dem Index. Auf DVD schließlich dadurch nicht einfach zu bekommen konnte man aber bei amazon UK ohne Probleme die UK DVD mit Deutschen Ton bestellen, was irgendwie eine etwas Ironische Note hatte . Nach 25 Jahren dann runter vom Index, neu bewertet und heute tatsächlich uncut ab 16 Jahren freigegeben.
Der Film selber ist immer noch ordentlich und ohne Bauchschmerzen anschaubar. Die Action stimmt und macht Spaß. Der Roland macht hier zwar noch nicht soviel kaputt wie in späteren Filmen, aber es rummst und kracht immer noch bestens. Kurzum: ein netter Actionspaß der auch heute noch bestehen kann (über die dünne Handlung lasse ich mich jetzt nicht aus)
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