Filmtagebuch: gelini71

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gelini71
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Beitrag von gelini71 » 27.01.2017, 04:27

Near Dark

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Innerhalb von 30 Jahren (ja - so alt ist dieser Film auch schon) hat der Vampirfilm der kein Vampirfilm sein will etwas von seiner Wirkung eingebüßt. Ehrenwert ist der Versuch auf jeden Fall dem Genre des Vampirfilms eine andere Note bzw Richtung zu geben auf jeden Fall. Wie immer bei Frau Bigelow edel gefilmt und dabei gleichzeitig dreckig und rau aber noch ohne ihre berühmten Kamerafahrten. Der Soundtrack von Tangerine Dream ist ungewöhnlich, gefällt mir aber zwischenzeitlich besser als noch vor Jahren. Kein schlechter weil eben etwas anderer Genrebeitrag aber noch nicht so packend wie Bigelows spätere Werke.
:liquid5:
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Beitrag von Sir Jay » 27.01.2017, 07:51

Ich mochte den ansatz des filmes, aber irgendwie war mir das im Detail und in der ausführung irgendwie doch etwas zu fremd und nicht ganz nachvollziehbar. ebenfalls nur ne 5 von mir.

Genrekönig ist und bleibt bei mir die rabenschwarze Fright Night 8-)

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Beitrag von gelini71 » 28.01.2017, 03:39

Coma

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Warner mal wieder - auf dem Cover schielt Michael Douglas, wirklich ganz große Klasse.... :roll:
Gut gemachter 70iger Jahre Medizinthriller, Spannungstechnisch hat es aber über die Jahre etwas gelitten. Ist aber noch anschaubar.
:liquid6:
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Beitrag von gelini71 » 29.01.2017, 08:01

Fame

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Ein typischer Alan Parker Film - wohl kaum ein anderer Filmemacher behält bei den vielen Szenen und Figuren den Überblick und bekommt das gesamte später im Schnitt zu einem logischen Ganzen. Die Waage zwischen Komödie und Drama wird perfekt gehalten, Musik paßt auch und selbst das bei Musicals typische "wir singen und tanzen jetzt mal einfach auf der Straße" funktioniert hier bestens. Optisch natürlich mehr 80iger als man aushält, inklusive Wienerwald Filliale am Times Square :lol:
:liquid8:
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Beitrag von gelini71 » 30.01.2017, 03:51

Beim sterben ist jeder der Erste

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Einer der großen Klassiker des 70iger Jahre Hollywood - fängt langsam und gemächlich an und braucht fast eine dreiviertelstunde bevor etwas passiert. Der komplette Verzicht auf Filmmusik (sieht man von dem Live gespielten Banjostück mal ab) ist ungewöhnlich, ebenso das die Schauspieler ihre Kanufahrt ohne Stuntman machen mußten (heute wohl eher undenkbar). Sollte man auf jeden Fall gesehen haben...auf keinen Fall von dem gemächlichen Anfang täuschen lassen :wink:
:liquid8:
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Beitrag von Elkjaer-Larsen » 30.01.2017, 22:06

Geil. Sind bei dir jetzt auch die Noten ab 8 freigeschaltet!? :lol:

Film ist stark. Sehe die Benotung ähnlich. Hab den aber ewig nicht gesehen.

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Beitrag von gelini71 » 31.01.2017, 04:23

:lol: Je mehr ich poste desto besser werden die Bewertungen :lol:

Bandidas

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Der Film ist rein Sachlich gesehen eine einzige Frechheit - kaum Handlung, seltsamer, hektischer Schnitt dazu hektische Kamera, kaum Charakterzeichnung garniert mit einem seltsamen Score (Eric Serra halt). Aber er macht Spaß, weil er eben so Panne ist und weil die beiden Mädels sichtlich Spaß an diesem Schwachsinn hatten. Zudem sind die Glocken der beiden immer wieder schön in Szene gesetzt worden - was will Man(n) mehr ?
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Filmtechnisch darf man um die Hälfte kürzen.
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Beitrag von SFI » 31.01.2017, 05:41

Glockentechnisch wirklich ein Prachtexemplar von Film.
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Beitrag von LivingDead » 31.01.2017, 09:24

Oh, denn habe ich bisher noch nie gesehen. :shock:

Und ja, er kommt langsam wieder auf den Geschmack. Sehr schön! :wink:
Mit freundlichem Gruß
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Beitrag von Vince » 31.01.2017, 18:02

Den muss man auch echt nicht gesehen haben. DEM hätte man dann ausnahmsweise tatsächlich mal ne 5 verpassen können. ;)

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Beitrag von gelini71 » 01.02.2017, 03:42

Vince hat geschrieben:DEM hätte man dann ausnahmsweise tatsächlich mal ne 5 verpassen können. ;)
Wer lesen kann ist klar im Vorteil :wink:
Reine Funfaktorwertung
:liquid7:
Filmtechnisch darf man um die Hälfte kürzen.
somit würde er von mir sogar nur eine :liquid4: (aufgerundet) bekommen
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Beitrag von gelini71 » 01.02.2017, 06:09

Hard Candy (Autobahn #1)

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Der Versuch von Senatorfilm ein Markenlabel für Indiefilme zu schaffen, warum man den selten dämlichen Namen "Autobahn" dafür wählte ist irgendwie nicht mehr nachvollziehbar :lol:. Die Filmtitel waren durchnummeriert, das ganze steckte in Steelbooks und die Filme waren teuer. Mit dem kommen der Finanzkrise war der Spuk nach nur sieben Filmveröffentlichungen auch schon wieder vorbei....
"Hard Candy" kommt mit dem Tabuthema Kinderficker daher und ist eine Art Kammerspielthriller mit faktisch nur zwei Darstellern (die restlichen drei sind bessere Komparsen) der hauptsächlich nur in einem Raum bzw Haus spielt. Ellen Page ging mir zeitweise mit ihrer ewigen Rederei etwas auf die Nerven, die grundsätzliche Idee des Filmes ist aber originell und mal was neues. Das die ganze Geschichte etwas unlogisch ist (es wirkt etwas seltsam das die zwei Köpfe kleinere Page immer wieder Patrick Wilson niederstreckt und im Haus rumbewegt) erwähne ich nur der Form halber.
Ganz unterhaltsamer, etwas redseliger Indiethriller der etwas Straffung gut getan hätte.
:liquid7:
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Beitrag von gelini71 » 02.02.2017, 09:41

Angel-A

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Luc Besson kleidet sein Märchen für Erwachsene in schöne Schwarz-Weiß Bilder und untermalt das ganze mit einem Stimmungsvollen Soundtrack (zum Glück nicht von Eric Serra). Die Figuren haben logischerweise keine Tiefe, das wird durch perfekte Typenbesetzung wieder ausgeglichen. Alles ist schön locker und hat Tempo, nur wenn im letzten Drittel die Läuterung der Hauptfigur anbricht kommt Sand ins gut laufende Getriebe. Trotzdem ein schöner, lockerer Film - mir gefällt er einfach. Wer hätte denn nicht gerne so einen coolen Engel an seiner Seite ?
:liquid8:
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Beitrag von SFI » 02.02.2017, 16:42

Den habe ich seit Monaten auf meiner Watchlist, aber irgendwie noch nie erschlossen, um was für einen Typ Film es sich da handeln könnte. :lol:
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Beitrag von gelini71 » 02.02.2017, 17:02

Das ist auch nicht so einfach zu sagen :lol:
Der hängt komplett zwischen allen Stühlen, ist etwas Komödie, etwas Drama und etwas Liebesfilm. Wenn Du schon denkst "Ein Typ zieht mit einem Engel durch die Straßen von Paris" ist etwas albern dann lass die Finger davon :wink: :lol:
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Beitrag von gelini71 » 03.02.2017, 04:18

Severance

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Unlustige Slasher Komödie (oder sollte es eine Parodie sein ?) deren wenige Gags durch falsches Timing und unbeholfene Darsteller versanden oder nicht zünden. Weder lustig noch spannend sondern einfach nur langweilig - die zwei Punkte gibt es lediglich für die niedliche Blondine.
:liquid2:
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Beitrag von gelini71 » 04.02.2017, 03:59

Goldene Zeiten

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Grandios an seinen eigenen Ansprüchen und Ambitionen gescheitert und übers Ziel hinaus geschossen - der dritte Unna Film "Goldene Zeiten" bescherte Peter Thorwarth einen handfesten Flop. Dabei ist grundsätzlich der Film nicht schlecht....aber er könnte so viel besser sein. Viel zuviele Nebenhandlungen, viel zuviele Personen die alle irgendwie mit jedem betrügen, dazu ein ewiger Prolog um eben diese vielen Personen einzuführen. Dann kommt hinzu das deutlich bemerkbar der Film runtergekürzt wurde um die eh schon aufgeblähte Handlung irgendwie auf Tempo zu bekommen, was zur Folge hat das einige Szenen keinen rechten Sinn ergeben, was aber nix half denn mit fast 130 Minuten ist der Film immer noch 20 Minuten zu lang.
Einige typische Thorwarth Sprüche und Gags gibt es denoch (die Nuttenrechnung mit "60 Tagen Naturbedingten Urlaub im Jahr" ist der Brüller), auch die Besetzung bis hin in die kleinen Nebenrollen paßt. Thorwarth, der sonst perfekt die Welt der kleinen Bürger im Pott abbilden kann kommt mit der High Society einfach nicht zurecht weil eben nicht seine Welt. Schade, hätte besser werden können.
:liquid5:
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Beitrag von gelini71 » 05.02.2017, 07:59

So - dann zerstören wir mal Erwartungshaltungen :lol:

Mechanic Ressurection

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Die Actionszenen sind ziemlich amtlich und auch für heutige Verhältnisse blutig brutal und hart. Die Handlung ist unglaublich blöde und Logik wird sowieso überbewertet. Der Film wirkt schrecklich unfertig, der Schnitt / Montage ist unglaublich schlampig - so als ob man den Film im Schneideraum zu Tode gekürzt hat. Bishop ist jetzt eine Art Superheld: Innerhalb von 24 Stunden kann er ein perfekt gesichertes Gebäude komplett auskundschaften, sich Sprengstoff und Waffen besorgen, diese im Gebäude unauffällig verteilen, jemanden töten und dann unerkannt verschwinden. Ja Ja - selten so gelacht, ebenso die Szene die niemals erklärt wie er in einen perfekt gesicherten Bunker unter die Erde reingekommen ist. Für wie doof halten uns die Drehbuchautoren mittlerweile das wir Zuschauer wirklich jeden Scheiß glauben sollen ? Ja, es ist ein Actionfilm mit Jason Statham, da ist die Erwartungshaltung schon etwas niedriger aber so wie hier ist man als Zuschauer selten für doof verkauft worden....
:liquid4:
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Beitrag von SFI » 05.02.2017, 14:27

geile Action, für dumm verkaufte Zuschauer, klingt wie die letzten 40 Jahre. :lol:
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Beitrag von gelini71 » 05.02.2017, 15:04

also ganz ehrlich - lieber eher "Kinderkommando" als wie das hier :lol:
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Beitrag von SFI » 05.02.2017, 15:10

Kein Kommentar! :lol:
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Beitrag von gelini71 » 05.02.2017, 15:27

Der Volltreffer

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Irgendwann schrieb ich mal das "Harry & Sally" die ultimative Rom-Com sei - da hatte ich Blödmann tatsächlich dieses Kleinod vergessen. Ebenfalls von Rob Reiner ist "Der Volltreffer" einfach ein schöner Film, witzig ohne albern zu sein und gleichzeitig romantisch ohne in irgendwelchen Kitsch abzudriften. John Cusack ist sowieso eine Bank und jeder der den Film sieht wird wohl auch verstehen das ich damals in den 80igern als Teenager nach diesem Film bis über beide Ohren in Daphne Zunika verknallt war....(Nein - es ist nicht die Dame rechts neben Cusack auf dem Cover)
Es hängen zwar einige persönliche Erinnerungen daran aber "Der Volltreffer" ist einfach ein Film der nicht altert und immer noch tierisch Spaß macht - auch wenn die Handlung in den üblichen Bahnen verläuft und sich die beiden selbstverständlich am Ende bekommen. 80´s at his best !
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Beitrag von gelini71 » 06.02.2017, 04:27

Universal Soldier

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Wie sich der Zeitgeist ändert: Im Kino (wo er uncut lief) seinerzeit große Diskussion wie brutal doch das Mainstreamkino geworden ist. Die FSK liebte diesen Film zu jener Zeit abgöttig und er landete auf dem Index. Auf DVD schließlich dadurch nicht einfach zu bekommen konnte man aber bei amazon UK ohne Probleme die UK DVD mit Deutschen Ton bestellen, was irgendwie eine etwas Ironische Note hatte :lol:. Nach 25 Jahren dann runter vom Index, neu bewertet und heute tatsächlich uncut ab 16 Jahren freigegeben.
Der Film selber ist immer noch ordentlich und ohne Bauchschmerzen anschaubar. Die Action stimmt und macht Spaß. Der Roland macht hier zwar noch nicht soviel kaputt wie in späteren Filmen, aber es rummst und kracht immer noch bestens. Kurzum: ein netter Actionspaß der auch heute noch bestehen kann (über die dünne Handlung lasse ich mich jetzt nicht aus)
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Little Miss Sunshine

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Immer noch ein schöner, kleiner und lustiger Film - Opa ist der Beste :lol:
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