Filmtagebuch: gelini71

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Beitrag von SFI » 23.02.2017, 16:23

Schöller Eiskonfekt, wie genial. Davon habe ich maximal von anderen kosten dürfen, lag damals einfach nicht in meinem Taschengeldbudget, vor allem nicht im Kino. :lol: Den Film habe ich schon seit Ewigkeiten auf meiner Watchlist, wartend auf die kostenfreie Primesichtung.
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Beitrag von Vince » 23.02.2017, 16:44

SFI hat geschrieben: Den Film habe ich schon seit Ewigkeiten auf meiner Watchlist, wartend auf die kostenfreie Primesichtung.
Und inzwischen kannste dir das Eiskonfekt sicher leisten, aber zu Prime schmeckt es halt einfach nicht so gut. ;)

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Beitrag von SFI » 23.02.2017, 16:58

Es ist wie bei vielen Dingen: All die Dinge, die man als Kind wollte und sich nicht leisten konnte, sind heute uninteressant. Dieses sogenannte Eis aus pfanzlichem Fett und Glukosesirup würde ich heute ungeachtet dessen sowieso nicht anrühren. Dekadenz muss sein: Klick :lol:
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Beitrag von gelini71 » 23.02.2017, 16:58

lag damals einfach nicht in meinem Taschengeldbudget
1986 waren andere Zeiten - Kinokarte 4 DM und das Eiskonfekt war so um die 1,50 DM - da war sogar noch auf dem Nachhauseweg eine Potion Pommes und eine Cola drin
Man konnte uns damals mit nur 10 DM unglaublich Glücklich machen. :D
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Beitrag von SFI » 23.02.2017, 17:01

In meinen Jugendjahren waren es 2 DM und bei 20 DM Taschengeld im Monat war das Luxus! :lol:
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Beitrag von gelini71 » 23.02.2017, 17:07

ich bekam fürs Kino am WE immer 10 DM extra - meine Mutter war froh mich ein paar Stunden los zu sein da konnte sie die 10 DM locker verschmerzen :lol:
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Beitrag von freeman » 23.02.2017, 19:54

Eiskonfekt koscht im Kino bei mir um de Ecke auch nur 2 Euronen... Könnt ja mal vorbeikommen...

In diesem Sinne:
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Beitrag von gelini71 » 24.02.2017, 04:43

Die Nadel

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Sehr Werkgetreue Bestseller Verfilmung mit einem großartigen Donald Sutherland in der Hauptrolle. Leider zeigt sich hier das eine spannende Buchvorlage nicht automatisch auch einen spannenden Film ergibt, es zieht sich etwas. Gesehen haben sollte man diesen Old-School Agentfilm aber trotzdem, das Buch ist aber um Längen besser.
:liquid5:
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Beitrag von gelini71 » 25.02.2017, 05:19

Flesh and Blood

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Einer der wenigen realistischen Darstellungen des Mittelalters und somit ein Schlag in das Gesicht in all die Zeitgenossen die im Sommer jedes Wochenende auf den feinen Mittelaltermärkten verkleidet rumlaufen und einem erzählen wollen wie schön doch die alte Zeit war....Der Film ist dreckig, dunkel und blutig und es gibt nicht eine positive Figur. Gute Szenen wechseln sich mit Leerlauf ab und leider wird es manchmal auch unfreiwillig komisch, etwa bei der "Blitz teilt Kette" Szene oder diesem Holzpanzer mit ausfahrbarer Leiter die eher an einen Monty Python Sketch erinnert. Rutger Hauer ist Klasse wie immer, rettet aber diesen Film nicht vor dem Durchschnitt. Eines der schwächeren Verhoeven Werke.
:liquid5:
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Beitrag von gelini71 » 26.02.2017, 07:38

Thank you for Smoking

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Immer noch eine witzige, sehenswerte Satire mit der Erkenntnis das man Argumentieren muß und nicht Diskutieren.
:liquid8:
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Beitrag von SFI » 26.02.2017, 14:59

Mag den auch sehr gerne.
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Beitrag von gelini71 » 26.02.2017, 15:30

Dachte ich mir schon :wink: :lol:
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Beitrag von gelini71 » 27.02.2017, 04:21

Grand Prix

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Früher war alles besser sagt man oft, in letzter Zeit vor allen die Formel 1 Fans. Wenn man diesen 50 Jahren alten Film so anschaut muß man aber zugeben das sich nicht wirklich viel geändert hat - vor allen wird Ferrari seinen Ruf als "Italienische Bastelbude" mehr als gerecht :lol: :lol: :lol: .
Auch wenn Teams und Fahrer erfunden sind und diese hier gezeigte Saison fiktiv ist unterhält der Film bestens. Die Aufnahmen sind spektakulär, Saul Bass bastelte wieder einen sehenswerten Vorspann und die Faszination der Geschwindigkeit kommt bestens rüber. Das die Story lau ist kann man da verschmerzen, dafür bekommt man die alten ursprüngliche Rennstrecken zu sehen: Monacco noch nicht verbaut, Monza mit Steilkurve oder der lange Kurs von Spa. Top Film - aber nur für Rennsportfans, normale Filmfans dürfen die Wertung halbieren.
:liquid8:
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Beitrag von gelini71 » 28.02.2017, 04:24

Das wilde Leben

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Bio-Pics sind ja eine sichere Sache - die Promo läuft von selbst und die Darsteller können idR auf Lob und sogar Preise hoffen. Da wollen die Deutschen auch mal ein Stück vom Kuchen haben. Nach Halbherzigen Versuchen mit Max Schmeling und (ganz schlimm) Falco nahm man nun ein dickens, fettes Budget in die Hand und verfilmte das Leben von Uschi Obermaier, dem hübschen Gesicht der APO.
Was ein Selbstläufer sein könnte wird zu einer Art Nummernreveu die brav die mehr oder weniger bekannten Stationen von Obermaier abarbeitet. Dabei nimmt der Film kaum etwas Ernst und verfällt öfters mal in eine Art überzogene Satire, was besonders bei den beiden Rolling Stones Musikern Jagger und Richards auffällt die wie Comicfiguren wirken.
Das ist insofern schade hat man mit Natalia Avelon die perfekte Hauptdarstellerin gefunden die nicht nur wie die Obermaier aussieht sondern auch wie sie redet (dieser Bayrische Akzent ist zum schießen - besonders wenn sie Englisch spricht :lol: ). Das das Budget dann doch nicht so fett war zeigt sich dann an der Tatsache, das in dem Film die Rolling Stones zwar auftauchen, aber zu keinem Zeitpunkt ein Rolling Stone Originalsong zu hören ist. Chance vertan, anschaubar aber leider viel zu Oberflächlich. Das man den Schweighöfer dann noch mehrere Minuten komplett nackt ansehen muß ist fast schon Folter...
:liquid6:
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Beitrag von gelini71 » 01.03.2017, 03:36

Runaway Train

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Die Idee ist simpel, die Ausführung immer noch sehenswert. Die typische 80iger Keyboardmucke als "Soundtrack" ist aber eher schon Folter. Guter Film, nur im letzten Drittel zieht es sich etwas.
:liquid7:
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Beitrag von MarS » 01.03.2017, 16:57

gelini71 hat geschrieben:Flesh and Blood

Einer der wenigen realistischen Darstellungen des Mittelalters und somit ein Schlag in das Gesicht in all die Zeitgenossen die im Sommer jedes Wochenende auf den feinen Mittelaltermärkten verkleidet rumlaufen und einem erzählen wollen wie schön doch die alte Zeit war....

Ich lese das jetzt erst, muss aber mal noch einen Seitenhieb dazu los werden. Ich glaube du ergehst hier ein wenig irgendwelchen Vorurteilen. Sicherlich wird das Mittelalter gerne auch romantisiert, dass da aber nur überschwenglich geschwärmt wird hab ich auf einem Mittelaltermarkt noch nicht erlebt. Wenn dann kommt das wegen dem ganzen Fantasykram und nicht wegen den den Leuten, die sich mit dem Mittelalter befassen. In jeder Burg, in jedem Schloss erfährt man, dass das Mittelalter kein Spaß war.

Ich geh zu den Mittelaltermärkten vor allem wegen meinem Sohn gerne hin. Natürlich nicht jedes Wochenende, aber so 2-4 mal im Jahr, und auch nicht verkleidet (ok die Holzschwerter werden eingepackt), aber wenn man einen Faible dafür hat ist das schon ganz lustig. Rüdes Rumgebrülle, Rittergekloppe und Feuerspuckerei sind halt mal etwas anderes als Kinderkarusselle und Bierzelte.

Nächste Woche bin ich wieder bei so einem Mittelaltermarkt dabei.

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Beitrag von MarS » 01.03.2017, 17:07

gelini71 hat geschrieben:Runaway Train

Die typische 80iger Keyboardmucke als "Soundtrack" ist aber eher schon Folter.

Jetzt nörgelt der auch noch über die gute alte 80er Jahre Synthie-Mucke. Ich fass es nicht. :lol: Nicht nur, dass die Mucke prägend für das Zeitalter war - ein absolutes Erkennungsmerkmal - ist mir der Sound zig mal lieber als der heute überall verwendete Bombast-Kitsch, welcher auch bloß überall gleich klingt (was so natürlich auch nicht stimmt). Wenn es mich mal packt, dann wird solche Mucke in das Auto geschmissen, die Scheibe runter geleiert und cool aus dem Auto geguckt. 8-)

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Beitrag von Vince » 01.03.2017, 17:08

Bin auch gelegentlich auf solchen Märkten (allerdings unverkleidet), da wir in der Region dafür die ein oder andere schöne Location haben. "Wie schön doch die alte Zeit war" ist in der Tat ein bisschen unglücklich ausgedrückt, den Leuten gehts da eher um die Atmosphäre. Sagt ja auch keiner, die SciFi-Nerds kleiden sich wie Mr. Spock wegen der guten alten Zeiten, als Raumkreuzer noch das Weltall erforschten...

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Beitrag von SFI » 01.03.2017, 17:15

:lol: :lol:

Stimmt ja auch nicht. Die Trekkies machen das wegen der kommenden guten Zeiten, wenn ihre Kindeskinder als Captains durchs All düsen. 8-)
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Beitrag von gelini71 » 01.03.2017, 17:19

1.) Das mit dem Mittelaltermarkt war eine Mischung aus Provokation, Unwissenheit und Vorurteil :lol: Zudem kannte ich mal eine Trulla die genauso geredet hat und da habe ich einfach mal alle über einen Kamm geschoben :lol:

2.) Thema Soundtrack: Da versteht ihr was falsch. Ich mag es ja wenn zB Genrefremde Musiker Soundtracks machen, ich mag auch gegen den Strich gebürstete Soundtracks - ist mir alles lieber als das ewig gleiche Hans Zimmer Gedöns. Im Vorliegendan Fall war die Synthie Mucke aber einfach billig und unpassend, ging schon fast in Richtung John Carpenter. Da wäre 1986 einfach mehr drin gewesen als diese dünne Soße.
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Beitrag von MarS » 01.03.2017, 17:21

Na gut. Entschuldigung angenommen. :wink:

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Beitrag von gelini71 » 01.03.2017, 17:51

will ich auch gemeint haben :lol:
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Beitrag von Nachtwaechter » 02.03.2017, 06:56

gelini71 hat geschrieben: Im Vorliegendan Fall war die Synthie Mucke aber einfach billig und unpassend, ging schon fast in Richtung John Carpenter. Da wäre 1986 einfach mehr drin gewesen als diese dünne Soße.
Nix gegen Carpenter-Mucke... :->
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Beitrag von gelini71 » 02.03.2017, 08:45

the Replacement Killers

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Ohne Frage - Chow Yun-Fat ist immer noch einer der Coolsten. Es gibt Action ohne Ende, teilweise (für eine US Produktion) sehr blutig und brutal und zudem rummst und knallt es ohne Ende. Doch der ganze Budenzauber und das viele Blut helfen nicht wirklich denn der Film ist vor allen eines: Stinklangweilig, was bei der Actionschlagzahl schon wirklich eine Leistung ist. Die Handlung ist dünn, die Figuren haben keine Tiefe und mit einer Laufzeit von 80 Minuten (ohne Abspann) ist das ganze Vergnügen schneller vorbei als es angefangen hat. Diese Art von Film der was ganz großes sein will aber nicht mehr als ein stinkender Furz ist. Ach so - Til Schweiger :lol: - zumindestens wird er diesmal seinem Nachnamen gerecht :wink:
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Beitrag von Cinefreak » 02.03.2017, 08:46

gelini71 hat geschrieben:the Replacement Killers

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Ohne Frage - Chow Yun-Fat ist immer noch einer der Coolsten. Es gibt Action ohne Ende, teilweise (für eine US Produktion) sehr blutig und brutal und zudem rummst und knallt es ohne Ende. Doch der ganze Budenzauber und das viele Blut helfen nicht wirklich denn der Film ist vor allen eines: Stinklangweilig, was bei der Actionschlagzahl schon wirklich eine Leistung ist. Die Handlung ist dünn, die Figuren haben keine Tiefe und mit einer Laufzeit von 80 Minuten (ohne Abspann) ist das ganze Vergnügen schneller vorbei als es angefangen hat. Diese Art von Film der was ganz großes sein will aber nicht mehr als ein stinkender Furz ist. Ach so - Til Schweiger :lol: - zumindestens wird er diesmal seinem Nachnamen gerecht :wink:
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trotz leichter Abstriche...den schaue ich immer mal wieder gerne

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Beitrag von gelini71 » 02.03.2017, 11:45

Für Vollzitate inklusive Bilder würdest Du in anderen Foren die rote Karte bekommen :wink: :lol:
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