Filmtagebuch: gelini71

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Beitrag von gelini71 » 09.03.2017, 17:04

Ich hatte den schon immer als nicht so prall in Erinnerung :wink: das er aber so schlecht ist war dann doch eine Überraschung :lol:
Ich mache keine Rechtschreibfehler, ich gebe Wörtern lediglich eine individuelle Note

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Beitrag von SFI » 09.03.2017, 17:10

Geht mir neuerdings öfters so. :lol:
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Beitrag von gelini71 » 09.03.2017, 17:20

ich schiebe es auf das Alter :lol:
Ich mache keine Rechtschreibfehler, ich gebe Wörtern lediglich eine individuelle Note

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Beitrag von gelini71 » 10.03.2017, 04:15

Hitman

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Ich kenne die Videogames nur dem Namen nach, kann also jetzt nicht beurteilen ob das hier nun eine gelungene Adaption ist oder nicht. Das ganze ist ein schön brutaler, blutiger Actionthriller der leider etwas blasse Figuren und eine eher schwache Geschichte aufweist, was bei einer Laufzeit von 90 Minuten auch nicht weiter verwunderlich ist. Hat mir trotzdem ganz gut gefallen weil unterhaltsam und kurzweilig, zum Actionklassiker fehlt aber trotzdem noch was.
knappe :liquid7: für den Unterhaltungswert
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Beitrag von SFI » 10.03.2017, 04:59

Ich kenne die Videogames nur dem Namen nach, kann also jetzt nicht beurteilen ob das hier nun eine gelungene Adaption ist oder nicht.
Nein! :lol:
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Beitrag von gelini71 » 10.03.2017, 05:08

Mir egal :lol:
Ich mache keine Rechtschreibfehler, ich gebe Wörtern lediglich eine individuelle Note

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Beitrag von StS » 10.03.2017, 07:56

Jip, der Film ist schon ein ganz ordentlicher.

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Beitrag von gelini71 » 10.03.2017, 12:21

Der StS ist mal mit mir einer Meinung :shock: :shock: :shock: :shock:

Muß ich mir rot im Kalender anstreichen :lol:
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Beitrag von Vince » 10.03.2017, 12:34

Ich kenne die Videogames nur dem Namen nach, kann also jetzt nicht beurteilen ob das hier nun eine gelungene Adaption ist oder nicht.
Wäre es das, wäre sogar das Genre ein ganz anderes, so weit ist der Film von der Vorlage weg. Der letzte Film der Reihe hat dann aber gezeigt, dass man sich sogar noch weiter von der Vorlage entfernen kann. Unglaublich, aber wahr...

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Beitrag von McClane » 10.03.2017, 12:55

Hab nur das erste "Hitman"-Spiel damals gezockt... sonderlich viel Film(handlung) hätte da zumindest nicht drin gesteckt. Die erste Adaption mag ich auch recht gerne; den Neuversuch hab ich mir bisher noch nicht angesehen.
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Beitrag von Vince » 10.03.2017, 13:01

Die Handlung ist bei der Spielereihe auch zu vernachlässigen, das recht innovative Spielkonzept hätte aber theoretisch eine Vorlage gegeben für einen weniger generischen Ansatz als die Filme dann wählten. Aber sei's drum, adäquate Spieleverfilmungen kann man ja eh an einer einfingrigen Hand abzählen...

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Beitrag von SFI » 10.03.2017, 16:50

StS hat geschrieben:Jip, der Film ist schon ein ganz ordentlicher.
Klar! Vor allem in der Szene, als die Hitmen, die auf den Hitman angesetzt sind, im Kreis stehen und sich gegenseitig mit der Waffe bedrohen. :lol:
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Beitrag von gelini71 » 10.03.2017, 17:16

Jetzt mal halblang - ganz Ernst nehmen sollte man das ganze natürlich nicht :wink: Die 80iger Actionfilme sind voll mit solchen Szenen
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Beitrag von gelini71 » 11.03.2017, 04:34

Shooter

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Immer noch ein guter sehenswerter Actionthriller mit ordentlichen Härtegrad.
:liquid8:
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Beitrag von gelini71 » 12.03.2017, 07:12

Little Children

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Man kann dem Film natürlich (berechtigt ?) vorwerfen zwei total unterschiedliche Geschichten zu erzählen deren Gewichtung unterschiedlich ausfällt - aber so bekommt der Zuschauer einen Liebesfilm und einen Pädophilendrama, also quasi zwei Filme zum Preis von einem :wink:. Ich mag den Film und Kate Winslet sehe ich immer gerne - da verzeihe ich auch gerne die etwas seltsame Off-Stimme die etwas zu penetrant ist.
:liquid9:
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Beitrag von StS » 12.03.2017, 08:02

gelini71 hat geschrieben:Der StS ist mal mit mir einer Meinung :shock: :shock: :shock: :shock:

Muß ich mir rot im Kalender anstreichen :lol:
Und gleich nochmal... :shock: ...den findet ich nämlich ebenfalls sehr stark:
gelini71 hat geschrieben:Little Children

Bild

:liquid9:


:D

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Beitrag von LivingDead » 12.03.2017, 18:54

Ich mag den auch sehr gerne. :)
Mit freundlichem Gruß
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Beitrag von gelini71 » 13.03.2017, 04:06

Vor Ihren Augen

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Man hat mir ja vorgeworfen ich würde keine aktuellen Filme schauen, nun denn... :wink:
Spannungsarmes Remake eines mir unbekannten Filmes aus Argentinien, das ständige hüpfen durch zwei Zeitebenen ist auf Dauer etwas arg anstrengend. Schon erschreckend wie alt Julia Roberts mittlerweile aussieht, da ist nix mehr mit Pretty Woman. Hier stimmt die gute alte Regel "Große Schauspielnamen garantieren keinen guten Film", eine eher langweilige Angelegenheit.
:liquid4:
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Beitrag von gelini71 » 14.03.2017, 04:08

Sein letztes Rennen

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Warum dieser Film als "Komödie" verkauft wird verstehen wohl nur jene die dieses Etikett ausgesucht haben. Man kann zwar ein paar mal lachen aber im Grunde ist dies eine traurige Geschichte. Zwar wird manchmal etwas zu stark Emotional auf die Tube gedrückt und manches ist einfach zu sehr aus dem Klischeebaukasten aber dank der bis in die kleinsten Rolle perfekten Besetzung funktioniert das ganze - und der Dieter rockt sowieso. Starker Film, trotz Klischee und TV Optik.
:liquid9:
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Beitrag von gelini71 » 15.03.2017, 03:32

Zwei an einem Tag

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Rom-Com die nach den üblichen Gesetzen des Genres verläuft und durch den Faktor Zeit seinen Reiz hat, ebenso fällt das sehr böse Ende aus dem Rahmen. Die Chemie zwischen den beiden Hauptdarstellern funktioniert überhaupt nicht, warum das Mädel auf diesen arroganten Schnösel abfährt wird nie ganz klar. Na ja, anschaubar.
:liquid5:
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Beitrag von gelini71 » 17.03.2017, 04:16

the King´s Speech

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Nettes aber auch etwas langweiliges / -atmiges Filmchen bei dessen Laufzeit ich mich öfters fragte warum die Kritiker seinerzeit einen kollektiven Orgasmus bekommen haben und warum der Film einen solchen Preisregen bekommen hat. Sicherlich nicht schlecht gemacht (schöne Steadycamaufnahmen - ich mag ja sowas) und gut gespielt aber der Oscar als "bester Film des Jahres" ist imo übertrieben...oder die anderen Filme des Jahres 2011 waren richtig schlecht so das dies hier wirklich das beste war. Wenn dem so war dann ist die Filmindustrie wirklich in der Krise.
:liquid5: wegen der Darsteller.
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Beitrag von McClane » 17.03.2017, 12:59

Ne, war ne ziemliche Fehlentscheidung in dem Jahr. Noch schlimmer die Auszeichnung für die Regie, sah für mich eher wie ne gut ausgestattete BBC-Fernsehproduktion aus.
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Beitrag von gelini71 » 17.03.2017, 13:21

Dann bin ich ja mal Heilfroh das ich nicht der einzige bin der so empfunden hat :D
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Beitrag von SFI » 17.03.2017, 16:18

Hab mich noch gar nicht herangewagt. :lol:
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Beitrag von gelini71 » 17.03.2017, 17:24

nachdem ich nachgeschaut habe was 2011 neben diesem Film sonst noch für den Oscar als "Bester Film" nominiert war kann ich die Wahl noch weniger verstehen... :roll:
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