Filmtagebuch: gelini71

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Beitrag von gelini71 » 22.11.2017, 14:01

Ist aber immerhin actionreicher als das Buch, der Film.
:shock: Oh je - dann ist das ja eine Einschlafhilfe :lol:
Ich mache keine Rechtschreibfehler, ich gebe Wörtern lediglich eine individuelle Note

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Beitrag von StS » 22.11.2017, 16:26

gelini71 hat geschrieben:
Ist aber immerhin actionreicher als das Buch, der Film.
:shock: Oh je - dann ist das ja eine Einschlafhilfe :lol:
Es ist halt anders ausgerichtet. Beispielsweise erschießt sich der (im Buch auch ältere) Haupt-Baddie am Ende selbst, unmittelbar bevor Reacher in seine Nähe kommt. Es gibt keine größeren Feuergefechte, Verfolgungsjagden und Explosionen. Ist eher ein ruhiger Krimi mit einzelnen "Scharmützeln". Ach, und nix spielt in New Orleans. :wink:

Ich fand das Buch aber auch eher mau - auf jeden Fall eines der schwächsten Reacher-Abenteuer (weshalb ich echt verwundert war, dass man ausgerechnet das ausgesucht hatte). Generell gibt es in den Büchern aber eh nicht allzu viel Action...

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Beitrag von gelini71 » 23.11.2017, 04:45

Unknow Identity

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Das Hitchcock Thema verlorene Identität funktioniert auch heute noch, nur klemmt es manchmal etwas mit der Logik. Aber dafür hatte man einen Spitzenmäßigen Sponsorvertrag mit Mercedes :lol: . Ganz nett, selbst Frau Krüger nervt nicht aber imo wären 15 Minuten Laufzeit für die Spannung besser gewesen...es zieht sich was.
:liquid6:
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Beitrag von gelini71 » 24.11.2017, 03:16

Kill the Messenger

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Mal wieder eine Heldengeschichte, zwar mit tollen Darstellern (bis hin zu kleinen Nebenrollen) aber leider extrem dröge und langweilig in Szene gesetzt.
:liquid5: wegen der Darsteller
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Beitrag von gelini71 » 26.11.2017, 04:10

Steve Jobs

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Steve Jobs ist sicherlich eine der interesantesten Figuren der Neuzeit, da bietet sich ein Bio-Pic natürlich an (selbst wenn man Apple nicht mag). Innovativ ist sicherlich der Ansatzpunkt eben nicht einfach alle Stationen abzuarbeiten sondern lediglich drei wichtige Punkte aus Jobs Leben rauszupicken und diese sehr Wortreich darzustellen. Mir hat es gefallen, allerdings sollte man wissen wer die ganzen Personen um Jobs genau sind weil nichts genauer erklärt wird. Wer nicht so in und um die Geschichte von Apple bewandert ist sollte vorher mal den Wikipedia Eintrag lesen :wink: Mal was anderes an der Bio-Pic Front
:liquid7:
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Beitrag von gelini71 » 27.11.2017, 03:18

Dame König As Spion

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Irgendwie habe ich die John LeCarre Wochen :lol: . Sehr altmodischer Agentenfilm, so altmodisch wie die Zeit in der er spielt. Das sehr reduzierte Spiel von Gary Oldman ist Klasse, der Rest leider unglaublich langsam, spannungsarm und dröge. Bei den vielen Personen den Überblick über die Handlung zu behalten ist imo nahezu unmöglich (ist eventuell ratsam die Romanvorlage zu kennen). Hatte schon was von einer Meditativen Erfahrung diesen Film zu schauen :lol:
:liquid3:
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Beitrag von SFI » 27.11.2017, 04:54

Wie schrieb ich einst: Nicht der Kommunismus ist die Gefahr, sondern die Langsamkeit.
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Beitrag von John Woo » 27.11.2017, 06:37

Den hatte ich schon nach 20 Minuten wieder aus dem Player genommen.

Da gefällt mir die Le Carré-Serie "Night Manager" deutlich besser.

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Beitrag von gelini71 » 27.11.2017, 08:02

ich hatte schon Angst ich bin wieder zu doof ein Meisterwerk zu erkennen :lol:
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Beitrag von SFI » 28.11.2017, 05:44

Ein Meisterwerk mitnichten, fand ihn aber etwas besser als du.
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Beitrag von Sir Jay » 30.11.2017, 13:30

ich fand den auch strunz langweilig. konnte mich gar nicht auf den film einlassen, hab null zugang gefunden.

generell finde ich politthriller ziemlich lame...

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Beitrag von Wallnuss » 30.11.2017, 14:17

Doch, den kann man schon als Meisterwerk sehen. Brillant inszeniert ist er zumindest. Und eher astrein erzählt.

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Beitrag von gelini71 » 13.12.2017, 02:36

Edge of Tomorrow

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Nun auch endlich gesehen - sieht wirklich gut aus, ist mir aber etwas zu hektisch geschnitten und auch die Wackelkamera nervt eher über die gesamte Laufzeit. Trotz des edlen Looks wirkt der Streifen leicht trashig, liegt wohl auch daran das man sich aus Angst vor einem niedrigen Einspielergebnis auf ein hohes Gewaltlevel verzichtet und dem ganzen einen eher Humorigen Unterton gegeben hat. Wenn man es nicht Ernst nimmt ist es ganz gute Unterhaltung.
knappe :liquid7:
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Beitrag von gelini71 » 14.12.2017, 03:59

Source Code

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Nettes Filmchen aber irgendwie hatte ich das Gefühl das es mit der Logik etwas klemmt. Egal, dafür hatte man einen Spitzen Sponsorvertrag mit Dunkin´ Donuts :lol:
:liquid5:
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Beitrag von gelini71 » 15.12.2017, 03:14

Gone Baby Gone

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Grundsätzlich gut gemacht und mit tollen Darstellern hat der Film imo das Problem das er zwar sehr stark anfängt aber in der zweiten Hälfte versäumt aus eben dieser Ausgangssituation Spannung zu ziehen. Letztendlich einer dieser Filme die man sich im Leben nur einmal anschaut.
:liquid5:
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Beitrag von Vince » 15.12.2017, 17:59

Da stimme ich zu. Ich fand den grundsätzlich nicht schlecht, bin mir aber sicher, dass ich den nie mehr sehen werde.

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Beitrag von gelini71 » 16.12.2017, 02:39

Der Vince stimmt mir zu - krass !!! :shock:
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Self/less

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Dieser Film ist von Tarsem ? Der Mann der Optisch brilliante Filme wie "the Cell" oder "the Fall" gemacht hat ? Und dann mit sowas konventionellen daher kommt ? Man mag es kaum glauben aber es ist so. Die Handlung ist aus unzähligen anderen Filmen zusammengeklaut, als ganzes unterhält der Streifen aber ganz gut. Könnte etwas straffer und spannender sein ist aber jetzt auch kein Reinfall - nur das Gefühl das Tarsem hier weit unter seinem Talent und Möglichkeiten agiert ist blöde....
:liquid7:
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Beitrag von McClane » 16.12.2017, 08:44

Ich hab "Gone Baby Gone" zwar auch nur einmal gesehen, hab mir die DVD aber mal zwecks mehrfacher Sichtung gekauft. IMO richtig stark, da er einen gerade am Ende zum Nachdenken zwingt und sich fragt, welche der beiden möglichen, beide auf ihre Art gleichzeitig richtigen und falschen Verhaltensweisen des Protagonisten man gewählt hätte.
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Beitrag von StS » 16.12.2017, 09:17

McClane hat geschrieben:Ich hab "Gone Baby Gone" zwar auch nur einmal gesehen... aber ...IMO richtig stark
Jip, sehe ich auch so.

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Beitrag von gelini71 » 16.12.2017, 10:45

Jeder empfindet anders und das ist gut so :wink:
Ich habe übrigens nicht gesagt das er schlecht ist....
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Beitrag von gelini71 » 18.12.2017, 03:32

Das Geheimnis meines Erfolges

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Typische 80iger Komödie die ganz gut unterhält und perfekt den damaligen Yuppie-Zeitgeist abbildet. Der Humor ist aber teilweise eher arg albern, für Sonntagabend aber gute nostalgische Unterhaltung.
:liquid7:
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Beitrag von MarS » 18.12.2017, 14:54

gelini71 hat geschrieben:Source Code

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Nettes Filmchen aber irgendwie hatte ich das Gefühl das es mit der Logik etwas klemmt. Egal, dafür hatte man einen Spitzen Sponsorvertrag mit Dunkin´ Donuts :lol:
:liquid5:

Von dem Film war ich ziemlich enttäuscht. Neben der klemmenden Logik fand ich den auch einigermaßen langweilig. Die 5/10 würde ich hier mitgehen.

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Beitrag von gelini71 » 19.12.2017, 03:25

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Rein optisch ein ziemliches Brett...also ein richtig fettes, dickes Brett ! Im direkten Vergleich wirken dagegen alle Star Wars Filme zusammen wie ein öder Kindergeburtstag. Die Handlung ist Besson-typisch eher be...scheiden :wink: , vieles ist ein typischer Besson-Handlungssetzkasten wodurch man viele Sprüche, Gags und Handlungspunkte bereits im voraus ahnt. Wäre imo alles nicht schlimm hätte Besson bei seinen beiden (viel zu jungen) Hauptdarstellern nicht so Klo gegriffen: Der "Held" ist eine öde Flachpfeife dem man zu keiner Sekunde den coolen Burschen abkauft und das Mädel ist (Besson-typisch) zwar ziemlich taff aber die Trulla läuft 130 Minuten lang mit einem so sauertöpfigen Gesicht rum das man meint ihr würden fünf Fürze gleichzeitig quersitzen wodurch sie unglaublich unsympathisch wirkt. Aber Optisch ist der Film wirklich eine fette Ansage !
:liquid7:, Besson Hasser dürfen / müßen die Wertung halbieren :wink: Raumschiffliebhaber werden dagegen eine neue Wichsvorlage haben :lol:
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Beitrag von SFI » 19.12.2017, 06:00

Star Wars Filme zusammen wie ein öder Kindergeburtstag
Tun sie doch spätestens seit dem Campingausflug auf Endor. :lol: Raumschiffe als Wichsvorlage, warum nicht. :lol: Aber wie ich immer schon schrieb, schnell umherdüsende Designverbrechen sind nicht so meins. Die beiden Luschen nervten doch schon in den Trailern. Mal sehen, werde in auch bald antesten.
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Beitrag von gelini71 » 19.12.2017, 07:58

"Star Wars Rough One" hat Dir doch auch gefallen :wink: "Valerian" ist das ganze nochmal im Scopeformat :lol: Mach Dir den Film im Vorfeld nicht selber madig, das nimmt den Spaß. Sieht man von den beiden Flachpfeifen im Cast ab macht das ganze wirklich Laune.
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Ist ja nur eine Star Wars Story und kein Star Wars. :lol:
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