the Walking Dead (TV-Serie)
Moderator: SFI
The Walking Dead - Staffel 7
Nach langer Pause ich mich nun endlich mal durch gerungen weiter zu schauen. Ja, der mega Cliffhanger aus dem Final von Staffel 6 hat mich so gar nicht mitgenommen, wenn mich recht erinnere, dann hatte mich dieser eher geärgert. Dieser Ärger setzte sich dann auch im Auftakt von Staffel 7 fort. Im Gegensatz zu vielen anderen konnte ich über diesen Stumpfsinn nur den Kopf schütteln. Billig zum Schock aufgeblasene Szenen, inhaltlich bedeutungslos und wenig stringent, wenn man den Rest der Staffel betrachtet. Dazu kommt, dass die Gewalt inzwischen vollkommen selbstzweckhaft ist. Neben dem sinnlosen Gematsche aus Folge 1, sind die Zombies nur noch eine Lachnummer. Null Bedrohung, inzwischen fallen sie sogar schon von selbst auseinander. Gebt einfach allen einen Zahnstocher in die Hand und die Zombieplage sollte sich in kürzester Zeit erledigt haben.
Nach der Folge 1 verflog der Ärger wenigstens recht schnell. Inhaltlich passiert nicht viel, dafür bekommt man allerhand Charaktere geboten, welche man eher bei einer Parodie zu The Walking Dead erwartet hätten. Alleine Negan, welcher nun wirklich der Inbegriff eines parodistisch angelegten Bösewichts ist. Ein netter Kerl mit allerhand lustigen Sprüchen, damit er dann doch ein wenig bedrohlich wirkt, lässt man ihn immer mal sinnlos irgend jemanden killen. Oder der Bürgermeister von Hiltop, welcher aus einem Bud Spencer und Terence Hill Film entsprungen sein könnte. Den König Ezekiel, mit seinen Texten aus den gelben Reclam-Heften und dem animierten Tiger an seiner Seite möchte ich natürlich nicht unerwähnt lassen. Aber wie einem bestimmte Stimmen immer wieder versichern, liegt der Fokus auf den sozialen Beziehungen der Charaktere untereinander. Erkennen kann ich diesen Aspekt aber leider immer noch nicht. Die merkwürdigen Charakter machen es mir aber auch nicht leichter.
Jedenfalls wird Staffel 7 durch die parodistischen Züge recht leichtfüßig und erzeugt damit auch ein wenig Unterhaltungswert. Warum man dann vorher versucht hat mit der Brechstange einen Stimmungsklops zu erzeugen ist mir ein Rätsel.
Insgesamt ist Staffel 7 auch trotz einiger unterhaltsamer Punkte wieder eine große Enttäuschung. Von der Serie hatte ich mir mal viel erhofft. Inzwischen ist davon nichts mehr übrig geblieben.
Nach langer Pause ich mich nun endlich mal durch gerungen weiter zu schauen. Ja, der mega Cliffhanger aus dem Final von Staffel 6 hat mich so gar nicht mitgenommen, wenn mich recht erinnere, dann hatte mich dieser eher geärgert. Dieser Ärger setzte sich dann auch im Auftakt von Staffel 7 fort. Im Gegensatz zu vielen anderen konnte ich über diesen Stumpfsinn nur den Kopf schütteln. Billig zum Schock aufgeblasene Szenen, inhaltlich bedeutungslos und wenig stringent, wenn man den Rest der Staffel betrachtet. Dazu kommt, dass die Gewalt inzwischen vollkommen selbstzweckhaft ist. Neben dem sinnlosen Gematsche aus Folge 1, sind die Zombies nur noch eine Lachnummer. Null Bedrohung, inzwischen fallen sie sogar schon von selbst auseinander. Gebt einfach allen einen Zahnstocher in die Hand und die Zombieplage sollte sich in kürzester Zeit erledigt haben.
Nach der Folge 1 verflog der Ärger wenigstens recht schnell. Inhaltlich passiert nicht viel, dafür bekommt man allerhand Charaktere geboten, welche man eher bei einer Parodie zu The Walking Dead erwartet hätten. Alleine Negan, welcher nun wirklich der Inbegriff eines parodistisch angelegten Bösewichts ist. Ein netter Kerl mit allerhand lustigen Sprüchen, damit er dann doch ein wenig bedrohlich wirkt, lässt man ihn immer mal sinnlos irgend jemanden killen. Oder der Bürgermeister von Hiltop, welcher aus einem Bud Spencer und Terence Hill Film entsprungen sein könnte. Den König Ezekiel, mit seinen Texten aus den gelben Reclam-Heften und dem animierten Tiger an seiner Seite möchte ich natürlich nicht unerwähnt lassen. Aber wie einem bestimmte Stimmen immer wieder versichern, liegt der Fokus auf den sozialen Beziehungen der Charaktere untereinander. Erkennen kann ich diesen Aspekt aber leider immer noch nicht. Die merkwürdigen Charakter machen es mir aber auch nicht leichter.
Jedenfalls wird Staffel 7 durch die parodistischen Züge recht leichtfüßig und erzeugt damit auch ein wenig Unterhaltungswert. Warum man dann vorher versucht hat mit der Brechstange einen Stimmungsklops zu erzeugen ist mir ein Rätsel.
Insgesamt ist Staffel 7 auch trotz einiger unterhaltsamer Punkte wieder eine große Enttäuschung. Von der Serie hatte ich mir mal viel erhofft. Inzwischen ist davon nichts mehr übrig geblieben.

- LivingDead
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Das frage ich mich tatsächlich auch - weil man von diversen Seiten hört das es richtig schlecht sein soll, besonders auf Facebook liest man das vermehrt (Tenor: Früher mal geil, jetzt nur noch Schrott).Vince hat geschrieben:Für wen drehen die die Serie eigentlich noch, nur für mich?![]()
Ich habe es aber zumindestens drei Staffeln ausgehalten

Ich mache keine Rechtschreibfehler, ich gebe Wörtern lediglich eine individuelle Note
The Walking Dead trifft halt einen bestimmten Nerv. Und wenn man das positiv empfindet, dann kann ich schon verstehen, dass man auch begeistert davon ist. Trifft bei mir aber nun mal nicht zu, so dass sich das genau ins Gegenteil verkehrt. Bei keiner anderen Serie hab ich mich je so über das Verhalten der Charaktere geärgert wie hier. Ich schaue gerade Staffel 8 im Anschluss. Die Truppe um Rick entwickelt sich gerade wieder zu den Arschlöchern, welche sie bereits in Staffel 6 waren und die Wendungen in der Handlung sind zu sehr vorhersehbar. Das Schlimmste für mich ist, dass die Zombies inzwischen null Wert haben (außer zum zeigen von Splattereffekten) und eigentlich gar keine Bedrohung mehr sind. Wenn einen dann die grundsätzliche Atmosphäre nicht packt, wird es schwierig.
The Walking Dead - Staffel 8
Konnte ich zu Staffel 7 noch etwas Positives schreiben, fällt mir das bei Staffel 8 wieder deutlich schwerer.
Der Kampf gegen Negan zieht sich wie Kaugummi durch Staffel 8, bietet kaum Höhepunkte und die Wendungen darin sind weitestgehend vorhersehbar. Dazu kommt, dass in Staffel 8 dramaturgisch wieder fast nichts passt. Da lässt man z.B. einen Charakter eine ganze Folge lang sterben. Jegliche Emotionen werden da im Keim erstickt, der Pathos der dabei aufgebaut wird nervt und wird im folgenden Handlungsverlauf nicht stringent weiter verfolgt. Der wahre Grund für den Tod, welchen man erst zum Ende der Staffel erfährt, entpuppt sich zudem als ziemlicher Schwachsinn.
Allgemein sind die immer gleich aussehenden und permanent präsentierten betroffenen Gesichter auf Dauer anstrengend und unglaubwürdig. Ebenso unglaubwürdig wie die Liebesbeziehung zwischen Michonne und Rick, wo die Chemie zwischen den beiden Darstellern einfach nicht passt. Die Liebeleien zwischen den beiden wirken immer wie ein Fremdkörper in der Serie.
Schrecklich ist auch die Figurenzeichnung. Die beiden sich bekämpfenden Gruppen bestehen primär aus selbstgefälligen unsympathischen Kotzbrocken, wobei die Saviors wenigstens die cooleren Charaktere haben. Ja, denn auch die Gruppen um Rick haben weitestgehend wieder ihren Arschloch-Modus angeworfen. Da wünscht man beiden Parteien, dass sie endlich das zeitliche segnen. Dramaturgisch ein absolutes Desaster, da einem der Grund genommen wird bei der Stange zu bleiben. Um hier immer mal wieder etwas auszubügeln, lässt man die Charaktere phasenweise mal sympathisch erscheinen. Auf Dauer nimmt man den Typen diese sprunghafte Erscheinungsweise aber nicht mehr ab.
Das Finale ist nur wenig furios und das Geschehen um Negan und einigen Charakteren aus Ricks Gruppe recht hanebüchen. Der Cliffhanger am Ende der Staffel 8 dürfte eigentlich für Kopfschütteln sorgen, wenn einen die Serie nicht schon so oft für solche tumbe Wendungen in der Handlung konfrontiert hätte. Inhaltlich war das Ende aber insgesamt so weit in sich abgeschlossen, dass ich jetzt mit ruhigen Gewissen aussteigen kann. Mein Fernsehvertrag ist zum Anfang 2019 gekündigt. Bis dahin kommt nur noch die erste Hälfte von Staffel 9, welche ich mir aber nicht mehr antun werde unter dem Aspekt später dann extra Geld dafür ausgeben zu müssen, um weiter schauen zu können. Eventuell werde ich mal mit "Fear of the Walking Dead" anfangen.
Zu "The Walking Dead" bleibt für mich zu sagen, dass es sich um eine der größten Entäuschungen aus dem Serienbereich bleibt. Nicht nur, dass die Zombies an sich so weit in den Hintergrund gerückt und gefahrlos wurden, dass es faktisch keine Zombieserie mehr ist und diese nur dem Aspekt des Blutzolls dienen, ist die Geschichte so sehr mit Ärgernissen und unsympathischen Charakteren gespickt, dass jeder Bezug mit der Zeit und somit ein großer Teil des Unterhaltungsfaktors verloren geht. Bei einer Survival-Endzeit-Geschichte ist es für mich nun mal wichtig, dass ich mit den Überlebenden mitfiebern kann und das funktioniert wiederum nur, wenn ich mich mit diesen identifizieren kann. Das geht hier überhaupt nicht. Nicht ein einziger Charakter ist dafür geeignet. Entweder unsympathisch oder unglaubwürdig oder beides.

Konnte ich zu Staffel 7 noch etwas Positives schreiben, fällt mir das bei Staffel 8 wieder deutlich schwerer.
Der Kampf gegen Negan zieht sich wie Kaugummi durch Staffel 8, bietet kaum Höhepunkte und die Wendungen darin sind weitestgehend vorhersehbar. Dazu kommt, dass in Staffel 8 dramaturgisch wieder fast nichts passt. Da lässt man z.B. einen Charakter eine ganze Folge lang sterben. Jegliche Emotionen werden da im Keim erstickt, der Pathos der dabei aufgebaut wird nervt und wird im folgenden Handlungsverlauf nicht stringent weiter verfolgt. Der wahre Grund für den Tod, welchen man erst zum Ende der Staffel erfährt, entpuppt sich zudem als ziemlicher Schwachsinn.
Allgemein sind die immer gleich aussehenden und permanent präsentierten betroffenen Gesichter auf Dauer anstrengend und unglaubwürdig. Ebenso unglaubwürdig wie die Liebesbeziehung zwischen Michonne und Rick, wo die Chemie zwischen den beiden Darstellern einfach nicht passt. Die Liebeleien zwischen den beiden wirken immer wie ein Fremdkörper in der Serie.
Schrecklich ist auch die Figurenzeichnung. Die beiden sich bekämpfenden Gruppen bestehen primär aus selbstgefälligen unsympathischen Kotzbrocken, wobei die Saviors wenigstens die cooleren Charaktere haben. Ja, denn auch die Gruppen um Rick haben weitestgehend wieder ihren Arschloch-Modus angeworfen. Da wünscht man beiden Parteien, dass sie endlich das zeitliche segnen. Dramaturgisch ein absolutes Desaster, da einem der Grund genommen wird bei der Stange zu bleiben. Um hier immer mal wieder etwas auszubügeln, lässt man die Charaktere phasenweise mal sympathisch erscheinen. Auf Dauer nimmt man den Typen diese sprunghafte Erscheinungsweise aber nicht mehr ab.
Das Finale ist nur wenig furios und das Geschehen um Negan und einigen Charakteren aus Ricks Gruppe recht hanebüchen. Der Cliffhanger am Ende der Staffel 8 dürfte eigentlich für Kopfschütteln sorgen, wenn einen die Serie nicht schon so oft für solche tumbe Wendungen in der Handlung konfrontiert hätte. Inhaltlich war das Ende aber insgesamt so weit in sich abgeschlossen, dass ich jetzt mit ruhigen Gewissen aussteigen kann. Mein Fernsehvertrag ist zum Anfang 2019 gekündigt. Bis dahin kommt nur noch die erste Hälfte von Staffel 9, welche ich mir aber nicht mehr antun werde unter dem Aspekt später dann extra Geld dafür ausgeben zu müssen, um weiter schauen zu können. Eventuell werde ich mal mit "Fear of the Walking Dead" anfangen.
Zu "The Walking Dead" bleibt für mich zu sagen, dass es sich um eine der größten Entäuschungen aus dem Serienbereich bleibt. Nicht nur, dass die Zombies an sich so weit in den Hintergrund gerückt und gefahrlos wurden, dass es faktisch keine Zombieserie mehr ist und diese nur dem Aspekt des Blutzolls dienen, ist die Geschichte so sehr mit Ärgernissen und unsympathischen Charakteren gespickt, dass jeder Bezug mit der Zeit und somit ein großer Teil des Unterhaltungsfaktors verloren geht. Bei einer Survival-Endzeit-Geschichte ist es für mich nun mal wichtig, dass ich mit den Überlebenden mitfiebern kann und das funktioniert wiederum nur, wenn ich mich mit diesen identifizieren kann. Das geht hier überhaupt nicht. Nicht ein einziger Charakter ist dafür geeignet. Entweder unsympathisch oder unglaubwürdig oder beides.

Das Season 9 Kaugummi
https://youtu.be/BXku0aKm8bk
https://youtu.be/BXku0aKm8bk
Re: the Walking Dead (TV-Serie)
Erhält eine 10. Staffel
Re: the Walking Dead (TV-Serie)
Even With the Lowest Rated Finale to Date, “The Walking Dead” Remains the Highest Rated Series on Cable
Sunday night’s ‘The Storm’ had a 1.9 rating in adults 18-49 and pulled in 5 million total viewers, up from the previous week’s 4.15 million viewers. Previously, the lowest-rated finale was the first season’s, which had a 3.0 rating in the key demo and was watched by 6 million viewers. For a closer comparison, Season 8’s finale posted a 3.4 rating and 7.9 million viewers.
(Bloody-Disgusting.com)
Re: the Walking Dead (TV-Serie)
So - nach 11 Staffeln ist nun Schluß
QuotenmeterDer Kabelsender trennt sich nach der kommenden Staffel von der Original-Zombie-Serie. Die Untoten sollen aber weiter durch das Programm wandeln. Ein Ableger sei in Arbeit, heißt es aus den Staaten.
Der amerikanische Kabelsender AMC trennt sich von seiner bekanntesten Serienmarke. Der Kanal gab in der Nacht auf Donnerstag bekannt, dass er die Produktion von «The Walking Dead», der in besten Zeiten weit über zehn Millionen Amerikaner im linearen TV erreichenden Zombie-Serie, nach Staffel elf beenden wird. Staffel elf sollte eigentlich längst in Produktion sein und diesen Herbst starten. Die Coronapandemie verursachte aber Verzögerungen im Zeitplan. Jetzt soll die neue Runde ab Herbst 2021 laufen – sie wird zudem eine XXL-Staffel werden. Zuletzt bestanden reguläre Staffeln der Zombie-Serie immer aus 16 Folgen, die in zwei Achterblöcken im Herbst und Frühjahr gesendet wurden.
Staffel elf umfasst nach AMC-Plänen nun sogar 24 Episoden – die Ausstrahlung soll sich über zwei Jahre erstrecken und somit bis ins Jahr 2023. In diesem Punkt können Fans der Serie also aufatmen – allzu schnell enden die Geschichten nicht. Das Produktionsende wird derzeit für Ende 2022 geplant. Auf Zombies wird AMC ohnehin nicht verzichten. Gleichzeitig mit dem Ende der Mutterserie hat der Kabelsender das nächste Spin-Off des Formats angekündigt. Schon jetzt schon zwei Ableger auf Sendung oder in Arbeit – nämlich «Fear the Walking Dead» und «The Walking Dead: World Beyond» (letzteres ist als Miniserie konzipiert).
Der nächste Ableger soll die Geschichte der populären Norman Reedus und Melissa McBride weitererzählen. Die beiden haben ein Alleinstellungsmerkmal: Sie sind die einzigen Figuren, die seit Staffel eins von «The Walking Dead» dabei sind. Details zur neuen Serie, die 2023 starten soll, gibt es noch nicht. Hinter den Kulissen werden «TWD»-Showrunnerin Angela Kang und Scott Gimple mitarbeiten. Gimple war zuletzt Chief Content Officer des Serienuniversums.
"Die «The Walking Dead»-Flaggschiff-Serie ist seit einem Jahrzehnt mein kreatives Zuhause und deshalb ist es bittersüß, sie zu Ende zu bringen, aber ich könnte nicht begeisterter sein, mit Scott Gimple und AMC zusammenzuarbeiten, um eine neue Serie für Daryl und Carol zu entwickeln. Die Zusammenarbeit mit Norman Reedus und Melissa McBride war ein Höhepunkt meiner Karriere, und ich bin begeistert, dass wir weiterhin gemeinsam Geschichten erzählen können", sagte Angela Kang in einem Statement. Gimple schraubt derweil an einer episodischen Anthologieserie rund um den Kosmos, das Projekt trägt derzeit den Titel «Tales of the Walking Dead».
In Deutschland hält weiterhin Seriensender FOX die Erstausstrahlungsrechte an «The Walking Dead» – daran wird sich auch bis zum Finale nichts ändern. Im Free-TV kommen die Zuschauer von RTLZWEI auf ihre Kosten.
Ich mache keine Rechtschreibfehler, ich gebe Wörtern lediglich eine individuelle Note
Re: the Walking Dead (TV-Serie)
Staffel 11 Trailer
Re: the Walking Dead (TV-Serie)
wie - die Serie läuft immer noch ? 

Ich mache keine Rechtschreibfehler, ich gebe Wörtern lediglich eine individuelle Note
Re: the Walking Dead (TV-Serie)
neues Spin-Off:
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