James Bond: No Time To Die (2020)

Welche neuen Blockbuster versprechen viel und taugen wenig? Was gibt es Neues im Actionfilmsektor?
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James Bond: No Time To Die (2020)

Beitrag von SFI » 25.07.2017, 06:33

Bond 25, the next adventure in the long-running action franchise, will be written by Neal Purvis and Robert Wade, long time collaborators and writers on previous Bond films including Casino Royale, Quantum of Solace, Skyfall and Spectre.
Quelle: comingsoon.net

US Start ist der 08.11.2019
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Beitrag von SFI » 27.07.2017, 06:23

Daniel Craig ist mit an Bord und Yann Demange soll Regie führen.
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Beitrag von Sir Jay » 27.07.2017, 11:07

krass, irgendwie hatte ich schon bei den letzten 3-4 Bond filmen den eindruck als handelte es sich um einen Jubiläumsfilm...wie einem die erinnerung doch streiche spielen kann :lol:

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Beitrag von SFI » 29.10.2017, 06:37

Christoph Waltz ist wieder mit dabei.
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Beitrag von John Woo » 29.10.2017, 13:00

SFI hat geschrieben:Christoph Waltz ist wieder mit dabei.
Die neusten Meldungen besagen doch gegenteiliges? :?

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Beitrag von StS » 29.10.2017, 13:10

John Woo hat geschrieben:
SFI hat geschrieben:Christoph Waltz ist wieder mit dabei.
Die neusten Meldungen besagen doch gegenteiliges? :?
Jip.
While on the red carpet the actor was asked by Italian outlet Talky Movie if he was returning in the upcoming BOND 25, and Waltz immediately came out with a dreaded, “No,” and ending the response with a palpable air of sadness: "No, I'm sorry. I'm really sad, but that's the tradition, that there is a new...name. Sorry. I would've liked to." (Joblo.com)

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Beitrag von SFI » 29.10.2017, 13:38

Das stimmt, wohl ein freudscher Fehler! :lol:
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Beitrag von StS » 21.02.2018, 17:24

Aktuell deutet eine Menge auf Danny Boyle als Regisseur hin.

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Beitrag von freeman » 21.02.2018, 18:15

Oho!?

In diesem Sinne:
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Beitrag von SFI » 22.02.2018, 05:26

Gute Entscheidung!
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Beitrag von StS » 21.08.2018, 16:33

Kreative Differenzen: Danny Boyle ist raus

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Beitrag von freeman » 21.08.2018, 16:47

Hat sicher Fallout gesehen und gemerkt: Uuuups, das krieg ich net getoppt.

In diesem Sinne:
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Beitrag von John Woo » 23.08.2018, 17:00

Meine Vorschläge, zumindest wenn man erneut auf keinen amerikanischen Regisseur setzen will:

Gavin Hood, David Mackenzie, Andrew Niccol, Paul McGuigan, Duncan Jones oder eine Rückkehr von Martin Campbell

James Bond braucht meiner Meinung nach eher erfahrene (Action-)Handwerker (à la Campbell), und nicht "Kunst"-Regisseure wie Marc Forster, Sam Mendes oder Danny Boyle, die versuchen ihren eigenen Stempel aufzudrücken. Danny Boyle hat tolle Filme gedreht, keine Frage, aber sein Stil wäre meiner Meinung nach zu verspielt für Bond.

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Beitrag von StS » 23.08.2018, 17:20

Meine Wahl wäre Joe Wright.

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Beitrag von SFI » 24.08.2018, 02:49

Bin für den großen Franchise Retter Jar Jar Abrams. :lol:
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Beitrag von Sir Jay » 24.08.2018, 06:21

John Woo hat geschrieben: James Bond braucht meiner Meinung nach eher erfahrene (Action-)Handwerker (à la Campbell), und nicht "Kunst"-Regisseure wie Marc Forster, Sam Mendes oder Danny Boyle, die versuchen ihren eigenen Stempel aufzudrücken. Danny Boyle hat tolle Filme gedreht, keine Frage, aber sein Stil wäre meiner Meinung nach zu verspielt für Bond.
Meiner Meinung nach braucht Bond eine gehörige Frischzellenkur. Es wird ständig in den selben Restriktiven gedacht, immer mit Bombast im Hinterkopf.

Aber wie wäre es mal mit einem Kammerspiel?

Oder einem reinen Agententhriller, der erst zum Finale das Effektspektakel abfeuert (so wie der erste Mission Impossible).

Man sollte einfach mal mit Traditionen brechen.

wie wäre es mal mit einem Bondfilm ohne Bondgirl? - stattdessen mit Bondboy :lol:

der Kreativität wären keine Grenzen gesetzt 8-)

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Beitrag von McClane » 24.08.2018, 12:26

Marc Forster ein "Kunst"-Regisseur? Das ist doch einer dieser Auftragsarbeiter, die ohne Handschrift den Stil nach dem Projekt ausrichten (siehe auch Peter Berg, Jonathan Liebesman). "Skyfall" von Mendes fand ich stark, "Spectre" dagegen belanglos.

Momentan sind ja Namen wie Christopher Nolan (nach eigener Aussage großer Bond-Fan) und Denis Villeneuve im Gespräch, die besten Chancen laut Buchmachern hat wohl "'71"-Regisseur Yann Demange.
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Beitrag von freeman » 27.08.2018, 14:35

Wie man heute hören durfte, sei Boyle wohl abgesprungen, weil er die Idee bescheuert fand, Bond sterben zu lassen. Und das sei wohl irgendwann weit über einen "Mache mer vielleicht"-Status hinaus gewesen.

In diesem Sinne:
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Beitrag von SFI » 28.08.2018, 03:53

Kann ich verstehen als Engländer. Ist ja schließlich kein Dr. Who, der regeneriert. :lol:
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Beitrag von gelini71 » 28.08.2018, 07:03

Das nicht, aber er änderte in 50 jahren mehrfach das Aussehen, das Alter und den Charakter :wink: :lol:
Ich mache keine Rechtschreibfehler, ich gebe Wörtern lediglich eine individuelle Note

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Beitrag von Vince » 28.08.2018, 16:08

freeman hat geschrieben:Wie man heute hören durfte, sei Boyle wohl abgesprungen, weil er die Idee bescheuert fand, Bond sterben zu lassen. Und das sei wohl irgendwann weit über einen "Mache mer vielleicht"-Status hinaus gewesen.
...was dann bedeutet, dass der nächste Dumme, der bereit ist, das zu drehen, es nun umsetzt und wir somit einen megafetten Spoiler vorgesetzt bekommen, noch bevor die Produktion überhaupt richtig angelaufen ist?

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Beitrag von freeman » 28.08.2018, 16:13

Vielleicht überlebt er ja seinen Tod... :lol:

uuups, zweiter Spoiler :lol:

In diesem Sinne:
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Beitrag von McClane » 30.08.2018, 05:54

Das wäre dann aber die offizielle Bestätigung der Fantheorie, dass James Bond nur ein Deckname ist, den immer wieder neue Leute annehmen.
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Beitrag von Wallnuss » 02.09.2018, 10:29

Die Theorie ist seit Skyfall doch eigentlich tot - immerhin macht da das letzte Drittel klar, dass James Bond definitiv kein Deckname der Craig-Figur ist.

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Beitrag von McClane » 03.09.2018, 12:13

Da die Craigs ja eine Art Reboot waren, könnte es ja immer noch dazu kommen. Andrerseits hat die Reihe es ja echt nicht so mit Kontinuität, da könnte James Bond eben auch sterben um dann in ein paar Jahren als Idris Elba oder wer auch immer aufzuerstehen.
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