The Domestics
Originaltitel: The Domestics
Herstellungsland: USA
Erscheinungsjahr: 2018
Regie: Mike P. Nelson
Darsteller: Tyler Hoechlin, Kate Bosworth, Lance Reddick, Sonoya Mizuno, Dana Gourrier, Laura Cayouette, Brad Leland, Dave Davis, Jeff Chase, Lance E. Nichols u.a.
Mark und Nina West starten in einem postapokalyptischen Amerika einen blutigen Roadtrip durchs Land. Sie möchte ihre Eltern wiedersehen. Er möchte die gemeinsame Ehe kitten. Dank Kannibalen, Psychopathen und martialischen Gangs erweist sich keines der Vorhaben als sonderlich leicht.
Zur Kritik von "The Domestics"
In diesem Sinne:
freeman
The Domestics
War das nicht in den USA schon so ein Kino-und-VoD-Parralelfilm? Hat mich gewundert, dass der es hierzulande überhaupt ins Kino geschafft hat.
Jimmy Dix: "Du glaubst wohl nicht an die Liebe?" - Joe Hallenbeck: "Doch ich glaube an die Liebe. Ich glaube auch an Krebs." [Last Boy Scout]
Perry Van Shrike: "Look up 'idiot' in the dictionary. You know what you'll find?" - Harry Lockhart: "A picture of me?" - Perry Van Shrike: "No! The definition of the word idiot, cause that is what you fucking are!" [Kiss Kiss, Bang Bang]
Perry Van Shrike: "Look up 'idiot' in the dictionary. You know what you'll find?" - Harry Lockhart: "A picture of me?" - Perry Van Shrike: "No! The definition of the word idiot, cause that is what you fucking are!" [Kiss Kiss, Bang Bang]
Re: The Domestics
„the Domestics“ ist ein Action-reicher Streifen aus dem Jahr 2018, der sich „in naher Zukunft“ in einem von brutalen („the Purge“-artigen) Banden beherrschten Amerika entfaltet, nachdem die Bevölkerung zuvor durch tödliche Toxine dezimiert wurde – und zwar seitens der eigenen Regierung, welche mit diesem radikalen Schritt eigentlich eine „bessere Welt“ (oder etwas in der Art) erschaffen wollte. Alle damit in Zusammenhang stehende Hintergründe werden (wenn sie denn überhaupt Erwähnung finden) jedoch bloß überaus vage belassen und ergeben generell nicht allzu viel Sinn (wie kam es zu der Entscheidung, was wurde aus der „Obrigkeit“ und dem Militär etc.). Stattdessen hat Regisseur und Drehbuchautor Mike P. Nelson das quasi rein als „Setting“ für ein B-Movie im klassischen Sinne genutzt…
Im Zentrum der Geschichte steht ein Ehepaar – gespielt von Kate Bosworth (Lois Lane aus „Superman Returns“) und Tyler Hoechlin (Superman aus TV´s „Supergirl“) – deren Beziehung kurz vorm Scheitern steht – aber dennoch gemeinsam zu einer gefährlichen Reise quer durchs Land aufbricht, um zu ihren Eltern zu fahren. Bosworth mag ich eh – in Nebenrollen punkten zudem noch Lance Reddick und Sonoya Mizuno (Kyoko aus „Ex Machina“). Unterwegs begegnen sie jedenfalls diversen Angreifern, Menschhändlern, Kannibalen und sogar einzelnen hilfsbereiten Mitbürgern. Größtenteils ein Road-Movie, ist der Film meist angenehm „in Bewegung“ und kann zudem mit einigen „rabiaten Auseinandersetzungen“ aufwarten – bevor alles schließlich in einem recht „fetten“ Showdown mündet…
Kurzum: „the Domestics“ ist ebenso unoriginell wie „oberflächlich“.
B-Movie-Genre-Freunden wird aber durchaus ein solider Unterhaltungswert geboten…
Im Zentrum der Geschichte steht ein Ehepaar – gespielt von Kate Bosworth (Lois Lane aus „Superman Returns“) und Tyler Hoechlin (Superman aus TV´s „Supergirl“) – deren Beziehung kurz vorm Scheitern steht – aber dennoch gemeinsam zu einer gefährlichen Reise quer durchs Land aufbricht, um zu ihren Eltern zu fahren. Bosworth mag ich eh – in Nebenrollen punkten zudem noch Lance Reddick und Sonoya Mizuno (Kyoko aus „Ex Machina“). Unterwegs begegnen sie jedenfalls diversen Angreifern, Menschhändlern, Kannibalen und sogar einzelnen hilfsbereiten Mitbürgern. Größtenteils ein Road-Movie, ist der Film meist angenehm „in Bewegung“ und kann zudem mit einigen „rabiaten Auseinandersetzungen“ aufwarten – bevor alles schließlich in einem recht „fetten“ Showdown mündet…
Kurzum: „the Domestics“ ist ebenso unoriginell wie „oberflächlich“.
B-Movie-Genre-Freunden wird aber durchaus ein solider Unterhaltungswert geboten…
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