Ballad in Blood

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Ballad in Blood

Beitrag von Vince » 17.11.2018, 16:53

Ballad in Blood

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Originaltitel: Ballad in Blood
Herstellungsland: Italien
Erscheinungsjahr: 2016
Regie: Ruggero Deodato
Darsteller: Carlotta Morelli, Edward Williams, Roger Garth, Ernesto Mahieux, Gabriele Rossi, Noemi Smorra u.a.

Beim Namen Ruggero Deodato richten sich Filmkennern immer noch die Nackenhaare auf. Dabei hat der Regisseur des umstrittenen "Cannibal Holocaust" seit 25 Jahren keinen Horrorfilm mehr gedreht. "Ballad in Blood" bedeutet die späte Rückkehr in das Genre. Doch was bleibt nach all der Zeit noch an Schrecken übrig?

Zur Kritik von "Ballad in Blood"

:liquid3:

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Re: Ballad in Blood

Beitrag von Vince » 23.11.2018, 18:33

*verschieb*
Deodato ist zurück. Yaaaay!
:clubborn:

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Re: Ballad in Blood

Beitrag von StS » 23.11.2018, 19:19

Vince hat geschrieben:
23.11.2018, 18:33
Deodato ist zurück.
*SchulterZuck* :lol:
Mochte seine Filme noch nie.
Immerhin hat er mit´m Eli gedreht - dafür bekommt er ein kleines Plus von mir. :wink:

Gewohnt gute Besprechung des Films und der Scheibe. Lass ich aber mal aus, den Streifen.

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Re: Ballad in Blood

Beitrag von Vince » 23.11.2018, 19:41

War natürlich eine ironische Party, bei der alle Smileys dem Ehrengast die kalte Schulter zuwenden, sobald er den Raum betritt und fragt, was das Ganze eigentlich soll. ;)
Die Filme, wegen denen Deodato bekannt wurde, habe ich nicht einmal gesehen, da reale Tiertötungen vor der Kamera einfach gar nicht gehen. Sonst hat er ja auch nicht so viel Relevantes gedreht.

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Re: Ballad in Blood

Beitrag von StS » 23.11.2018, 21:58

Vince hat geschrieben:
23.11.2018, 19:41
...da reale Tiertötungen vor der Kamera einfach gar nicht gehen.
Volle Zustimmung.

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Re: Ballad in Blood

Beitrag von McClane » 24.11.2018, 13:29

Den berühmt-berüchtigten "Cannibal Holocaust" hab ich sogar mal gesehen, fand den aber ziemlich schwach (jetzt nicht nur wegen des verurteilenswerten Tiersnuffs). War für mich eine ähnliche Erfahrung wie "Henry: Portrait of a Serial Killer": Wenn man nur bloßen Exploitationschlonz erwartet, dann wird man vielleicht positiv überrascht. Ich dagegen hatte schon Kritiken und Essays gelesen, in denen die Filme als medienkritische Meisterwerke abgefeiert wurden, und dafür war mir das dann doch zu dünn. Müsste aber beiden Filmen nochmal ne Chance geben.

Ansonsten aus dem Deodato-Stall bekannt: "Die Barbaren" (als Trasher echt amüsant), "Cut and Run" (langweilig), "Atlantis Inferno" (okay-mittelprächtiges Trash-Geballer) und "Eiskalte Typen auf heißen Öfen" (einer jener Poliziotteschi, deren Vernichtungsattitüde dermaßen drüber ist, dass man gar nicht weiß, ob das noch ultrarechts ist oder schon in eine Parodie umschlägt).
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