Geballte Ladung
- Sir Jay
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Geballte Ladung
Geballte Ladung
Originaltitel: Double Impact
Herstellungsland: Hong Kong, USA
Erscheinungsjahr: 1991
Regie: Sheldon Lettich
Darsteller: Jean Claude Van Damme, Geoffrey Lewis, Bolo Yeung, Philip Chan
geschrieben an meinem letzten Geburtstag
Hier haben Van Dammes ersten "großen" Hollywood-Film (und das waren nicht viele) und zugleich den ersten seiner Filme in dem er eine Doppelrolle übernimmt. Doch dieses "Original" bleibt vergleichsweise immernoch die beste Arbeit von JC Van Damme und seinem bevorzugten Regessieur Sheldon Lettich, der danach nur noch Gurken Filme drehte.
Hier jedoch kann er noch einen soliden Actionfilm verbuchen, auch wenn er nicht die spannendste Geschichte erzählt...
Es geht um zwei Zwillingsbrüder, die im Babyalter gezwungenermaßen getrennt werden, als deren Eltern von Killern getötet werden. 25 Jahre später treffen sich die Brüder wieder und wollen nun ihre Eltern rächen. Doch erstmal müssen die beiden untereinander auskommen, da beide völlig verschiedene Menschen sind. Während Alex illegalen Schmuggel betreibt, ist Chad ein Ballet-Lehrer in einem Fitnesscenter...
LoL ja bei diesem Gerüst interessiert den Zuschauer das eigentliche Motiv um den gestohlenen "Tunnel" gar nicht mehr. Der Film lebt ganz klar von seinen Darstellern und der Action.
Van Damme mag ja anno 1991 schauspielerisch noch kaum angereift sein, jedoch ist es ihm erfolgreich gelungen zwei völlig unterschiedliche Charaktere zu mimmen, die deutliche Gegensätze bilden, denn bis auf das Gesicht haben sie nichts gemeinsam.
Chad ist der gelassene, gutgelaunte Ballettänzer und zugleich Karateka, der am Anfang noch die Leinwand im Aerobic-Dress und rosa Hontpants humorvoll ziert.
Der Zwillingsbruder Alex dagegen ist der harte, schlechtgelaunte Draufgänger, der die Haare immer glatt nach hinten geschmiert hat und ständig auf einer dicken Zigarre rumkaut.
Gerade weil sich die beiden am Anfang noch nicht richtig riechen können sorgt das für den komödiantischsten Teil des Filmes. Die Beziehung zwischen den beiden fand ich sehr amysant, womit Jean-Claude in dieser Hinsicht eine recht gute darstellerische Leistung gelungen ist.
Ähnlich siehts mit den Nebenrollen aus, wobei Bolo Yeung als die rechte Hand des Handlangers noch am meisten überzeugen kann. Er sieht wirklich böse aus, und er kommt im Film auch verdammt gefährlich rüber; seiner angsteinflößenden Ausstrahlung sei dank!
Die Zwillingsstory mag heute zwar schon verdammt ausgeleiert sein, war damals aber sehr gern gesehen, allein deswegen, weil es eine ziemlich schwere Angelegenheit war, einen Darsteller auf der Leinwand zur gleichen Zeit doppelt in verschiedenen Rollen zu zeigen.
Bei einem Budget von 15 Mio Dollar konnte man hier jedoch schon einiges machen, und da das Set nach Hong Kong verlegt wurde, boten sich nicht nur exotische Locations an, sondern auch günstigere Produktionskosten.
So konnte Sheldon Lettich recht ansehnliche Action inszenieren. Von Shootouts über Martial-Arts Fights bis zu großen Explosionen ist hier alles vertreten, nur leider nicht immer inderselben Qualität.
Während der Gunfight im Drogenlabor noch ziemlich gut aussah, war ein selbiger auf dem Mercedes-Beladenen Schiff weniger spektakulär.
Und auch Van Damme's Martial Arts kommt mir hier leider zu kurz, dafür ist aber der Showdown mit Bolo Yeung umso gelungener.
Beim ersten Aufeinander treffen zieht Van Damme deutlich den Kürzeren, und lässt sich ziemlich übel zurichten. Das sieht echt hart aus wie Bolo Herrn Van Damme mehrmals gegen die Containerwand knallt.
Der Showdown zwischen den beiden krankt dann zwar etwas an Lahmarschigkeit (warum denn nicht mal ein schneller Schlagabtausch?) durch recht viel Zeitlupe, kann aber dann wieder punkten, wenn Van Damme am Schluss zu seinen spektakulären Roundhouse Kicks kommt und Mr. Yeung somit den Rest gibt. Diese Kampfszene wurde wirklich gut gefilmt, da die Tritte von den bestmöglichen Kameraperspektiven eingefangen wurden und durch ihre Härte überzeugen.
Double Impact ist gutes Unterhaltungskino und macht eine Menge Spass, wenn man das Gehirn abschaltet. Die Action ist gut gelungen, (auch wenn sie heute nicht mehr so spektakulär wirken mag wie damals) und die Darsteller scheinen viel Spass bei der Arbeit gehabt zu haben.
Wie in jedem Van Damme Film auch hier keine anspruchsvolle Story, aber sollte das hier ein Kriterium darstellen? Unter den JCVD Streifen auf jeden Fall einer der besten, und meiner Meinung auch der kultigste von allen!
Die DVD von MGM kommt erstmals uncut ... mit "Wir sprechen in den Eimer" Monosound ...
Originaltitel: Double Impact
Herstellungsland: Hong Kong, USA
Erscheinungsjahr: 1991
Regie: Sheldon Lettich
Darsteller: Jean Claude Van Damme, Geoffrey Lewis, Bolo Yeung, Philip Chan
geschrieben an meinem letzten Geburtstag
Hier haben Van Dammes ersten "großen" Hollywood-Film (und das waren nicht viele) und zugleich den ersten seiner Filme in dem er eine Doppelrolle übernimmt. Doch dieses "Original" bleibt vergleichsweise immernoch die beste Arbeit von JC Van Damme und seinem bevorzugten Regessieur Sheldon Lettich, der danach nur noch Gurken Filme drehte.
Hier jedoch kann er noch einen soliden Actionfilm verbuchen, auch wenn er nicht die spannendste Geschichte erzählt...
Es geht um zwei Zwillingsbrüder, die im Babyalter gezwungenermaßen getrennt werden, als deren Eltern von Killern getötet werden. 25 Jahre später treffen sich die Brüder wieder und wollen nun ihre Eltern rächen. Doch erstmal müssen die beiden untereinander auskommen, da beide völlig verschiedene Menschen sind. Während Alex illegalen Schmuggel betreibt, ist Chad ein Ballet-Lehrer in einem Fitnesscenter...
LoL ja bei diesem Gerüst interessiert den Zuschauer das eigentliche Motiv um den gestohlenen "Tunnel" gar nicht mehr. Der Film lebt ganz klar von seinen Darstellern und der Action.
Van Damme mag ja anno 1991 schauspielerisch noch kaum angereift sein, jedoch ist es ihm erfolgreich gelungen zwei völlig unterschiedliche Charaktere zu mimmen, die deutliche Gegensätze bilden, denn bis auf das Gesicht haben sie nichts gemeinsam.
Chad ist der gelassene, gutgelaunte Ballettänzer und zugleich Karateka, der am Anfang noch die Leinwand im Aerobic-Dress und rosa Hontpants humorvoll ziert.
Der Zwillingsbruder Alex dagegen ist der harte, schlechtgelaunte Draufgänger, der die Haare immer glatt nach hinten geschmiert hat und ständig auf einer dicken Zigarre rumkaut.
Gerade weil sich die beiden am Anfang noch nicht richtig riechen können sorgt das für den komödiantischsten Teil des Filmes. Die Beziehung zwischen den beiden fand ich sehr amysant, womit Jean-Claude in dieser Hinsicht eine recht gute darstellerische Leistung gelungen ist.
Ähnlich siehts mit den Nebenrollen aus, wobei Bolo Yeung als die rechte Hand des Handlangers noch am meisten überzeugen kann. Er sieht wirklich böse aus, und er kommt im Film auch verdammt gefährlich rüber; seiner angsteinflößenden Ausstrahlung sei dank!
Die Zwillingsstory mag heute zwar schon verdammt ausgeleiert sein, war damals aber sehr gern gesehen, allein deswegen, weil es eine ziemlich schwere Angelegenheit war, einen Darsteller auf der Leinwand zur gleichen Zeit doppelt in verschiedenen Rollen zu zeigen.
Bei einem Budget von 15 Mio Dollar konnte man hier jedoch schon einiges machen, und da das Set nach Hong Kong verlegt wurde, boten sich nicht nur exotische Locations an, sondern auch günstigere Produktionskosten.
So konnte Sheldon Lettich recht ansehnliche Action inszenieren. Von Shootouts über Martial-Arts Fights bis zu großen Explosionen ist hier alles vertreten, nur leider nicht immer inderselben Qualität.
Während der Gunfight im Drogenlabor noch ziemlich gut aussah, war ein selbiger auf dem Mercedes-Beladenen Schiff weniger spektakulär.
Und auch Van Damme's Martial Arts kommt mir hier leider zu kurz, dafür ist aber der Showdown mit Bolo Yeung umso gelungener.
Beim ersten Aufeinander treffen zieht Van Damme deutlich den Kürzeren, und lässt sich ziemlich übel zurichten. Das sieht echt hart aus wie Bolo Herrn Van Damme mehrmals gegen die Containerwand knallt.
Der Showdown zwischen den beiden krankt dann zwar etwas an Lahmarschigkeit (warum denn nicht mal ein schneller Schlagabtausch?) durch recht viel Zeitlupe, kann aber dann wieder punkten, wenn Van Damme am Schluss zu seinen spektakulären Roundhouse Kicks kommt und Mr. Yeung somit den Rest gibt. Diese Kampfszene wurde wirklich gut gefilmt, da die Tritte von den bestmöglichen Kameraperspektiven eingefangen wurden und durch ihre Härte überzeugen.
Double Impact ist gutes Unterhaltungskino und macht eine Menge Spass, wenn man das Gehirn abschaltet. Die Action ist gut gelungen, (auch wenn sie heute nicht mehr so spektakulär wirken mag wie damals) und die Darsteller scheinen viel Spass bei der Arbeit gehabt zu haben.
Wie in jedem Van Damme Film auch hier keine anspruchsvolle Story, aber sollte das hier ein Kriterium darstellen? Unter den JCVD Streifen auf jeden Fall einer der besten, und meiner Meinung auch der kultigste von allen!
Die DVD von MGM kommt erstmals uncut ... mit "Wir sprechen in den Eimer" Monosound ...
Jau, wieder ein schönes Review ... der Film ist über jeden Zweifel erhaben. Alleine wenn van Damme auf sich selber sauer ist, weil er gerade in einem seiner Träume mit seiner eigenen Freunin poppt, ist Drama pur
PS.: Hab nen Bild eingefügt UND wir schreiben immer kurz was zu der in Deutschland erhätlichen DVD und eventuell mehr zu empfehlenden Fassungen ...
In diesem Sinne:
freeman
PS.: Hab nen Bild eingefügt UND wir schreiben immer kurz was zu der in Deutschland erhätlichen DVD und eventuell mehr zu empfehlenden Fassungen ...
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Siehste, deine Reviews liest auch keiner. Deshalb fällt sowas bei dir nicht auf! 8-)John Woo hat geschrieben:Das mach ich in meinen Reviews aber nie.freeman hat geschrieben:UND wir schreiben immer kurz was zu der in Deutschland erhätlichen DVD und eventuell mehr zu empfehlenden Fassungen ...
Sorry kleiner Scherz, aber bei der Vorlage konnte ich nicht anders.
Van Damme scheint ein Faible für "Zwillingsproduktionen" zu haben. Neben Double Impact gibts da noch Replicant und Maximum Risk. Von den Dreien ist Double Impact eindeutig der beste. Gedreht in einer Zeit, wo B-Filme (und nichts anderes ist DI) noch eine Kinoauswertung bekommen haben, weiß Double Impact mit handgemachter Action zu überzeugen. Die Story schafft es, die Actionszenen gut miteinander zu verbinden. Sonst ist das Ganze nicht groß innovativ.
In Deutschland gibts imho 2 ungeschnittene VÖs.
Laser Paradise mit DTS Track und in Vollbild. Die Unrated Szenen haben eine mindere Qualität. Ansonsten ist das Vollbild annehmbar.
Die MGM DVD ist in 1,85:1 (anamorph) und die Bildqualität ist durchgehend gut.
Vorsicht bei der LP Version. Nur die DTS Version ist wirlich uncut. Die normale 18er DVD mit dem Aufdruck "Ungeschnittene Version" hat die gleichen Cuts wie das Tape von Warner.
Mir persönlich reicht die LP-Version. Das Vollbild erweckt nostalgische Gefühle an gute alte VHS Zeiten und das Cover ist auch schöner.
Muss jeder selbst wissen, was er will.
In Deutschland gibts imho 2 ungeschnittene VÖs.
Laser Paradise mit DTS Track und in Vollbild. Die Unrated Szenen haben eine mindere Qualität. Ansonsten ist das Vollbild annehmbar.
Die MGM DVD ist in 1,85:1 (anamorph) und die Bildqualität ist durchgehend gut.
Vorsicht bei der LP Version. Nur die DTS Version ist wirlich uncut. Die normale 18er DVD mit dem Aufdruck "Ungeschnittene Version" hat die gleichen Cuts wie das Tape von Warner.
Mir persönlich reicht die LP-Version. Das Vollbild erweckt nostalgische Gefühle an gute alte VHS Zeiten und das Cover ist auch schöner.
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I'm not the one who's so far away
when I feel the snake bite enter my veins
never did I wanna be here again
and I don't remember why I came
Meine DVD-Sammlung
when I feel the snake bite enter my veins
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Hat ihr aber nicht besonders viel geholfen. Außer in Double Impact und in Cyborg Cop hat man sie irgendwie nicht meher gesehen. Übrigens sind Hupen nicht das einzige. Ein netter Arsch ist auch was feines 8-)freeman hat geschrieben:Die dicken Moppen der Hauptdarstellerin wurden doch sicher schon irgendwo gesondert erwähnt? Nicht? Na dann isses hiermit geschehen ;-)
In diesem Sinne:
freeman
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Geballte Ladung
(USA 1991)
Ein Geschäftsmann und seine Familie inklusive der beiden Zwillingsbabys sollen von den korrupten Partnern hingerichtet werden. Die Eltern sterben, die Zwillingsbrüder werden jedoch getrennt. Der eine, Chad (Jean-Claude Van Damme), wächst bei einem Freund der Familie auf und gibt Yoga und Karate-Unterricht in pinkfarbenen Leggins. Der andere , Alex (ebenfalls Jean-Claude Van Damme), schlägt sich in Hong Kong mit einem Mahjongg-Laden und allerhand zwielichtigen Geschäften durch. 25 Jahre nach ihrer Trennung beschließen die beiden Brüder sich an den Mördern ihrer Eltern zu rächen.
Double the Action, Double the Fun! Nun nicht ganz. Es bleibt aber immer noch ein ansehbarer Actionfilm des Belgiers. Und insbesondere die Dialoge "zwischen" den beiden Brüdern versprühen einiges an Witz. Die Action ist solide aber auch nicht außergewöhnlich.
Da das Ding morgen aus der Sig fliegt, wirds hier noch schnell verewigt:
Jason Stathams bruudale Mördertitten figgen gelini71´ Papagei, der sich ne Lederkluft umgeschwungen hat weil er auf anale Liebe steht. Die Backstreet Boys sind auch dabei und machen bruutalen Analsex mit ihren erregierten Analwürmern.
Saugeiles Teil, definitiv Bestandteil meiner Van Damme Top 3. Nicht unbedingt feingeistiger, aber echt treffender Humor (ich liebe die "Mr. Silk Underwear"-Sprüche), echt fett choreographierte Kämpfe und hammergeile Shoot-Outs vor dem Herren... und die Geschichte ist auch gar nicht mal schlecht. Nicht über die Maßen originell, aber durch die Zwillingsidee mal ne Abwechslung im Genre. Dazu noch top besetzt, gerade was die Fieslingsriege angeht, fein, fein, fein.
Jimmy Dix: "Du glaubst wohl nicht an die Liebe?" - Joe Hallenbeck: "Doch ich glaube an die Liebe. Ich glaube auch an Krebs." [Last Boy Scout]
Perry Van Shrike: "Look up 'idiot' in the dictionary. You know what you'll find?" - Harry Lockhart: "A picture of me?" - Perry Van Shrike: "No! The definition of the word idiot, cause that is what you fucking are!" [Kiss Kiss, Bang Bang]
Perry Van Shrike: "Look up 'idiot' in the dictionary. You know what you'll find?" - Harry Lockhart: "A picture of me?" - Perry Van Shrike: "No! The definition of the word idiot, cause that is what you fucking are!" [Kiss Kiss, Bang Bang]
Gestern mal wieder ein bisschen ab und zu zur FSK16-Fassung auf RTL2 geschaltet. Wirklich grausam stellenweise, wenn plötzlich Leute aus dem Nichts angeschossen sind und sonstige Kontinuitätsprobleme, die einfach sofort auffallen. Der Film selbst ist ungeschnitten nach "Hard Target" wohl mein Lieblings-Van Damme, einfach geil und weiß nicht mal warum, Storys gabs wohl schon bessere, die Action ist wohl einer der frühen Beweise, dass Hollywood angefangen hat, bei John Woo zu borgen. Dazu kommt noch ein gewisser "schlichter" Humor, der gottseidank weit davon entfernt ist, in Klamauk abzudriften. Einfach ein cooler Film, von dem ich mir sogar gern eine Blu-Ray kaufen würde, die DVD und das VHS-Tape sind nicht so berauschend. Ich hoffe, dass das bald passiert.
Ach ja, der deutsche Trailer ist lustig, interessante Aussprache vom Nachnamen des Jean-Claude
http://www.trailerseite.de/archiv/trail ... ailer.html
Ach ja, der deutsche Trailer ist lustig, interessante Aussprache vom Nachnamen des Jean-Claude
http://www.trailerseite.de/archiv/trail ... ailer.html
Ich habe mir mal die Blu gegönnt und war milde enttäuscht. Die geniale Bildqualität tut den wegweisenden Special Effects ;-) rund um die Van Damme Zwillinge mal gar nicht gut. Zudem erkennt man jetzt dank HD ziemlich oft, dass bei vielen Szenen eben ein Double zum Einsatz kam, dass hinter Van Damme herdackelt und dessen Bruder spielt. Was man bei VHS und DVD nie gesehen hat, wird nur noch offensichtlicher, wenn der hinterherdackelnde Kamerad in einer Tour seine Waffe so hält, dass sie das Gesicht verdeckt. Das Schöne: Es gab ja eh kaum viele Szenen, in denen Van Damme doppelt zu sehen ist. Die ziehen ja immer alleine los. So stören die jetzt zu durchsichtigen Effekte nicht zu dolle. Dafür hatte ich den Film kampfsporttechnisch deutlich besser in Erinnerung. Vor allem Bolo Yeung gegen Van Damme ist ja mal lahmstes Kinderballett. Wo das HD richtig reinhaut, sind die Ballerszenen. Die Bloodpacks waren bei dem Film so saftend, wie kaum bei einem anderen - und endlich sieht man das mal!
In diesem Sinne:
freeman
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