WolfCop + Another WolfCop
WolfCop + Another WolfCop
WolfCop
Originaltitel: WolfCop
Herstellungsland: Kanada
Erscheinungsjahr: 2014
Regie: Lowell Dean
Darsteller: Leo Fafard, Amy Matysio, Jonathan Cherry, Sarah Lind, Aidan Devine, Jesse Moss, Corinne Conley, James Whittingham, Ryland Alexander, Laura Abramsen, Graham Bell u.a.
Lou Garou ist alles andere als ein Vorzeigecop. Doch das ändert sich, als er bei einem okkulten Ritual in einen Werwolf verwandelt wird. Ab sofort zieht er als WolfCop durch sein Heimatstädtchen und mischt die Verbrecher der Stadt mal ordentlich auf… Amüsanter, temporeicher Trashspaß.
Zur "WolfCop" Kritik
In diesem Sinne:
freeman
Originaltitel: WolfCop
Herstellungsland: Kanada
Erscheinungsjahr: 2014
Regie: Lowell Dean
Darsteller: Leo Fafard, Amy Matysio, Jonathan Cherry, Sarah Lind, Aidan Devine, Jesse Moss, Corinne Conley, James Whittingham, Ryland Alexander, Laura Abramsen, Graham Bell u.a.
Lou Garou ist alles andere als ein Vorzeigecop. Doch das ändert sich, als er bei einem okkulten Ritual in einen Werwolf verwandelt wird. Ab sofort zieht er als WolfCop durch sein Heimatstädtchen und mischt die Verbrecher der Stadt mal ordentlich auf… Amüsanter, temporeicher Trashspaß.
Zur "WolfCop" Kritik
In diesem Sinne:
freeman
Another WolfCop
freeman heult los
Another WolfCop
Originaltitel: Another WolfCop
Herstellungsland: Kanada
Erscheinungsjahr: 2018
Regie: Lowell Dean
Darsteller: Leo Fafard, Amy Matysio, Jonathan Cherry, Yannick Bisson, Jessica Hinkson, Serena Miller, Laura Abramsen, Kevin Allardyce, Michael Cleland, Devery Jacobs u.a.
Der WolfCop ist zurück! Und wie in seinem ersten Auftritt muss er mal wieder diversen zwielichtigen Gestalten die Hammelbeine langziehen. Nebenher werden zig Liter Bier vernichtet und unser Wolfie verliebt sich in eine Werkatze… Blutig überdrehtes Sequel zum Trashspaß “WolfCop”.
Zur Kritik von Another WolfCop
In diesem Sinne:
freeman
Another WolfCop
Originaltitel: Another WolfCop
Herstellungsland: Kanada
Erscheinungsjahr: 2018
Regie: Lowell Dean
Darsteller: Leo Fafard, Amy Matysio, Jonathan Cherry, Yannick Bisson, Jessica Hinkson, Serena Miller, Laura Abramsen, Kevin Allardyce, Michael Cleland, Devery Jacobs u.a.
Der WolfCop ist zurück! Und wie in seinem ersten Auftritt muss er mal wieder diversen zwielichtigen Gestalten die Hammelbeine langziehen. Nebenher werden zig Liter Bier vernichtet und unser Wolfie verliebt sich in eine Werkatze… Blutig überdrehtes Sequel zum Trashspaß “WolfCop”.
Zur Kritik von Another WolfCop
In diesem Sinne:
freeman
- Fist_of_Retro
- Action Fan
- Beiträge: 2696
- Registriert: 03.11.2012, 12:31
- Wohnort: Vorarlberg, Österreich
Vor einigen Wochen hab ich zu dem Film in meinen Filmtagebuch eine Meinung gepostet hier als Zitat:
Actionfilmfan hat geschrieben:DVD: Ascot Elite Home Entertainment
Das Label hat den Film am 18.11.2014 auf DVD/Blu-ray veröffentlicht. Der Film ist uncut.
Lou Garou (Leo Fafard) ist ein Cop der gerne mal trinkt und sein Job stinkt. Während seiner Kollegin Tina (Amy Matysio) bei der Verbrechungsbekämpfung und lösen von Fällen richtig erfolgreich ist. Gelang Lou bis jetzt es nur einmal. Eines Nachts wird findet er bei einer Durchsuchung im Wald einen Mann mit einen Satan Symbol auf seinen Bauch geritzt. Lou wird niedergeschlagen und bekommt was zum trinken. Danach ist nicht mehr bei Lou wie es mal war. Er verändert sich und wird bei Vollmond zum Wolfcop.
Das ist ja mal was anderes ein Werwolf als Cop der sogar in seiner Werwolf Gestalt noch normal sprechen kann. Dazu fährt er Auto, trinkt wie in seiner Menschengestalt und isst Donuts.
Der Film hat einige Goreszenen zu bieten so reißt der Wolfcop einen Verbrecher das Gesicht runter und der ohne Gesicht rennt dann nur mit Skelett Gesicht schreiend durch die Gegend. Einen wird der Penis abgerissen, mehrere verlieren Köpfe. Dazu wird auch einiges geschossen.
Was mir gar nicht gefiel der Wolfcop hat in seiner Werwolf Gestalt Sex mit einer Gestaltenwanderlin das er nicht weiß. Dazu spielte sich folgende Szene am Ende ab. Der Wolfcop ist in seiner Menschengestalt als Lou Garou an einem Baum gekettet. Dann ist Vollmond und er verwandelt sich. Bei einer früheren Verwandlung hat man gesehen wie er sich wirklich als Werwolf aus seiner Haut herausschlüpft diese Szene ist schon eklig. Wenn er sich da auch das Gesicht herausreißt. Als er dann am Baum angekettet war hat man seine Verwandlung nicht gesehen und er war gleich der Wolfcop trotz Kette. Auch frage ich mich wie bekam er wieder sein Gesicht und seinen normalen Körper zurück nach dem er als Wolfcop in der Nacht das Verbrecher auf seiner Art bekämpft ist er am nächsten Tag wieder ein Mensch mit seinen normalen Gesicht
Das Finale ist auch WTF und nach dem der Film zu Ende ist gibt es ein Hinweis auf eine Fortsetzung nächstes Jahr.
Kanadisches Low-Buget Movie von Lowell Dean. Sehr viel Trash der Wolfcop ist aber richtig gut geschminkt worden. Die Schauspieler sind in Ordnung wenn auch nicht so richtig klasse. Schanke zwischen - Punkte. Ich hoffe die Fortsetzung kommt dann nächstes Jahr auch hier zu uns oder später. Wenn ich die Extras auf der DVD sehe dann ist der Wolfcop in Kanada sehr beliebt. Es gibt da Comics, Actionfiguren und noch einiges mehr.
Es gibt einiges an Extras auf der DVD aber das ist sehr kurz und nur im OT ohne Sub. Auf dem Schuber ist das FSK Flatschen festgeklebt nur die Keep Chase hat ein Wendecover.
Mehr was für Trashfans mal schauen wie dann die Fortsetzung wird.
Wolf im Coppelz?
Wie so viele Trashfilme lebt "WolfCop" von einem einzelnen Bild, hier: Dem Werwolf in der Polizistenuniform. Das Bild ist selbsterklärend, seine Pointe erschließt sich aus sich selbst.
Die schlussendliche Qualität des Trashfilms ist davon abhängig, wie um dieses Bild herum gearbeitet wird. Und da merkt man zwar ganz deutlich die Unerfahrenheit anhand von unzähligen Unzulänglichkeiten: Kontinuitätsfehler an allen Ecken, unsaubere Schnitte, kostengünstige Sets und eine durchschaubare Trickkiste. Aber gerade hier überragt die kanadische Produktion so manch forcierten Trash - "WolfCop" wirkt tatsächlich ungewollt schlecht gemacht, überzeugt dabei aber durch das Herz am rechten Fleck und ein paar qualitativ hochwertige oder zumindest mühevolle Details, in die überproportional viel Energie geflossen zu sein scheint.
So wird wohl niemals guter Trash das Ergebnis sein, wenn man sich stets die geringste Mühe macht, um zum maximalsten Ergebnis zu kommen. Ein Musterbeispiel dafür sind nach wie vor handgemachte Visual Effects - wie einfach hätte auch dieser Film den Rechner die Arbeit machen lassen können. An dessen statt wurde mit sichtbarer Mühe ein Kostüm gefertigt, dessen Fertigung nur noch Wenige als lohnenswert betrachten, wo man doch viel größere Effekte über den Computer erzeugen kann. Tatsächlich wirken die Verwandlungseffekte unvollständig, lückenhaft, einfach unfertig, was sich wiederum auf den Schnitt auswirkt, der dadurch extrem holprig anmutet. Wie viel effektiver und bildfüllender hätte man sein können, hätte man sich auf einen computergenerierten Wolf verlassen. Aber eben auch: wieviel austauschbarer.
Oder nehmen wir Leo Fafard. Zwischen "Fucked Up" und "Fuck You" trifft er mit seiner müden, abgewrackten Erscheinung genau den 80er-Zeitgeist und liefert die dringend wieder notwendig gewordene Antiheldengestalt nach. Vom Darsteller bis zum Rollennamen ist Detective Lou Garou ein Gesamtkunstwerk, und Lowell Dean wusste sehr genau, weshalb er seinen Film damit eröffnet, ihn vollkommen abgewrackt aus seinem Bett aufstehen zu lassen.
Dass bei derart liebevollen Details andere Dinge zu kurz kommen, versteht sich dabei von selbst: Die Antagonisten sind schwach gezeichnet, ebenso wie die gesamte Okkultschiene vage und austauschbar bleibt. Die Spannungskurve ist zutiefst antiklimatisch, das Finale zerfahren und der Ausblick auf den zweiten Teil lässt so manches Fragezeichen zurück. Das soll nun ein ganzer Film gewesen sein? Aber letztlich sind die 79 Minuten "WolfCop" wohl mehr Film als eine ganze Jahresproduktion aus der berüchtigten Asylum-Fabrik.
Wie so viele Trashfilme lebt "WolfCop" von einem einzelnen Bild, hier: Dem Werwolf in der Polizistenuniform. Das Bild ist selbsterklärend, seine Pointe erschließt sich aus sich selbst.
Die schlussendliche Qualität des Trashfilms ist davon abhängig, wie um dieses Bild herum gearbeitet wird. Und da merkt man zwar ganz deutlich die Unerfahrenheit anhand von unzähligen Unzulänglichkeiten: Kontinuitätsfehler an allen Ecken, unsaubere Schnitte, kostengünstige Sets und eine durchschaubare Trickkiste. Aber gerade hier überragt die kanadische Produktion so manch forcierten Trash - "WolfCop" wirkt tatsächlich ungewollt schlecht gemacht, überzeugt dabei aber durch das Herz am rechten Fleck und ein paar qualitativ hochwertige oder zumindest mühevolle Details, in die überproportional viel Energie geflossen zu sein scheint.
So wird wohl niemals guter Trash das Ergebnis sein, wenn man sich stets die geringste Mühe macht, um zum maximalsten Ergebnis zu kommen. Ein Musterbeispiel dafür sind nach wie vor handgemachte Visual Effects - wie einfach hätte auch dieser Film den Rechner die Arbeit machen lassen können. An dessen statt wurde mit sichtbarer Mühe ein Kostüm gefertigt, dessen Fertigung nur noch Wenige als lohnenswert betrachten, wo man doch viel größere Effekte über den Computer erzeugen kann. Tatsächlich wirken die Verwandlungseffekte unvollständig, lückenhaft, einfach unfertig, was sich wiederum auf den Schnitt auswirkt, der dadurch extrem holprig anmutet. Wie viel effektiver und bildfüllender hätte man sein können, hätte man sich auf einen computergenerierten Wolf verlassen. Aber eben auch: wieviel austauschbarer.
Oder nehmen wir Leo Fafard. Zwischen "Fucked Up" und "Fuck You" trifft er mit seiner müden, abgewrackten Erscheinung genau den 80er-Zeitgeist und liefert die dringend wieder notwendig gewordene Antiheldengestalt nach. Vom Darsteller bis zum Rollennamen ist Detective Lou Garou ein Gesamtkunstwerk, und Lowell Dean wusste sehr genau, weshalb er seinen Film damit eröffnet, ihn vollkommen abgewrackt aus seinem Bett aufstehen zu lassen.
Dass bei derart liebevollen Details andere Dinge zu kurz kommen, versteht sich dabei von selbst: Die Antagonisten sind schwach gezeichnet, ebenso wie die gesamte Okkultschiene vage und austauschbar bleibt. Die Spannungskurve ist zutiefst antiklimatisch, das Finale zerfahren und der Ausblick auf den zweiten Teil lässt so manches Fragezeichen zurück. Das soll nun ein ganzer Film gewesen sein? Aber letztlich sind die 79 Minuten "WolfCop" wohl mehr Film als eine ganze Jahresproduktion aus der berüchtigten Asylum-Fabrik.
Re: WolfCop + Another WolfCop
Teil 2 ist nun auch an Bord! Wird auch langsam mal Zeit...
In diesem Sinne:
freeman
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freeman
Re: WolfCop + Another WolfCop
BR ist sogar ziemlich günstig. Wird bei der nächsten Aktion wohl mal eingesackt.
- Fist_of_Retro
- Action Fan
- Beiträge: 2696
- Registriert: 03.11.2012, 12:31
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Re: WolfCop + Another WolfCop
Der ganze Film in Deutsch aber kürzer als auf der DVD. Die deutsche DVD ist PAL.
Schnitte sind mir nicht aufgefallen da fließt viel Blut
Von mir gibt es Donuts.
Es soll weitergehen weil es ein Return Einblendung am Ende gab. Aber bis jetzt gab es nur Ideen des Regisseurs. Ob überhaupt das Projekt fortgesetzt wird es ist seit Jahren still. Aktuelle Infos gibt es nicht.
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