Filmtagebuch: gelini71
Moderator: SFI
Re: Filmtagebuch: gelini71
Ferien zu dritt
Große bekannte Namen vor und hinter der Kamera garantieren noch keinen guten Film....recht grobe Komödie die vor allen unter ihrer unglaublich schlechten Syncro leidet. In dem Fall kann ich sogar die O-Ton Fanatiker verstehen. Aber selbst im Origina ist der Humor schon etwas arg angestaubt.
Große bekannte Namen vor und hinter der Kamera garantieren noch keinen guten Film....recht grobe Komödie die vor allen unter ihrer unglaublich schlechten Syncro leidet. In dem Fall kann ich sogar die O-Ton Fanatiker verstehen. Aber selbst im Origina ist der Humor schon etwas arg angestaubt.
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Re: Filmtagebuch: gelini71
Was budelst du denn da aus? Ist deine Prime Watchlist leer?
Re: Filmtagebuch: gelini71
Noch nicht ganz aber bald
Mein stöbert halt etwas und findet einen Film wo John Candy und Dan Akroyd mitspielen, das Drehbuch von John Hughes stammt und Howard Deutch Regie geführt hat, da dachte ich mir "warum nicht ?"
Mein stöbert halt etwas und findet einen Film wo John Candy und Dan Akroyd mitspielen, das Drehbuch von John Hughes stammt und Howard Deutch Regie geführt hat, da dachte ich mir "warum nicht ?"
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Re: Filmtagebuch: gelini71
Ich hab mich ja eine ganze Zeit hier nicht mehr blicken lassen, aber Gelini buddelt doch seit jeher solche Sachen immer mal wieder aus. Bin froh, dass sich das nicht geändert hat.
Zu Alles eine Frage der Zeit: den fand ich auch ganz unterhaltsam. Einer der besseren Kitsch-Filme.
Zu Alles eine Frage der Zeit: den fand ich auch ganz unterhaltsam. Einer der besseren Kitsch-Filme.
Re: Filmtagebuch: gelini71
Dr. Detroit
Von den Komödien die Dan Akroyd in den 80iger machte ist diese die wohl unbekannteste - in den USA Gnadenlos gefloppt und in Deutschland lief es auch nicht besser. Sieht man den Film heute ist dies wirklich verständlich, zwar hat der Film eine wirklich gute Grundidee aber die extrem alberne Machart mit Gnadenlosen Übertreibungen ist selbst bei der kurzen Laufzeit von 90 Minuten kaum zu ertragen zumal die extrem alberne Syncro dem ganzen die Krone aufsetzt. Das der Film nach der Hälfte endet und einen nie realisierten zweiten Teil ankündigt macht die Sache nicht besser.
Aber Akroyds Walkingtechnik am Anfang ist wirklich sehenswert
Von den Komödien die Dan Akroyd in den 80iger machte ist diese die wohl unbekannteste - in den USA Gnadenlos gefloppt und in Deutschland lief es auch nicht besser. Sieht man den Film heute ist dies wirklich verständlich, zwar hat der Film eine wirklich gute Grundidee aber die extrem alberne Machart mit Gnadenlosen Übertreibungen ist selbst bei der kurzen Laufzeit von 90 Minuten kaum zu ertragen zumal die extrem alberne Syncro dem ganzen die Krone aufsetzt. Das der Film nach der Hälfte endet und einen nie realisierten zweiten Teil ankündigt macht die Sache nicht besser.
Aber Akroyds Walkingtechnik am Anfang ist wirklich sehenswert
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Re: Filmtagebuch: gelini71
Gelini71 auf dem Sachsenpfad: Grütze zu Ende gucken.
Re: Filmtagebuch: gelini71
ich versuche mir selbst zu beweisen das nicht alles in den 80iger saugeil war
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Re: Filmtagebuch: gelini71
doch doch, dir fehlt halt nur deine damalige Einstellung.
Re: Filmtagebuch: gelini71
die werde ich nicht mehr bekommen
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Re: Filmtagebuch: gelini71
Kundschafter des Friedens
Man nehme das Drehbuch von "R.E.D." und verwurste das ganze soweit das aus US Agenten eben DDR Stasi Agenten werden. Das Endergebnis ist erstaunlicherweise sehr kurzweilig geworden auch wenn man die gesamte Laufzeit über sich denkt das alles schon einmal in irgendeiner anderen Form gesehen zu haben. Die Hackfressenquote ist für einen Deutschen Film erstaunlich gering und die Hauptdarstellerin hat zudem schöne große Moppen
Man nehme das Drehbuch von "R.E.D." und verwurste das ganze soweit das aus US Agenten eben DDR Stasi Agenten werden. Das Endergebnis ist erstaunlicherweise sehr kurzweilig geworden auch wenn man die gesamte Laufzeit über sich denkt das alles schon einmal in irgendeiner anderen Form gesehen zu haben. Die Hackfressenquote ist für einen Deutschen Film erstaunlich gering und die Hauptdarstellerin hat zudem schöne große Moppen
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Re: Filmtagebuch: gelini71
Nur ein kleiner Gefallen
Unterhaltsamer und gut gemachter Thriller gepaart mit etwas bösen Humor der leider ein sein etwas unausgewogenen Drehbuch leidet (er ist mit fast zwei Stunden etwas zu lang geworden). Kann man sich aber ohne Reue anschauen, zumal Anna Kendrick auch immer wieder schön anzuschauen ist .
Unterhaltsamer und gut gemachter Thriller gepaart mit etwas bösen Humor der leider ein sein etwas unausgewogenen Drehbuch leidet (er ist mit fast zwei Stunden etwas zu lang geworden). Kann man sich aber ohne Reue anschauen, zumal Anna Kendrick auch immer wieder schön anzuschauen ist .
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Re: Filmtagebuch: gelini71
Du meinst den Ausschnitt.
Re: Filmtagebuch: gelini71
die hat auch ein hübsches Gesicht Moppen sind leider bei ihr eher Mini
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Re: Filmtagebuch: gelini71
Downsizing
Der Film hat eine wirklich gute Grundidee und es fängt auch wirklich gut an, leider versandet das ganze nach der halben Laufzeit in sehr seichte Gewässer - offensichtlich hatten die Macher keinerlei Ideen was man machen soll oder aber sie waren Mutlos das ganze richtig böse zu gestalten. Somit unterm Strich nette, harmlose Unterhaltung...
Der Film hat eine wirklich gute Grundidee und es fängt auch wirklich gut an, leider versandet das ganze nach der halben Laufzeit in sehr seichte Gewässer - offensichtlich hatten die Macher keinerlei Ideen was man machen soll oder aber sie waren Mutlos das ganze richtig böse zu gestalten. Somit unterm Strich nette, harmlose Unterhaltung...
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Re: Filmtagebuch: gelini71
Genau meine Rede. In der zweiten Hälfte haben sie es leider versemmelt.
Re: Filmtagebuch: gelini71
Aber fast ganz am Schluß diese "Puff" Explosion - die war wiederum ziemlich geil
Trotz Puff bleibe ich dabei - versemmelt !
Trotz Puff bleibe ich dabei - versemmelt !
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Re: Filmtagebuch: gelini71
Pfad der Rache
Die Handlung ist Panne, die Figurenzeichnung nicht vorhanden und faktisch ist der Film blöd....aber die rohe Action gefällt, vor allen in heutigen weichgespülten PG13 Zeiten ist man froh mal wieder brutale, blutige Action zu sehen. Wirkte auf mich wie so ein alter Canon Streifen aus den 80igern der es in die Jetztzeit geschafft hat. War Ok.
Die Handlung ist Panne, die Figurenzeichnung nicht vorhanden und faktisch ist der Film blöd....aber die rohe Action gefällt, vor allen in heutigen weichgespülten PG13 Zeiten ist man froh mal wieder brutale, blutige Action zu sehen. Wirkte auf mich wie so ein alter Canon Streifen aus den 80igern der es in die Jetztzeit geschafft hat. War Ok.
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Re: Filmtagebuch: gelini71
yepp, solide Nummer.
Re: Filmtagebuch: gelini71
Still Alice
Manchmal muß es auch mal was ernstes sein - das Thema Alzheimer ist sicherlich kein heiteres Partythema. Sehenswerter Film mit einer großartigen Julianne Mooren der laut meiner Frau das Krankheitsbild sehr realistisch wiedergibt (sie muß es wissen, hat sie doch täglich damit Beruflich zu tun). Eventuell etwas kurz geraten (mancher Handlungsstrang wird schnell fallengelassen) aber denoch sehenswert...sofern man auf sowas Lust hat
Manchmal muß es auch mal was ernstes sein - das Thema Alzheimer ist sicherlich kein heiteres Partythema. Sehenswerter Film mit einer großartigen Julianne Mooren der laut meiner Frau das Krankheitsbild sehr realistisch wiedergibt (sie muß es wissen, hat sie doch täglich damit Beruflich zu tun). Eventuell etwas kurz geraten (mancher Handlungsstrang wird schnell fallengelassen) aber denoch sehenswert...sofern man auf sowas Lust hat
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Re: Filmtagebuch: gelini71
Hunter Killer
Nichts neues an der U-Boot Front, Handwerklich aber gut gemacht und Actionmäßig sogar ziemlich blutig für einen Mainstreamstreifen. Die CGI-Schiffchen sind einfach putzig Schade nur das man irgendwie die Spannung vergessen hat. Alles in allem eine solide Nummer, kann man sich anschauen auch wenn man alles so mehr oder weniger schon mal woanders gesehen hat.
Nichts neues an der U-Boot Front, Handwerklich aber gut gemacht und Actionmäßig sogar ziemlich blutig für einen Mainstreamstreifen. Die CGI-Schiffchen sind einfach putzig Schade nur das man irgendwie die Spannung vergessen hat. Alles in allem eine solide Nummer, kann man sich anschauen auch wenn man alles so mehr oder weniger schon mal woanders gesehen hat.
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Re: Filmtagebuch: gelini71
I, Tonya
Die Geschichte um Tonya Harding rief geradezu nach einer Verfilmung, inwieweit das alles jetzt der Realität entspricht ist natürlich fraglich weil sich alle beteiligten Personen bis heute immer wieder wiedersprechen. Der Film ist ein typisches Bio-Picture, wobei ich manchmal das Gefühl hatte das die Macher die Story nicht ganz Ernst nahmen und alles etwas Satirisch überhöhten. Von der Laufzeit einen kleinen Ticken zu lang ist der Film trotzdem gut gemacht. Und die Erkenntnis ? Tonya Harding hätte es als White Trash Girl ganz nach oben schaffen können, so wurde sie zur Hassperson. Dabei wird vergessen das sie verdammt gut Eislaufen konnte...wie man im Abspann sehen kann der Originalaufnahmen von ihr zeigt. Und irgendwie hilft der Film vorher auch nicht das man diese Meinung ändert.....
Die Geschichte um Tonya Harding rief geradezu nach einer Verfilmung, inwieweit das alles jetzt der Realität entspricht ist natürlich fraglich weil sich alle beteiligten Personen bis heute immer wieder wiedersprechen. Der Film ist ein typisches Bio-Picture, wobei ich manchmal das Gefühl hatte das die Macher die Story nicht ganz Ernst nahmen und alles etwas Satirisch überhöhten. Von der Laufzeit einen kleinen Ticken zu lang ist der Film trotzdem gut gemacht. Und die Erkenntnis ? Tonya Harding hätte es als White Trash Girl ganz nach oben schaffen können, so wurde sie zur Hassperson. Dabei wird vergessen das sie verdammt gut Eislaufen konnte...wie man im Abspann sehen kann der Originalaufnahmen von ihr zeigt. Und irgendwie hilft der Film vorher auch nicht das man diese Meinung ändert.....
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Re: Filmtagebuch: gelini71
Collide
Der Film ist dumm wie ein Schnitzel, die sehr dünne Handlung eine Beleidigung für den frei denkenden Zuschauer und die Darsteller sind entweder unbeholfen oder unterfordert. Aber der Quatsch macht auf perverse Art sogar Spaß. Wirkt zwar irgendwie wie eine Folge "Alarm für Cobra 11" in Spielfilmlänge aber ich habe mich gut unterhalten gefühlt, eventuell weil ich einige Schauplätze aus der Realität kenne. Es gab aber auch eine Erkenntnis: Deutschland sieht in einem Hollywoodfilm genauso Scheiße aus wie in einem Deutschen Kinofilm Das Ben Kinsley hier eine andere Syncrostimme hat ist aber unverzeihlich.
Der Film ist dumm wie ein Schnitzel, die sehr dünne Handlung eine Beleidigung für den frei denkenden Zuschauer und die Darsteller sind entweder unbeholfen oder unterfordert. Aber der Quatsch macht auf perverse Art sogar Spaß. Wirkt zwar irgendwie wie eine Folge "Alarm für Cobra 11" in Spielfilmlänge aber ich habe mich gut unterhalten gefühlt, eventuell weil ich einige Schauplätze aus der Realität kenne. Es gab aber auch eine Erkenntnis: Deutschland sieht in einem Hollywoodfilm genauso Scheiße aus wie in einem Deutschen Kinofilm Das Ben Kinsley hier eine andere Syncrostimme hat ist aber unverzeihlich.
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Re: Filmtagebuch: gelini71
Ich fand den auch gerade deswegen reizvoll, weil ich ja selbst regelmäßig über die A4 fahre und man das einfach alles wiedererkennt. Dieser Lokalkolorit in einer Hollywood-Produktion, das ist schon ein bisschen surreal.
Der Film an sich ist natürlich trotzdem kacke.
In der ofdb haben den bezeichnenderweise auch nur die beiden Kölner Regierungsbezirkler McClane und Vince rezensiert.
Der Film an sich ist natürlich trotzdem kacke.
In der ofdb haben den bezeichnenderweise auch nur die beiden Kölner Regierungsbezirkler McClane und Vince rezensiert.
Re: Filmtagebuch: gelini71
Ich habe mich Königlich amüsiert das die an eine ED Tankstelle gefahren sind - Erik Dötsch hat bei uns in der Kante ihren Firmenhauptsitz und war Jahrelang der Arbeitgeber meines Schwiegervaters. War übrigens das zweite mal das eine ED Tankstelle in einem Film vorkommt - die andere war in "Nicht mein Tag", diese Tankstelle wird sogar regelmäßig von mir aufgesucht (liegt direkt an der B9 bei Andernach) und deren Pächter ist im Film sogar zu sehen
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Re: Filmtagebuch: gelini71
Juliet, naked
Der klassische Liebesfilm bekommt die Filmindustrie nicht kaputt Wenn Nick Hornby die Romanvorlage verfasst hat kann man sich aber sicher sein das es eben dann doch nicht so klassisch zugeht. Der Film ist nett und verpackt eine bekannte 08/15 Story recht originell. Fies ist aber das offene Ende, da werden Weibliche Zuschauer sicherlich etwas sauer reagieren Rose Byrne ist wie immer putzig und Ethan Hawke ist verdammt alt geworden.... Eine nackte Frau gibt es übrigens nicht im Film zu sehen, auch wenn der Titel das suggeriert. Das "naked" steht für was ganz anderes
Der klassische Liebesfilm bekommt die Filmindustrie nicht kaputt Wenn Nick Hornby die Romanvorlage verfasst hat kann man sich aber sicher sein das es eben dann doch nicht so klassisch zugeht. Der Film ist nett und verpackt eine bekannte 08/15 Story recht originell. Fies ist aber das offene Ende, da werden Weibliche Zuschauer sicherlich etwas sauer reagieren Rose Byrne ist wie immer putzig und Ethan Hawke ist verdammt alt geworden.... Eine nackte Frau gibt es übrigens nicht im Film zu sehen, auch wenn der Titel das suggeriert. Das "naked" steht für was ganz anderes
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Re: Filmtagebuch: gelini71
Runaway - Spinnen des Todes
So also stellte man sich 1984 die Zukunft vor - die Witzigerweise wie das Jahr 1984 aussieht . Bedingt durch die technische Entwicklung ist vieles aus der heutigen Sichtweise eher putzig bis lächerlich, wenn man von dem Design mal absieht ist vieles was hier gezeigt wird mittlerweile heutiger Lebensstandart (und somit ist die die Utopie sogar wahr geworden). Teilweise recht trashig und unfreiwillig komisch aber recht stramm und Temporeich in Szene gesetzt ist der Film eher ein Nostalgisches Vergnügen. Wer sich also mal wieder an die launigen VHS Abende mit dem alten Tri Star Logo, trashiger Filmmusik aus der Bontempi Heimorgel und vergriselten Bild erinnern will der ist hier richtig
So also stellte man sich 1984 die Zukunft vor - die Witzigerweise wie das Jahr 1984 aussieht . Bedingt durch die technische Entwicklung ist vieles aus der heutigen Sichtweise eher putzig bis lächerlich, wenn man von dem Design mal absieht ist vieles was hier gezeigt wird mittlerweile heutiger Lebensstandart (und somit ist die die Utopie sogar wahr geworden). Teilweise recht trashig und unfreiwillig komisch aber recht stramm und Temporeich in Szene gesetzt ist der Film eher ein Nostalgisches Vergnügen. Wer sich also mal wieder an die launigen VHS Abende mit dem alten Tri Star Logo, trashiger Filmmusik aus der Bontempi Heimorgel und vergriselten Bild erinnern will der ist hier richtig
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