Filmtagebuch: gelini71
Moderator: SFI
Re: Filmtagebuch: gelini71
Mal sehen!
Re: Filmtagebuch: gelini71
Bird Box
Besser spät als nie....
Gar nicht mal so ein schlechter Horrorfilm, leider mit einigen 08/15 Klischees (die Zusammensetzung der Überlebenden im Haus ist sowas von Politisch Korrekt das es wehtut) aber mit einer tollen Atmo. Positiv auf jeden Fall das man keine hanebüchende Erklärung für alles abliefert und so die Atmo nicht am Ende verpufft. Und Frau Bullock nervt nicht, DAS dürfte der absolute Vorteil sein . Doch, ganz brauchbar.
Besser spät als nie....
Gar nicht mal so ein schlechter Horrorfilm, leider mit einigen 08/15 Klischees (die Zusammensetzung der Überlebenden im Haus ist sowas von Politisch Korrekt das es wehtut) aber mit einer tollen Atmo. Positiv auf jeden Fall das man keine hanebüchende Erklärung für alles abliefert und so die Atmo nicht am Ende verpufft. Und Frau Bullock nervt nicht, DAS dürfte der absolute Vorteil sein . Doch, ganz brauchbar.
Ich mache keine Rechtschreibfehler, ich gebe Wörtern lediglich eine individuelle Note
Re: Filmtagebuch: gelini71
Bei mir immer noch: nie!
Re: Filmtagebuch: gelini71
Elvis & Nixon
Locker-flockige Komödie mit einigen Längen am Anfang aber dafür mit zwei blendend aufgelegten Haupdarstellern, nette Unterhaltung für unter der Woche
knappe
Locker-flockige Komödie mit einigen Längen am Anfang aber dafür mit zwei blendend aufgelegten Haupdarstellern, nette Unterhaltung für unter der Woche
knappe
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Re: Filmtagebuch: gelini71
Heathers
Der böse Anti-Teenagerfilm mit seinem schwarzen Humor macht auch heute noch Spaß, das Bonbonfarbene Spät-80iger Design ist aber mittlerweile wirklich Grauenhaft Grauenhaft ist auch die Stümperhafte Pornosyncro, auch hier kann ich wieder verstehen das einige Menschen die Deutsche Syncro als schlecht ansehen. Trotz des Mankos immer noch sehenswert.
Der böse Anti-Teenagerfilm mit seinem schwarzen Humor macht auch heute noch Spaß, das Bonbonfarbene Spät-80iger Design ist aber mittlerweile wirklich Grauenhaft Grauenhaft ist auch die Stümperhafte Pornosyncro, auch hier kann ich wieder verstehen das einige Menschen die Deutsche Syncro als schlecht ansehen. Trotz des Mankos immer noch sehenswert.
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Re: Filmtagebuch: gelini71
Farmageddon
Wie immer bei Aardman schnell, rasant und ohne Worte hat der Film faktisch die gleiche Handlung wie der erste Shaun Spielfilm - nur eben jetzt mit Außerirdischen. Man merkt das Nick Park hiermit nichts mehr zu tun hatte. Liebevoll und witzig ist es trotzdem noch, die zahlreichen Anspielungen, Zitate und kleinen Gags auf andere Filme / Serien / Bücher usw erkennt man wohl erst wenn man den Film mehrmals schaut. Nette Unterhaltung aber man sieht schon das das Thema Shaun the Sheep so langsam durch ist.
Wie immer bei Aardman schnell, rasant und ohne Worte hat der Film faktisch die gleiche Handlung wie der erste Shaun Spielfilm - nur eben jetzt mit Außerirdischen. Man merkt das Nick Park hiermit nichts mehr zu tun hatte. Liebevoll und witzig ist es trotzdem noch, die zahlreichen Anspielungen, Zitate und kleinen Gags auf andere Filme / Serien / Bücher usw erkennt man wohl erst wenn man den Film mehrmals schaut. Nette Unterhaltung aber man sieht schon das das Thema Shaun the Sheep so langsam durch ist.
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Re: Filmtagebuch: gelini71
Stormy Monday
In der zweiten Hälfte der 80iger gab es auf einmal das "New British Cinema" - junge Englische Filmemacher drehten etwas andere Filme die sich bewußt vom Hollywood Einheitsbrei abhoben (heute wäre man über diesen Einheitsbrei sehr froh ). Einer dieser Filme ist "Stormy Monday" und es ist in der Tat etwas anders. Langsam, melancholisch und mit einem unüblichen Jazzscore. Trotz hochweriger Besetzung (Sean Bean noch ohne Plautze !) ein zwar interesanter aber auch etwas langweiliger Film den ich vor 30 Jahren wesentlich geiler fand als heute....wie so oft
In der zweiten Hälfte der 80iger gab es auf einmal das "New British Cinema" - junge Englische Filmemacher drehten etwas andere Filme die sich bewußt vom Hollywood Einheitsbrei abhoben (heute wäre man über diesen Einheitsbrei sehr froh ). Einer dieser Filme ist "Stormy Monday" und es ist in der Tat etwas anders. Langsam, melancholisch und mit einem unüblichen Jazzscore. Trotz hochweriger Besetzung (Sean Bean noch ohne Plautze !) ein zwar interesanter aber auch etwas langweiliger Film den ich vor 30 Jahren wesentlich geiler fand als heute....wie so oft
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Re: Filmtagebuch: gelini71
Den hatte ich mir vor ein paar Wochen auch mal angeschaut... fand den aber echt nicht gut. Würde es "A Quiet Place" nicht geben, hätte er mir vielleicht etwas besser gefallen... aber mich haben diverse Klischees und Setpieces einfach nur geärgert; einiger netter Momente zum Trotz. Trent war mit dem Score nicht wirklich zufrieden, hat er jüngst erklärt... welchen man bis auf in einer Szene nicht mal vernünftig wahrnimmt. Dank des miesen Endes bin ich am Ende schließlich bei folgender Bewertung gelandet:gelini71 hat geschrieben: ↑05.02.2020, 06:28Bird Box
Besser spät als nie....
Gar nicht mal so ein schlechter Horrorfilm, leider mit einigen 08/15 Klischees (die Zusammensetzung der Überlebenden im Haus ist sowas von Politisch Korrekt das es wehtut) aber mit einer tollen Atmo. Positiv auf jeden Fall das man keine hanebüchende Erklärung für alles abliefert und so die Atmo nicht am Ende verpufft. Und Frau Bullock nervt nicht, DAS dürfte der absolute Vorteil sein . Doch, ganz brauchbar.
tendeziell knappe
Re: Filmtagebuch: gelini71
Die Wonder Boys
Netter kleiner Film mit tollen Darstellern, so locker-flockig das man gar nicht merkt wie dünn im Grunde die Handlung ist
Netter kleiner Film mit tollen Darstellern, so locker-flockig das man gar nicht merkt wie dünn im Grunde die Handlung ist
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Re: Filmtagebuch: gelini71
Ein letzter Job
Im direkten Vergleich zu "Haus des Geldes" wirkt dieser Altherreneinbruch fast schon naiv Leichtsinnig, ist aber wohl so tatsächlich vor einigen Jahren in England passiert. Wie immer bei Britischen Filmen wirkt das ganze durch seine skurrilen Figuren die alle so ihre Eigenheiten haben. Ist jetzt weder Megaspannend noch Schenkelklopfend lustig sondern eben typisch Britisches Understatement was man so in seiner Form entweder mag oder ablehnt. Ich fands wirklich amüsant, auch wenn man das mittlerweile hohe Alter von Michael Caine anmerkt.
Im direkten Vergleich zu "Haus des Geldes" wirkt dieser Altherreneinbruch fast schon naiv Leichtsinnig, ist aber wohl so tatsächlich vor einigen Jahren in England passiert. Wie immer bei Britischen Filmen wirkt das ganze durch seine skurrilen Figuren die alle so ihre Eigenheiten haben. Ist jetzt weder Megaspannend noch Schenkelklopfend lustig sondern eben typisch Britisches Understatement was man so in seiner Form entweder mag oder ablehnt. Ich fands wirklich amüsant, auch wenn man das mittlerweile hohe Alter von Michael Caine anmerkt.
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Re: Filmtagebuch: gelini71
Stretch
Eine weitere coole Actionkomödie wie sie seit dem Aufkommen von Tarantino und Ritchie in Mode sind, wobei man hier eine wirklich leichtbekömmliche Variante serviert bekommt. Man darf zwar so manches nicht hinterfragen und vieles ist einfach nur Banane aber es macht Spaß ohne jetzt tierisch auf die Nerven zu gehen. Ist zudem mit 90 Minuten genau in der richtigen Länge. Kann man sich ruhig mal geben.
Eine weitere coole Actionkomödie wie sie seit dem Aufkommen von Tarantino und Ritchie in Mode sind, wobei man hier eine wirklich leichtbekömmliche Variante serviert bekommt. Man darf zwar so manches nicht hinterfragen und vieles ist einfach nur Banane aber es macht Spaß ohne jetzt tierisch auf die Nerven zu gehen. Ist zudem mit 90 Minuten genau in der richtigen Länge. Kann man sich ruhig mal geben.
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Re: Filmtagebuch: gelini71
Anon
ich mag ja solch düsteren Dystopie-Stoffe, zwar eher in Buchform aber dieser Filmische Variante hat mir durchaus gefallen. Allerdings ist die ganze Sache ziemlich Actionarm und eher Dialoglastig, dafür gefiel mir das minimalistische Setdesign. Wer spannende Science-Ficion Action erwartet ist hier falsch, hier geht es eher ruhig zu. Clive Owen ist eh eine Bank und hier darf er die Seyfried vögeln die man wiederum nagisch sehen darf, also alles im grünen Bereich. Gefällt sicher nicht jedem, ich fands mal was anderes.
ich mag ja solch düsteren Dystopie-Stoffe, zwar eher in Buchform aber dieser Filmische Variante hat mir durchaus gefallen. Allerdings ist die ganze Sache ziemlich Actionarm und eher Dialoglastig, dafür gefiel mir das minimalistische Setdesign. Wer spannende Science-Ficion Action erwartet ist hier falsch, hier geht es eher ruhig zu. Clive Owen ist eh eine Bank und hier darf er die Seyfried vögeln die man wiederum nagisch sehen darf, also alles im grünen Bereich. Gefällt sicher nicht jedem, ich fands mal was anderes.
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Re: Filmtagebuch: gelini71
Unternehmen Capricorn
Immer noch eine gut gemachte solide Nummer mit schönen handgemachten Stunts. Braucht zwar etwas bis er anläuft (halt typisch 70iger Jahre) ist es trotz dieses Mankos gutes Old-School Entertainment der so in dieser Form nicht mehr hergestellt wird. Weltraumaction gibt es aber keine
Immer noch eine gut gemachte solide Nummer mit schönen handgemachten Stunts. Braucht zwar etwas bis er anläuft (halt typisch 70iger Jahre) ist es trotz dieses Mankos gutes Old-School Entertainment der so in dieser Form nicht mehr hergestellt wird. Weltraumaction gibt es aber keine
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Re: Filmtagebuch: gelini71
Star Wars EP 9: Der Aufstieg Skywalkers
Jetzt ist Fanservice angesagt: Alles was irgendwie in den letzten rund 45 Jahren bei Star Wars auftauchte muß im Finale nochmal eingebaut werden, so gibt es ein Wiedersehen mit den Ewoks, Lukes alten Haus in Tunesien oder dem Todesstern. Das alles sieht ohne Frage unglaublich gut aus, dazu viele Kämpfe, seltsame Lebewesen (teilweise mit dem "ACH Wie SÜSS !!!!!!" Faktor) und viele bunte Bilder. Doch bei dem ganzen bunten, lauten Budenzauber hat man irgendwie vergessen sich eine brauchbare Handlung zu überlegen. Denn dieser Star Wars Teil ist vor allen eines: Stinklangweilig ! Trotz viel Knall Bumm Peng, Action und Tempo habe ich gar keine Ahnung um was es hier ging.
Sollte ich jemals in meinem Leben George Lucas treffen werde ich ihm ohne Vorwahnung eine links und rechts auf die Backe hauen für seine "Idee" sein Baby an Weichspühlerkonzern Disney zu verkaufen. Star Wars war mal gut, sogar ein Stück Filmgeschichte (was man auch zugeben muß wenn man kein Fan der Saga ist) aber was Jay Jay Totengräber hier zusammengebastelt hat ist nur eines: Schrott ! Schade um die 135 Minuten Lebenszeit.
Zwei Gnadenpunkte dafür das es toll aussieht und weil ich die Figur der Rey immer noch mag.
Jetzt ist Fanservice angesagt: Alles was irgendwie in den letzten rund 45 Jahren bei Star Wars auftauchte muß im Finale nochmal eingebaut werden, so gibt es ein Wiedersehen mit den Ewoks, Lukes alten Haus in Tunesien oder dem Todesstern. Das alles sieht ohne Frage unglaublich gut aus, dazu viele Kämpfe, seltsame Lebewesen (teilweise mit dem "ACH Wie SÜSS !!!!!!" Faktor) und viele bunte Bilder. Doch bei dem ganzen bunten, lauten Budenzauber hat man irgendwie vergessen sich eine brauchbare Handlung zu überlegen. Denn dieser Star Wars Teil ist vor allen eines: Stinklangweilig ! Trotz viel Knall Bumm Peng, Action und Tempo habe ich gar keine Ahnung um was es hier ging.
Sollte ich jemals in meinem Leben George Lucas treffen werde ich ihm ohne Vorwahnung eine links und rechts auf die Backe hauen für seine "Idee" sein Baby an Weichspühlerkonzern Disney zu verkaufen. Star Wars war mal gut, sogar ein Stück Filmgeschichte (was man auch zugeben muß wenn man kein Fan der Saga ist) aber was Jay Jay Totengräber hier zusammengebastelt hat ist nur eines: Schrott ! Schade um die 135 Minuten Lebenszeit.
Zwei Gnadenpunkte dafür das es toll aussieht und weil ich die Figur der Rey immer noch mag.
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Re: Filmtagebuch: gelini71
Es ist bezeichnend und Verschwörung liegt in der Luft. Jar Jar drehte nicht nur den schlechtesten Star Wars Film, sondern auch den schlechtesten Star Trek und Mission: Impossible Streifen. Sein Kumpel Kurtzblick produzierte die schlechteste Star Trek Serie und den miesesten Mumien Film.
Re: Filmtagebuch: gelini71
Das ist keine Verschwörung das ist deren "Können"
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Re: Filmtagebuch: gelini71
Naja, wobei bei MI:3 kaum einer zustimmen wird. Den hat er bei allem verständlichen Timohass schon ordentlich hinbekommen und imo damit auch die Reihe gerettet. Und selbst wenn er der schlechteste Teil DIESER Reihe wäre, wäre das immer noch steiler Scheiß ;-)
In diesem Sinne:
freeman
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freeman
Re: Filmtagebuch: gelini71
Der M:I3 war soooo gut das ich den direkt nach dem anschauen an Momox verkauft habe
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Re: Filmtagebuch: gelini71
Im Endeffekt hast du ihn Momox sogar geschenkt bei den Preisen.
Re: Filmtagebuch: gelini71
egal - hauptsache weg
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Re: Filmtagebuch: gelini71
Da bin ich ausnahmsweise echt mal bei Timo und Gummibär, M:I-III ist tatsächlich der schlechteste. Noch selten hat ein Film bei mir über die Jahre so sehr an Gunst verloren wie der...
Re: Filmtagebuch: gelini71
Und wieso? Immerhin hat der doch den Boden für die ebenfalls starken Nachfolger erst bereitet. Definitiv stärker als die beiden Teile davor. Btw. ist für mich der erste der schwächste. Mit Abständen.
In diesem Sinne:
freeman
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freeman
Re: Filmtagebuch: gelini71
Alleine das öde Finale von M:I3 ist für die Tonne
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Re: Filmtagebuch: gelini71
Dito. Die II ist für mich der beste Teil.
Re: Filmtagebuch: gelini71
Ich fand die alle irgendwie ziemlich mau bis langweilig
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