Jumanji + Reboot Part I+II

Filme abseits des Actiongenres mit Actionhelden (irgendwie so in der Art).
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Jumanji + Reboot Part I+II

Beitrag von freeman » 27.12.2017, 18:16

McClane liebt Gesellschaftsspiele

Jumanji

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Originaltitel: Jumanji
Herstellungsland: USA
Erscheinungsjahr: 1995
Regie: Joe Johnston
Darsteller: Robin Williams, Jonathan Hyde, Kirsten Dunst, Bradley Pierce, Bonnie Hunt, Bebe Neuwirth, David Alan Grier, Patricia Clarkson, Adam Hann-Byrd, Laura Bell Bundy, James Handy u.a.

Joe Johnstons 1995er Sommerhit „Jumanji“ ist ein Vehikel für seinen Hauptdarsteller Robin Williams, aber auch ein Effektspektakel für die ganze Familie. Das titelgebende Brettspiel Jumanji ist magischer Natur und lässt Dschungelkreaturen auf all jene los, die es spielen. Also muss ein illustres Quartett verschiedener Altersstufen die Partie beenden, damit der Spuk ein Ende hat.

:liquid6:

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Jumanji – Willkommen im Dschungel

Beitrag von freeman » 27.12.2017, 18:19

Jumanji – Willkommen im Dschungel

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Originaltitel: Jumanji: Welcome to the Jungle
Herstellungsland: USA
Erscheinungsjahr: 2017
Regie: Jake Kasdan
Darsteller: Dwayne Johnson, Jack Black, Kevin Hart, Karen Gillan, Madison Iseman, Ser’Darius Blain, Morgan Turner, Nick Jonas, Bobby Cannavale u.a.

Vier Teenager, die zum Nachsitzen verdonnert wurden, entdecken bei ihren Strafarbeiten eine alte Spielkonsole und beschließen, mit dieser zu zocken. Doch kaum in Betrieb genommen, saugt die Konsole die vier Nachsitzer in die Dschungelwelt von Jumanji und konfrontiert sie mit haarsträubenden Abenteuern... Flotte Actionkomödie mit Dwayne Johnson.
:liquid7:

Zur Kritik von "Jumanji"

In diesem Sinne:
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Beitrag von StS » 28.12.2017, 06:21

McClane zockt sich durch

Jumanji - The Next Level

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Originaltitel: Jumanji: The Next Level
Herstellungsland: USA
Erscheinungsjahr: 2019
Regie: Jake Kasdan
Darsteller: Dwayne Johnson, Dwayne Johnson, Karen Gillan, Kevin Hart, Jack Black, Awkwafina, Danny Glover, Danny DeVito, Alex Wolff, Madison Iseman, Ser’Darius Blain, Morgan Turner, Colin Hanks, Nick Jonas, Rory McCann, John Ross Bowie, Bebe Neuwirth u.a.

Smolder Bravestone und seine Freunde sind zurück. In „Jumanji – The Next Level“ verschlägt es die Figuren des Erstlings sowie zwei neue Charaktere erneut ins Jumanji-Videospiel, wo ihre Avatare erneut von Dwayne ‘The Rock’ Johnson, Kevin Hart, Karen Gillan und Jack Black verkörpert werden. Da es im Game eine neue Mission gibt, nutzt ihnen auch ihr Vorwissen in dieser Abenteuer-Actionkomödie wenig.

:liquid5:

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Beitrag von StS » 28.12.2017, 06:22

Jau, die Trailer haben ja schon stark angedeutet, dass der Laune macht.
Leider läuft der hier nur zu unsäglichen Zeiten im 2D-O-Ton. Daher erst auf Blu... :cry:

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Beitrag von freeman » 28.12.2017, 14:06

Apropos 2D: Zum 3D hab ich ja gar nix erwähnt, wie mir auffällt. Was schon andeutet, welchen Wert es für den Film hat :lol:

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Beitrag von SFI » 01.01.2018, 14:06

Performed am BO ja ganz dufte. 50 Mio. $ Wochenende nach einem 36 Mio. $ Start am 1. Wochenende. Weltweit kamen schon über 300 Mio. $ zusammen, Sequel dürfte schon bestellt sein.
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„Fate: Protects fools, little children and ships named Enterprise.“

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Beitrag von StS » 03.04.2018, 17:44


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Beitrag von SFI » 08.05.2018, 05:18

Der unerträgliche infantile Humor gepaart mit den bescheidenen Schauspielkünsten sorgte immerhin für eine gelungene Identifikation mit den Protagonisten: Wegrennen!!

:liquid3:
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Beitrag von Vince » 19.05.2018, 04:33

Jumanji (2017)
Es ist wirklich schwer zu akzeptieren, dass ein Sonntagnachmittag-Abenteuer wie diese "Jumanji"-Neuauflage derart erfolgreich läuft. Sie müsste eigentlich bei dem, was sie zu bieten hat, als Flop versanden. Andere Box-Office-Bomben liefern auch keine künstlerischen Argumente für ihren Erfolg, lassen aber zumindest noch erahnen, weshalb die Masse auf sie anspringt. An "Jumanji" hingegen ist wenig sexy; die Vorlage (im Sinne ihrer Attraktivität für die Zielgruppe "Generation 2.0") ebenso wenig wie die Art und Weise ihrer Modernisierung.

Vom Geist des Originals sind nämlich allenfalls noch die Buschtrommeln zu hören. Dasjenige, worauf die Trommeln konditionierten, findet im neuen Film jedoch praktisch keine Entsprechung mehr. Action- und Abenteuerfilme sind generell oft über episodische Highlights strukturiert, die sich nach dem Stop-and-Go-Prinzip einer Achterbahn über die komplette Laufzeit strecken. Der "Jumanji" der 90er Jahre wusste diese Struktur elegant in Spielregeln zu gießen und zum Handlungskonzept zu erklären. Man ahnte: Wenn die Würfel fallen, ist neue Gefahr im Anzug, und sie wird die letzte Gefahr noch einmal steigern. Man wusste nicht, was als nächstes kommt, nur dass es größer sein würde als das Vorherige. Trotz der unvollkommenen Spezialeffekte, das sorgte für Spannung.

"Jumanji 2017" hingegen ist reines What-You-See-Is-What-You-Get. Kaum werden die Römisch-3-Tattoos als Lebensanzeige in die Kamera gehalten, weiß man bereits, wie das Drehbuch diese insgesamt 3x4=12 Leben dramaturgisch nutzen wird: Ein paar werden verschwendet, andere für Mitspieler aufgeopfert, wieder andere für spektakuläre Moves eingesetzt. Von der unheilvollen Androhung unsichtbarer Urkräfte keine Spur. Eine Nashorn-Stampede wird unoriginell kopiert, reichlich fleischfressendes Dschungelgetier stürzt sich ebenfalls hungrig auf das Quartett und natürlich sind auch menschliche Widersacher wieder dabei (Bobby Cannavale spielt leider einen optisch entstellten Standard-Bösewicht und kann mit dem wandelnden Anachronismus, den Jonathan Hyde im Original als Großwildjäger in altmodischen Knickerbockers darstellte, nicht mithalten), aber die Attacken verlaufen wild gemixt und vogelfrei, anstatt hübsch verpackt mit Schleife und gruseliger Verpackung.

Es ist also wohl eher der Bodyswitch-Aspekt, der das Publikum gereizt hat. Na klar, ein It-Girl im Körper von Jack Black, ein schüchterner Junge im Panzer von The Rock, da ist der Slapstick vorprogrammiert. Irgendwann ringt man sich dann auch noch eine Message über Oberflächlichkeiten ab (nach der Selfie-Stick-Nummer vom Anfang wieder eine Entwicklung mit Ansage), aber außer "Avatar" ins Dschungelcamp zu verlagern, ist nicht viel drin bei dieser Videospiel-Adaption eines aus handgeschnitzten Gesellschaftsspiels. Dwayne Johnson beweist immerhin mal wieder seine komödiantischen Qualitäten mit Gesichtsausdrücken, die im völligen Widerspruch zu seinem Körper stehen, Black darf seine weibliche Note ausleben. Bei den anderen beiden Figuren sind die Unterschiede zwischen Spieler und Avatar bewusst dezenter angelegt; vom Comic Relief entfernen sie sich dadurch interessanterweise aber nicht weiter.

Man kann "Jumanji" positiv auslegen, dass er die Idee seiner Vorlage völlig neu interpretiert. In dieser Hinsicht war aber schon "Zathura" erfolgreicher, der sogar als bester Film der Reihe gilt (Einspruch!). Wie man so schön sagt: "leidlich unterhaltsam". Bitte nicht mehr erwarten.
:liquid4:

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Beitrag von MarS » 28.08.2018, 06:14

Jumanji (2017)

Die Neuauflage von Jumanji hat mich tatsächlich positiv überrascht. Erwartet hatte ich einen ziemlichen Flop. Total überzuckert und unsympathisch, so hatte ich mir Jumanji aus dem Jahre 2017 vorgestellt. Überzuckert ist der Streifen auch, dafür aber nicht unsympathisch. Ein schönes Abenteuer-Setting, funktionierende Gags, unpenetrantes CGI und eine illustre Truppe formen den Streifen zu einem angenehm unterhaltenden Filmerlebnis.

Insofern bin ich nah bei Freeman. Widersprechen muss ich aber klar der Äußerung, dass die Neuauflage besser ist als das Original. Dieses war wesentlich runder und spannender. Das Spiel Jumanji selber verkommt in der Neuauflage im Gegensatz zum Original zum vollkommenen Nebenereignis und wirkt beliebig. Der Endboss in der Neuauflage ist total blass, so dass hier kaum Spannung aufkommt. Da war der Episodengegner van Pelt im Original wesentlich bedrohlicher. Da sich die Charaktere in der Neuauflage in einem Videospiel befinden, hätte der Endboss wesentlich präsenter aufgebaut werden müssen. Auch, dass das Geschehen überzeugend in die Neuzeit verfrachtet wurde, würde ich nicht bedingungslos unterschreiben. Alleine die Frage an den Nerd, was denn passiert wenn alle Leben verbraucht sind, sollte sich doch jeder heutzutage selbst beantworten können. Oder ist das Dank Pay2Win schon wieder aus den Köpfen der Jugend verschwunden?

"Jumanji (2017)" ist gelungene Familienunterhaltung, welche trotz der Schwächen dem Original keine Schande bereitet. :liquid6:,5

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Beitrag von McClane » 17.10.2018, 10:31

Jumanji

Wer in den 1980ern geboren ist, der weiß noch wie "Jumanji" der heiße Scheiß unter Kindern und jungen Teenagern war. Die Effekte konnen schon damals nicht gegen "Jurassic Park" anstinken, sind aber trotz einiger Schnitzer charmant und mit Robin Williams hat man einen passenden Hauptdarsteller an Bord. Hauptattraktion sind natürlich die immer neuen Bedrohungen, die das Spiel freisetzt, wobei bedrohliche Löwen, Moskitos, Großwildjäger, Spinnen usw. immer wieder jugendfreie Action- und Horrorelemente in den Film bringen. Apropos Horror: Bei der jüngsten Sichtung musste ich an die Legende der Affenpfote denken, gerade wenn das Spiel seine Opfer "lockt". Auch hier erfüllt der (schwarz)magische Gegenstand Wünsche (in diesem Fall den Wunsch nach Abenteuer) auf hinterfotzige Weise. Das knallbunte Entertainment-Effekt-Paket kann aber nicht immer darüber hinwegtäuschen, dass zwischen den jeweils entfesselten Gefahren das Interesse schnell nach unten geht; gerade wenn die Figuren mal wieder dem verlustigen Spiel nachjagen, dann wartet man auf den nächsten Zug. Und das Ende ist übelster Zuckerbäckerkitsch mit Würgefaktor. Spaß macht der Film dann trotz aller Schwächen doch.

:liquid6:

Jumanji - Welcome to the Jungle

Interessant, dass eine Nostalgie-Retro-Neuauflage am eine andere, noch größere Nostalgie-Retro-Neuauflage am Box Office ausbremste, wenn man sich 2017er Kassenduell von "Star Wars" und "Jumanji 2" anschaut. Warum das Dschungelabenteuer so einschlug, ist echt schwer zu begreifen. Er ist - wie das Original - ein netter Film für den Familienfernsehabend, der einiges besser, anderes schlechter macht. Schlechter ist auf jeden Fall die Struktur, denn waren im Erstling die Spielzüge klar abgegrenzt, so wird hier zwar von Levels gefaselt, meist ist das Ganze aber eher Open World. Manches in der internen Logik hakt, etwa warum die Super-Fighterin zwei Wachen mit Verführung ablenken soll, anstelle diese direkt umzukicken (was ja später auch geschieht). Durchschaubar ist natürlich auch, dass alle Leben verbraucht werden, die man verbrauchen kann, ehe dann am Ende doch alle durchkommen. Aber für ein paar überraschend derbe Gags ist es wiederum gut, gerade wenn selbst Pflanzenfresser sich hier als Hungry Hippos mit Appetit auf Menschenfleisch entpuppen. Bobby Cannavale als Schurke im Till-Lindemann-Gedächtnislook wirkt wie einem Klischeefilm bzw. -game entsprungen. Der Game-Hintergrund macht die von physikalischen Gesetzen befreite, aber durchaus kreative Action dann auch goutierbar - es ist bunter Kinderquatsch, da will man nicht so sein, auch wenn natürlich Druck und das Gefühl echter Gefahr fehlen. Wo der Film deutlich besser funktioniert, das ist in der Figurenzeichnung: Im Original agierten zwei Generationen von Spielern aneinander vorbei, die Probleme der Kiddies waren dann am Ende überwunden, weil a) sowas im Film immer nach überstandenen Abenteuern passiert und b) das Ende den Grund ihrer Probleme negiert hatte. Bei dieser "Breakfast Club"-Prämisse hingegen müssen sich die Figuren wirklich entwickeln, eigene Schwächen eingestehen und andere akzeptieren, was der Film durchaus charmant macht. Das Body- bzw. Gender-Switch-Konzept sorgt dabei für gelungene Gags, bei denen vor allem natürlich Johnson und Black profitieren, aber auch Gillan damit punktet, dass sich in ihrem Avatar jemand befindet, der sich eigentlich unwohl fühlt. Nur Kevin Hart liefert halt die übliche Plappermaul- und Schreihalsnummer.

:liquid6:

@ Vince
Meinst du mit "Box-Office-Bomben" Erfolge? Im Englischen kenne ich den Begriff "box office bomb" als Synonym für spektakuläre Misserfolge (auch wenn man im Deutschen natürlich sagt, dass ein Film am Box Office einschlägt wie eine Bombe).
"Zathura" muss ich demnächst mal sichten, hab da viel Gutes drüber gehört, aber ihn bisher immer noch nicht gesehen.
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Beitrag von Vince » 17.10.2018, 10:54

Ja stimmt, das war etwas missverständlich. Das sollte eher eine Wortneuschöpfung in Anlehnung an das deutsche "wie eine Bombe einschlagen" sein. Der englische Begriff war mir zwar bekannt, beim Schreiben hatte ich ihn aber nicht im Kopf. Im Satzkontext wird's hoffentlich trotzdem deutlich.

Zathura hatte mich enttäuscht, gerade weil er immer so abgefeiert wurde. Letztlich bleibt das Original aber mit klarem Abstand mein Favorit.

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Beitrag von McClane » 17.10.2018, 16:39

Vince hat geschrieben:Ja stimmt, das war etwas missverständlich. Das sollte eher eine Wortneuschöpfung in Anlehnung an das deutsche "wie eine Bombe einschlagen" sein. Der englische Begriff war mir zwar bekannt, beim Schreiben hatte ich ihn aber nicht im Kopf. Im Satzkontext wird's hoffentlich trotzdem deutlich.
Jo, auf jeden Fall. Hatte nur zur Sicherheit nach gefragt.
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Re: Jumanji - Willkommen im Dschungel

Beitrag von McClane » 29.11.2019, 18:55

Jumanji

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Originaltitel: Jumanji
Herstellungsland: USA
Erscheinungsjahr: 1995
Regie: Joe Johnston
Darsteller: Robin Williams, Jonathan Hyde, Kirsten Dunst, Bradley Pierce, Bonnie Hunt, Bebe Neuwirth, David Alan Grier, Patricia Clarkson, Adam Hann-Byrd, Laura Bell Bundy, James Handy u.a.

Joe Johnstons 1995er Sommerhit „Jumanji“ ist ein Vehikel für seinen Hauptdarsteller Robin Williams, aber auch ein Effektspektakel für die ganze Familie. Das titelgebende Brettspiel Jumanji ist magischer Natur und lässt Dschungelkreaturen auf all jene los, die es spielen. Also muss ein illustres Quartett verschiedener Altersstufen die Partie beenden, damit der Spuk ein Ende hat.

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Re: Jumanji - Willkommen im Dschungel

Beitrag von McClane » 12.12.2019, 19:15

Jumanji - The Next Level

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Originaltitel: Jumanji: The Next Level
Herstellungsland: USA
Erscheinungsjahr: 2019
Regie: Jake Kasdan
Darsteller: Dwayne Johnson, Dwayne Johnson, Karen Gillan, Kevin Hart, Jack Black, Awkwafina, Danny Glover, Danny DeVito, Alex Wolff, Madison Iseman, Ser’Darius Blain, Morgan Turner, Colin Hanks, Nick Jonas, Rory McCann, John Ross Bowie, Bebe Neuwirth u.a.

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Re: Jumanji + Reboot Part I+II

Beitrag von Vince » 17.12.2019, 18:48

Puh, werd ich wohl wegen meiner Frau und meinem eigenen Komplettierungsdrang auch sehr früh zu Gesicht bekommen. Vom Kino kann ich sie aber hoffentlich noch abhalten...

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Re: Jumanji + Reboot Part I+II

Beitrag von SFI » 18.12.2019, 05:22

Bei mir landet der nicht einmal auf dem Vorspultisch. :lol:
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Re: Jumanji + Reboot Part I+II

Beitrag von McClane » 19.12.2019, 11:18

Wer schon den direkten Vorgänger nicht mochte, der sollte den hier maximal an nem verregneten Sonntagnachmittag daheim schauen. Hab überlegt, ob ich nur 4/10 gebe, war dann aber etwas wohlwollender in der Bewertung. Ist halt leidlich unterhaltsam, aber auch was, was man drei Wochen später schon größtenteils wieder vergessen hat.
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Re: Jumanji + Reboot Part I+II

Beitrag von Cinefreak » 09.08.2020, 17:47

McClane hat geschrieben:
19.12.2019, 11:18
Wer schon den direkten Vorgänger nicht mochte, der sollte den hier maximal an nem verregneten Sonntagnachmittag daheim schauen. Hab überlegt, ob ich nur 4/10 gebe, war dann aber etwas wohlwollender in der Bewertung. Ist halt leidlich unterhaltsam, aber auch was, was man drei Wochen später schon größtenteils wieder vergessen hat.
gerade geschaut und den fand ich an besagtem Sonntag - heute - gar nicht so schlecht. würde vielleicht :liquid6: geben so etwa. Langsam überlege ich, ob ich es Robert Hofmann nachmachen sollte und zur zweigeteilten Wertung übergehe, denn dann würde ich vielleicht in seinem Genre die :liquid6:,5 zücken und im Gesamten ne knappe 6 vielleicht, weil er im letzten Drittel irgendwie schwach wirkte. Und lachen konnte ich eher wenig, obwohl ich schon das eine oder andere als witzig wahrgenommen habe ;)
Unser neuestes Projekt: https://open.spotify.com/show/35s3iDdkQ12ikEFT9hOoTP - Talk rund um Filme und Serien

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Re: Jumanji + Reboot Part I+II

Beitrag von Vince » 14.08.2020, 16:00

Hab ihn jetzt auch hinter mich gebracht. Im Grunde (wie zu erwarten) die gleiche Soße wie Teil 1, nur dass sich der Videospiel-Kniff jetzt schon abzunutzen beginnt und die Dschungel-Herausforderungen krampfhafter denn je ins Skript gezwängt werden und unheimlich künstlich wirken (man glaubte jeden Moment Sonja Zietlow hinter einem Busch winken zu sehen). Und die Effekte waren diesmal besonders mies.
Gefallen hat mir lediglich Danny Glover und vor allem Danny DeVito, der in seinen paar Minuten zu Beginn so viel Freude bereitet, dass man ihn in Jumanji die ganze Zeit vor Augen hat, wenn man den ihn verkörpernden Darsteller betrachtet.
:liquid4:

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