Ich würde mal behaupten das wenn die das "Deutsch" was zu jener Zeit gebräuchlich war auch in der Serie gesprochen würde man das ganze mit festen UTs versehen müßte...sofern man es überhaupt schafft die damalige Sprache zu rekonstruierenEs wirkt ungewöhnlich, gar befremdlich, die deutschen Schauspieler in ihren Originalstimmen, in ihrem Originaldialekt samt der modernen Sprache zu begleiten. Ja es wirkt mitunter, als ob sich ein paar Nerds zum Rollenspiel im Wald trafen
Filmtagebuch: SFI
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Re: Filmtagebuch: SFI
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Re: Filmtagebuch: SFI
Klar, die Rekonstruktion wäre wohl schwierig gewesen, aber bei der Dialogregie hätte es womöglich schon gereicht, wenn man zumindest einige althochdeutsche Begriffe verwendet und auf moderne Begriffe wie "abstechen", "abhauen" verzichtet hätte. Das sticht sich dann eben umso mehr, wenn man sich den Aufwand bei der römischen Gegenseite vergegenwärtigt. Hier scheint es, wird man wirklich in die Zeit zurückgeworfen, auch Gestik und Mimik wirken authentisch. Wenn dann der germanische Prolet vom Kiez seine Klappe aufreist, wirkt das dann einfach unfreiwillig komisch.
Re: Filmtagebuch: SFI
Brooklyn Nine-Nine - Staffel 3
Der 3. Staffel würde ich eine Steigerung beim Schmunzelfaktor attestieren, der doch tatsächlich auch für einige Lacher sorgt. Herzallerliebst sind sie allesamt und die nerdige Amy rockt mittlerweile mit ihrem Streberzwang vor allem auch deshalb, weil sich so viele Handlungsmuster Einszueins in meiner liebsten Kollegin spiegeln.
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Der 3. Staffel würde ich eine Steigerung beim Schmunzelfaktor attestieren, der doch tatsächlich auch für einige Lacher sorgt. Herzallerliebst sind sie allesamt und die nerdige Amy rockt mittlerweile mit ihrem Streberzwang vor allem auch deshalb, weil sich so viele Handlungsmuster Einszueins in meiner liebsten Kollegin spiegeln.
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Re: Filmtagebuch: SFI
Melissa Fumero ist halt einfach süss.
Re: Filmtagebuch: SFI
Borat Anschluss Moviefilm
Viel zu holen ist hier nicht. Die Frauenarzt Szene ist allerdings gelungen und der Coup mit Rudy Giuliani klasse. Fraglich natürlich wie naiv man sein muss, um einer angeblich 15-Jährigen den Journalistenberuf abzunehmen, die zudem wie 30 aussieht.
Viel zu holen ist hier nicht. Die Frauenarzt Szene ist allerdings gelungen und der Coup mit Rudy Giuliani klasse. Fraglich natürlich wie naiv man sein muss, um einer angeblich 15-Jährigen den Journalistenberuf abzunehmen, die zudem wie 30 aussieht.
Re: Filmtagebuch: SFI
Ähm - Das sie 15 ist wurde Giuliani offensichtlich nicht gesagt, bei ihm hat sie sich lediglich als Russische Journalistin ausgegeben (im wirklichen Leben ist da junge Dame übrigens 24 Jahre alt). Der Coup war schon Klasse aber ich würde die ganze Geschichte gerne mal ungekürzt sehen, zumal ziemlich offensichtlich war das sie offensiv mit ihm geflirtet hat und es drauf angelegt hat das sowas in der Richtung passiert.Fraglich natürlich wie naiv man sein muss, um einer angeblich 15-Jährigen den Journalistenberuf abzunehmen, die zudem wie 30 aussieht.
Natürlich hätte er darauf niemals einsteigen dürfen aber ich denke mal sein Ego war durchaus geschmeichelt das eine so junge hübsche Dame mit ihm das rumgeshakert hat. Die Umkehrfrage müßte aber lautet: wie würden wir uns verhalten ? Denn ganz ehrlich, jeder "alte Sack" dürfte sich über sowas freuen.....
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Re: Filmtagebuch: SFI
Das mit dem Alter habe ich auch vermutet, dennoch berichteten diverse Medien von einem Eklat, weil er sich ja offensichtlich gegenüber einer 15-jährigen in die Hose fasst. Darüber war ich verwundert, denn da ist eben nix passiert, was nicht jedem Mann passieren würde, der auf künstliche Blondinen steht. Absolut legitim! Da wurde wohl Realität und Fiktion verwechselt, um ihm etwas anzudichten.
Re: Filmtagebuch: SFI
man hat eher zwei fiktive Ebenen vermischt - für uns Zuschauer war sie die 15-järige Tochter, für ihn halt eine junge Russische Reporterin und beides ist falsch bzw genauer gesagt gespielt. Das ist im Film nicht klar getrennt worden bzw wäre auch gar nicht möglich gewesen ohne das es einen Bruch mit der Handlung gegeben hätte.
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Re: Filmtagebuch: SFI
Das ist klar, aber in den Medienberichten wäre exakt dieser Bruch angebracht gewesen. Es kann ja nicht sein, dass sich der Rudy erklären muss, warum er offensichtlich an eine vermeintliche 15-Jähringe ran wollte, die aber nur für die späteren Zuschauer eine 15-Jährige spielt.
Re: Filmtagebuch: SFI
es ging natürlich auch darum der Republikanischen Partei zu schaden und den Wahlkampf von Trump zu stören so gesehen Ziel erreicht aber mit dem Makel das hier gezielt mit falschen Infos gearbeite wurde (was man ja wiederum immer Trump vorwirft).
Wie schon von mir gesagt - ich würde gerne die gesamte Szene ungekürzt sehen, vor allen ihr Verhalten würde ich gerne beurteilen....ich kann mir gut vorstellen das sie wesentlich offensiver war als im Film gezeigt. Er kommt da im Endschnitt wie ein Notgeiler Bock rüber der am liebsten sie sofort auf dem Teppich durchgenagelt hätte und das wiederum glaube ich nun auch nicht.
Wie schon von mir gesagt - ich würde gerne die gesamte Szene ungekürzt sehen, vor allen ihr Verhalten würde ich gerne beurteilen....ich kann mir gut vorstellen das sie wesentlich offensiver war als im Film gezeigt. Er kommt da im Endschnitt wie ein Notgeiler Bock rüber der am liebsten sie sofort auf dem Teppich durchgenagelt hätte und das wiederum glaube ich nun auch nicht.
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Re: Filmtagebuch: SFI
The Gentlemen
Hugh Grant glänzt hier als innovative Komponente, der im Stile eines Drehbuchautors die Geschichte in der Retropersektive erzählt und dabei das sich hin und wieder verändernde Drehbuch an einen Protogonisten der Geschichte verkaufen will. Das ist aber fast schon zu viel des Guten an Vor- und Rückblenden, zumal auch die Figuren trotz allerlei kreativer Namen wenig kreative Handlung zeigen. Gerade von Colin Farrells optisch grotesk anmutendem Charakter hätte ich mehr erwartet. Eine solide Hausnummer bleibt The Gentlemen dennoch, doch die kultige Nachwirkung von Guy Ritchies Erstlingen erreicht der Streifen nicht. Meine Freundin zeigte sich hingegen über Maßen begeistert.
Hugh Grant glänzt hier als innovative Komponente, der im Stile eines Drehbuchautors die Geschichte in der Retropersektive erzählt und dabei das sich hin und wieder verändernde Drehbuch an einen Protogonisten der Geschichte verkaufen will. Das ist aber fast schon zu viel des Guten an Vor- und Rückblenden, zumal auch die Figuren trotz allerlei kreativer Namen wenig kreative Handlung zeigen. Gerade von Colin Farrells optisch grotesk anmutendem Charakter hätte ich mehr erwartet. Eine solide Hausnummer bleibt The Gentlemen dennoch, doch die kultige Nachwirkung von Guy Ritchies Erstlingen erreicht der Streifen nicht. Meine Freundin zeigte sich hingegen über Maßen begeistert.
Re: Filmtagebuch: SFI
Kingdom - Staffel 1
Kingdom bietet ein ambivalent und komplexes Figurenensemble, welches dadurch einen gelungenen Mix zwischen realistisch anmutender Milieugeschichte und MMA bietet. Auf den Spuren von Gavin O’Connors Warrior bleibt im Serienformat aber auch die Zeit, sich eine Folge intensiv dem Kräfte zehrenden "Gewicht machen" zu widmen.
Kingdom bietet ein ambivalent und komplexes Figurenensemble, welches dadurch einen gelungenen Mix zwischen realistisch anmutender Milieugeschichte und MMA bietet. Auf den Spuren von Gavin O’Connors Warrior bleibt im Serienformat aber auch die Zeit, sich eine Folge intensiv dem Kräfte zehrenden "Gewicht machen" zu widmen.
Re: Filmtagebuch: SFI
Von "Kingdom" hab ich auch sehr viel Gutes gehört, außerdem finde ich Grillo cool und MMA ist sowieso meins - da müsste ich eigentlich auch mal mit anfangen.
Jimmy Dix: "Du glaubst wohl nicht an die Liebe?" - Joe Hallenbeck: "Doch ich glaube an die Liebe. Ich glaube auch an Krebs." [Last Boy Scout]
Perry Van Shrike: "Look up 'idiot' in the dictionary. You know what you'll find?" - Harry Lockhart: "A picture of me?" - Perry Van Shrike: "No! The definition of the word idiot, cause that is what you fucking are!" [Kiss Kiss, Bang Bang]
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Re: Filmtagebuch: SFI
Rogue City
Rogue City hat für zwei Stunden Laufzeit zu viele Charaktere und Interessensgruppen, die alle in Spinnfäden aus Undurchsichtigkeit und Durchtriebenheit verwoben, irgendwann zur Unübersichtlichkeit beitragen. Dabei geht der Streifen durchaus ambitioniert zur Sache und muss sich vor großen US-Vorbildern nicht verstecken, sieht verdammt hochwertig aus und wartet auch in den kurzen aber wuchtigen Actionszenen mit ordentlich Schmackes auf. Wo zumindest die Prämisse von korrupten Polizisten mit moralischer Rechtfertigung genauso inflationär ist wie korrupte Polizisten, die sich aufgrund von Verfehlungen erpressen lassen müssen, ist zumindest das Ende eine gelungene Botschaft gegen romantische Verklärung.
Rogue City hat für zwei Stunden Laufzeit zu viele Charaktere und Interessensgruppen, die alle in Spinnfäden aus Undurchsichtigkeit und Durchtriebenheit verwoben, irgendwann zur Unübersichtlichkeit beitragen. Dabei geht der Streifen durchaus ambitioniert zur Sache und muss sich vor großen US-Vorbildern nicht verstecken, sieht verdammt hochwertig aus und wartet auch in den kurzen aber wuchtigen Actionszenen mit ordentlich Schmackes auf. Wo zumindest die Prämisse von korrupten Polizisten mit moralischer Rechtfertigung genauso inflationär ist wie korrupte Polizisten, die sich aufgrund von Verfehlungen erpressen lassen müssen, ist zumindest das Ende eine gelungene Botschaft gegen romantische Verklärung.
Re: Filmtagebuch: SFI
Air Force One
Die letzte Sichtung dürfte fast zwei Dekaden zurückliegen, viel Erinnerung ist dankenswerterweise nicht geblieben. Der Streifen gibt dabei schon mit dem musikalisch pompösen Leitthema die Flugrichtung vor, macht verdammt viel Spaß und bleibt durchweg spannend. So gut unterhielt mich ein aktueller Streifen hingegen schon lange nicht mehr. Die BD enlarvt dafür die teilweise allzu offensichtlichen VFX wie die finale nach Computerspiel anmutende "Landung".
Die letzte Sichtung dürfte fast zwei Dekaden zurückliegen, viel Erinnerung ist dankenswerterweise nicht geblieben. Der Streifen gibt dabei schon mit dem musikalisch pompösen Leitthema die Flugrichtung vor, macht verdammt viel Spaß und bleibt durchweg spannend. So gut unterhielt mich ein aktueller Streifen hingegen schon lange nicht mehr. Die BD enlarvt dafür die teilweise allzu offensichtlichen VFX wie die finale nach Computerspiel anmutende "Landung".
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Re: Filmtagebuch: SFI
Den müsste ich mir auch wieder einmal anschauen, alleinig wegen Gary Oldman. Bei mir sind es zwar nicht ganze 20 Jahre seit der letzten Sichtung, die Wertung könnte aber trotzdem tiefer ausfallen.
Re: Filmtagebuch: SFI
Die mäßigen Tricks, gerade gegen Ende, sind mir schon bei der Zweitsichtung auf VHS aufgefallen - im Kino damals nicht, aber da bin ich als 14-Jähriger eh in Ehrfurcht vor Old-School-Action auf Großleinwand erstarrt, da hatte ich noch nicht so viel von der Sorte im Kino gesehen.
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Re: Filmtagebuch: SFI
Mir war der im Kino damals schon zu doof bzw. too much in mancherlei Hinsicht... und das trotz meiner USA-Vorliebe.
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Re: Filmtagebuch: SFI
Die patriotisch-überzogene Opferbereitschaft der wie Fliegen umfallenden Geiseln im präsidialen Umfeld, die höchstens durch das Angebot eines Secret-Service-Agenten, ein Kind für den Präsidenten austragen zu wollen, übertrumpft hätte werden können, und die miesen Effekte ließen mich bei aller Kurzweilligkeit immer etwas ratlos zurück.
Heute wäre ich mal richtig wild rauf, mir das mal wieder zu geben...
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Re: Filmtagebuch: SFI
Ich fand den schon 2016 eher schwach *KLICK*
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Re: Filmtagebuch: SFI
Ersetzt man das Flugzeug durch Fuchur, dann scheints, als ob die selben VFX Leute an beiden Filmen bastelten, bei Air Force One aber immerhin einen aktuelleren Prozessor besaßen. Ich habe die Nummer hingegen schlechter in Erinnerung, da ich mit meiner damalige Martial Arts Fixierung (Passagier 57, Alarmstufe Rot 1 & 2) Fords Rauferei als Ex-Soldat sehr bemüht befand. Heute sehe ich das als geerdeten Pluspunkt.
Re: Filmtagebuch: SFI
Würde mich bei Petersen nicht wundern, der hat oft Jahrelang mit seinem alten Deutschen Team zusammengearbeitet. Hat der Roland übrigens auch gemacht....Ersetzt man das Flugzeug durch Fuchur, dann scheints, als ob die selben VFX Leute an beiden Filmen bastelten,
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Re: Filmtagebuch: SFI
1917
Bereits die Eröffnung auf einer beschaulichen Blumenwiese zeigt eindrucksvoll was den Zuschauer bei der Kameraführung erwartet. Die ersten Minuten wirkten für meine Augen ermüdend, zu ungewohnt der ständige Bewegungsdrang. Doch spannender die sich beständig wiederholende Frage, wie die Kamera nun diese und jene kniffelige Szene zu lösen gedenkt. Wow! 1917 gelingt es zudem die Brutalität und den Wahnsinn des Krieges einzufangen ohne Brutalitäten zu visualisieren. Trotz meiner Antipathie gegenüber Kriegsfilmen ein starker Film.
Bereits die Eröffnung auf einer beschaulichen Blumenwiese zeigt eindrucksvoll was den Zuschauer bei der Kameraführung erwartet. Die ersten Minuten wirkten für meine Augen ermüdend, zu ungewohnt der ständige Bewegungsdrang. Doch spannender die sich beständig wiederholende Frage, wie die Kamera nun diese und jene kniffelige Szene zu lösen gedenkt. Wow! 1917 gelingt es zudem die Brutalität und den Wahnsinn des Krieges einzufangen ohne Brutalitäten zu visualisieren. Trotz meiner Antipathie gegenüber Kriegsfilmen ein starker Film.
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Re: Filmtagebuch: SFI
Für mich ist da abgesehen vom technischen Gimmick nicht viel übrig geblieben.
Lies mich vollkommen kalt. Wollte danach eine Runde "Call of Duty" spielen, und ich denke nicht das der Film das wollte. Zumindest fühlte ich mich bei dem Gedanken kurz schlecht und hab es gelassen...
Lies mich vollkommen kalt. Wollte danach eine Runde "Call of Duty" spielen, und ich denke nicht das der Film das wollte. Zumindest fühlte ich mich bei dem Gedanken kurz schlecht und hab es gelassen...
Re: Filmtagebuch: SFI
indirekt hat der Film also doch genau das bewirkt, was er wollte.
In diesem Sinne:
freeman
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