Filmtagebuch: LivingDead

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Re: Filmtagebuch: LivingDead

Beitrag von SFI » 19.12.2020, 14:38

Ich habe noch mehr ditos zu vergeben, vor allem aber zu Downton Abbey, auch wenn die Serie für mich ein Gassenfeger wie einst die Schwarzwaldklinik ist. :lol:
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Re: Filmtagebuch: LivingDead

Beitrag von Vince » 19.12.2020, 15:45

Bei solchen Filmtagebucheinträgen wie Downtown Abbey kommt dann der Einfluss der Frauen im Leben der LL-Männer zur Geltung.

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Re: Filmtagebuch: LivingDead

Beitrag von LivingDead » 19.12.2020, 16:01

Ist so. :lol: Allerdings hat Downton schon seine ganz eigenen Qualitäten zu bieten, die ich der Serie nicht absprechen möchte.
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Re: Filmtagebuch: LivingDead

Beitrag von gelini71 » 19.12.2020, 16:42

"Downtown Abbey" hatte ich mal angefangen, fanden sowohl meine Frau als auch ich Schnarchlangweilig :lol:
Ich mache keine Rechtschreibfehler, ich gebe Wörtern lediglich eine individuelle Note

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Re: Filmtagebuch: LivingDead

Beitrag von SFI » 20.12.2020, 05:57

Vince hat geschrieben:
19.12.2020, 15:45
Bei solchen Filmtagebucheinträgen wie Downtown Abbey kommt dann der Einfluss der Frauen im Leben der LL-Männer zur Geltung.
Vielleicht bei dir, ich brauche dazu sicher kein Weib!! :lol:
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Re: Filmtagebuch: LivingDead

Beitrag von deBohli » 20.12.2020, 19:33

Bin bei Mank und Molly's Game deiner Meinung, die Mandalorian-Ejakulation mit der letzten Folge steht mir noch bevor. :lol:
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Re: Filmtagebuch: LivingDead

Beitrag von SFI » 21.12.2020, 06:54

Ich bin indes gespannt, ob die Ejakulation bei mir rafft, dass es jetzt soweit ist. :lol:
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Re: Filmtagebuch: LivingDead

Beitrag von gelini71 » 21.12.2020, 11:44

denke ich schon, den Moment habe ich schon x-mal erzählt bekommen - im Grunde brauche ich die Serie gar nicht mehr anschauen :lol:
Ich mache keine Rechtschreibfehler, ich gebe Wörtern lediglich eine individuelle Note

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Re: Filmtagebuch: LivingDead

Beitrag von LivingDead » 28.12.2020, 12:04

Filme:

The Christmas Chronicles
Erstaunlich atmosphärischer Weihnachtsfilm im Stile ähnlich gearteter Weihnachtsfilme der 90er, der auf die ganz großen Albernheiten dankenswerterweise verzichtet. Kurt Russel als Weihnachtsmann macht Spaß.
:liquid6:

The Christmas Chronicles 2
Deutlich schwächere Fortsetzung trotz namhafter Personen vor und hinter der Kamera. Schlechte CGI, eine lahme Story und völlig vorhersehbare Wendungen ergeben eine Enttäuschung in Anbetracht des recht gelungenen Vorgängers.
:liquid4:

Code Ava
Eine waschechte Gurke, bei der offenbar Vetternwirtschaft überhaupt zur Realisation des Machwerks beigetragen hat.
:liquid3:

Downton Abbey
Der unerwartete Ausflug auf die Kinoleinwand. Nahtlos wird die Serie nunmehr im Cinemascope Format fortgeführt - ohne etwas Neues zu erzählen. Der Reunion-Faktor verpuffte, da wir den Film direkt in Anschluss zur 6. Staffel sahen.
:liquid6:

Soul
Großartig visualisiertes und etwas an der Kernzielgruppe vorbei fabulierendes Pixar-Highlight, das seine moralisierende Botschaft höchst geschmackvoll verpackt.
:liquid8:

Serien:

Home Before Dark
Liebesbekenntnis an den investigativen Journalismus. Die Prämisse eine Krimiserie für die ganze Familie produzieren geht nicht immer auf. Manchmal etwas ziellos und mit unangenehmen Stilwechseln.
:liquid6:

Downton Abbey Staffel 6
Nach diversen Schicksalsschlägen ein höchst versöhnlicher Abschluss der Serie.
:liquid7:
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Re: Filmtagebuch: LivingDead

Beitrag von LivingDead » 08.01.2021, 13:40

Filme:

Der Grinch (2018)
Kindgerechter Animationsstreifen, bei dem der Grinch gar nicht so grinchig rüberkommt.
:liquid6:

Cinderella (2015)
Märchenneuverfilmung, die nicht weh tut. Auf Albernheiten wird größtenteils verzichtet, die Darsteller und Umsetzung sind adäquat. Insgesamt jedoch etwas zu aufgebläht.
:liquid6:

Ice Age 3 - Die Dinosaurier sind los
Im Rahmen der Pile of Shame-Aufarbeitung mal nachgeholt: Deutliche Abnutzungserscheinungen. Insgesamt aber unterhaltsam.
:liquid5:

Ice Age 4 - Voll verschoben
Die Abnutzungserscheinungen setzen sich fort, werden jedoch durch das neue Setting konterkariert.
:liquid5:

Ice Age 5 - Kollision voraus!
Absurd schlechter Abschluss, der durch die fortwährende Hyperaktivität fast durchgängig nervt. Von den sympathischen Charakteren bleibt nichts mehr übrig. Die Story bietet immerhin nettes Eye-Candy.
:liquid2:

The Midnight Sky
Ein Film vertaner Chancen, der mit Clooney vor und hinter der Kamera einen guten Handwerker besitzt. In der ersten Stunde fasziniert der Film noch als apokalyptisches Survival-Drama, nur um in der zweiten Hälfte mit der Raumbesatzung ein viel größeres Fass aufzumachen. Leider bleibt - trotz des Versuches jedem Charakter eine tragische Hintergrundgeschichte zu verpassen - das Gros der Besatzung ziemlich egal. Auch der finale Zusammenschluss bleibt hinter jedweder Erwartung zurück, sodass auch der tragische Twist (so vorhersehbar er auch sein mag) verpufft.
Die Weltraumszenen sind gelungen, es gibt viele gute Momente, aber insgesamt zu wenig mitreißend.
knapp :liquid6:

Serien:

Zwei Weihnachtsmänner
Teils gelungene deutsche Komödie, mit zwei Comedy-Größen im Fokus. Als seichte Weihnachtsunterhaltung durchaus zu gebrauchen, und definitiv besser als zu befürchten wäre.
:liquid5:

Cobra Kai - Staffel 3
Auch die dritte Staffel begeistert. Im Gegensatz zu einem Revival wie bspw. „The Mandalorian“, vermag es „Cobra Kai“ sogar die Filme noch aufzuwerten, indem vielen blassen Charakteren (meist im Gegner-Milieu) mehr Tiefe verliehen wird.
Auch handwerklich bleibt die Serie mit einem fantastischen Score, ordentlichen Kampfszenen und gut aufgelegten Schauspielern in der oberen Liga. Die Ausflüge nach Japan sind reinstes Fan-Service, aber schön, dass hier nochmal einige bekannte Gesichter herangezogen wurden.
:liquid8:
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Re: Filmtagebuch: LivingDead

Beitrag von Nachtwaechter » 08.01.2021, 14:56

Dickste Zustimmung zu "Cobra Kai"..... :26
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Re: Filmtagebuch: LivingDead

Beitrag von McClane » 08.01.2021, 15:14

Wir haben jetzt auch mit "Cobra Kai" angefangen und bingen das weg. Einerseits eine schöne Ehrerbietung an die alten Filme, aber auch ein verdienter Arschtritt für die ganze Retro-Welle, wenn die Serie einem mehrfach sagt, dass die Erinnerung ein Betrüger ist und in den Achtzigern vielleicht doch nicht alles nur megaaffentittengeil war. Wer immer nur in der Vergangenheit lebt, der kommt halt so rüber wie Johnny Lawrence zu Beginn der ersten Season.
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Re: Filmtagebuch: LivingDead

Beitrag von Vince » 08.01.2021, 16:40

Tjam ich weiß immer noch nicht, ob ich da auch mal anfangen soll. Gibt ja nur Worte des Lobes... taugt das denn auch was, wenn man mit den Originalen samt Fortsetzung nicht viel anfangen kann?

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Re: Filmtagebuch: LivingDead

Beitrag von SFI » 08.01.2021, 19:46

Wer Future Man goutieren kann, muss Cobra Kai gucken.
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Re: Filmtagebuch: LivingDead

Beitrag von Vince » 09.01.2021, 10:01

Wenn man Future Man kennt, muss man vielleicht ja gar nicht mehr Cobra Kai gucken. Immerhin trägt Wolf manchmal auch so nen schönen Karate-Aufzug mit Stirnband und allem drum und dran.

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Re: Filmtagebuch: LivingDead

Beitrag von LivingDead » 09.01.2021, 11:25

Auf jeden Fall mal antesten. Zündet wahrscheinlich weniger, wenn man die Filme nicht mehr so ganz vergegenwärtigt hat, aber „Cobra Kai“ hat natürlich auch abseits des Nostalgiebonus ganz eigene Qualitäten. Zudem wird man hier auch nicht mit allzu vielen Folgen erschlagen.

Ich hatte mir allerdings im Vorfeld nochmal die drei Karate Kid-Filme angesehen (Reboot und das Remake aber bis dato immer noch nicht), und das war auch ganz gut so.
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Re: Filmtagebuch: LivingDead

Beitrag von Vince » 09.01.2021, 13:47

Ok ich schau mal, ob ich bei Gelegenheit nochmal die KK-Filme auffrischen kann und wage dann evtl. mal einen Anlauf.

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Re: Filmtagebuch: LivingDead

Beitrag von SFI » 09.01.2021, 14:41

Ich würde den 1. Film schauen und dann Staffel 1. Das faszinierende an der Serie ist nämlich, dass sie die Geschehnisse des Films aus einen anderen Blickwinkel bedient. :cool:
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Re: Filmtagebuch: LivingDead

Beitrag von Vince » 09.01.2021, 15:13

Ich seh grad, Karate Kid gibts ja anscheinend auch bei Netflix, das ist schon mal gut.

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Re: Filmtagebuch: LivingDead

Beitrag von McClane » 13.01.2021, 20:35

Teil 2 gibt es auch bei Netflix, das Remake kommt Ende des Monats wieder dahin. Könnten auch die 3 mal ins Programm nehmen, die muss ich nämlich auffrischen. Lohnt sich glaube ich alle drei alten Filme noch mal gesehen zu haben. Hatte z.B. nicht mehr im Kopf, dass sich Daniel-san im dritten Teil Cobra Kai angeschlossen hatte.
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Re: Filmtagebuch: LivingDead

Beitrag von freeman » 13.01.2021, 21:05

Ebenjenen hatte ich mir die Tage mal wieder angeguckt, wegen Thomas Ian Griffith. Und dementsprechend weiß ich, dass er sich net Cobra Kai anschließt. Er schließt sich Griffith an. Der arbeitet zwar hintenrum für Cobra Kai, aber net offiziell.

In diesem Sinne:
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Re: Filmtagebuch: LivingDead

Beitrag von McClane » 13.01.2021, 22:58

Okay, so genau wird es in der Serie nicht erklärt. Wichtig ist in dem Zusammenhang auch nur, dass er mal Cobra Kai war und ohne Miyagi trainiert hat, egal ob wissend oder unwissend, offiziell oder inoffiziell. Aber noch ein Grund mehr Teil 3 mal wieder aufzufrischen.
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Re: Filmtagebuch: LivingDead

Beitrag von LivingDead » 16.01.2021, 15:45

Filme:

Dolemite Is My Name
Gelungenes Biopic, welches den Spaß vor und hinter der Kamera zu transportieren versteht. Snipes ist eine besondere Erwähnung wert.
:liquid7:

Fantasy Island
Völlig ideenbefreiter, teils langweiliger Ausflug mit vielen bekannten TV-Gesichtern.
:liquid3:

A Star Is Born
Leider versprüht der Film abseits der Bühnenszenen nicht jene Magie, wie vielleicht erhofft. So bleibt das Gesehene zu sehr auf Distanz, um im dramatischen Schlussakt den gewünschten Impact zu erreichen.
:liquid6:

Orphan - Das Waisenkind
Vor allem inhaltlich beeindruckend gelungener Film, der durch nachvollziehbare Wendungen begeistert. Schauspielerisch ebenfalls auf hohem Niveau.
Gute :liquid7:

The Banker
Apple-TV typisch bestimmt das Rassismus-Thema auch diesen Film, schraubt den moralisierenden Aspekt jedoch auf ein höchst unterhaltsames Maß zurück.
:liquid7:

His House
Guter Gruselfilm, welcher die Horrorsequenzen nicht zum Selbstzweck verkommen lässt, sondern sie als Manifestation der grausamen Ereignisse der Flucht und Fluchtursachen darstellt.
:liquid7:

Outside the Wire
Selbst als hirnloser B-Actionfilm zu lang geartet mit seltsam simplifizierter Moralvorstellung. Die beiden Hauptdarsteller bekleckern sich ebenfalls nicht mit Ruhm. Die Action jedoch ist solide.
:liquid3:

Serien:

For All Mankind - Staffel 1
Äußerst gelungener Vertreter der What-if-Fraktion, auch wenn sich immer wieder zerfasernde Handlungsstränge ergeben (und hier allerlei gesellschaftliche Missstände aufgezeigt werden wollen) und gerade die erste Hälfte der Staffel den Weltraumaspekt aus den Augen zu verlieren scheint. Dafür entschädigen detailverliebte Szenen, eine glaubwürdige Darstellung der technischen Aspekte und gute Darsteller, welche die Konflikte auf der Erde und im Weltraum gut darzustellen vermögen. Das Ende der Staffel bereitet auf Größeres vor (nicht die Szene nach dem Abspann verpassen).
Gute :liquid7:
Mit freundlichem Gruß
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Re: Filmtagebuch: LivingDead

Beitrag von deBohli » 16.01.2021, 17:07

LivingDead hat geschrieben:
16.01.2021, 15:45
A Star Is Born
Leider versprüht der Film abseits der Bühnenszenen nicht jene Magie, wie vielleicht erhofft. So bleibt das Gesehene zu sehr auf Distanz, um im dramatischen Schlussakt den gewünschten Impact zu erreichen.
Ich denke, das betrifft die neuste Verfilmung von Cooper? Den fand ich im Kino sehr mitreissend, wobei ich Inszenierung, Musik und Lady Gaga spitze fand.
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Re: Filmtagebuch: LivingDead

Beitrag von SFI » 17.01.2021, 07:47

Hast du ein Apple TV+ Abo oder gibts For All Mankind mittlerweile auch wo anders? ICH WILL DIESE SERIE ENDLICH SEHEN. :lol:
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