Filmtagebuch: gelini71

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Re: Filmtagebuch: gelini71

Beitrag von SFI » 14.01.2021, 07:22

Danke für die Erklärung, aber meine Eltern haben damals nicht die Nachgeburt großgezogen. Insofern hatte ich schon kapiert, wie das Ganze gemeint war.
:00000694 Also der Nachgeburt Spruch kam jetzt mit Kaffee im Mund mal richtig steil. :lol:
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Re: Filmtagebuch: gelini71

Beitrag von gelini71 » 14.01.2021, 11:22

Kanntest Du den etwa nicht ? Ach so - Du hast ja im Büro und nicht auf dem Bau gelernt :lol:
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Re: Filmtagebuch: gelini71

Beitrag von SFI » 14.01.2021, 16:05

Exakt! :lol:
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Re: Filmtagebuch: gelini71

Beitrag von gelini71 » 14.01.2021, 16:12

Auf dem Bau lernst Du Niveauvolles Beleidigen für Anfänger :lol:
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Re: Filmtagebuch: gelini71

Beitrag von gelini71 » 24.01.2021, 06:30

Fighting with my Family

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Wrestling ist nicht mein Sport (zu Amerikanisch / zu prollig) aber mit diesem Film hatte ich durchaus meinen Spaß. Er verläuft zwar in den üblichen Bahnen und ist in allen Belangen typisch Britisch aber er ist gut gespielt und perfekt in Szene gesetzt. Gut gemachte Unterhaltung.
:liquid7:
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Re: Filmtagebuch: gelini71

Beitrag von deBohli » 24.01.2021, 10:12

Alleine wegen Florence Pugh muss ich mir diesen Film einmal anschauen. :D
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Re: Filmtagebuch: gelini71

Beitrag von gelini71 » 25.01.2021, 05:19

Henry´s Crime

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Die Grundidee ist mal was Originelles und auch das man hier einen Krimi mit einer Romantischen Komödie kreuzt habe ich so noch nicht gesehen. Leider ist das Drehbuch etwas Überraschungsarm, es plätschert nett ohne große Höhepunkte vor sich hin. Darstellerisch in Ordnung und mit dem Ort Buffalo hat man auch einen unverbrauchten Schauplatz. Ein Film bei dem das Wort "nett" alles bestens beschreibt....
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Re: Filmtagebuch: gelini71

Beitrag von gelini71 » 31.01.2021, 08:49

Goodbye Lover

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Rudelbumsen mit Tante Patricia :lol: Hier vögelt wirklich jeder mit jedem. Das Drehbuch ist raffiniert und hat die ein oder andere Überraschung im Petto, nur ist der Einstieg in die Geschichte reichlich kruge und die erste halbe Stunde verleitet eher zum abschalten. Wenn man durchhält gibt es einen guten, etwas anderer Thriller mit einer verdammt hübschen Mary-Louis Parker.
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Re: Filmtagebuch: gelini71

Beitrag von Nachtwaechter » 31.01.2021, 12:33

So unterschiedlich sind Wahrnehmungen. Fand gerade die erste halbe Stunde, in der Don Johnson noch mehr im Mittelpunkt stand deutlich interessanter...
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Re: Filmtagebuch: gelini71

Beitrag von gelini71 » 31.01.2021, 12:51

ich fand den Einstieg in die Geschichte so seltsam komisch, ich wußte Anfangs nicht so richtig was man mir mit dem ganzen sagen will. Johnson war aber cool, das stimmt.
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Re: Filmtagebuch: gelini71

Beitrag von gelini71 » 06.02.2021, 05:55

Nur 48 Stunden

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Ich gebe zu: Ich habe diesen Film das letzte mal vor rund 35 Jahren gesehen. Ins Gedächnis gebrannt hat er sich bei mir nicht. Warum ? Nun, beim gestrigen Wiedersehen wußte ich es - der Film ist nämlich größtenteils ziemlich öde. Action oder Spannung gibt es keine, es plätschert eher so vor sich hin. Die Syncro ist ziemlich schlecht und obwohl 1982 produziert wirkt das ganze als wäre es aus den 70igern (vor allen Optisch). Lediglich die Kneipenszene wo Eddie Murphy richtig aufdreht ist wirklich Klasse. Nutzt nur nix, ich fand den Film wirklich öde....leider.
:liquid4:
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Re: Filmtagebuch: gelini71

Beitrag von SFI » 06.02.2021, 07:32

Der parkt auch auf meiner Re-watch Liste. Habe aber gute Erinnerungen inkl. dem teilweise schon menschenverachtenden Gefrotzel von Nolte.
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Re: Filmtagebuch: gelini71

Beitrag von Nachtwaechter » 06.02.2021, 07:40

War hart den Flm damals nach "Alf" zu entdecken und zu hören wie die Stimme des lieben Ausserirdischen hier redet, als hätten die "Tanners" nie beruhigend auf ihn eingewirkt...
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Re: Filmtagebuch: gelini71

Beitrag von gelini71 » 06.02.2021, 13:14

SFI hat geschrieben:
06.02.2021, 07:32
dem teilweise schon menschenverachtenden Gefrotzel von Nolte.
Dessen Syncrostimme ging mir hier mächtig auf den Senkel, es wirkte überhaupt nicht natürlich. Ein weiterer Fall wo ich die O-Ton Schauer mit ihrem Hass auf die Deutsche Syncro verstehen kann.
Dafür ist Murphy angenehm ruhig und er spielt mal richtig ohne eine Sketchshow abzuziehen - etwas was er ein paar Filme später nicht mehr tat.
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Re: Filmtagebuch: gelini71

Beitrag von gelini71 » 24.02.2021, 05:59

Songbird

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Für einen Filmischen Schnellschuß gar nicht mal so schlecht, aber eben auch Low Budget und eben kleines Team. Kann man sich anschauen, wer aber Action, Spannung oder irgendwas ähnliches erwartet ist komplett falsch. Die Grauenhafte Kameraführung ist aber nicht schönzureden.
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Re: Filmtagebuch: gelini71

Beitrag von gelini71 » 25.02.2021, 06:01

Code Ava

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Nettes Filmchen für Zwischendurch mit einer starken Hauptfigur. Die straffe Inszenierung schafft es sogar das man kaum merkt das die Handlung verdammt dünn ist. Wirkt aber irgendwie wie der Pilotfilm zu einer Serie das durch das offene Ende noch verstärkt wird. Ja, ganz nett - mehr nicht.
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Re: Filmtagebuch: gelini71

Beitrag von gelini71 » 26.02.2021, 05:49

16 Stunden Ewigkeit (aka "the map of tiny perfect things")

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Man kann sogar einer Ausgelutschten Grundidee wie einer Zeitschleife was neues abgewinnen - indem man es mit einem Liebesfilm kreuzt. Ein wirklich netter kleiner Film, kann man sich anschauen.
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Re: Filmtagebuch: gelini71

Beitrag von gelini71 » 27.02.2021, 10:34

Heavy Metal

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Ich hatte diesen Film bis jetzt erst einmal gesehen - so vor rund 30 Jahren in einer Spätvorstellung wo er in einer Retrospectivenreihe diverser Science-Fiction Filme lief (u.a. gab es da auch "Bade Runner" oder "2001" - eben die Klassiker). Ich hatte damals NULL Ahnung was mich da erwartet, es wurde halt nur geschrieben das dies ein Science Fiction Trickfilm für Erwachsene ist und er KULT sei. Nun gut, das Kino war recht gut besucht und ich war damals ziemlich überrascht was ich da auf der Leinwand sah. Soviel Sex und Gewalt hatte ich bis dato noch nie in einem Zeichentrickfilm gesehen.
Heute, gut 30 Jahre später hält sich meine Begeisterung etwas in Grenzen. Manches wirkt schon arg trashig, manches wiederum sieht immer noch gut aus (und damit meine ich nicht die extrem dicken Moppen der Frauen in diesem Film !!!) und der Gewaltlevel ist immer noch beeindruckend hoch. Da es ja Kurzfilme sind die durch eine Rahmenhandlung zusammengehalten werden ist die Qualität schwankend. Teilweise ist es eher unfreiwillig komisch wenn da die dümmsten Machosprüche zu hören sind die heute im jahr 2021 unglaublich antiquiert wirken. Aber irgendwie hat der Film auch was schön nostalgisches weil er so unperfekt ist. Schwierig zu bewerten, vor allen nach heutigen Maßstäben. Irgendwie Trash, irgendwie aber auch nett altertümlich, leicht verstaubt aber auf eine seltsame Art nicht Reizlos. Ach so - einmal ist kurz sogar die Enterprise zu sehen :wink:
:liquid5:
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Re: Filmtagebuch: gelini71

Beitrag von SFI » 27.02.2021, 15:23

Trickfilme sind wie Tütensuppe. :lol:
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Re: Filmtagebuch: gelini71

Beitrag von gelini71 » 27.02.2021, 15:30

Gibt auch leckere Tütensuppen :wink:
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Re: Filmtagebuch: gelini71

Beitrag von gelini71 » 28.02.2021, 06:46

Christiane F. - Wir Kinder vom Bahnhof Zoo

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Bernd Eichinger (Produktion) und Ulrich Edel (Regie - er ersetzte bekanntlich zwei Wochen vor Drehstart Roland Klick) hatten 1981 natürlich das große Glück das die Schauplätze alle noch da waren und man nichts groß nachbauen oder verändern mußte. Somit ist der Film alleine schon Optisch ein Stück Zeitgeschichte von Orten die es so heute nicht mehr gibt. Ebenfalls war es Glück das David Bowie seine Mitarbeit zugesagt hatte.
Der Lieblingsfilm der Religionslehrer in den 80igern (in der Schule mindestens zweimal gesehen - bester Satz bei der Diskussionsrunde danach: "Und - wer von Euch will jetzt Drogensüchtig werden ?" :lol: ) ist auch heute noch ein beeindruckendes Stück Film, alleine schon wegen Nadja Brunckhorst. Man kann echt nicht glauben das die junge Dame damals keinerlei Schauspielausbildung o.ä. hatte. Natürlich schockt er uns nicht mehr so wie unsere Eltern oder Großeltern, dafür hat sich der Blick auf Drogen verändert. Trotzdem sehenswert, leider ist die Bildqualität nach heutigen Maßstäben etwas zu schlecht.
Nur vermisse ich die Kotzszene auf dem Klo - ist die etwa mittlerweile der Schere zum Opfer gefallen ? Finde leider im Netz keinerlei Hinweise auf irgendwelche Schnitte....
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Re: Filmtagebuch: gelini71

Beitrag von deBohli » 01.03.2021, 09:52

Witzig, den schauten wir Ende Neunzigerjahre auch noch im Religionsunterricht in der Schule. Lust auf Drogen machte der Film natürlich nicht. Die kam bei mir dann Jahre später erst wieder auf. :lol:

Und eventuell existiert diese Szene im Klo gar nicht, sondern dein Gehirn hat dies bloss erdichtet? Das passiert ja oft bei Filmen.
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Re: Filmtagebuch: gelini71

Beitrag von gelini71 » 01.03.2021, 11:29

Die Klo Szene wird von einigen vermisst, nicht nur von mir....
Auffällig ist auf jeden Fall das die Laufzeit bei amazon Prime Video am kürzesten ist
Blu-ray: 131 Minuten
DVD: 126 Minuten (5 Minuten kürzer wegen PAL Speed up)
amazon: 125 Minuten
Angeblich soll die Kinofassung sogar 138 Minuten gelaufen sein, ob das stimmt kann ich aber nicht mit Sicherheit sagen.

Die Kloszene wird aber auch im Deutschen Wikipedia Eintrag erwähnt
in einer anderen fällt sie mit dem Kopf in eine von den Requisiteuren als völlig verdreckt hergerichtete Toilettenschüssel
Schon reichlich seltsam....
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Re: Filmtagebuch: gelini71

Beitrag von gelini71 » 02.03.2021, 06:00

Das lange Elend

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Die Story ist eine typische O-Bein Geschichte, dank des Britischen Humors ist das ganze schön locker (wenn auch Optisch tiefste 80iger). Rowan Atkinson als Fiesling, Mel Smith führt Regie, Richard Curtis schrieb das Drehbuch und Jeff Goldblum ist sowieso eine Bank. Dazu als Sahnehaube einen Ohrwurm von Madness. Es kann alles so einfach sein wenn die Zutaten stimmen....
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Re: Filmtagebuch: gelini71

Beitrag von gelini71 » 03.03.2021, 05:57

Uncle Frank

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Schöner kleiner Film der seine Story wunderbar unaufgeregt erzählt. Dürfte aber für die meisten aber wohl zu unaufgeregt sein :wink:
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Re: Filmtagebuch: gelini71

Beitrag von gelini71 » 04.03.2021, 05:52

Dead in a week

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Der Plot ist zusammen mit dem einer Liebesgeschichte der wohl älteste der Filmgeschichte, dank den Britischen Humors ist der x-te Aufguß dieses Themas (Typ will vom Serienkiller ermordet werden und überlegt es sich anders) recht kurzweilig in Szene gesetzt. Man muß aber sehr zynischen Humor mögen, sonst hat man keinen Spaß.
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