Filmtagebuch: LivingDead

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Re: Filmtagebuch: LivingDead

Beitrag von LivingDead » 17.01.2021, 12:18

deBohli hat geschrieben:
16.01.2021, 17:07
LivingDead hat geschrieben:
16.01.2021, 15:45
A Star Is Born
Leider versprüht der Film abseits der Bühnenszenen nicht jene Magie, wie vielleicht erhofft. So bleibt das Gesehene zu sehr auf Distanz, um im dramatischen Schlussakt den gewünschten Impact zu erreichen.
Ich denke, das betrifft die neuste Verfilmung von Cooper? Den fand ich im Kino sehr mitreissend, wobei ich Inszenierung, Musik und Lady Gaga spitze fand.
Ja, sorry, normalerweise schreibe ich bei Remakes immer das Jahr dahinter, das habe ich nun vergessen. Aber genau, es handelt sich um die neueste Verfilmung von und mit Bradley Cooper und Lady Gaga. Letztere ragt tatsächlich stark heraus (im positiven Sinne). Dennoch konnte mich gerade die tragische Geschichte rund um den von Cooper verkörperten Charakter nicht abholen. So stark die Geschichte anfing, so verlor sie mich zum Ende ein Stück weit. Nichtsdestoweniger sind die Musik und die Inszenierung über alle Zweifel erhaben.


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Re: Filmtagebuch: LivingDead

Beitrag von SFI » 17.01.2021, 15:20

Ich erinnere mich, dass sich das ähnlich schwierig gestaltete wie bei Disney Plus? Braucht es dazu zwingend diese Apple TV Box oder gibts endlich eine App á Netflix?
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Re: Filmtagebuch: LivingDead

Beitrag von deBohli » 17.01.2021, 15:38

Unser Samsung Smart-TV hat eine Apple TV+ App vorinstalliert. Diese doofe Box benötigt man dazu nicht.

Betreffend "A Star Is Born": Das stimmt, die tragische Geschichte von Cooper fand ich ebenfalls sehr überzogen, emotional wurde ich vor allem durch Frau Gaga mitgerissen.
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Re: Filmtagebuch: LivingDead

Beitrag von LivingDead » 17.01.2021, 16:26

SFI hat geschrieben:
17.01.2021, 15:20
Ich erinnere mich, dass sich das ähnlich schwierig gestaltete wie bei Disney Plus? Braucht es dazu zwingend diese Apple TV Box oder gibts endlich eine App á Netflix?
Mein LG hat auch die App an Bord. Ansonsten unterstützen aber bspw. auch aktuelle Fire TV Sticks die Apple-App, sodass man nicht ausschließlich auf den teuren Apple TV angewiesen ist.
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Re: Filmtagebuch: LivingDead

Beitrag von Vince » 21.01.2021, 16:03

Auf die Gaga komm ich überhaupt nicht klar, deswegen (aber auch, weil mich das Thema nicht sonderlich interessiert) hab ich den noch nicht gesehen und es ist fraglich, ob ich das nachholen werde.

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Re: Filmtagebuch: LivingDead

Beitrag von StS » 21.01.2021, 17:42

Vince hat geschrieben:
21.01.2021, 16:03
Auf die Gaga komm ich überhaupt nicht klar, deswegen (aber auch, weil mich das Thema nicht sonderlich interessiert) hab ich den noch nicht gesehen und es ist fraglich, ob ich das nachholen werde.
Ich war da sogar (mit meiner Freundin) im Kino. Gaga ist gut in dem Film - Cooper auch.
Ist an sich ein ordentlicher Film. Und Sam Elliott verdient definitiv ne Erwähnung!

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Re: Filmtagebuch: LivingDead

Beitrag von LivingDead » 21.01.2021, 18:25

Lady Gaga ist tatsächlich positiv überraschend in dem Film, kann man sich schon gut angucken, aber insgesamt kein großer Verlust, ihn nicht gesehen zu haben - trotz zeitloser Story. Wie die anderen Verfilmungen sich schlagen, kann ich hingegen nicht beurteilen.
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Re: Filmtagebuch: LivingDead

Beitrag von LivingDead » 31.01.2021, 15:06

Filme:

Die nackte Wahrheit
Typische 00er-RomCom, bei der Butler deutlich zur Unterhaltung beiträgt.
:liquid5:

Call Me By Your Name
Famos inszeniertes Werk, das Sehnsüchte bedient und entfacht, und diese mit einer melancholischen Leichtigkeit verknüpft, welche noch bis weit nach dem Abspann wirken. Ob ein Sequel tatsächlich entstehen wird, dürfte nach den aktuellen Geschichten rund um Hammer fragwürdiger denn je sein.
:liquid8:

Raum
Schauspielerisch beeindruckend, inhaltlich bedrückendes Werk, welches jedoch in Anbetracht der realen Vorlage noch vergleichsweise harmlos wirkt.
:liquid8:

Ghost in the Shell (1995)
Immer noch aktueller Streifen, der diffizile Fragestellungen rund um die künstliche Intelligenz und die Grenzziehung zwischen menschlichem Geist und Maschine thematisiert.
:liquid8:

Force of Nature
A-Stars in einem B-Movie ohne Highlights. Solide inszeniert, ein recht engagierter Gibson ergeben nebst beschränktem Setting und der egalen Prämisse des Sturmes...
:liquid3:

Holmes und Watson
Ein richtig dummer und unlustiger Streifen, der selbst eingefleischten Ferrel-Fans sauer aufstoßen dürfte.
:liquid2:

Serien:

How to Get Away with Murder - Staffel 5
Immer noch eine vergleichsweise hohe Qualität, auch wenn das Gezeigte kaum noch was mit der Realität zu tun hat. Dennoch schaffen die Drehbuchautoren ausreichend interessante Wendungen und Windungen, sodass auch die nunmehr 5. Staffel schnell „durchgebinget“ ist.
:liquid6:
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Re: Filmtagebuch: LivingDead

Beitrag von deBohli » 01.02.2021, 07:20

Hach ja, "Call Me By Your Name" liess mein Herz im Kino schmachten. Danach wusste ich, Timothée Chalamet ist ein riesiges Talent.
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Re: Filmtagebuch: LivingDead

Beitrag von Nachtwaechter » 01.02.2021, 08:43

"Call me by your name" konnte mich emotional überhauot nicht packen. Das Armie Hammer mit seinem Goldkettchen aussah wie mein ungeliebter Tennislehrer, hat da aber auch einen immensen Teil zu beigetragen. Aber das ist ja nicht das Problem des Films.... :wink:
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Re: Filmtagebuch: LivingDead

Beitrag von freeman » 01.02.2021, 19:35

Apropos Hammer: Die Kannibalengerüchte sind bekannt? Das wird jetzt über jedem Film mit ihm schweben. Call me by my Blutgruppe :lol:

In diesem Sinne:
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Re: Filmtagebuch: LivingDead

Beitrag von LivingDead » 01.02.2021, 21:47

freeman hat geschrieben:
01.02.2021, 19:35
Apropos Hammer: Die Kannibalengerüchte sind bekannt? Das wird jetzt über jedem Film mit ihm schweben. Call me by my Blutgruppe :lol:

In diesem Sinne:
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Konnte mir beim Schauen, als er an den Zehen von Chalamet knabbert, auch die Sprüche nicht verkneifen. :254
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Re: Filmtagebuch: LivingDead

Beitrag von SFI » 02.02.2021, 07:23

Hier unser Hammer Stadtgespräch freeman.
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Re: Filmtagebuch: LivingDead

Beitrag von freeman » 02.02.2021, 19:40

Dort ergaben sich keine distinguierten Kannibalenwitze :lol:

In diesem Sinne:
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Re: Filmtagebuch: LivingDead

Beitrag von Wallnuss » 02.02.2021, 19:51

Die Vorwürfe sind ja mal extrem bizarr. Da kann man nur hoffen, dass wirklich nichts Wesentliches dran ist. :shock:

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Re: Filmtagebuch: LivingDead

Beitrag von freeman » 02.02.2021, 20:03

Wallnuss hat geschrieben:
02.02.2021, 19:51
Die Vorwürfe sind ja mal extrem bizarr. Da kann man nur hoffen, dass wirklich nichts Wesentliches dran ist. :shock:
Wo? An den Knochen?

Gnihihihi. Der war zu naheliegend, um ihn liegenzulassen.

In diesem Sinne:
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Re: Filmtagebuch: LivingDead

Beitrag von LivingDead » 04.02.2021, 10:17

Wallnuss hat geschrieben:
02.02.2021, 19:51
Die Vorwürfe sind ja mal extrem bizarr. Da kann man nur hoffen, dass wirklich nichts Wesentliches dran ist. :shock:
Seine Frau hat sich anscheinend auch geäußert. Scheint also mehr Wahres dran zu sein als man glauben mag. Ich hasse so einen Gossip, aber offenbar gibt es wohl mehr als genug schwarze Schafe unter den Hollywoodstars (vgl. Spacey, Depp (?), aktuell Manson...) mit direkten Auswirkungen auf die Karriere.
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Re: Filmtagebuch: LivingDead

Beitrag von LivingDead » 21.02.2021, 15:13

Filme:

Unhinged - Außer Kontrolle
Straight inszenierter Psychothriller, der sich irgendwie aus den 90ern in die Gegenwart gebeamt hat. Lediglich Crowes inzwischen adipöses Erscheinungsbild holt einen wieder auf den Boden der Tatsachen zurück. Nichtsdestoweniger ein fesselnder Film mit derben Einlagen.
:liquid7:

The Assistant
Bebilderung des Alltagsgeschehens einer aufstrebenden Möchtegern-Producerin in der Pre-Weinstein-Zeit. Die klimatischen Höhepunkte ergeben sich hier zwischen den Zeilen. Ganz im Sinne eines klassischen Spielbergs wird „das Böse“ nie in seiner Gänze offenbart, sondern nur durch halb geöffnete Türen oder verhangene Fenster angedeutet.
:liquid7:

Im Netz der Gewalt
Inszenatorisch auf Augenhöhe mit den offensichtlichen Vorbildern, können weder Darsteller noch das schwache Drehbuch mithalten. Die schwachbrüstigen, hochtrabenden Dialoge verpuffen in ihrer Bedeutungslosigkeit.
:liquid4:

Neues aus der Welt
Greengrass-untypisch suhlt sich der Film in langen und schwelgenden Aufnahmen. Ein gealterter (aber immer noch fitter) Tom Hanks und die wieder einmal tolle Helena Zengel bilden die Fixpunkte in diesem Western-Road-Movie, welcher mit einigen Zugeständnissen an das ADS-Netflix-Publikum leben muss und die interessanten (historischen) Ansätze zu sehr vernachlässigt.
:liquid6:

Guns Akimbo
Optisch furios, durchgehend unterhaltsam, aber kaum nachhaltig und sicherlich schnell vergessen.
:liquid6:

Christiane F. - Wir Kinder vom Bahnhof Zoo
Immer noch bedrückend-authentische Sozialstudie. In Vorbereitung auf die neue Amazon-Serie, die ja einen gänzlich anderen Ansatz gewählt hat.
:liquid8:

Rim of the World
McG at its very best... zumindest wenn es darum geht, schlechte Filme zu drehen. Weder die Jugendfilm-Elemente noch der Sci-Fiction-Ansatz überzeugen. Und das fehlende Budget macht sich stets bemerkbar.
:liquid3:

Serien:

Bridgerton - Staffel 1
Ohne Frau wahrscheinlich nie zu Gesicht bekommen, bleibt ein leidlich unterhaltsames Jane Austen/Gossip Girl-Konglomerat, welches auf historische Akkuratesse keinerlei Wert legt und aus dieser Unbekümmertheit seine Vorzüge zieht.
:liquid5:
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Re: Filmtagebuch: LivingDead

Beitrag von LivingDead » 07.03.2021, 15:14

Filme:

Legende
Artifizielle Studiokulissen, Einhörner und ein etwas unbedarfter Tom Cruise schrecken zu Beginn ab. Zumindest fängt sich der Film etwas mit voranschreitender Laufzeit, bleibt insgesamt aber doch eher ein Kuriosum in Ridley Scotts Schaffenswerk.
:liquid5:

Der goldene Handschuh
Authentisch-widerliche Milieustudie, die schauspielerisch und inszenatorisch beeindruckt, die Hintergründe des Hauptcharakters aber zu sehr vernachlässigt.
:liquid7:

Serien:

Raumschiff Enterprise: Das nächste Jahrhundert - Staffel 1
Noch etwas steif inszenierte erste Staffel, die sich sichtlich in der Findungsphase befindet. Einige gute Episoden wechseln sich mit Peinlichkeiten ab. Erzählerisch dennoch beeindruckend, wie teils epische Geschichten im Bierdeckelformat abgehandelt werden.
:liquid6:

Wir Kinder vom Bahnhof Zoo
Erzählerisch wird sich hier deutlich vom Kinofilm abgegrenzt. Gut so, denn auf inszenatorisch furiose Weise wird - ganz im Gegensatz zum Kinofilm - Lust und Last des Drogenkonsums in vielen Facetten aufgezeigt, ohne dass die familiären Hintergründe ausgeklammert werden (die Macher studierten dafür stundenlang Originalaufzeichnungen). Dass das Sound nun keine 70er Musik spielt, sondern als zeitloser Ort (der bis in die Gegewart strahlt) aufgezeigt wird, an dem sich die Protagonisten allesamt dem Schicksal ergaben und dass ein DJ, der eher wie The Weeknd ausschaut, David Bowie ablöst, muss von Nostalgikern akzeptiert werden. Insofern gleicht die transportierte Stimmung hier eher einem „Trainspotting“, denn einer authentischen Milieustudie, wie es noch die Erstverfilmung war.
Gute :liquid6:

WandaVision
Die Serie zehrt von der Reise durch die TV-Jahrzehnte, angefangen im s/w-Look der 50er bis hin zu den grobkörnigen 90er Sitcoms mit moralinsauren Tendenzen. Darüber hinaus entspinnt sich eine leider zu generische Superheldengeschichte, die keine weiteren Überraschungen zu bieten hat. Und so entpuppt sich das Finale als zigfach gesehenes Superhelden-sausen-durch-die-Lüfte-Bekämpfe und kann auch mit zwei weiteren Post-Credit-Sequenzen nicht mehr vom Hocker hauen. Ein bisschen stellt sich das Gefühl ein, hier eine Art Light-Version der kommenden Phase IV im MCU gesehen zu haben, die über den Werbe-Charakter nicht hinauskommen mag.
:liquid6:
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Re: Filmtagebuch: LivingDead

Beitrag von SFI » 07.03.2021, 15:42

Einige gute Episoden wechseln sich mit Peinlichkeiten ab.
Gut zusammengefasst. :lol:
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Re: Filmtagebuch: LivingDead

Beitrag von LivingDead » 07.03.2021, 15:46

SFI hat geschrieben:
07.03.2021, 15:42
Einige gute Episoden wechseln sich mit Peinlichkeiten ab.
Gut zusammengefasst. :lol:
Unterhaltungswert besaßen die Episoden allemal. :D

Man merkt aber schon bei Staffel zwei eine deutliche Steigerung in allen Belangen.
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Re: Filmtagebuch: LivingDead

Beitrag von SFI » 07.03.2021, 16:06

Mich störte in den Anfangsstaffeln die stellenweise überzeichnete Charakterzuschreibung. Vor allem Worf, der immer gleich losballern will oder sonst wie einen Hinterhalt vermutet, wirkt wie eine dümmliche Stereotype, die dann von Picard mit dem Offensichtlichen belehrt werden muss. Diese Satire charakterisiert das ganz gut:



:lol:
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Re: Filmtagebuch: LivingDead

Beitrag von deBohli » 07.03.2021, 16:36

Komplette Zustimmung bei "WandaVision". Ich war echt enttäuscht, wie schnell sich die Serie zu einer generischen Erzählung entwickelt hat. Die letzten zwei Folgen haben mich vor allem gelangweilt.
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Re: Filmtagebuch: LivingDead

Beitrag von gelini71 » 07.03.2021, 16:43

LivingDead hat geschrieben:
07.03.2021, 15:14
Wir Kinder vom Bahnhof Zoo
(...)muss von Nostalgikern akzeptiert werden
NEIN - muß es nicht !
Ich mache keine Rechtschreibfehler, ich gebe Wörtern lediglich eine individuelle Note

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Re: Filmtagebuch: LivingDead

Beitrag von LivingDead » 07.03.2021, 18:01

gelini71 hat geschrieben:
07.03.2021, 16:43
LivingDead hat geschrieben:
07.03.2021, 15:14
Wir Kinder vom Bahnhof Zoo
(...)muss von Nostalgikern akzeptiert werden
NEIN - muß es nicht !
Offensichtlich ja schon, ansonsten landet die Serie ja ziemlich schnell im Serienabbruchs-Fred. :wink:


Und ja, zu Star Trek: Das stimmt, fiel mir auch auf, dass die Charaktere noch ziemlich grobschlächtig rüber kommen. Auch die Maske von Worf sah noch entsprechend rudimentär aus. :D
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