Filmtagebuch: SFI
Moderator: SFI
Re: Filmtagebuch: SFI
I care a lot empfehle ich auch sehr, hatte es lange nicht, dass ein Film so viele Stimmungen bei mir ausgelöst hat...Kurzreview vom 21.02.:
Manchmal bin ich richtig schnell..heute bei Robert Hofmann in der Review erwähnt worden (nicht ich ) und direkt geschaut. Aber der Reihe nach:
NETFLIX: I care a lot
mit Rosamund Pike & Peter Dinklage
Ich muss sagen, ich hatte es länger nicht, dass ich bei einem Film des Genres Krimikomödie (übrigens sehr böse und schwarzhumorig) so viele unterschiedliche Stimmungen hatte. Es begann mit Wut, weil das Vorgehen der Betrügerinnen schlicht menschenverachtend ist. In dem Moment war ich schon am überlegen, ob ich den Film wirklich mögen würde.
Erste Wendung mit dem Auftauchen von Peter Dinklage und dem starken Dialog zwischen R. Pikes Figur und dem ihres vermeintlichen Opfers: "Wer sind Sie?" - "Der schlimmste Fehler Ihres Lebens!"
Selten kam es vor, dass ich FÜR die Russenmafia und ihre Mörder war und die Protagonisten leiden sehen wollte. Die Dialoge mit Peter Dinklage und das Psychoduell sind mhhhh Sahne! Ich habe einige Szenen richtig gefeiert.
Zwischendurch drohte der Film bei mir abzustürzen...von angedachten 7,5 bis 8 Punkten auf etwa 6...letzten Endes komme ich etwa bei Hofmanns Wertung raus. Ne starke 7,5/10 Punkten und ein Prädikat: Böse, aber absolut sehenswert heraus. Neugierig geworden? Dann freue dich auf einen wendungsreichen, bitterböse beginnenden Film, dessen Ende.....halt, mehr verrat ich nicht
Manchmal bin ich richtig schnell..heute bei Robert Hofmann in der Review erwähnt worden (nicht ich ) und direkt geschaut. Aber der Reihe nach:
NETFLIX: I care a lot
mit Rosamund Pike & Peter Dinklage
Ich muss sagen, ich hatte es länger nicht, dass ich bei einem Film des Genres Krimikomödie (übrigens sehr böse und schwarzhumorig) so viele unterschiedliche Stimmungen hatte. Es begann mit Wut, weil das Vorgehen der Betrügerinnen schlicht menschenverachtend ist. In dem Moment war ich schon am überlegen, ob ich den Film wirklich mögen würde.
Erste Wendung mit dem Auftauchen von Peter Dinklage und dem starken Dialog zwischen R. Pikes Figur und dem ihres vermeintlichen Opfers: "Wer sind Sie?" - "Der schlimmste Fehler Ihres Lebens!"
Selten kam es vor, dass ich FÜR die Russenmafia und ihre Mörder war und die Protagonisten leiden sehen wollte. Die Dialoge mit Peter Dinklage und das Psychoduell sind mhhhh Sahne! Ich habe einige Szenen richtig gefeiert.
Zwischendurch drohte der Film bei mir abzustürzen...von angedachten 7,5 bis 8 Punkten auf etwa 6...letzten Endes komme ich etwa bei Hofmanns Wertung raus. Ne starke 7,5/10 Punkten und ein Prädikat: Böse, aber absolut sehenswert heraus. Neugierig geworden? Dann freue dich auf einen wendungsreichen, bitterböse beginnenden Film, dessen Ende.....halt, mehr verrat ich nicht
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Re: Filmtagebuch: SFI
Lustigerweise hat mich jene von dir auf FB gepostete Kurzkritik zum Film animiert.
Re: Filmtagebuch: SFI
cool
Bildungsauftrag erfüllt
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Re: Filmtagebuch: SFI
Systemsprenger
Systemsprenger ist ein Film, dessen Titel ich zum ersten Mal als existierender Begriff vernahm. Der Begriff ist allerdings Unfug, denn er suggeriert, dass das traumatisierte Kind Systeme sprengt und verschleiert nebenbei die Täterschaft selbiger. Die Kinder sprengen nur sich selbst. Helena Zengel ist indes famos, sie spielt nicht nur eine Rolle, sie transformiert sich in die traumatische Prämisse. Der filmischen Laufzeit geschuldet, spult der Streifen etliche erdenkliche Facetten des Traumas nicht nur in kurzen Abständen ab, sondern muss auch deren Dauer stark verkürzen. Für den unbedarften Zuschauer sind die gezeigten Verhaltensmuster sicher schon eine Wucht und werden im Film auch nicht beschönigt. Dennoch sei gesagt, dass in der Realität bereits eine einzige der gezeigten Facetten durchaus die ganze Laufzeit des Films einnehmen kann. Bei aller vorangegangenen Akribie fand ich die Handlungsmuster des (erfahrenen) Schulbegleiters unsinnig. Neben seiner deplatzierten Rettungsphantasie und Appelle an die Vernuft, käme es in der Realität aus mehreren Gründen zu keinem dreiwöchigen Waldurlaub mit einer neunjährigen Schutzbefohlenen und erst recht nicht ohne weibliche pädagogische Begleitung. Genauso wenig wären in einer Wohngruppe für das Klientel Fleischermesser griffbereit, aber immerhin sorgte die Szene für einen Lacher. Obwohl der Film als Kritik-freie Studie angelegt ist, wird klar, wo das Problem liegt: Die Ansicht, als Einrichtung XY das nicht leisten zu können und die Meinung zu vertreten, dass es andere Einrichtungen geben müsse, in denen das Kind vermeintlich besser aufgehoben wäre.
Systemsprenger ist ein Film, dessen Titel ich zum ersten Mal als existierender Begriff vernahm. Der Begriff ist allerdings Unfug, denn er suggeriert, dass das traumatisierte Kind Systeme sprengt und verschleiert nebenbei die Täterschaft selbiger. Die Kinder sprengen nur sich selbst. Helena Zengel ist indes famos, sie spielt nicht nur eine Rolle, sie transformiert sich in die traumatische Prämisse. Der filmischen Laufzeit geschuldet, spult der Streifen etliche erdenkliche Facetten des Traumas nicht nur in kurzen Abständen ab, sondern muss auch deren Dauer stark verkürzen. Für den unbedarften Zuschauer sind die gezeigten Verhaltensmuster sicher schon eine Wucht und werden im Film auch nicht beschönigt. Dennoch sei gesagt, dass in der Realität bereits eine einzige der gezeigten Facetten durchaus die ganze Laufzeit des Films einnehmen kann. Bei aller vorangegangenen Akribie fand ich die Handlungsmuster des (erfahrenen) Schulbegleiters unsinnig. Neben seiner deplatzierten Rettungsphantasie und Appelle an die Vernuft, käme es in der Realität aus mehreren Gründen zu keinem dreiwöchigen Waldurlaub mit einer neunjährigen Schutzbefohlenen und erst recht nicht ohne weibliche pädagogische Begleitung. Genauso wenig wären in einer Wohngruppe für das Klientel Fleischermesser griffbereit, aber immerhin sorgte die Szene für einen Lacher. Obwohl der Film als Kritik-freie Studie angelegt ist, wird klar, wo das Problem liegt: Die Ansicht, als Einrichtung XY das nicht leisten zu können und die Meinung zu vertreten, dass es andere Einrichtungen geben müsse, in denen das Kind vermeintlich besser aufgehoben wäre.
Re: Filmtagebuch: SFI
Counterpart - Staffel 2
Ideenreiche Fortführung, die mit ihrer komplexen Erzählstruktur ein verwobenes Netz an Identitätsdiebstahl und Verschwörung offenbart.
Ideenreiche Fortführung, die mit ihrer komplexen Erzählstruktur ein verwobenes Netz an Identitätsdiebstahl und Verschwörung offenbart.
Re: Filmtagebuch: SFI
Ja, da habe ich in der Tat auch erstmal gestutzt, das schien mir auch sehr fragwürdig. Selbst wenn man dem Erzieher so sehr vertraut, so sprechen doch viele insstitutionelle und kulturelle Gründe dagegen, das tatsächlich so durchzuwinken.SFI hat geschrieben: ↑25.02.2021, 15:25Bei aller vorangegangenen Akribie fand ich die Handlungsmuster des (erfahrenen) Schulbegleiters unsinnig. Neben seiner deplatzierten Rettungsphantasie und Appelle an die Vernuft, käme es in der Realität aus mehreren Gründen zu keinem dreiwöchigen Waldurlaub mit einer neunjährigen Schutzbefohlenen und erst recht nicht ohne weibliche pädagogische Begleitung.
Re: Filmtagebuch: SFI
Eben! Mal abgesehen davon, dass sich das niemand antäte, weil es nicht zu leisten ist. Ich hatte immer wieder derart traumatisierte Kinder in der sozialen Gruppentherapie, die selbst aus der Kinder- und Jugendpsychiatrie flogen. Da ist schon der Spielplatz um die Ecke eine Herausforderung.
Re: Filmtagebuch: SFI
Die unglaubliche Geschichte der Roseninsel
Der erfolglose Ingenieur Giorgio Rosa baut im Jahre 1968 eine Plattform vor der italienischen Küste, die er zum eigenen Staat ausruft, Briefmarken und eine Währung gibt es obendrein. Die italienische Marine schickt ein Kriegsschiff und erklärt der Mikronation damit den Krieg. Ein Heidenspaß, ein Unfug sondergleichen möchte man meinen, doch exakt so passiert. WTF! Sehenswert.
Der erfolglose Ingenieur Giorgio Rosa baut im Jahre 1968 eine Plattform vor der italienischen Küste, die er zum eigenen Staat ausruft, Briefmarken und eine Währung gibt es obendrein. Die italienische Marine schickt ein Kriegsschiff und erklärt der Mikronation damit den Krieg. Ein Heidenspaß, ein Unfug sondergleichen möchte man meinen, doch exakt so passiert. WTF! Sehenswert.
Re: Filmtagebuch: SFI
The War of the Worlds
Obwohl mir der Trailer gefiel, verschob ich die dreiteilige Miniserie nach einem Schwung vernichtender Kritiken auf die Watchlist of Shame. Dass der Fokus nun auf einer weiblichen Protagonistin liegt, deren Verhaltensmuster, deren Norm- und Wertvorstellungen ihrer Zeit um ein Jahrhundert voraus scheint, geschenkt. Das hier eine romantische Liebesgeschichte eingewoben ist, geschenkt. Wie auch, bei der entzückenden Eleanor Tomlinson? Dafür entschädigen die vielen starken (visuellen) Elemente, die im Gegensatz zur unsäglichen Spielberg Verfilmung, der Vorlage entsprechen, die ein über 100 Jahre altes Buch so visualisieren, als wäre es seinerzeit tatsächlich bildhaft geworden.
Obwohl mir der Trailer gefiel, verschob ich die dreiteilige Miniserie nach einem Schwung vernichtender Kritiken auf die Watchlist of Shame. Dass der Fokus nun auf einer weiblichen Protagonistin liegt, deren Verhaltensmuster, deren Norm- und Wertvorstellungen ihrer Zeit um ein Jahrhundert voraus scheint, geschenkt. Das hier eine romantische Liebesgeschichte eingewoben ist, geschenkt. Wie auch, bei der entzückenden Eleanor Tomlinson? Dafür entschädigen die vielen starken (visuellen) Elemente, die im Gegensatz zur unsäglichen Spielberg Verfilmung, der Vorlage entsprechen, die ein über 100 Jahre altes Buch so visualisieren, als wäre es seinerzeit tatsächlich bildhaft geworden.
Re: Filmtagebuch: SFI
Good Fellas
Spannende und faszinierende Verfilmung nebst angenehmer Off-Begleitung, die mit starken Darstellern punktet, welche ihre Rollen genüsslich zelebrieren.
Spannende und faszinierende Verfilmung nebst angenehmer Off-Begleitung, die mit starken Darstellern punktet, welche ihre Rollen genüsslich zelebrieren.
Re: Filmtagebuch: SFI
An diese ganzen Pate und Co.-Sachen hab ich mich nie rangetraut...ich bezweifel, dass ich daran was finden werde eher. An Mickey Blue Eyes mit Hugh Grant hatte ich allerdings verdammt viel Spaß, schöne Parodie fast schon
Widerspricht der Film nicht eigentlich deinem ich schaue keine Filme vor...? ;)
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Re: Filmtagebuch: SFI
"Casino" gefiel mir persönlich immerzu etwas besser als "Good Fellas"
Re: Filmtagebuch: SFI
Re: Filmtagebuch: SFI
Forbidden Kingdom
Zwölf Jahre später entpuppt sich Forbidden Kingdom endlich als das was er schon damals war: Ein kindgerecht choreographierter Märchenfilm mit entsprechender Mimik und flacher dramatischer Struktur, der aber immer noch visuell und musikalisch punktet.
Zwölf Jahre später entpuppt sich Forbidden Kingdom endlich als das was er schon damals war: Ein kindgerecht choreographierter Märchenfilm mit entsprechender Mimik und flacher dramatischer Struktur, der aber immer noch visuell und musikalisch punktet.
Re: Filmtagebuch: SFI
Krieg der Götter
Die Erstsichtung ließ mich seinerzeit etwas ratlos und enttäuscht zurück, wohl weil ich im Post-300 Hype, eben eine ähnliche heroische Kulisse mit bewegten Schicksalen erwartete. Ersteres liefert Tarsem Singh, zweiteres nicht. Flachland im Charakterkarussell. Mit neuer Erwartungshaltung, dürfen nun die Bilder noch nachdrücklicher wirken, eine visuelle Poesie, die seinesgleichen sucht, dabei des Zuschauers Fantasie beflügelt und paralleles Kopfkino erzeugt.
Die Erstsichtung ließ mich seinerzeit etwas ratlos und enttäuscht zurück, wohl weil ich im Post-300 Hype, eben eine ähnliche heroische Kulisse mit bewegten Schicksalen erwartete. Ersteres liefert Tarsem Singh, zweiteres nicht. Flachland im Charakterkarussell. Mit neuer Erwartungshaltung, dürfen nun die Bilder noch nachdrücklicher wirken, eine visuelle Poesie, die seinesgleichen sucht, dabei des Zuschauers Fantasie beflügelt und paralleles Kopfkino erzeugt.
Re: Filmtagebuch: SFI
Rehabilitierungswochen bei Timo
In diesem Sinne:
freeman
In diesem Sinne:
freeman
Re: Filmtagebuch: SFI
Die Firma
Tendenziell zu lang geraten, aber dennoch unterhaltsam, wird Tom Cruise von den vielen stark aufspielenden Nebenrollen bedrängt. Das Finale überzeugt mit dem Kniff.
Tendenziell zu lang geraten, aber dennoch unterhaltsam, wird Tom Cruise von den vielen stark aufspielenden Nebenrollen bedrängt. Das Finale überzeugt mit dem Kniff.
Re: Filmtagebuch: SFI
Das Buch ist besser, wie so allgemein bei John Grisham
Ich mache keine Rechtschreibfehler, ich gebe Wörtern lediglich eine individuelle Note
Re: Filmtagebuch: SFI
Die Frage, die ich mir bei diesem ewigen Vergleich immer stelle: Wieso sollte man überhaupt wollen, dass Buch gleich Film ist? Es sind unterschiedliche Medien. Zudem, die subjektive Visualisierung eines Buches findet im Kopf statt und bei der Verfilmung versucht das Gehirn automatisch einen Abgleich herzustellen. Kann nicht funktionieren.
Re: Filmtagebuch: SFI
Die Jury
Gut gespielter Justiz-Thriller, der mit emotionaler Effekthascherei Selbstjustiz rechtfertigt. Fraglich zudem, warum über die gesamte Laufzeit Ku-Klux-Klan Mitglieder unbehelligt in der Öffentlichkeit ihr Unwesen treiben können und im Finale sogar noch brav in der Kutte vor dem Gerichtsgebäude warten.
Gut gespielter Justiz-Thriller, der mit emotionaler Effekthascherei Selbstjustiz rechtfertigt. Fraglich zudem, warum über die gesamte Laufzeit Ku-Klux-Klan Mitglieder unbehelligt in der Öffentlichkeit ihr Unwesen treiben können und im Finale sogar noch brav in der Kutte vor dem Gerichtsgebäude warten.
Re: Filmtagebuch: SFI
Im Fall von Grisham liegt der Vergleich etwas anders - es ist der Spannungsbogen die in seinen Büchern immer funktionieren in den Filmen eher selten. Im Falle der Firma war es sogar so das da Tom Cruise in der Hauptrolle bestens gepaßt hat, es war auch alles drin was im Buch war aber im Buch war es imo viel spannender und packender.
Natürlich sind Bücher und Filme zwei unterschiedliche Medien die jeweils ihre eigenen Gesetze haben. So clever bin ich auch . Im falle von Grisham würde ich aber immer das Buch dem jeweiligen Film vorziehen.
Natürlich sind Bücher und Filme zwei unterschiedliche Medien die jeweils ihre eigenen Gesetze haben. So clever bin ich auch . Im falle von Grisham würde ich aber immer das Buch dem jeweiligen Film vorziehen.
Ich mache keine Rechtschreibfehler, ich gebe Wörtern lediglich eine individuelle Note
Re: Filmtagebuch: SFI
Ist mir egal, ich lese keine Belletristik und muss mich dann auch nicht ägern.
Re: Filmtagebuch: SFI
deswegen schrieb ich das ja, ich wollte Dich ärgern
Ich mache keine Rechtschreibfehler, ich gebe Wörtern lediglich eine individuelle Note
Re: Filmtagebuch: SFI
Der Klient
Je mehr Lücken ich schließe, umso größere Lücken ergeben sich. Susan Sarandon ist eine Bank. Auch der Bub überzeugt anfänglich mit seiner vorlauten und pfiffigen Art, doch leider verwandelt sich der Streifen dadurch auch in Relation zur Prämisse zur unglaubwürdirgen und unpassenden Kevin- Allein zu Haus Kopie.
Je mehr Lücken ich schließe, umso größere Lücken ergeben sich. Susan Sarandon ist eine Bank. Auch der Bub überzeugt anfänglich mit seiner vorlauten und pfiffigen Art, doch leider verwandelt sich der Streifen dadurch auch in Relation zur Prämisse zur unglaubwürdirgen und unpassenden Kevin- Allein zu Haus Kopie.
Re: Filmtagebuch: SFI
Runaway Jury
Die Frage, ob eine Jury tatsächlich derart manipuliert werden kann, ist beängstlich. Ansonsten sorgt der wendungsreiche Justizthriller für reichtlich Spannung, ist aber trotz Starbesetzung auch kein allzu großer Wurf.
Die Frage, ob eine Jury tatsächlich derart manipuliert werden kann, ist beängstlich. Ansonsten sorgt der wendungsreiche Justizthriller für reichtlich Spannung, ist aber trotz Starbesetzung auch kein allzu großer Wurf.
- Nachtwaechter
- Action Prolet
- Beiträge: 1092
- Registriert: 12.03.2013, 11:14
Re: Filmtagebuch: SFI
Den hab ich auch als sehr kurzweillig und unterhaltsam in Erinnerung.
Die Zeit als Cusack noch Spaß an der Arbeit hatte...
Die Zeit als Cusack noch Spaß an der Arbeit hatte...
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