Filmtagebuch: SFI
Moderator: SFI
Re: Filmtagebuch: SFI
The Good Liar - Das alte Böse
Schauspielerisch sehenswert, inhaltlich wendungsreich, aber zunehmend zu konstruiert und in geschichtlichen Untiefen fischend, um (moralische) Gerechtigkeit zu inszenieren: Wenn aus einer leichten Kriminalkomödie plötzlich ein Nazi-Drama wird.
Schauspielerisch sehenswert, inhaltlich wendungsreich, aber zunehmend zu konstruiert und in geschichtlichen Untiefen fischend, um (moralische) Gerechtigkeit zu inszenieren: Wenn aus einer leichten Kriminalkomödie plötzlich ein Nazi-Drama wird.
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Dirty Grandpa
Selten dämlicher, niveauloser Unfug, der aber dank Robert De Niro ähnlich gut wie TED funktioniert. Der schien auch sichtlich Spaß daran gehabt zu haben.
Selten dämlicher, niveauloser Unfug, der aber dank Robert De Niro ähnlich gut wie TED funktioniert. Der schien auch sichtlich Spaß daran gehabt zu haben.
Re: Filmtagebuch: SFI
Bac Nord
Bac Nord folgt drei Polizisten, die in den Ghettos von Marseille Kleinkriminelle fangen, während die Hinterleute unbehelligt ihren Geschäften nachgehen. Zahlenmäßig unterlegen, müssen sich die drei dabei regelmäßig vom Gesindel anpöbeln und bespucken lassen. Der Frust sitzt tief, bis sie eines Tages die Chance auf eine große Razzia bekommen. Im Gegensatz zu thematisch ähnlichen US-Filmen, bleibt Bac Nord dabei stets klein skaliert und geerdet, versucht authentisch die Hürden des Polizeialltags einzufangen und transportiert dabei eher Verzweiflung, Wut und Adrenalin als dicke Wummen. Der Film überträgt die emotionale Aufgeladenheit dabei auf den Zuschauer, der hier womöglich sogar einen Spiegel für den Einsatz und den Frust der Polizei im deutschen Clanmilieu erhält.
Bac Nord folgt drei Polizisten, die in den Ghettos von Marseille Kleinkriminelle fangen, während die Hinterleute unbehelligt ihren Geschäften nachgehen. Zahlenmäßig unterlegen, müssen sich die drei dabei regelmäßig vom Gesindel anpöbeln und bespucken lassen. Der Frust sitzt tief, bis sie eines Tages die Chance auf eine große Razzia bekommen. Im Gegensatz zu thematisch ähnlichen US-Filmen, bleibt Bac Nord dabei stets klein skaliert und geerdet, versucht authentisch die Hürden des Polizeialltags einzufangen und transportiert dabei eher Verzweiflung, Wut und Adrenalin als dicke Wummen. Der Film überträgt die emotionale Aufgeladenheit dabei auf den Zuschauer, der hier womöglich sogar einen Spiegel für den Einsatz und den Frust der Polizei im deutschen Clanmilieu erhält.
Re: Filmtagebuch: SFI
Men of Honor
Bei derartigen Filmen finde ich es immer schade, dass es seinerzeit kein Land gab, welches die USA besetzte, um westliche Werte zu implementieren. Thematisch wichtig, inhaltlich im typischen 90er Charme, rührselig mit Kitsch und Pathos, nahezu plump inszeniert.
Bei derartigen Filmen finde ich es immer schade, dass es seinerzeit kein Land gab, welches die USA besetzte, um westliche Werte zu implementieren. Thematisch wichtig, inhaltlich im typischen 90er Charme, rührselig mit Kitsch und Pathos, nahezu plump inszeniert.
Re: Filmtagebuch: SFI
Infinite
Mit Infinite präsentiert uns Antoine Fuqua seinen ersten Stinker, der sich wohl schon im Trailer andeutete. Zunehmend spannungsloser, inhaltlich konfuser, Action-technisch dämlich übertriebener Unfug, der auch schauspielerisch fad und heruntergekurbelt wirkt.
Mit Infinite präsentiert uns Antoine Fuqua seinen ersten Stinker, der sich wohl schon im Trailer andeutete. Zunehmend spannungsloser, inhaltlich konfuser, Action-technisch dämlich übertriebener Unfug, der auch schauspielerisch fad und heruntergekurbelt wirkt.
Re: Filmtagebuch: SFI
Der Gott des Gemetzels
Was mir sogleich ins Auge stach und mich den ganzen Film begleitete, war die offensichtliche Unkenntnis des Dekorateurs über Stereo-Anlagen. Nicht nur, dass man übergroße Yamaha Komponenten in das du kleine Regal stellte, wodurch hinten definitiv kein Platz mehr für den Kabelanschluss ist und die Komponenten vorne überstehen, nein man verteilte nicht zwei, sondern drei Kompaktlautsprecher im Raum und führte dann auch noch Kabel durch die Schranktür. Gut, der Film selbst offenbart gekonnt, wenn auch hier und da zu affektiert, was sich hinter der Fassade gesellschaftlicher Norm verbirgt. Tendenziell fand ich den Streifen aber überbewertet, als Woody Allen Film wäre sicher mehr möglich gewesen.
Was mir sogleich ins Auge stach und mich den ganzen Film begleitete, war die offensichtliche Unkenntnis des Dekorateurs über Stereo-Anlagen. Nicht nur, dass man übergroße Yamaha Komponenten in das du kleine Regal stellte, wodurch hinten definitiv kein Platz mehr für den Kabelanschluss ist und die Komponenten vorne überstehen, nein man verteilte nicht zwei, sondern drei Kompaktlautsprecher im Raum und führte dann auch noch Kabel durch die Schranktür. Gut, der Film selbst offenbart gekonnt, wenn auch hier und da zu affektiert, was sich hinter der Fassade gesellschaftlicher Norm verbirgt. Tendenziell fand ich den Streifen aber überbewertet, als Woody Allen Film wäre sicher mehr möglich gewesen.
Re: Filmtagebuch: SFI
Der "Invinite" ist auf meiner Watchlist, das wird wohl ein spaßiges Vergnügen
Das Gottesgemetzel habe ich seinerzeit ausgemacht, der ging mir von Anfang an tierisch auf die Nerven. Aber jetzt würde ich mir den glatt nochmal anschauen wegen dem Musikanlagen fail
Das Gottesgemetzel habe ich seinerzeit ausgemacht, der ging mir von Anfang an tierisch auf die Nerven. Aber jetzt würde ich mir den glatt nochmal anschauen wegen dem Musikanlagen fail
Ich mache keine Rechtschreibfehler, ich gebe Wörtern lediglich eine individuelle Note
Re: Filmtagebuch: SFI
Nicht nötig, der Trailer (z. B. ab 0:56) reicht:
Re: Filmtagebuch: SFI
Palm Springs
Spaßige und unterhaltsame Murmeltier Variante, die es tatsächlich schafft dem täglichen Neuanfang immer wieder neue Facetten und Verwicklungen abzugewinnen, wodurch das Gesamtbild bis zum Ende undurchsichtig bleibt. Das Ende hätte man indes kreativer oder gewagter gestalten können.
Spaßige und unterhaltsame Murmeltier Variante, die es tatsächlich schafft dem täglichen Neuanfang immer wieder neue Facetten und Verwicklungen abzugewinnen, wodurch das Gesamtbild bis zum Ende undurchsichtig bleibt. Das Ende hätte man indes kreativer oder gewagter gestalten können.
Re: Filmtagebuch: SFI
Das mit den drei Lautsprechern scheint so eine neue Französische Variante zu sein (der Film wurde ja in Paris gedreht) Sieht wirklich endgeil aus - auf der einen Seite eine pickfeine Wohnung und dann da quer sichtbar die ganzen Kabel gespannt Ist mir damals beim schauen gar nicht aufgefallen....
Ich mache keine Rechtschreibfehler, ich gebe Wörtern lediglich eine individuelle Note
Re: Filmtagebuch: SFI
The Dark Knight Trilogy
Eine Dekade später unterzog ich die Trilogie einer Neusichtung, die vor allem Batman Begins eine neue Wahrnehmungsfacette abgewann. Zimmers fantastischer Score lädt den Streifen derart auf, dass jede einfachste Szenerie wie ein epischer Moment wirkt und dabei die Spannung knistert. Die Kämpfe sind allerdings hektisch verschnitten und machen wenig Spaß. The Dark Knight überwältigte mich seinerzeit im Kino, der immer noch gute Streifen zieht sich mittlerweile aber doch etwas und setzt sich natürlich vor allem durch Jokers Motivation vom generischen Lumpenpack ab, welches man ja eher mit Bane im Finale vorgesetzt bekommt. Dennoch gefällt mir der dritte Teil immer noch am besten, wohl auch, weil er die meisten Gänsehautmomente generiert. Verglichen mit dem Snyderverse sind die Filme immer noch eine sichere Bank, auch wenn mir die Snyder Optik und dessen Inszenierung besser gefällt.
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Eine Dekade später unterzog ich die Trilogie einer Neusichtung, die vor allem Batman Begins eine neue Wahrnehmungsfacette abgewann. Zimmers fantastischer Score lädt den Streifen derart auf, dass jede einfachste Szenerie wie ein epischer Moment wirkt und dabei die Spannung knistert. Die Kämpfe sind allerdings hektisch verschnitten und machen wenig Spaß. The Dark Knight überwältigte mich seinerzeit im Kino, der immer noch gute Streifen zieht sich mittlerweile aber doch etwas und setzt sich natürlich vor allem durch Jokers Motivation vom generischen Lumpenpack ab, welches man ja eher mit Bane im Finale vorgesetzt bekommt. Dennoch gefällt mir der dritte Teil immer noch am besten, wohl auch, weil er die meisten Gänsehautmomente generiert. Verglichen mit dem Snyderverse sind die Filme immer noch eine sichere Bank, auch wenn mir die Snyder Optik und dessen Inszenierung besser gefällt.
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Re: Filmtagebuch: SFI
Der Hobbit Trilogie - Extended Edition
Zweitsichtung, die drei erstmals in der Extended Edition und dazu im O-Ton, was das Sehvergnügen etwas steigerte. Nach der damaligen Enttäuschung im Vergleich zu HDR, konnte ich mich nun gut mit den Streifen amüsieren und wurde stetig von den Bilderwelten eingefangen. Trotz den Abstrichen zur Mutter-Trilogie, sind die Hobbitse natürlich immer noch besser als der Rest vom Genre-Allerlei. Bei der drei war ich doch überrascht, wie zerschnitten die finale Schlacht in der Kinoversion war. Die erste Schlacht zwischen Elben und Zwergen fehlte dort gänzlich, weswegen es nun auch klarer wird, warum das Heer der Zwerge in seiner Größe plötzlich geschrumpft war.
Erneute Sichtung im August 2024, diesmal in 4k Ultra-HD: Wertung würde ich beibehalten.
Zweitsichtung, die drei erstmals in der Extended Edition und dazu im O-Ton, was das Sehvergnügen etwas steigerte. Nach der damaligen Enttäuschung im Vergleich zu HDR, konnte ich mich nun gut mit den Streifen amüsieren und wurde stetig von den Bilderwelten eingefangen. Trotz den Abstrichen zur Mutter-Trilogie, sind die Hobbitse natürlich immer noch besser als der Rest vom Genre-Allerlei. Bei der drei war ich doch überrascht, wie zerschnitten die finale Schlacht in der Kinoversion war. Die erste Schlacht zwischen Elben und Zwergen fehlte dort gänzlich, weswegen es nun auch klarer wird, warum das Heer der Zwerge in seiner Größe plötzlich geschrumpft war.
Erneute Sichtung im August 2024, diesmal in 4k Ultra-HD: Wertung würde ich beibehalten.
Re: Filmtagebuch: SFI
Sechzehn Stunden Ewigkeit
In der hiesigen Murmeltiervariante müssen die beiden Protagonisten all die perfekten Momente eines Tages erkennen und sammeln, die ohne die Zeitschleife unbemerkt vorbeiziehen würden. Eine charmante Idee, vielleicht einen Tick herzig und arglos umgesetzt.
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In der hiesigen Murmeltiervariante müssen die beiden Protagonisten all die perfekten Momente eines Tages erkennen und sammeln, die ohne die Zeitschleife unbemerkt vorbeiziehen würden. Eine charmante Idee, vielleicht einen Tick herzig und arglos umgesetzt.
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Re: Filmtagebuch: SFI
THE SECRET
Der Streifen thematisiert in seinem Subtext, dass wir mit unseren Gedanken auch unser Wirken bestimmen können und für unser Glück somit selbst verantwortlich sind. Ansonsten ist The Secret ein charmanter Friede, Freude, Eierkuchen Film, bei dem ich zuerst verwundert drein schaute, da ich Katie Holmes die Tage zuvor noch in Batman Begins gesehen hatte. Der Zahn der Zeit.
Der Streifen thematisiert in seinem Subtext, dass wir mit unseren Gedanken auch unser Wirken bestimmen können und für unser Glück somit selbst verantwortlich sind. Ansonsten ist The Secret ein charmanter Friede, Freude, Eierkuchen Film, bei dem ich zuerst verwundert drein schaute, da ich Katie Holmes die Tage zuvor noch in Batman Begins gesehen hatte. Der Zahn der Zeit.
Re: Filmtagebuch: SFI
The Choice - Bis zum letzten Tag
Die Zweitsichtung bewies mir, dass das Gemüt eine wichtige Rolle spielt, wie man Liebesgeflüster bewertet. Bei der Erstsichtung stieß ich mich noch an der oberflächlichen Szenerie, doch die ersten schüchternen Blicke, das aufladende Knistern und die Eskalation sind überzeugend gespielt. Der Brechreiz bleibt ob der sorgenfreien Bilderbuchwelt, doch die gespielte Intensität und der Sparks typische Schmerz übertragen sich mit maximaler Effekthascherei auf den Zuschauer. Das lasse ich mal durchgehen, freilich auch, weil mir die Palmer gefällt.
Die Zweitsichtung bewies mir, dass das Gemüt eine wichtige Rolle spielt, wie man Liebesgeflüster bewertet. Bei der Erstsichtung stieß ich mich noch an der oberflächlichen Szenerie, doch die ersten schüchternen Blicke, das aufladende Knistern und die Eskalation sind überzeugend gespielt. Der Brechreiz bleibt ob der sorgenfreien Bilderbuchwelt, doch die gespielte Intensität und der Sparks typische Schmerz übertragen sich mit maximaler Effekthascherei auf den Zuschauer. Das lasse ich mal durchgehen, freilich auch, weil mir die Palmer gefällt.
Re: Filmtagebuch: SFI
17 Again
Was wie eine Teenie-Klamotte anmutet, ist tatsächlich ein Film für ältere Säcke, nur eben mit Teenie-Visagen. Ich hätte die Prämisse natürlich eher für die Weltherrschaft genutzt, aber sich darauf zu besinnen, dass die, die man seit 20 Jahren liebt, immer noch liebt, ist natürlich auch befriedigend.
Was wie eine Teenie-Klamotte anmutet, ist tatsächlich ein Film für ältere Säcke, nur eben mit Teenie-Visagen. Ich hätte die Prämisse natürlich eher für die Weltherrschaft genutzt, aber sich darauf zu besinnen, dass die, die man seit 20 Jahren liebt, immer noch liebt, ist natürlich auch befriedigend.
Re: Filmtagebuch: SFI
Free Guy
Visuell einfallsreiches, von der Prämisse interessantes, inoffizielles Ready Player One Sequel, Rip-Off, welches sich zu sehr auf die visuelle Kreativät konzentriert und inhaltich dafür ordentlich lahmt.
Visuell einfallsreiches, von der Prämisse interessantes, inoffizielles Ready Player One Sequel, Rip-Off, welches sich zu sehr auf die visuelle Kreativät konzentriert und inhaltich dafür ordentlich lahmt.
Re: Filmtagebuch: SFI
The Guilty
Wenig erbauliches Remake mit abgeschwächtem Ende und unsympathischem Charakter.
Wenig erbauliches Remake mit abgeschwächtem Ende und unsympathischem Charakter.
- deBohli
- Palmenkicker
- Beiträge: 10928
- Registriert: 15.10.2005, 10:32
- Wohnort: Zofingen, Schweiz
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Re: Filmtagebuch: SFI
Nachdem ich mir am Wochenende das Original angeschaut habe, fällt deine Remake-Kritik genauso aus, wie ich mir diese allgemein vorgestellt habe.
Re: Filmtagebuch: SFI
Keine Ahnung was Fuqua bei dem Projekt inspirierte, vielleicht fand er es mal angenehm bei der Regie die ganze Zeit in einem Raum auf seinem Stuhl sitzen zu können.
- Nachtwaechter
- Action Prolet
- Beiträge: 1092
- Registriert: 12.03.2013, 11:14
Re: Filmtagebuch: SFI
Ich denke mal während der "Covid-Zeiten" beschäftigt zu sein hat ja auch seinen Reiz.
- deBohli
- Palmenkicker
- Beiträge: 10928
- Registriert: 15.10.2005, 10:32
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Re: Filmtagebuch: SFI
Das, und die Frage kann bei jedem Remake gestellt werden, welches das Original praktisch 1:1 übernimmt. Ich verstehe den Sinn hinter solchen Projekten (ausser, der Faulheit gewisser Leute gerecht zu werden) nicht.
- Nachtwaechter
- Action Prolet
- Beiträge: 1092
- Registriert: 12.03.2013, 11:14
Re: Filmtagebuch: SFI
Naja, das orginal wird über Europa hinweg wenig verbreitet sein, Das Remake über geht über Netflix als US-amerikanische Produktion weltweit. Ich seh da in erster Linie marktwirtschaftliche Gründe. Es ist in der ersten Linie Industrie, erst dann kommt die Kunst...
Re: Filmtagebuch: SFI
Timo hat sich ja auch mit den richtigen Filmen für Free Guy und Guilty in Stimmung gebracht. Dagegen sind ja sogar rosa Elefanten graue Mäuse.
In diesem Sinne:
freeman
In diesem Sinne:
freeman
Re: Filmtagebuch: SFI
Wer kann, sieht rosa!
Re: Filmtagebuch: SFI
Nach 7 Tagen Ausgeflittert
Ein Film, der seinerzeit inhaltlich noch in weiter Ferne verweilte, mich aber nun eingeholt hat. 40, unverheiratet, wo ist die große Liebe? In Ben Stillers Torschlusspanik schwingt aber dann dennoch eine Warnung mit, denn die sich nach und nach offenbarenden Marotten beweisen eben doch, Schmetterlinge gibt es nur in der Tierwelt. Kein großer Bringer, aber kurzweilig!
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Ein Film, der seinerzeit inhaltlich noch in weiter Ferne verweilte, mich aber nun eingeholt hat. 40, unverheiratet, wo ist die große Liebe? In Ben Stillers Torschlusspanik schwingt aber dann dennoch eine Warnung mit, denn die sich nach und nach offenbarenden Marotten beweisen eben doch, Schmetterlinge gibt es nur in der Tierwelt. Kein großer Bringer, aber kurzweilig!
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