Slumber Party Massacre
Slumber Party Massacre
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Re: Slumber Party Massacre
Originaltitel: Slumber Party Massacre
Herstellungsland: USA-Südafrika
Erscheinungsjahr: 2021
Regie: Danishka Esterhazy
Darsteller: Hannah Gonera, Frances Sholto-Douglas, Mila Rayne, Alex McGregor, Reze-Tiana Wessels, Rob van Vuuren, ...
Bei Regisseurin Danishka Esterhazy´s "Slumber Party Massacre" (2021) haben wir es mit einem unterhaltsam-gewitzten "feministischen Reimagining" des fast identisch betitelten Kult-Slasher-Flicks aus dem Jahr 1982 zutun…
Zur Besprechung geht´s hier!
Re: Slumber Party Massacre
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Re: Slumber Party Massacre
Das Remake erscheint nun am 30.09. in Österreich in Gestalt vierer Mediabooks aus dem Hause "Shock Entertainment".
Re: Slumber Party Massacre
Ein paar Infos zu den Mediabooks (vielleicht zur Ergänzung für deine Review): Die Mediabooks von Shock Entertainment kommen wie gewohnt mit DVD und Blu-ray. Film hat keine Freigabe, ist freilich uncut und kommt mit Audiokommentar der Regisseurin, alternativem Ende, Artworkgalerie, Trailern und Interview mit der Regisseurin. Das Booklet passt in seiner sexistischen Attitüde null zum Film. Weiterer Pferdefuß: Shock Entertainment arbeitet mit dem gleichen Synchronstudio wie Sunfilm. "Zum Glück" ist nur der Killer komplett missraten. Davon abgesehen ist die deutsche Synchronisation ganz annehmbar.
Film selber hat mich top unterhalten. Der hat ein paar hübsche Wendungen an Bord. Die Darstellerinnen machen Laune. Die Umkehr der sexistischen Elemente in Richtung Zelebrierung nackter Männerkörper und endpeinlicher Bromance-Partys fetzt. Die Kills machen ebenfalls Laune. Echt cool. Gegen Ende zieht es sich dann leider ein wenig. Die finale Wendung und die Identität des finalen Killers ist zu leicht zu durchschauen. Und ausgerechnet in Richtung Finale gehen dem Film die derben Kills aus.
In diesem Sinne:
freeman
Film selber hat mich top unterhalten. Der hat ein paar hübsche Wendungen an Bord. Die Darstellerinnen machen Laune. Die Umkehr der sexistischen Elemente in Richtung Zelebrierung nackter Männerkörper und endpeinlicher Bromance-Partys fetzt. Die Kills machen ebenfalls Laune. Echt cool. Gegen Ende zieht es sich dann leider ein wenig. Die finale Wendung und die Identität des finalen Killers ist zu leicht zu durchschauen. Und ausgerechnet in Richtung Finale gehen dem Film die derben Kills aus.
In diesem Sinne:
freeman
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