Filmtagebuch Cinefreak

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Re: Filmtagebuch Cinefreak

Beitrag von Cinefreak » 24.09.2022, 15:17

Nachtrag:
Sonic - The Hedgehog

ganz netter Film, hätte ich mir witziger vorgestellt, aber immerhin emotional ganz brauchbar

Firestarter (2022)

Ich muss sagen, die Geschichte hat mich berührt. Vielleicht auch, weil meine letzte Sichtung von "Der Feuerteufel" (den ich auch eher so mittel in Erinnerung habe) schon etliche Jährchen her ist, kam mir das Ganze auch nicht wie eine 1:1 Kopie vor. Der Regisseur weist im Making of drauf hin, dass ihm handgmachte Feuereffekte besonders wichtig waren, visuell fand ich das dennoch eher mittelmäßig. Gerade auch das Finale war doch eher enttäuschend, aber wie gesagt, die Geschichte hat mich ansonsten einigermaßen fesseln können. Das ist ja auch schon was ;) :cool:
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Re: Filmtagebuch Cinefreak

Beitrag von Cinefreak » 26.09.2022, 18:00

Little Miss Sunshine (Disneyplus)

Bei dem 2fach oscarnominierten Film, bei dem die Arbeit rund sechs Jahre dauert, handelt es sich um eine Tragikomödie mit besonders aus heutiger Sicht absoluter Starbesetzung: Toni Coletta, Steve Carell, Alan Arkin, Greg Kinnear, außerdem noch Dean Norris ("Breaking bad") und Mary Lynn Rajskub (bekannt und beliebt geworden durch ihre Rolle in der Serie "24" als Chloe O`Brian), außerdem in einer ihrer ersten Rolle zu sehen Abigail Breslin als kleine quirlige Olive.
Der Humor ist bis auf das ziemlich freche und gewagte Ende eher subtiler Natur, der Film lebt eher von der nicht unkomplizierten Familienkonstellation aus sehr gegensätzlichen Charakteren.
Fazit: Ein Roadmovie der anderen Art, mal anspruchsvoll, mal tragisch, mal frech, mal subtil. Recht melancholische Grundstimmung, würde ich sagen.

Interessante Facts:
-Drehbuchautor Michael Arndt schrieb ein Jahr an der Geschichte und wuchs mit einem VW-Bus auf und alles, was mit dem Bus selbst zusammenhängt, sei seiner Familie und ihm tatsächlich passiert
-Das Ehepaar Jonathan Dayton & Valerie Faris drehten vor diesem Film ausschließlich Werbefilme, Musikvideos und Kurzfilme und gaben hiermit ihr Debut als Langfilm.
-Die Produktion des rund 5 Jahre andauernden Projekts (lt. wikipedia) kostete etwa 8 Millionen Dollar
-Bei ihrer ersten Bewerbung für die Rolle der Olive war Abigail Breslin 6 Jahre alt und zu jung. Zu Drehbeginn hatte sie allerdings das Alter von 9 Jahren erreicht und Erfahrungen durch andere Filme gesammelt (Signs; Liebe auf Umwegen; Plötzlich Prinzessin 2 u. a.)
-Die deutsche Band Rosenstolz nimmt im Video zum Song "Gib mir Sonne" übrigens Bezug auf diesen Film
-Für die Rolle der Olive erhielt Friedel Morgenstern 2007 den Synchronsprecher-Nachwuchspreis


:liquid7:,5 bis :liquid8:
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Re: Filmtagebuch Cinefreak

Beitrag von Cinefreak » 28.09.2022, 10:01

Bad Company - Die Welt ist in guten Händen

ich hatte gehofft, den einfach schlechter in Erinnerung zu haben, musste aber leider feststellen, dass der Film für eine Jerry Bruckheimer-Produktion doch ziemlich fade geworden ist. Die Action kracht eigentlich nie so richtig, der Showdown ist eher langweilig, selbst die Verfolgungsjagden sind weitestgehend unspektakulär geraten verglichen mit anderen seiner Produktionen. Auch Joel Schumacher als Regisseur trägt hier nicht viel Besonderes bei...von daher sehe ich meine Wertung sehr imdb-nah tatsächlich...ca. knapp :liquid5:
Vor allem der etwas krude Mix aus Komödie, Action und Thriller will nicht so ganz aufgehen, weder ist der Streifen immens witzig noch irre spannend - und wie gesagt die Action kocht eher auf Sparflamme...

Running Man
Eher ungut gealtert. Positiv ist hier auf alle Fälle anzumerken, dass der recht kurzweilig wirkte und keine großen Längen hat, allerdings sieht man das begrenzte Budget (ich meine, hier im Forum davon gelesen zu haben) ziemlich stark, weshalb wirkliche Schauwerte eher rar sind. Der Film ist vor allem medienkritisch und bruuutal, hat seine Momente und eine gute Besetzung, rockt aber nur noch bedingt für mich. Sehe den so etwa bei :liquid6: mittlerweile. Da ich ihn bestimmt zehn Jahre nicht gesehen habe, hatte ich da etwas mehr Enthusiasmus erwartet. Für seine Mittel ist der Film aber sicher ok, nur wie gesagt kein Meilenstein mehr
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Re: Filmtagebuch Cinefreak

Beitrag von SFI » 28.09.2022, 16:12

nur wie gesagt kein Meilenstein mehr
Das war er, genauso wie das Kinderkommando, nur bei paar LL Fangirls. :wink: :lol:

:00000654 zu Bad Company
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Re: Filmtagebuch Cinefreak

Beitrag von deBohli » 28.09.2022, 17:54

Wow, "Bad Company" hatte ich komplett vergessen. Damals aus Mangel an DVD-Auswahl ziemlich oft geschaut, heute würde ich wohl nicht einmal die 4 zücken. :lol:
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Re: Filmtagebuch Cinefreak

Beitrag von freeman » 28.09.2022, 18:55

SFI hat geschrieben:
28.09.2022, 16:12
Das war er, genauso wie das Kinderkommando, nur bei paar LL Fangirls. :wink: :lol:
Klappe zu! Oder in nett: Geh Downtown Abbey spulen, das ist das wahre Kinderkommando! Gnihihihihi

In diesem Sinne:
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Re: Filmtagebuch Cinefreak

Beitrag von Cinefreak » 29.09.2022, 11:42

Ich geh euch mal Schaufelchen und Eimerchen holen :lol: :wink:
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Re: Filmtagebuch Cinefreak

Beitrag von Cinefreak » 29.09.2022, 19:20

Howard - Ein tierischer Held

So ganz weiß ich nicht, was ich davon halten soll. Einerseits ne echt schräge Nummer und eine o lala Lea Thompson, leider wirkt der Schnitt bei den Verfolgungsjagden sehr uninspiriert.

Der Film bekam etliche Goldene Himbeeren und bekam sogar die Vize-Himbeere als schlechtester Film eines Jahrhunderts :shock:
Da gab es sicher schlechtere :lol:

Als sehr trashiger Streifen, der sich was traut, noch :liquid6: - vor allem etwas lang nach hinten raus und der schlechte Schnitt sowie zuviel platte Gags trüben den Spaß
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Re: Filmtagebuch Cinefreak

Beitrag von Cinefreak » 30.09.2022, 23:06

Ein ganz verrückter Freitag (1976)
Disneyplus
Nicht nur "Die Waschmaschine ist verhext" in diesem Filmspaß, dessen Remake im Jahre 2003 mir bereits großen Spaß machte, auch dank der tollen Besetzung mit Jamie Lee Curtis/ Lindsay Lohan.
Kürzlich entdeckte ich bei Disneyplus diesen Film und habe ihn heute mal geschaut.
Auch Jodie Foster und Barbara Harris macht es Spaß, zuzusehen, wenngleich die Tricks natürlich angestaubt aussehen (Verwandlung) und die letzten zehn Minuten mir persönlich etwas zu überdreht Slapstick-Action war. Dennoch ein charmanter Film, den man ruhig mal schauen kann und der wohl auch immer mal wieder gerne aufgelegt wird.
Der Film basiert - wie auch die Remakes - auf dem Roman "Verrückter Freitag" ("Freaky Friday") von Mary Rodgers aus dem Jahre 1972. Sie schrieb auch das Drehbuch zu diesem Film.
Retro-Fans können sich außerdem auf ein Wiedersehen mit Dr Rudy Wells aus der Kult-Serie "Der Sechs-Millionen-Dollar-Mann freuen, hier in Form von Alan Oppenheimer sowie auf Dick von Patten (Spaceballs/ Höhenkoller)
Übrigens wird Jodie Foster in diesem Film NICHT von Hansi Jochmann, ihrer Stammsprecherin seit TAXI DRIVER, gesprochen sondern von Dagmar Biener.
FREAKY FRIDAY von 2003 gibt es aktuell übrigens ebenfalls auf Disneyplus, falls ihr mal vergleichen wollt.

gute :liquid7: für das Original
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Re: Filmtagebuch Cinefreak

Beitrag von Cinefreak » 03.10.2022, 11:42

Ich habe mir im Rahmen der 99 Cent-Aktion u. a. für unsere Simpson/Bruckheimer-Retrospektive mal den Klassiker
FLASHDANCE (zu sehen bei Sky Wow und Sky Go)
angesehen.
mit Jennifer Beals, Michael Nouri, Cynthia Rhodes, Belinda Bauer (z. B. bekannt aus dem "Airwolf"-Pilotfilm)


Der Film ist schon starker Tobak, und die im Forum zu lesenden Kritikpunkte treffen leider voll zu. - Ein unschönes Frauenbild der 80er, das hier in diesem Film genau auf den Punkt gebracht wird - mit gefühlt minutenlangen Aufnahmen von (zugegeben schön anzusehenden 😃)Frauenschenkeln beim Tanzen, einem fast nichts an Story und natürlich dem gefühlt 50-jährigem männlichem Beschützer, der erst mal den richtigen Weg weisen muss...selbst mit der ganz großen dicken Retrobrille ein Film, der schon teilweise sehr ärgerlich ist. Einschließlich der typischen Mini-Mini-Mini-Rolle für eine schwarze Frau... - leider ein Beispiel dafür, dass früher nicht alles besser war, auch wenn Jennifer Beals in diesem Film, in dem es eher um die Zelebrierung eines schönen Körperkults geht, in jeder Szene wunderschön aussieht und die sanfte Synchronstimme von Maud Ackermann verletzlich wirkt. Das Bild der selbstbewussten Frau wird hier leider so gar nicht zelebriert, obwohl die Prämisse der Stahlarbeiterin das ja vielleicht hergegeben hätte
Spoiler
Show
(lediglich in einer Szene, in der sie ihre Freundin rettet)
. - Auch die Emotionen bleiben eher flach und es gibt auch nicht sooo viel fühlen, und sonderlich viel Humor hat der Film auch nicht.

Fazit: Ein sehr erfolgreicher Klassiker mit vielen Schwächen und der erste Film des Erfolgsduos Don Simpson und Jerry Bruckheimer - sie wurden auch die Rolling Stones des Unterhaltungsfilms genannt.
Don Simpson starb leider im Laufe der Dreharbeiten von "The Rock - Fels der Entscheidung". Er hat das mit dem Sex, Drugs und Rockn Roll ein wenig zu wörtlich genommen, könnte man sagen.
Regie führte bei Flashdance übrigens Adrian Lyne, der danach u. a. "9 1/2 Wochen" gemacht hat.
Da Lyne Beals Tanzfähigkeiten nicht genügten, wurden übrigens ein Tanzdouble und für das Finale ein Breakdancer sowie eine Turnerin eingesetzt. Ob das unbedingt hätte sein müssen..ich denke, das ist ein wenig das Problem dieser auf perfekte Ästhetik getrimmte Videoclip-Regisseure)

sehr knappe :liquid6:
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Re: Filmtagebuch Cinefreak

Beitrag von SFI » 03.10.2022, 16:49

Ich finde, dass Flashdance die 80er förmlich ausschwitzt. Auch wenn deine Kritik berechtigt ist und die Wertung in Ordnung geht, so gibts hier einfach memorable Szenen, die man einer künftigen Voyager Mission beilegen müsste, um das damalige Lebensgefühl zu erklären.
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Re: Filmtagebuch Cinefreak

Beitrag von deBohli » 04.10.2022, 07:18

Eine grosse Lücke in meiner Filmerfahrung, das müsste endlich mal geändert werden.
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Re: Filmtagebuch Cinefreak

Beitrag von Cinefreak » 08.10.2022, 18:12

GAnz schön was nachzutragen :shock: :roll:

Lehrer kann Jeder
Sympathischer Film mit Christoph Maria Herbst als sympathischem Quereinsteiger- feine Mischung aus Drama, etwas Witz und Sozialem - cool :cool:
etwa :liquid7:,5 bis :liquid8:


Warum eigentlich bringen wir den Chef nicht um?

Klassiker von 1980, der damals tatsächlich den Vize-Jahressieger bei den kommerziell erfolgreichsten Filmen dargestellt hat - direkt nach "Das Imperium schlägt zurück" :shock: :wink:
Wieso...keine Ahnung...nicht, dass der Film schlecht ist, aber außer Jane Fonda sehe ich da kein wirkliches Zugpferd, das die Massen so hätte begeistern können. Nebenbei war es noch der erste abendfüllende Film mit Dolly Parton, den bösen Chef gibt Dabney Coleman (der im "Kamikaze Cop" definitiv sympathischer war), dazu noch Lily Tomlin. - Netter Film, teilweise etwas langatmig, herrlich verrückt und streckenweise kreativ (Märchen-Sequenz, die ich überraschend gemacht fand)
:liquid6: mit leichter positiver Tendenz

Puppe, Icke und der Dicke
Irgendwie auf Anspruch getrimmt, jedenfalls dauert es ziemlich lange, bis dieses sich ewig lang anfühlende Roadmovie dann endlich mal in die Pötte kommt. Ne sympathische Besetzung und einige ganz nette Gaststars, z. B. Karoline Schuch, reißen es noch raus...
:liquid5: mit positiver Tendenz

Samaritan
Ziemlich vielversprechend beginnend, aber auch schnell abflachend bis hin zu einem sehr schlecht animierten Finale und einer immer egaler werdenden Handlung. Und einer wirklich miesen Synchro...
:liquid5: mit starkem Zug nach unten, eher schon :liquid4:,5


The lost city

Schade, da hätte ich mehr erwartet. Leider laufen viele Gags eher ins Leere, das mit S. Bullocks OPs schockt mich sehr, da ich sie immer als Hollywood-Dame mit klarem Nein zu Botox und Co. auf dem Schirm hatte, und die Action bzw. Effekte rocken nicht wirklich. Ein paar ganz gute Lacher, ich muss mich aber denen anschließen, die bei dem Film deutliche Längen kritisieren...tue mich schwer mit der Wertung, weil er mich teilweise ganz gut unterhalten hat, aber später irgendwie nachließ...vielleicht war ich auch nicht ganz in der richtigen Stimmung...:-/

Tatort - Borowski und der gute Mensch
Dritter Teil der Kai Korthals-Trilogie mit brachialem Anfang, einer recht düsterem Atmosphäre für meinen Geschmack aber etwas enttäuschendem Finale...ist ne interessante Reihe gewesen, aber irgendwie fehlte mir teilweise die letzte Konsequenz oder ein Tick Action
:liquid7: etwa innerhalb der Tatort Reihe
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Re: Filmtagebuch Cinefreak

Beitrag von Cinefreak » 09.10.2022, 09:41

Black Rain
Der scheidet ja hier die Geister sehr - ich finde mich da irgendwo in der Mitte wieder. Düstere, starke Atmosphäre und gerade in der ersten Hälfte auch einige coole Douglas-Oneliner. Allerdings ändert sich das ab der Hälfte
Spoiler
Show
und der Tod seines Partners, den er sicher hätte verhindern hätte können, wenn er eine Waffe hätte tragen dürfen, ist schon ziemlich grausam
.
Leider hat der Film - gerade zum Showdown hin - deutliche Längen und der Aufbau einer Sequenzen zieht sich doch ziemlich stark leider. Hinzu kommt, dass die Action zwar recht gut, aber auch immer EXTREM KURZ ist, was mir schon früher aufgefallen war. Hat man sich gerade ein wenig reingesehen, ist es schon wieder vorbei. Ansonsten starker Score von Hans Zimmer, starke Besetzung, einige Lacher...hätte mir aber mit ner Viertelstunde weniger Laufzeit sicher noch deutlich besser gefallen.
:liquid6:,5 etwa (sehenswert, mit Längen)
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Re: Filmtagebuch Cinefreak

Beitrag von Cinefreak » 10.10.2022, 15:13

Es wird besser..ausgerechnet mit arthousigem :shock: :wink:

Parallele Mütter
Der hat mir trotz der recht stattlichen Länge von rund zwei Stunden recht gut gefallen und ist mit Penelope Cruz und Milena Smit auch recht gut besetzt. Meist eher Drama, ahnte ich schon ein wenig, worauf es hinauslaufen würde. Ich fand es aber gut gespielt und auch recht fesselnd, wenngleich ich das Ende nicht für die ideale Schlusszene halte, ich hätte es besser gefunden, hätte man es mit der Beziehung der beiden Frauen bzw. mit Bildern von ihnen enden lassen - auch wenn ich die Szene an sich wichtig und nicht schlecht fand, auch eine gute, nachdenkliche Message
ca. :liquid7:,5 bis :liquid8: - in jedem FAll sehenswert

Summer of `84
Der läuft derzeit bei Prime includiert. Wurde mir von meinen Podcast-Mädels im Rahmen unserer Stranger things-Besprechung vorgeschlagen. Recht ordentlicher, in den 80ern verorteter und an Filme und Serien, die in dieser Zeit spielen verorteter jugendlicher Crime-Thriller mit einigen unerwarteten Gewaltspitzen zum Ende. Selbiges war auch eher verstörend als zufriedenstellend für mich.
:liquid7: bis:liquid7:,5 etwa mit positiver Tendenz
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Re: Filmtagebuch Cinefreak

Beitrag von deBohli » 10.10.2022, 15:37

Den Film von Almodovar habe ich mit 7 Punkten ähnlich bewertet. Betreffend der Schlussszene fand ich es etwas störend, dass die Kritik an der spanischen Regierung und deren Geschichte keine wirkliche Verbindung mit dem Hauptplot eingehen wollte.
War es dein erster Almodovar?
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Re: Filmtagebuch Cinefreak

Beitrag von Cinefreak » 13.10.2022, 17:13

Moin, recht klares Ja ;) War es :wink: :cool:


Mara und der Feuerbringer (Disneyplus)
(Coming of Age/Fantasy)

Die 14jährige Mara hat es wahrlich nicht leicht - in der Schule ungefähr so beliebt wie Fußpilz im Endstadium und völlig überfordert mit ihrer völlig durchgeknallten Mutter, die zu einer Gemeinschaft von Vicka-Hexen gehört, die allen möglichen esoterischen Kram machen, zu denen Mara natürlich immer herzlich eingeladen ist - einige würden hier bereits aussteigen wollen als Betroffene - erfährt sie eines Tages durch einen sprechenden Zweig (!), dass sie eine besondere Gabe habe. Klingt generell wie nen guter Skill, nur leider hat sie damit auch die Aufgabe...ihr erratet es schon - Die Welt zu retten. Kleiner geht`s halt nicht 😉 Jedenfalls geht es um einen Typen, der in einem Berg gefesselt ist und der wohl ein wenig Hummeln im Hintern hat und dadurch nicht nur den Berg zum Beben bringen kann...übrigens handelt es sich hier um Loki, den Schwippschwager..quatsch...Bruder von Tor...äh Thor meine ich.

Autor und Regie-Mastermind (Bernd das Brot; RTL Samstag Nacht, z. B. FAR OUT - The hardest trends in town) serviert hier ein ironisches Fantasywerk, das einen guten Spagat schafft zwischen völliger Durchgeknalltheit und Spannung, zudem auch den einen oder anderen emotionalen Moment bietet. Dazu gibt es Leonie Tepe in einer richtig fiesen Rolle mal, Thomas Fritsch gibt dem Oberwidersacher-Dämon seine Stimme. Auch sonst tolle Besetzung, die sich wie das who is who des TV und Kinos in Deutschland liest: Christoph Maria Herbst, Oliver Kalkofe, Eva Habermann, Heino Ferch, Nadine Wrietz ("Der Lehrer"), Jan Josef Liefers, Esther Schweins, Carin C. Tietze sowie Lilian Prent in ihrer ersten Kinorolle.
Für einen deutschen Film im vermutlich eher mittleren Budget-Bereich sind die Effekte sehenswert, und trotz der Ironie gibt es einen ganz guten Spannungsbogen.
Allerdings - ich bin mir nicht sicher, ob das an meiner Aufnahmefähigkeit oder am Buch lag - ist die Handlung etwas verwirrrend für mich gewesen, aber die sympathische Hauptdarstellerin reißt es raus.
Fazit: liebevoll verrücktes Abenteuer, bei dem ich die FSK 6 zumindest hinterfragenswert halte, weil es schon einige Bedrohungsszenen gibt, die so junge Zuschauer verstören KÖNNTEN. Für alle ab 9 oder 10 Jahren bedenkenlos zu empfehlen, gerade wenn man Fantasyfilme der leichteren Art mag.

solide :liquid7: etwa
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Re: Filmtagebuch Cinefreak

Beitrag von deBohli » 13.10.2022, 17:19

Cinefreak hat geschrieben:
13.10.2022, 17:13
Moin, recht klares Ja ;) War es :wink: :cool:
Dann empfehle ich dir "Dolor y gloria" (sehr gutes Spätwerk von 2020) und passend zum Horrormonat "La piel que habito" - der geht unter die Haut. Ha!
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Re: Filmtagebuch Cinefreak

Beitrag von Cinefreak » 13.10.2022, 17:25

ich bezweifel eher, dass das meins ist...Parallele Mütter fand ich auch vor allem wegen der Geschichte und der Besetzung gut und auch nach hinten raus minimal in die Länge gezogen ;)
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Re: Filmtagebuch Cinefreak

Beitrag von Cinefreak » 16.10.2022, 09:51

See you yesterday (Netflix)

Ohne große Erwartungen geschaut. Der Film beginnt als skurril-witziges Zeitreise-Experiment-Filmchen mit einem für mich unerwartetem Cameo von Michael J. Fox. Es tut weh, ihn so zu sehen, weil man an seiner Haltung sieht, was die verdammte Krankheit mit ihm gemacht hat. Dennoch habe ich mich sehr darüber gefreut, ihn in dem Film zu sehen und dafür, dass er dieses kleine Cameo machen konnte, und die kleine Anspielung auf seine Kultreihe zum Thema Zeitreisen - in Kombination mit Sven Hasper - war klasse.

Ab etwa dem zweiten Drittel ändert sich der Ton des Films, was mir unterm Strich sehr gut gefallen hat. Die Idee, die Motive der "Black lives matter"-Bewegung mit einem Zeitreise-/ Zeitschleifen-Film zu kombinieren, gefiel mir sehr gut. Die Spike Lee-Produktion hat Emotionalität und glaubhaft wirkende Protagonisten und verwendet die aus Bttf bekannten Zeitreise-Regeln geschickt gegen die handelnden Teenager - was dazu führt, dass die Rettungsversuche immer kreativer aber auch verzweifelter werden. Gerade die Tatsache, dass man nicht seinem eigenen Ich begegnen darf, wird hier zum großen Spannungsbringer, und das Ende hinterlässt einen mit einem WTF!

Sehenswerter Film, man sollte aber keine Komödie erwarten, wenngleich es einige Momente zum Schmunzeln gibt. Der Film hat mehrere Preise abgeräumt - zurecht!

starker Film, empfehlenswert - ca. :liquid7: bis :liquid7:,5


Hypnotic

Kate Siegel fand ich schon als blinde, vermeintlich hilflose Frau in STILL/HUSH klasse. Hypnotic braucht ein wenig, um zu fesseln, dann ließ er mich aber nicht mehr los. Vor allem die Frage, was man gegen einen so geschickten Täter tun kann, ist sehr spannend. Leider verpasst der Film im Abgang die Chance nochmal richtig zu punkten, da er
Spoiler
Show
den Fehler macht, den Trigger anzuspoilern, anstatt das Ganze hinterher aufzuklären
. Somit ist der Twist dann schon nett, aber keine Riesen-Überraschung, dennoch nen sehenswerter Psychothriller mit einigen fiesen Szenen
Spoiler
Show
wobei ich eine Aufklärung vermisst habe, wer die geheimnisvolle Angreiferin war, die den Polizisten angegriffen hat in seiner Wohnung
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Re: Filmtagebuch Cinefreak

Beitrag von Cinefreak » 31.10.2022, 09:46

Everything everywhere all at once

Selten war ein Filmtitel so passend - was hier in rund zwei Stunden passiert, wieviel Kreativität in einem Spielfilm stecken kann - unabhängig davon ob man den nun feiert oder eher nicht - das hat man bisher glaube ich selten gesehen.
Um spoilerfrei zu bleiben, stelle ich nur mal die Frage auf, was eine Waschsalonbesitzerin und ihre Familie, ein Koch, der nicht kochen kann, dem aber ein Dachs dabei helfen kann (na, kennen wir das nicht irgendwoher? 😉, zwei Steine und zig Zeitebenen gemeinsam haben, was sie zu einem Film verweben könnte?

Die Antwort gibt dieser Film mit einem Multiversum-Geniestreich, was die Grundidee angeht - mit Michelle Yeoh in der Hauptrolle, einer schrillen Jamie Lee Curtis und einer Geschichte, die im ersten Drittel eine Handlung aufbaut, fast schon arthousig verwoben könnte man sagen. Der zweite Teil ist etwas actiongeladener (allerdings handelt es sich hier ausschließlich um körperliche Auseinandersetzungen), haut einige geniale Gags raus - das letzte Drittel ist dann eher emotional und fast schon zu überladen, um alles mitzubekommen - und war mir, zumindest in der Erstsichtung - ein paar Minütchen zu lang.

Dennoch ein schriller Genremix mit viel Herz und einer unglaublichen Kreativität...der Cutter dürfte zum Ende hin echt erledigt gewesen sein 😃

sehr starke :liquid8:,5 etwa


Bad Spies
Fängt ganz nett an, wirkt aber zunehmend 08/15mäßiger und hat in Relation zur Laufzeit eher wenig gelungene Action, und auch die Gags haben keine überragende Trefferquote...ist so `n "für eine Sichtung ganz ok"-Film...mit Mila Kunis und Kate McKinnon sowie Gillian Anderson

Schule
Immer noch nen netter Film mit Jasmin Schwiers und Daniel Brühl, Axel Stein und anderen. Weniger gagreich, aber schön erzählt. Einige Gags zünden aber dennoch noch ganz gut, und die Spielfreude und die Melancholie am Anfang reißen immer noch gut mit

Ambulance - Michael Bay
dass ich mal David Hain zu fast 100% nachdem ich mir selbst ein Bild gemacht habe, Recht geben muss..der hat mich nicht mal emotional gecatcht so richtig...Michael Bays neuer Film ist irgendwie nicht Fisch, nicht Fleisch...weder kickt die Action wirklich noch ist das ganze herausragend spannend. Und leider hat Bay wohl einen regelrechten Drohnenshot-Fetisch entwickelt, der so inflationär eingesetzt nach rund der Hälfte nur noch merkwürdig wirkt. Autos explodieren (oftmals hat man das alles schon viel geiler gesehen) , fliegen umher...gefühlt vielfach gar ohne Grund. Als wären 60% der Fahrer auf Droge oder wüssten nicht, was sie tun... :shock:

Fazit: Ambulance ist ein merkwürdiger Film, in dem die Protagonisten sich vor allem ganz ganz ganz viel anschreien und der nicht recht zu wissen scheint, was er sein will. Warum man aus einer ca. 80minütigen Vorlage ein Transformers2-ähnliches Krawallding machen musste, in dem sich gefühlt jede Szene irgendwie regelrecht breitgelatscht anfühlt, weiß auch nur der Bay. 😉
Da sind die von Kritikern angebrachten Dinge wie Rassismus (der mir tatsächlich gar nicht aufgefallen ist bei diesem Strato-Gewitter!) fast schon eine traurige kleine Randnotiz.
mit wirklich viel gutem Willen und einer rosaroten Bay-Brille könnte man noch sehr knappe 5/10 geben, allerdings ist das für das Gesehene zu hoch gegriffen, auch wenn er nicht ganz so strunzdumm sein will wie "6 Underground"
Und es sei noch bemerkt, hier schreibt kein Bay-Hasser, sondern jemand, der ihn nach seinen ersten drei Filmen - Bad Boys, The Rock und Armageddon - für den neuen Regie-Actiongott gehalten hat...😉

10 Dinge, die ich an dir hasse
Charmante Nummer immer noch, allerdings könnte der gerne ein wenig Humor haben. Streckenweise doch trotz guter Besetzung und Charme etwas zäh, war aber schön, ihn nochmal gesehen zu haben
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Re: Filmtagebuch Cinefreak

Beitrag von SFI » 31.10.2022, 16:58

Und es sei noch bemerkt, hier schreibt kein Bay-Hasser, sondern jemand, der ihn nach seinen ersten drei FilmenBad Boys, The Rock und Armageddon - für den neuen Regie-Actiongott gehalten hat.
So did I! Und Pearl Harbor war bei mir auch noch dabei.
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Re: Filmtagebuch Cinefreak

Beitrag von Cinefreak » 03.11.2022, 19:05

den fand ich auch ziemlich gut, muss ich zugeben...;)

PREY
Gegen das SEtting ist so nix zu sagen, aber mir war der irgendwie zu schnarchig, und das, was ich in einigen Kritiken (im nachhinein reingeschaut!) so hörte, stimmt leider leider...eine Idee, aus der wenig gemacht wurde und die auch nicht so richtig in die Strümpfe kommt...und auch die Action ist maximal nett....schade, etwas mehr hätte ich schon erwartet
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Re: Filmtagebuch Cinefreak

Beitrag von Cinefreak » 12.11.2022, 10:53

X

Ganz netter Horrorstreifen mit etwas absurd wirkendem Killerpaar und eher spät einsetzenden Kills. Vorher ein wenig Bettgehüpfe, alles ganz nett, aber auch nicht 100% meins. Mal was anderes ;)

Paparazzi
recht solider Thriller mit hassenswerten Paparazzis und einer Hauptfigur, dessen Wut und Handeln ist sehr verstehen konnte -
Spoiler
Show
somit fand ich auch das Ende wirklich schön und fand es gut, dass der Böse sein Fett weg bekommen hat
gute :liquid7: bis knappe :liquid7:,5
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Re: Filmtagebuch Cinefreak

Beitrag von Cinefreak » 13.11.2022, 18:28

Jumanji

Sicherlich ein Klassiker, den man aber nicht in 4K - wie wir es getan haben - schauen sollte...da kommen die Effektschwächen leider sehr stark zur Geltung, vieles sieht leider mittlerweile sehr unecht aus, was der Sache ein wenig die Würze und den Schrecken nimmt. Trotzdem immer noch ein Spaß und gute Unterhaltung, bei dem ich immer noch einige wunderbare Lacher hatte, zudem sehr charmant
gute :liquid7:
Und auch die gute Freundin von mir, die den nicht kannte, fand den recht gut
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Re: Filmtagebuch Cinefreak

Beitrag von Vince » 14.11.2022, 18:03

Um zu dem Schluss zu kommen, braucht man kein 4K, die Effekte (also zumindest die Tiere) sahen leider schon damals auf VHS absolut übel aus...

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