"James Bond" Legacy (Sammelthread) Neu: Keine Zeit zu sterben

Filme die viel kosten und meistens nicht das halten, was der Trailer verspricht.
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John Woo
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Re: "James Bond" Legacy (Sammelthread) Neu: Keine Zeit zu sterben

Beitrag von John Woo » 13.11.2021, 13:19

Ich denke auch, dass man mit dem nächsten Darsteller wieder in eine andere Richtung gehen sollte. Das heisst jetzt nicht, dass wir einen zweiten "Die Another Day" brauchen, aber wenn ein paar Bond-typische Elemente wieder ihren Weg in die Reihe zurück finden und Bond am Anfang des Films von M einfach nur einen normalen Auftrag entgegennimmt, wäre ich schon mal nicht völlig unglücklich. Ich befürchte aber, man wird genauso weitermachen wie zuletzt.

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Re: "James Bond" Legacy (Sammelthread) Neu: Keine Zeit zu sterben

Beitrag von Cinefreak » 13.11.2021, 20:05

Einen DIE ANOTHER DAY mit viel weniger CGI und mehr echter Action gerne...;) Dalton hat doch keinen wirklichen Bruch zu Moore dargestellt. Für mich war das ein guter Übergang, auch wenn Moores Frotzeleien, die ich ganz gerne mag übrigens und die lediglich in der dt. Synchro mit Willi Tanner aus ALF manchmal etwas drüber wirken heutzutage, bei Dalton etwas anders waren. Die Ironie hat er aber dennoch: Die Celloszene - die Bombenszene usw...einzig in LICENCE TO KILL wurde daraus purer, teils böser Sarkasmus,
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der aber darin begründet war, dass er immerhin den Mörder von Felixs Frau gejagt hat... :wink:
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Re: "James Bond" Legacy (Sammelthread) Neu: Keine Zeit zu sterben

Beitrag von John Woo » 13.11.2021, 21:03

Ein Film in der Art von "The Living Daylights" fände ich mal wieder gut. Hier ist eigentlich für jeden Geschmack was dabei: Einerseits eine (verhältnismässig) durchaus bodenständige Handlung und genug Ernsthaftigkeit, aber auch eine solide Menge an Humor und gute Action.

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Re: "James Bond" Legacy (Sammelthread) Neu: Keine Zeit zu sterben

Beitrag von Cinefreak » 14.11.2021, 06:59

Das kann ich nur so unterschreiben, John ;) :cool:

Oder wie die Brosnan-Bonds, halt nur ohne die übertrieben schlechten Effekte wie im letzten Drittel von DIE ANOTHER DAY. ;) Brosnans Bond fand ich schon cool. Es hatte schon was, wenn er sich unter Wasser die Krawatte richtet oder so. Ist genau die Art von Coolness und leichter Überzeichnung, die aber auch früher schon stattfand, die ich so an den späteren Connery-Bonds (abzüglich DIAMANTENFIEBER und SAG NIEMALS NIE schätze. :wink: :cool:
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Re: "James Bond" Legacy (Sammelthread) Neu: Keine Zeit zu sterben

Beitrag von John Woo » 14.11.2021, 12:33

Fand Brosnan auch viel besser als Craig in der Rolle, aber das ist sicherlich Geschmackssache. Gegen einen neuen Film in der Art von "GoldenEye" hätte ich natürlich ohnehin nichts einzuwenden. :wink:

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Re: "James Bond" Legacy (Sammelthread) Neu: Keine Zeit zu sterben

Beitrag von kami » 14.11.2021, 16:45

Die erste dreiviertel Stunde von No Time To Die ist schon ziemlich stark, dann gehts aber rasant den Bach runter. Der Film verlangt von mir, die Figuren viel ernster zu nehmen, als ich möchte und auch in der Lage bin, was letztlich in aufgeblähtem Geschwätz und hohlem Pathos resultiert. James Bond ist Fluff, und auch seit Casino Royale konnten sich die Filme nicht wirklich als ernstzunehmende Actionthriller oder Konkurrenz auf Augenhöhe zu den Jason Bourne-Streifen etablieren. Mit seiner extrem gestreckten Laufzeit stellt NTTD für mich das Schlusslicht der Craig-Ära da.
:liquid5:

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Re: "James Bond" Legacy (Sammelthread) Neu: Keine Zeit zu sterben

Beitrag von Elkjaer-Larsen » 14.11.2021, 18:11

Rote Laterne auch bei mir. Hätte ich nicht vermutet.

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Re: "James Bond" Legacy (Sammelthread) Neu: Keine Zeit zu sterben

Beitrag von McClane » 14.11.2021, 23:33

Cinefreak hat geschrieben:
12.11.2021, 20:15
-es fehlen die wirklich bondigen Szenen mit spektakulären Effekten
-es fehlt DIE Szene, in der Bond etwas megaverrücktes Macht und das Jingle dazu gespielt wird (ich glaube in DER SPION DER MICH LIEBTE war es die Szene, in der Bond in die Tiefe springt und dann öffnet sich der Fallschirm mit dem England-Wappen oder so
-es fehlt Moneypenny, Q und so weiter
-was mich sehr sehr gestört hat, war, dass der 9.11. zwar erwähnt wird, dieser Bond aber andererseits vor allen Bonds spielen sollte...wat nu??!
usw. usw...
Das kann man sicher so oder so sehen, aber ich sehe die von mir genannten Dinge dann doch wesentlich schwerwiegender in Sachen Abkehr von Bond.

Sicherlich ist die Action weniger übertrieben als in manch anderem Bond-Film, aber eine Parkour-Jagd, bei der Bond ein Baufahrzeug durch eine Wand crasht, finde ich jetzt auch nicht so spektakulär. Auch dieses Verrückte/Übertriebene plus Jingle scheint mir vor allem eine Sache der Moore/Brosnan-Ära zu sein, doch dazu später mehr.
"Leben und Sterben lassen" kam auch ohne Q aus, Moneypenny war tatsächlich immer dabei, aber bei manchem Bond kann ich mich nicht mehr genau an sie erinnern. Ist für mich tatsächlich auch nicht so zentral.

Das mit der Chronologie ist mir damals auch aufgefallen, zumal Judi Dench ja weiterhin M ist, aber andrerseits ist es bei der Chronologie und Bond ja auch etwas schwer. Der Mann altert nicht, während sich die Weltgeschichte und Weltpolitik fortbewegen; in "Im Geheimdienst ihrer Majestät" wurde mit dem Spruch "Das wäre dem anderen nicht passiert"/"This wouldn't have happened to the other fella" schon ironisch darauf verwiesen, dass es verschiedene Bond-Inkarnationen gibt. Zumal die Frage ist: Wie sollte so eine Art "Bond Begins" denn auch sonst aussehen? Entweder müsste man dann bewusst einen Retrofilm drehen, der in den 1950ern spielt, oder aber so tun, als würde Bond neu beginnen, in der Weltpolitik seit seinem ersten Einsatz 1962 nichts passiert. Insofern kam "Casino Royale" um einen gewissen Bruch nicht herum.

Zumal viele den Craig-Bond ja auch zur Rückkehr der frühen Connery-Tage oder zum Bond der Romane empfanden. Ich kenne nur ein, zwei Bond-Romane und habe die Connerys auch jetzt nicht in jedem Detail vor Augen, meine mich aber noch daran zu erinnern, dass die ersten zwei, drei Filme deutlich bodenständiger waren, deutlich weniger auf Gadgets und Übertreibungen setzten - was vielleicht auch der Zeit und dem Budget geschuldet war.
Aber sicher ist die jeweilige Bond-Wahrnehmung auch immer davon geprägt, welche(n) Film(e) aus der Reihe man zuerst gesehen hat. Mein allererster war "Octopussy" und ich meine, dass ich zuerst vor allem Moore-Bonds gesehen habe, was sicher mein Bond-Verständnis geprägt hat. Vielen Fans der Connery-Werke war Moore ja zu komödiantisch und zu selbstironisch, weshalb Dalton ja als Gegenbewegung galt - auch wenn "Lizenz zum Töten" das Pendel für manche Fans ja zu sehr in die andere Richtung schwingen ließ. Aber klar: Aktiv im Kino habe ich Bond erst seit der Brosnan-Ära mitgenommen, die ja eher Kontinuität bot, gerade nachdem man sich mit "Lizenz zum Töten ein wenig die Pfoten verbrannt hatte."
Vince hat geschrieben:
13.11.2021, 06:24
Casino Royale empfand ich aber auch als massiven Bruch, muss ich sagen. Also somit die gesamte Craig-Ära als Ganzes. Über die Qualität der Brüche kann man sich streiten, es ist sicherlich so, dass die sich zum Ende der Ära zuspitzen, aber zur anliegenden Brosnan-Ära bildet sie von Anfang an einen massiven Kontrast.
Das würde ich so unterschreiben. Die Craig-Bonds sind sicherlich insgesamt ein Bruch mit dem Vorigen. Zumal wir ja auch kaum den Prime-Bond sehen, der sonst Usus war. In "Casino Royale" und "Quantum of Solace" ist er gewissermaßen noch im Werden begriffen, in "No Time to Die" schon das Relikt im Ruhestand. Selbst in "Skyfall" und "Spectre" sehen wir ihn zwar als eingespielten, etablierten Agenten, der aber andauernd mit seinem Dienst hadert und mit einem Bein im Ruhestand ist. Bond als Zweifler, die stärkere Verzahnung der Filme, die größere Grimmigkeit - das ist schon eine Neuausrichtung insgesamt, aber "No Time to Die" geht da für mich noch drei bis vier Schritte weiter als alle anderen Bonds der Craig-Ära.
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Re: "James Bond" Legacy (Sammelthread) Neu: Keine Zeit zu sterben

Beitrag von Cinefreak » 06.12.2022, 13:51

Ich habe mal meine Lizenz nachbeantragt und reiche mal das Ergebnis meiner Beantragung ein:

James Bond 007 - Lizenz zum Töten

"Licence to kill" zählt mittlerweile fast 35 Lenze und ist tatsächlich der einzige Bond, bei dem ich meine Eltern nicht überreden konnte, ihn schauen zu dürfen, bevor ich 16 war. Somit bekam ich ihn wohl auch erst Anfang der 90er das erste Mal zu Gesicht, habe ihn aber dann auch öfter geschaut. Mittlerweile dürfte die Abstinenz rund 10,12 Jahre betragen haben, und so dachte ich, da ich eh krank bin und zu nichts sonst Bock habe, mache ich mal nen Rewatch. Here we go!

Ich kann auf jeden Fall sagen, dass ich den Dalton-Bond toll fand. Schon im Vorgänger "The living daylights" hat mir die Darstellung - und auch die Synchronstimme - sehr gefallen. Daltons Nummer 2 geht deutlich andere Wege, ist persönlicher und auch fieser. Einige Kills sind immer noch heftig anzuschauen (z. B. die Bombardierungssequenz).

Jedenfalls empfand ich diesen Bond Nr. 16 auch als sehr emotional, und als die Szene kam, in der Stella und Felix Bond das Feuerzeug mit der Gravur überreichen, da kullerte ein Tränchen. Ich liebe das ja, hatte ich bei einem Bond aber bisher eher selten. Im Gegensatz zu Daniel CC konnte ich auch mit Dalton von Anfang an weitaus mehr anfangen als mit Craig, wenngleich ich meine Meinung da insofern korrigiere, dass Craig gar nicht so schlecht war.

Jedenfalls ist Lizenz zum Töten der erste Bond nach dem Tod von Albert "Cubby" Broccoli, das bewährte verrückte Stuntteam um Remy Julienne stellt Dinge mit tonnenschweren Trucks an, die sich manch anderer schon mit kleineren Fahrzeugen nicht traut, und die finale Szene mit Robert Davi
Spoiler
Show
in der Bond am Boden liegt und Sanchez ihm den Kopf abschlagen will, ist für mich eine richtig starke Kombination aus Emotion und Revenge/ Rettung durch Verwirrung des Gegners
.

Auch wurden hier einige Elemente älterer Bond-Filme verwendet: hier seien z. B. genannt die Klappe oben zum Einfliegen des Hubschraubers ins unterirdische Labor oder auch der eigentlich simple Trick aus GOLDFINGER, in dem Bond ja auch als er vom Laser zerschnitten werden soll, einfach irgendwas sagt, was den Gegner erstmal verwirrt. In Licence to kill tut er das im Grunde sogar zweimal...
Spoiler
Show
einmal an der Stelle, in der er am Band hängt und droht zerstückelt zu werden und bei besagter Endszene
Kurzum, ich kann gut verstehen, dass McClane den Film als etwas Besonderes sieht und es sein liebster Bond ist. Er ist zwar nicht perfekt für mich, gerade die Explosionen finde ich teilweise etwas ungut gealtert und einige Szenen (z. B. die Detonationen am Schluss, die man nur aus der Ferne sieht, was man auch bei SPECTRE leider gemacht hat) wirken eher unspektakulär. Dennoch hat dieser Bond etwas Frisches, ist temporeich, emotional, hat böse sarkastische Sprüche und zeigt einen tollen verletzlichen Bond und eine richtig tragische Geschichte um Felix Leiter. War ne richtig schöne Wiedersichtung.

Uwe Friedrichsen als Robert Davi fand ich übrigens nen richtig krassen Stilbruch, zumal der mit seiner sanftmütigen Stimme einen wundervollen Roger Murtaugh zum Beispiel spricht und hier eben ne richtig Drecksau.

Erwähnenswert finde ich auch, dass hier erstmal Michael Kamen ("Lethal Weapon") das Score-Ruder des früheren Bond-Komponisten John Barry übernahm und dass der Titelsong von Gladys Knight ein ordentlicher Hit in Europa geworden ist.

Carey Lowell als etwas tougheres, aber nicht minder sexierses Bond-Girl war auch mal wieder toll anzuschauen, und natürlich die Szenen mit ihr und Q. Aber auch Robert Browns letzter Auftritt als "M" sollte hier erwähnt werden und dass er ja insgeheim Bond zu verstehen schien ("Gott schütze Sie, Commander!")

:liquid9: etwa
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Re: "James Bond" Legacy (Sammelthread) Neu: Keine Zeit zu sterben

Beitrag von StS » 06.12.2022, 16:13

Der Truck-Wheelie ist einfach doof... aber ansonsten ist der brauchbar.

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Re: "James Bond" Legacy (Sammelthread) Neu: Keine Zeit zu sterben

Beitrag von Cinefreak » 06.12.2022, 16:24

meinst du die Sequenz mit dem Truck von hinten auf zwei Rädern mit dem Feuer?
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Re: "James Bond" Legacy (Sammelthread) Neu: Keine Zeit zu sterben

Beitrag von StS » 06.12.2022, 18:01

Cinefreak hat geschrieben:
06.12.2022, 16:24
meinst du die Sequenz mit dem Truck von hinten auf zwei Rädern mit dem Feuer?
Nee... hier, so 0:53-1:10 :roll:



Passt imo absolut nicht zum sonst meist "geerdeten" Stil des Films.

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Re: "James Bond" Legacy (Sammelthread) Neu: Keine Zeit zu sterben

Beitrag von Cinefreak » 06.12.2022, 19:20

Ach komm, die rockt doch...vor allem das Bondjingle dazu...ich mags sehr und die Leistung der Stuntleute ist irre :cool:
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Re: "James Bond" Legacy (Sammelthread) Neu: Keine Zeit zu sterben

Beitrag von StS » 06.12.2022, 19:47

Nee... irgendwie hat mich diese eine kurze Szene schon immer gestört... seit ich den Film damals im Kino gesehen habe.

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Re: "James Bond" Legacy (Sammelthread) Neu: Keine Zeit zu sterben

Beitrag von SFI » 07.12.2022, 05:38

Die erste Transformers Testsequenz. :lol:
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Re: "James Bond" Legacy (Sammelthread) Neu: Keine Zeit zu sterben

Beitrag von Cinefreak » 07.12.2022, 18:47

Rein vom Alter her könnte sich Michael Bay da tatsächlich am Set rumgeschlichen haben...man munkelt ;)
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Re: "James Bond" Legacy (Sammelthread) Neu: Keine Zeit zu sterben

Beitrag von McClane » 12.12.2022, 11:23

Cinefreak hat geschrieben:
06.12.2022, 13:51
Kurzum, ich kann gut verstehen, dass McClane den Film als etwas Besonderes sieht und es sein liebster Bond ist.
Wobei sich der hier und "Der Spion, der mich liebte" eng um meine persönliche Bond-Nr.-1 streiten dürfen.
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Re: "James Bond" Legacy (Sammelthread) Neu: Keine Zeit zu sterben

Beitrag von Cinefreak » 18.12.2022, 14:11

So unterschiedlich die auch sind, sind beide ziemlich gut und sehr unterhaltsam :cool:
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Re: "James Bond" Legacy (Sammelthread) Neu: Keine Zeit zu sterben

Beitrag von Cinefreak » 29.12.2022, 09:31

In tödlicher Mission

Komisch...auch nach über zehn Jahren Abstinenz wollte dieser Bond - obwohl ich ihn mit Sicherheit weniger oft gesehen habe als z. B. den von mir geliebten OCTOPUSSY - kaum zünden. Lag vielleicht daran, dass ich nicht so richtig in die Story reinkam, jedenfalls empfand ich den auf seltsame Art oft unspektakulär...dutzende von Actionszenen, aber irgendwie trotzdem lahm wirkend....das hatte ich bei nem Bond eher selten...und das Finale war wirklich, wie hier schon erwähnt, schwach. Es gibt ja eigentlich gar keinen richtigen Endgegner, den Bond erledigt. Wirkt gerade auch im Zusammenhang mit der Reihe etwas merkwürdig...ich hätte auch die Verfolgungsjagd lieber mit dem Lotus gesehen als mit ner Ente ;) :shock:

und wie schon von anderen erwähnt..ein seltsam langweiliger Score irgendwie teilweise - da hat Bill Conti mit dem Colbys-Theme deutlich fetzigeres fabriziert :cool:
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Re: "James Bond" Legacy (Sammelthread) Neu: Keine Zeit zu sterben

Beitrag von SFI » 19.03.2024, 16:25

Aaron Taylor-Johnson soll angeblich der neue Bond werden.
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Beitrag von freeman » 19.03.2024, 19:58

Vom Asskicker zu Bond... Auch mal ein Weg.

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Re: "James Bond" Legacy (Sammelthread) Neu: Keine Zeit zu sterben

Beitrag von deBohli » 20.03.2024, 07:33

Warum auch nicht, he's hot. :cool:
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Beitrag von freeman » 20.03.2024, 19:09

Ich dachte du stehst auf Frauen? :wink: Es wurde aber inzwischen bereits dementiert. Steht nach wie vor nix fest. Hat vermutlich wer für den ersten April geübt.

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Re: "James Bond" Legacy (Sammelthread) Neu: Keine Zeit zu sterben

Beitrag von Vince » 20.03.2024, 19:21

Wäre für mich auch eine langweilige Wahl gewesen. Ich hab ihn ironischerweise vor allem als Unsichtbaren in "Godzilla" in Erinnerung behalten.

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Re: "James Bond" Legacy (Sammelthread) Neu: Keine Zeit zu sterben

Beitrag von deBohli » 21.03.2024, 08:24

freeman hat geschrieben:
20.03.2024, 19:09
Ich dachte du stehst auf Frauen? :wink:
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