Filmtagebuch Cinefreak

[Wallnuss]

Nord bei Nordwest - Estonia (3)

Im Rewatch die erste Folge der Krimi-Reihe bei der ich einige Längen verspürt habe, speziell im letzten Drittel. Dafür wurden die Hintergründe des Unfalls von damals, bei dem Lonas Mutter getötet wurde, offenbart und das Ende war schön konsequent. Bester Gag: Als Hauke einem Päärchen, dass ihr Pferd schlecht behandelt verarscht, indem er ihnen ein "Medikament" unterjubelt, das aus dem rückwärts geschriebenen Namen seiner Kollegin Jule besteht
noch


Scream 4 - Erster Rewatch/ Erstsichtung 2011

Das wurde am Ende auch noch zunehmend heftiger und actionreicher, gipfelte in leicht übersteigertem Wahnsinn - was ich hier nicht negativ meine - und ist eine absolut gelungene letzte Regiearbeit des rund vier Jahre später leider verstorbenen Wes Craven.Der Mega-Twist war natürlich noch bekannt, aber vieles anderes nicht mehr. Ist ne ordentliche Nummer, teils ziemlich brutal, sehr meta und teils auch recht actionreich, hatte ich gar nicht mehr so in Erinnerung.
bis ,5 bleibt es etwa, minimal hinter meinem Favoriten Teil 2

Volle Zustimmung. Bin ja heimlicher Fan der "Scream"-Reihe, finde sogar den viel gescholtenen dritten Teil richtig spaßig und würde Teil 4 ähnlich hochbewerten, Teil 1 und 2 aber noch höher. 2 ist das Highlight der Reihe, einer der besten Meta-Filme überhaupt und zugleich ein Musterbeispiel für eine kluge und überlegte Fortsetzung. Allein das Finale auf dieser Theaterbühne ist eine absolute Sensation. Und Teil 4 hat 1-2 der blödesten Momente der Reihe (ich mag zumindest das dreifach gestaffelte Opening nicht, das ist zu sehr Meta um des Meta-Gedankens Willen), aber dafür auch ein paar der besten "Scream"-Szenen. Gerade die letzten zwanzig Minuten sind auch hier bärenstark, die große Auflösung ist wunderbar bedrohlich und geht unter die Haut, ist zugleich aber auch irgendwie witzig – ein schwieriger Spagat, den neben den "Scream"-Filmen eigentlich nur die brillante "Evil Dead"-Reihe je richtig gewuppt hat.

[Cinefreak]

-Ich freue mich, mal wieder von dir zu lesen. ;)

Das dreifach gestaltete Opening bei Scream4 fand ich super, hat mich beim ersten Ansehen auch eiskalt erwischt. Ich mag diese WTF-Momente, zumal man die auch nicht mehr sooo oft hat, einfach weil man schon vieles kennt im Laufe seiner Lebensjahre und wie ich so schön gelesen habe, nahezu jeder Twist und jede Idee schon bei Agatha Christie und anderen aufgetaucht ist wohl ;)
Umso mehr freue ich mich, wenn ich diese Momente habe, die machen für mich einen geilen Film aus.

Ich weiß noch immer, was du letzten Sommer getan hast

Den habe ich damals sogar zweimal im Kino gesehen - ja auch aufgrund der Sexiness von Jennifer Love Hewitt und der zum Ende hin actionreicheren Inszenierung von Danny Cannon - und danach noch zweimal oder so daheim. Nach vielen Jahren mal rewatcht und so richtig fetzt der irgendwie nicht mehr leider. Vielleicht schon zu bekannt, bei den ersten Sichtungen hat mir der Film richtig Fun gemacht. Ist immer wieder spannend, wie ein Rewatch so ausfällt. Für Erstseher allerdings eine sehr gelungene Fortsetzung mit coolem Soundtrack

[Wallnuss]

Das dreifach gestaltete Opening bei Scream4 fand ich super, hat mich beim ersten Ansehen auch eiskalt erwischt. Ich mag diese WTF-Momente, zumal man die auch nicht mehr sooo oft hat, einfach weil man schon vieles kennt im Laufe seiner Lebensjahre

Kann ich nachvollziehen. Ich schätze an der "Scream"-Reihe aber eigentlich vor allem, dass diese Meta-Spielereien nicht nur als Twists und WTFs konzipiert sind. Wes Craven hat in den ersten beiden Teilen (im 2. sogar noch eine Ecke mehr) das Slasher-Genre so wunderbar intelligent dekonstruiert und zerlegt, dass man es ohne Übertreibung als genial bezeichnen kann. Ein eigentlich inflationärer Begriff, hier jedoch trifft er ins Schwarze. Der Anfang von "Scream IV" hat diese Intelligenz nicht mehr, sondern tut, was alle Fortsetzungen irgendwann machen – die Flucht ins Selbstreferenzielle. Etwas, worunter auch der (aber immer noch gelungene) Scream 5 in meinen Augen etwas leidet, zu vieles passiert nicht mehr aus einer originellen Idee heraus, sondern weil es in den Vorgängern eben auch so war und man unbedingt einen draufsetzen will. Bei "Scream" ist das aber fairerweise wenigstens immer noch gekonnt, guckst du in Richtung anderer Franchises sieht es da schwarz aus.

Scream – 9/10
Scream 2 – 10/10
Scream 3 – 6/10
Scream 4 – 8/10
Scream 5 – 8/10

[Cinefreak]

Die Wertungen sehe ich tatsächlich ähnlich. Bei Scream 2 schätze ich auch den Actionanteil, gerade die Szene, in der der Wagen crasht, sieht schon echt stark aus. Ich glaube, ich mag generell diese Meta-Anspielungen. Ich liebe ja auch MUROT UND DAS MURMELTIER, für mich einer der besten Tatorte überhaupt. Generell schätze ich das Unerwartete. ;) Bei Scream 3 war ich eher enttäuscht, weil der bis zur

Spoiler

Show

Gasexplosion

einfach ein irres Tempo hat und danach irgendwie an Fahrt verliert.

Spoiler

Show

Der Schockmoment allerdings, als man kurz denkt, dass Sidney erschossen worden ist, saß beim ersten Ansehen, obwohl es eigentlich ungünstig war, dass die Szene mit der Schussweste angespoilert worden ist

[Cinefreak]

"Das geheime Fenster"(Netflix)

Gestern aus dem üblichen was-schaue ich heute wieder-Spielchen hervorgegangen...

Bei dem Film handelt es sich um einen passablen Psychothriller mit Johnny Depp, einem überragend diabolisch spielendem John Torturro (der hat ja gerne mal die nervige Nebenrolle in Big Big Budget-Produktionen sonst) und Maria Bello.
Der Film ist recht spannend, streckenweise aber auch etwas zäh, macht aber für mich den Fehler, dass er den Twist ein paar Szenen zu früh verrät. Zudem handelt es sich um einen mittlerweile aus diversen Filmen bekannten Twist. Was mir aber ganz gut gefallen hat, ist das Ende.
Ansonsten lässt du dich auf einen Psychothriller mit eher mäßigem Tempo und ohne Action ein. Wenn man darauf Bock hat, passt der Film.
Ich würde dem ganzen eine 6,5/10 etwa geben; habe die Sichtung nicht bereut, der Film ist auch recht kompakte 90 Minuten netto nur lang, denke aber nicht, dass ich den nochmal brauche so schnell.

etwa ,5

Witzig, dass Timo exakt die gleichen Kritikpunkte anführte ;) ich fand auch, dass hätte man den Twist erst am Ende verraten, wäre das ganze packender geraten.

[SFI]

Hab grad mal nachschauen müssen, meine Sichtungd datiert aus 2007, damals habe ich sogar noch parallel geputzt und nicht nur gebügelt.

[Cinefreak]

Herrje...:-D So schlimm fand ich es dann doch nicht ;)

Wild Target - Sein schärfstes Ziel

Ein wenig enttäuscht war ich unterm Strich doch, auch wenn der Film seine Momente hatte. Ne recht charmante Dreier-Nummer mit "Ron Weasley" Rupert Grint, Bill Nighy als fast schon Gentleman-Killer und einer recht süßen Emily Blunt. Dazu noch Martin Freeman als wahres Bad bad ass. Schade, dass das Ganze gerade zum Ende hin ein wenig zäh wirkt und der Showdown hätte schon etwas größer sein dürfen.
Gerade auch, wenn ich bedenke, dass mich Jonathan Lynn mit KEINE HALBEN SACHEN und vor allem dem für mich absolut überraschend geilem "CLUE - ALLE MÖRDER SIND SCHON DA" mehr zum Lachen gebracht hat.
War ganz nett, würde ich aber wahrscheinlich nicht nochmal schauen.
so etwa ,5 bis vielleicht

[deBohli]

Bill Nighy und Emily Blunt wären zwei sehr gute Argumente für den Film, alles andere schreckt mich leider ab.

[Cinefreak]

magst du die von mir erwähnten Filme nicht so?

[deBohli]

Die kenne ich nicht. Allerdings klingt dein Urteil und der Inhalt des Filmes für mich wenig überzeugend. Dazu kommen die vielen, unterdurchschnittlichen Wertungen auf Letterboxd, welche "Wild Target" zu einem "ich schau es mir gratis an einem Sonntag"-Film machen, ohne weit oben auf der Liste zu landen.

[Wallnuss]

Ich liebe ja auch MUROT UND DAS MURMELTIER, für mich einer der besten Tatorte überhaupt.

Ich schalte nur noch in die Murot-Tatorte ein, aber die sind dann auch zuverlässig sensationell und teils mit das beste, was wir hierzulande produzieren. "Murot und das Murmeltier" war gut, "Im Schmerz geboren" war einer der besten Actionfilme aller Zeiten aus deutschen Landen.

[Cinefreak]

Ich hatte ein wenig das Problem, dass der MUROT UND DAS MURMELTIER so sensationell gut war, dass ich danach keinen mehr gefunden habe mit ihm, den ich gleichwertig fand. :-D
Und auf Tatort Dresden lasse ich nichts kommen, ich liebe das Team, und einige Fälle fand ich sensationell.


"Luca tanzt leise"
(Amazon Prime)

Oma ist wieder da - offenbar wie auch bei seinem Vorgänger-Film "Liebe mich" scheint auch hier Oma ein wenig zum Film zugegeben zu haben.
Und so inszenierte Regisseur Philipp Eichholtz einen teils witzigen, zum Ende hin aber sehr dramatischen Film, der sehr arthouse-mäßig daherkommt, der aber gut zu unterhalten weiß.

Depressionen und toxische Beziehungen sind kein leichtes Thema, und die Geschichte um die 25jährige Luca vereint beides. Was ihr noch Halt zu geben scheint, ist ihr Hund, den sie aus dem Tierschutz in Bulgarien hat.
Martina Schöne-Radunski ("Bis wir tot sind oder frei") gefiel mir sehr gut in dem Film und ihr "Terminator2"-Shirt sollte wohl die Rebellin in ihr zeichnen - ich konnte außerdem gut mit ihr mitfühlen und mich ein Stück weit in ihr wiederfinden. Hans-Heinrich Hardt als ihr Spielpartner mit dem gleichen Matheproblem wusste ebenso zu überzeugen.

Spoiler

Show

Allerdings gebe ich ne vorsichtige Triggerwarnung, denn zum Ende hin gibt es eine sehr heftige, gewalttätige Szene, das sollte man wissen, wenn man sich drauf einlässt.

Sehr sehenswerter Film, getragen von einer tollen Hauptdarstellerin

etwa

[Cinefreak]

Big (Regie Penny Marshall, mit Tom Hanks), Disneyplus

da bin ich durch die Podcast-Folge auf dem Kanal von Wallnuss Big vs. Zurück in die Zukunft doch glatt heiß auf den Film geworden und habe ihn mir mal wieder angesehen. ICh bin mir nicht mal sicher, ob ich den überhaupt außer der einen Sichtung im Elternhaus nochmal geschaut habe, jedenfalls war es nahe dran an einer Neusichtung. ;)
Mir haben die Beziehungen, vor allem die zwischen Josh und seinem Freund und natürlich die und dem Love Interest (

Spoiler

Show

ich dachte erst, sie wollte ihn nur ausspionieren und fand es umso schöner, dass dem nicht so war und dass es zwischen ihnen beiden so versöhnlich endete

sehr gefallen, und die Szene mit dem coolen Chef (Robert Loggia) und dem elektronischen Klavier..hach....schön wars.
Wirklich schön, den nochmal gesehen zu haben.

Erwähenswert finde ich hier auch die Synchro, und man könnte fast meinen, dass Ulrich Gressieker so ziemlich alles in den 80ern mit synchronsiert hat, was nicht niet- und nagelfest ist. JEdenfalls ist es kaum möglich, dieser Stimme nicht irgendwo zu begegnen. Gressieker wählte leider den Freitod 1990..Ebenfalls sehr bekannt ist die Stimme von Wolfgang Völz, die den sympathischen Chef gibt

starke

[Cinefreak]

Robocop - Rewatch (MGM)

nochmal die letzten MGM-Tage nutzen.

Ich zitiere mal SFI: "SEit der letzten Sichtung ist der Blechmann noch etwas grauer geworden"...die Effekte sitzen nicht mehr so richtig, aber ich fand ihn trotzdem noch ganz gut. Auch emotional nicht ganz so oberflächlich wie viele andere Klopper dieser Zeit ;) Ronny Cox, der liebenswerte Bogomil aus Beverly Hills Cop, spielt hier ne echte Sau und Kurtwood Smith nen mächtig fiesen Bäddie

[Cinefreak]

Was mir in Erinnerung blieb: Das sehr laute Knallen gewissen Waffen.

Ein interessanter Punkt, den du da ansprichst - ich finde es furchtbar nervig, dass bei Filmen in den letzten Jahrzehnten eine extreme Diskrepanz zwischen der Lautstärke der Dialoge und der der Musik/ Action vorherrscht. Es ist kaum möglich, wenn man etwas empfindlicher ist, einen Film in einer Lautstärke durchzuschauen. Ich habe sogar das Gefühl, dass das immer schlimmer wird statt besser, gerade wenn du es z. B. mit einem Film wie "Auf der Jagd nach dem Juwel vom Nil" vergleichst...

[deBohli]

Das ist mir so nicht aufgefallen, meist kann ich alle Discs durchsehen, ohne an der Lautstärke etwas zu ändern. :)
Betreffend "Showtime" meinte ich, dass die Macher einen erstaunlich wuchtigen Sound für die eine Waffe gewählt haben, der gegenüber anderen Dingen schon fast comicmässig überzogen wirkte.

[Cinefreak]

Robocop 2

Gefiel mir bei der letzten Sichtung etwas besser - hätte vor allem rund 10-15 min. kürzer sein dürfen gerne. Ansonsten ne recht flotte Ballerorgie mit Bummbumm, einigen recht guten Actionszenen und ein wenig Tiefe. Technisch besser als der Vorgänger, leider etwas sperrig
etwa mit leicht positiver Tendenz

[SFI]

Den habe ich sicher auch schon 20 Jahre nicht mehr gesehen. Ist der aktuell irgendwo streambar?

[Cinefreak]

ich hatte für einen TErminator-Rewatch für eine Podcastfolge mit Christoph Reiser von Filminatoren MGM für nen Monat "gekapert"...ansonsten siehts eher düster aus für den Blechmann
https://www.werstreamt.es/film/details/48428/robocop-2/

[freeman]

Den habe ich sicher auch schon 20 Jahre nicht mehr gesehen. Ist der aktuell irgendwo streambar?

Der comiceske 2. wird bei einem Rewatch net besser... Da ist dann doch zuviel schiefgelaufen.

In diesem Sinne:
freeman

[Cinefreak]

Freaky Friday - Ein voll verrückter Freitag
(Feelgood-Film, Disneyplus)

Bei dieser Disney-Produktion mit einer wunderbar aufspielenden Lindsay Lohan und einer ebenso guten Jamie Lee Curtis sowie Mark Harmon handelt es sich um die dritte Verfilmung des Romans von Mary Rogers aus dem Jahre 1972.

Vor einer Weile hatte ich euch den Film aus dem Jahr 1976 vorgestellt, den ich auch schon als recht flott und charmant wahrgenommen habe.
Besagten FREAKY FRIDAY von 2003 habe ich ungefähr zweimal insgesamt gesehen, und die letzte Sichtung ist Jahre her. Entsprechend war ich neugierig, wie der mir heute gefallen würde. Ich brauchte einige Minuten, um reinzukommen - aber dann....Wow! Ich konnte einige Male herzhaft lachen, und an zwei, drei Stellen hatte ich auch Tränen im Auge, genau die Art Film, die ich - gerade auch für einen verregneten Nachmittag - als gelungen bezeichne. Gerade auch, weil der Film sich nicht wie ein typisches Remake anfühlte, sondern wie eine eigenständige Geschichte. Voller Herz, Verrücktheit und Dreistigkeit, aber auch Moral und Herz.

Übrigens wird Lindsay Lohan hier von Anke Kortemeier gesprochen, und Simpsons-Fans wird es freuen, dass der Opa von Norbert Gastell gesprochen wird.
Beide Filme - den von 1976 und den hier reviewten - kann ich sehr empfehlen, beide sind bei Disneyplus zu finden, wobei ich das Remake als ne Ecke stärker und witziger sehe.

Wer mich kennt, weiß, dass ich was die Bewertung angeht auf sämtliche Konventionen pfeife und Filme intuitiv danach bewerte, welches Gefühl sie mir an diesem jeweiligen Tag gegeben haben.
Also eine sehr starke 9 von 10 Punkten, ich hatte eine richtig tolle Zeit damit


#streamoholiker

[Cinefreak]

Nord bei Nordwest - Frau Irmler (8)

Bisher habe ich meinen Rewatch dieser wundervollen Spielfilmreihe mit Ostseeflair gut durchgezogen.
Dank liebenswerter Figurenzeichnung, skurrilem Humor, aber auch einer gewissen Härte, was die Geschichten angeht, gehört diese Reihe zu meinen liebsten Krimi-Reihen.
Frau Irmler geht trotz einer gewissen Skurrilität für mich eher ins dramatische. Wir haben es hier mit einer Geschichte zu tun, die im grunde genommen durch eine Verkettung von unglücklichen Umständen zu tragischen Vorfällen führt. Aus einer Verzweiflungstat - vielmehr sogar gleich zwei Verzweiflungstaten - entsteht das Unglück - ohne großen Krawall, sondern eher mit einem leichten Grauen und dennoch etwas Augenzwinkern.
Und irgendwie ist in Schwanitz auch keinem das große große Glück vergönnt...
Absolute Empfehlung, hier kann man noch den extrem guten Pilotfilm der Reihe sehen, allerdings nur noch bis zum 27.02.2023!:
https://www.ardmediathek.de/.../Y3JpZDo ... yc3RlLmRlL...

,5 etwa

[Cinefreak]

Birdman

Der konnte bei mir nicht so richtig landen
Schon sehr gut gespielt und hintersinnig, aber vielleicht war das genau nicht der Film, den ich gestern brauchte. Unterm Strich fand ich ihn ok, aber mehr nicht - vielleicht irgendwann nochmal probieren


Stadt der Engel
Erstsichtung -
fand den ganz gut, hatte aber erstaunlicherweise, obwohl ich den schon berührend fand, keine Tränen im Auge. Das von jemand anderem angesprochene Ende fand ich auch nicht schön, auch wenn der Film wohl halt nur so funktioniert. Meg Ryans Synchronstimme kann man nur als wundervoll bezeichnen. Schön, ihn mal gesehen zu haben, wenngleich ich Timo verstehen kann, dass er ein leichtes Gefühl von "Das wars schon" empfunden hat...
etwa

[Cinefreak]

Curve

Survival-Thrill aus dem Hause Blumhouse - kann man mal schauen, fand den ganz spannend und das konsequente Ende (

Spoiler

Show

wie sie quasi am Ende den Spieß umgedreht hat und er sich zudem mit den gleichen Worten wie denen, die er ihr entgegengebracht hat, begegnet

, hat mir gefallen.
Ein, zwei Längen...und die eine oder andere Ekligkeit, die ich nicht so explizit gebraucht hätte, aber sonst geht der ok
ca.

[StS]

Curve
Survival-Thrill aus dem Hause Blumhouse - kann man mal schauen, fand den ganz spannend und das konsequente Ende (

Spoiler

Show

wie sie quasi am Ende den Spieß umgedreht hat und er sich zudem mit den gleichen Worten wie denen, die er ihr entgegengebracht hat, begegnet

, hat mir gefallen.
Ein, zwei Längen...und die eine oder andere Ekligkeit, die ich nicht so explizit gebraucht hätte, aber sonst geht der ok
ca.

Hatte auch gesehen, dass der inzwischen bei Netflix verfügbar ist.
Hatte den damals aber nur ne 4/10 gegeben.
viewtopic.php?p=478778#478778

[Cinefreak]

Danke, hatte ich gesehen...da du deine Bewertungsskalen auch etwas anders zu setzen scheinst als ich, könnte ich mir vorstellen, dass wir final sogar recht nahe beieinander lägen fast