The Bridge (Aftermath) by Patrick Lussier

Welche Männerfilme erscheinen wann und wie auf DVD? Abseits dessen findet ihr hier auch anderweitig interessante DVD News.
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The Bridge (Aftermath) by Patrick Lussier

Beitrag von SFI » 01.09.2024, 14:37

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Gerade noch ärgern sich der ehemalige Army Ranger Eric und seine Schwester Maddie über den Stau auf der Tobin Bridge, als schwer bewaffnete Söldner eine Bombe zünden und die Brücke in eine tödliche Falle für Hunderte von Menschen verwandeln. Ihr Ziel: Samantha „Doc“ Brown, die sich als Gefangene in einem gepanzerten Fahrzeug befindet. Als der Anführer der Gruppe beginnt, Geiseln zu eliminieren, bleibt Eric nichts anderes übrig, als sich auf seine militärische Ausbildung und seine geschärften Instinkte zu verlassen, um Maddie und die anderen Gefangenen zu retten!

VÖ: 29.11.2024

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Re: The Bridge (Aftermath) by Patrick Lussier

Beitrag von StS » 01.09.2024, 15:06

Ah, "the Bridge" ist also der deutsche Titel. :lol: :roll:

Ich mag Sprouse... und Dichen Lachman ist auch dabei.
Lussier hat ebenfalls schon das eine oder andere hinbekommen.
Bin also neugierig.

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Re: The Bridge (Aftermath) by Patrick Lussier

Beitrag von SFI » 02.09.2024, 04:04

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Re: The Bridge (Aftermath) by Patrick Lussier

Beitrag von StS » 02.09.2024, 08:09



Kann man sich mal leihen, denk ich.

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Re: The Bridge (Aftermath) by Patrick Lussier

Beitrag von Cinefreak » 25.12.2024, 19:14

Sonst seid ihr immer die, die ein wenig desillusionieren, heute übernehme ich das mal: Leider eine ziemliche Enttäuschung trotz vielversprechenden Setting. Der Streifen hat Pacingprobleme noch und nöcher, und die visual Effects kommen direkt aus der Hölle. Nur wenig besser als bei Asylum, fand ich. Zur Folge hat das folgendes: Erstens knallt die Action nicht wirklich und zweitens können 90min. sich unglaublich endlos anfühlen. Bildet euch gerne ne eigene Meinung, aber ich war enttäuscht
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Re: The Bridge (Aftermath) by Patrick Lussier

Beitrag von SFI » 26.12.2024, 04:52

Danke für die Warnung.
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Re: The Bridge (Aftermath) by Patrick Lussier

Beitrag von freeman » 29.12.2024, 19:12

Der war ja in der 99 Cent Aktion dabei und da hatte ich den auch mitgenommen. Fand dabei vor allem die erste Filmhälfte für einen B-Actioner richtig geil, was das Tempo und das Pacing angeht. Leider gings mir dann am Ende genau wie Cinefreak, denn ungefähr auf der Mitte passiert irgendwie irgendwas mit dem Film und er wird zum kompletten Gegenteil des Einstiegs. Echt seltsam. Als hätte wer anders übernommen und nicht mitbekommen, was Lussier bis dahin getrieben hat. Kritik die Tage...

In diesem Sinne:
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Re: The Bridge (Aftermath) by Patrick Lussier

Beitrag von kami » 06.01.2025, 10:55

Gehört für mich schon zu den besseren Die Hard-Epigonen der preiswerten Sorte. Effekte haben mich auch nie gestört. Das heutige Publikum ist in dieser Hinsicht echt pussifiziert, dass es immer gleich zu meckern beginnt, wenn Effekte mal nicht perfekt sind. Finde diese Rumnörgelei vor allem von der "früher war alles besser"-Fraktion schon bei Kinofilmen lächerlich, bei preiswerten Filmen fast schon ärgerlich. Wurde einfach vergessen, wie hässlich viele Effekte in der vordigitalen Zeit aussahen, selbst bei Großproduktionen wie "Kampf der Titanen"? Oder ist das alles dieser ominöse "Charme", von dem man so viel hört und liest?

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Re: The Bridge (Aftermath) by Patrick Lussier

Beitrag von Cinefreak » 08.01.2025, 19:03

...mal nicht perfekt sind. :D ..bei THe bridge passte ja nichts irgendwie zusammen...sehr schade
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Re: The Bridge (Aftermath) by Patrick Lussier

Beitrag von SFI » 09.01.2025, 04:44

Ok kami aber vielleicht sollte man auch dahingehend unterscheiden, ob die VFX zum Zeitpunkt eines Filmes technisch nicht besser/anders realisierbar waren. Es beschwert sich doch auch niemand über die Stop/Motion Animation in Robocop oder Terminator. Trotzdem waren die Effekte seinerzeit aufwändig. Man hätte das Endoskelett auch einfach an eine Schnur hängen und mittels Puppenspieler bewegen können. Das wäre dann der minimierte Aufwand gewesen, den man heute oft betreibt. Viele heutige Effekte rangieren dazu meilenweit und den Möglichkeiten, sei es aus Talent- Zeit- oder Budgetgründen und sind oft gar nicht notwendiger Bestandteil der Geschichte im Gegensatz zu den genannten Beispielen. Wenn ich keine Kohle habe, dann kann ich mir auch überlegen, etwas wegzulassen anstatt mit einem "so großer Feuerball Junge" visuelle Täuschungsmanöver zu betreiben. Früher hat man immerhin noch Bambushütten richtig gesprengt. War zwar übertrieben, war aber halt echt und stellte das Auge zufrieden.
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Re: The Bridge (Aftermath) by Patrick Lussier

Beitrag von StS » 09.01.2025, 22:15

kami hat geschrieben:
06.01.2025, 10:55
Gehört für mich schon zu den besseren Die Hard-Epigonen der preiswerten Sorte.
Jip... ist ein durchaus unterhaltsamer Streifen der Güteklasse B. Die Effekte sind mitunter nicht so prickelnd, keine Frage... aber deutlich über "the Asylum"-Niveau... eher bei dem von "Expendfourbles" dahingehend... nur dass er bloß ein Bruchteil davon gekostet hat und alles in allem unterhaltsamer ist (ok, letzteres ist bekanntlich ja echt nicht schwer).

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Re: The Bridge (Aftermath) by Patrick Lussier

Beitrag von kami » 10.01.2025, 10:36

SFI hat geschrieben:
09.01.2025, 04:44
Ok kami aber vielleicht sollte man auch dahingehend unterscheiden, ob die VFX zum Zeitpunkt eines Filmes technisch nicht besser/anders realisierbar waren.
Bei dem von mir genannten Beispiel, Kampf der Titanen, wäre es aber z.B. durchaus besser gegangen. Die Effekte sind z.T. schlechter als in früheren und viel preiswerteren Harryhausen-Filmen, gerade, was das Compositing betrifft, wo jede Menge hässliche Kontrast- und Helligkeitsunterschiede nebst deutlichen Trauerrändern um zusammen gefügten Elementen kein schönes Bild abgeben. Wurde damals von der Fachpresse auch schon bemängelt, das Publikum konnte und wollte sich aber offenbar trotzdem auf die Illusion einlassen. Und diese Bereitschaft, sich auf die Illusion einzulassen, ist heutzutage offenbar völlig verloren gegangen. Da wird sich auf der einen Seite beschwert, dass Filme immer kalkulierter und weniger risikobereiter würden, auf der anderen Seite wird halt auch alles abgestraft, was nicht einem eingebildeten Ideal entspricht. Ich z.B. wünsche mir eine Rückkehr zu Serien des klassischen Models mit jährlichen Staffeln, die zumindest über das halbe Jahr laufen, also mindestens 20 Episoden haben, und das ganze für ein Budget deutlich unterhalb von Kinofilmen produziert. Babylon 5, BSG, LOST und ähnliche Serien haben so hervorragende Resultate hervor gebracht, aber würde man heute noch mal ähnliches versuchen, würde vermutlich gemeckert werden, dass die Effekte nicht das Niveau von Mandalorian oder House Of Dragons haben.

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Re: The Bridge (Aftermath) by Patrick Lussier

Beitrag von SFI » 11.01.2025, 14:23

Man vergisst aber gerne, dass es bei den gelobten Beispielen auch viele Füllfolgen gibt. Das kann man vor allem bei Star Trek sehen. Entkernt gibt es in jeder Staffel vielleicht 10 bis 13 gute bis sehr gute Folgen und somit die Anzahl, die heutige Top-Serien haben. Ziehe daher "kurze" Serien wie The Expanse oder For All Mankind mit ihren Cinematic VFX den Genannten vor. Es war natürlich toll mit einer Serie, wie seinerzeit TNG oder DS9, über ein Jahrzehnt sozialialisiert zu werden, aber das lag auch ein wenig daran, weil es nicht viel anderes gab. Heute gibt es ein Sammelsurium an hochwertigen Serien, da ist dein Modell womöglich nicht mehr zeitgemäß, auch wenn es doch genug Procedural Serien nach deinem Modell gibt, wenn auch nicht an der SciFi-Front.
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Re: The Bridge (Aftermath) by Patrick Lussier

Beitrag von kami » 12.01.2025, 09:31

Habe deswegen auch extra keine Star Trek-Serien erwähnt, deren Folgen halt tatsächlich mal top, mal Flop waren. Bei Babylon 5 hingegen war jede Episode Gold. :D

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