Danach wird´s aber erst fetzig
Filmtagebuch: gelini71
Moderator: SFI
Re: Filmtagebuch: gelini71
Nur Banausen hier, Stonebridge und Scott sind die coolsten Säue auf dem Planeten
Das sollte doch mal hier ein Actionforum sein oder erinnere ich mich da falsch....
Das sollte doch mal hier ein Actionforum sein oder erinnere ich mich da falsch....
Ich mache keine Rechtschreibfehler, ich gebe Wörtern lediglich eine individuelle Note
Re: Filmtagebuch: gelini71
Absolut @ Gummibär! Da fällt einem wirklich nichts mehr zu ein.
Spätestens ab Staffel 3 fliegt in der Serie so geil die Kuh! Imo eine der wenigen Serien, die das Prädikat Actionserie ÜBERHAUPT verdient hat.
In diesem Sinne:
freeman
Spätestens ab Staffel 3 fliegt in der Serie so geil die Kuh! Imo eine der wenigen Serien, die das Prädikat Actionserie ÜBERHAUPT verdient hat.
In diesem Sinne:
freeman
Re: Filmtagebuch: gelini71
Vielleicht hatte ich damals nach ähnlichen Stimmen sogar mit der zweiten weitergemacht und war ernüchtert, weil die Versprechen nicht eingehalten wurden... alles verdrängt unter einem Berg anderer Serien, die danach kamen.
Re: Filmtagebuch: gelini71
Strike Back - Cinemax Season 1 - 4 (Zweitsichtung)
HBOs kleine "Schmuddeltochter" Cinemax übernimmt und macht als erste Amtshandlung das der Weichspüler Armitage nach 10 Minuten in die ewigen Jagdgründe geht - Auftritt Scott und Stonebridge, die zwei coolsten Säue auf diesen Planeten.
In 40 Folgen geht es rund wie auf der Kirmes - die Kugeln fliegen, das Blut spritzt ohne Ende, es geht Politisch höchst inkorrekt zu und wenn die Waffen mal schweigen werden Reihenweise alle Frauen die greifbar sind nach allen Regeln der Kunst durchgezogen.
Ist das Realistisch ? Nö, nicht die Bohne ! Aber es macht tierischen Spaß. "Strike Back" hat alles was das Actionherz begehrt. Die Chemie zwischen den beiden Hauptfiguren stimmt, die Frotzeleien zwischen den beiden sind immer wieder schön zu hören und überhaupt ist hier alles im tiefgrünen Bereich. Natürlich ist es absoluter Nonsens das die beiden mal eben in Nordkorea einmarschieren aber da hier eh alles Over-the-Top ist macht das nichts. "Strike Back" ist einfach geil, Punkt !
HBOs kleine "Schmuddeltochter" Cinemax übernimmt und macht als erste Amtshandlung das der Weichspüler Armitage nach 10 Minuten in die ewigen Jagdgründe geht - Auftritt Scott und Stonebridge, die zwei coolsten Säue auf diesen Planeten.
In 40 Folgen geht es rund wie auf der Kirmes - die Kugeln fliegen, das Blut spritzt ohne Ende, es geht Politisch höchst inkorrekt zu und wenn die Waffen mal schweigen werden Reihenweise alle Frauen die greifbar sind nach allen Regeln der Kunst durchgezogen.
Ist das Realistisch ? Nö, nicht die Bohne ! Aber es macht tierischen Spaß. "Strike Back" hat alles was das Actionherz begehrt. Die Chemie zwischen den beiden Hauptfiguren stimmt, die Frotzeleien zwischen den beiden sind immer wieder schön zu hören und überhaupt ist hier alles im tiefgrünen Bereich. Natürlich ist es absoluter Nonsens das die beiden mal eben in Nordkorea einmarschieren aber da hier eh alles Over-the-Top ist macht das nichts. "Strike Back" ist einfach geil, Punkt !
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Re: Filmtagebuch: gelini71
Vielleicht sollte ich auch mal damit starten und die Armitage Staffel ignorieren. Es scheint aber 8 Staffeln zu geben... Drüber hinaus taugt die Serie nix mehr?
Re: Filmtagebuch: gelini71
Naja, die tauschen das Team halt komplett aus. Die steilen Darsteller der von gellini genannten Staffeln haben nur immer mal kleine Auftritte. Ansonsten bleiben Titts and Ass sowie Actionfaktor auf dem Level dieser Staffeln. Behalten also den Status der wohl einzigen echtenActionserie überhaupt, weil es eben halt von 50 Minuten immer die Hälfte rumpelt.
In diesem Sinne:
freeman
In diesem Sinne:
freeman
Re: Filmtagebuch: gelini71
Ab Staffel 5 sind es dann zwei Mädels die zwar wirklich nett aussehen und auch Actionmäßig was bieten aber irgendwie war ohne Scott und Stonebridge die Luft raus. Habe aber auch nur Staffel 6 gesehen weil ich kurz danach Sky gekündigt habe.
Man kann auch wirklich die ersten vier Cinemax Staffeln schauen weil die am Ende von Folge 40 faktisch zu Ende ist (Scott und Stonebridge hören bei Section 20 auf und fahren in den Sonnenuntergang), man hat also einen sauberen Abschluß.
Man kann auch wirklich die ersten vier Cinemax Staffeln schauen weil die am Ende von Folge 40 faktisch zu Ende ist (Scott und Stonebridge hören bei Section 20 auf und fahren in den Sonnenuntergang), man hat also einen sauberen Abschluß.
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Re: Filmtagebuch: gelini71
Hört sich gut an. Mal sehen, ob ich mir die blauen Scheiben wo schießen kann, die eine oder andere scheint ja schon oop zu sein.
Re: Filmtagebuch: gelini71
Human Traffic (Zweitsichtung)
Einer der ersten Versuche die Techno / House / Rave Szene als Film zu verewigen. Es ist natürlich richtig gut wenn man als Zuschauer irgendwie mal dieser Szene angehört hat weil man dann so manches leichter verstehen und nachvollziehen kann.
Ja, es geht um Drogen - richtig viel Drogen und vor allen die zweite Hälfte des Films hat bei mir so manches Deja vu ausgelöst, vor allen die teilweise total neben der Spur laufenden Dialoge habe ich so selber mitgemacht / mitangehört.
Dazu gibt es viel gute Musik und viele Optisch frische Ideen. "Human Traffic" gefällt nicht jedem weil doch etwas speziell, sehr Englisch und eben Szenelastig. Dazu eine etwas gegen den Strich gebürstete Machart. Ich fand es wirklich geil, kann aber verstehen wenn da einer nach der Hälfte ausmacht weil ihm das einfach zu durch ist - und wenn man Rockmusik mag sollte man es am besten gleich ganz lassen
Einer der ersten Versuche die Techno / House / Rave Szene als Film zu verewigen. Es ist natürlich richtig gut wenn man als Zuschauer irgendwie mal dieser Szene angehört hat weil man dann so manches leichter verstehen und nachvollziehen kann.
Ja, es geht um Drogen - richtig viel Drogen und vor allen die zweite Hälfte des Films hat bei mir so manches Deja vu ausgelöst, vor allen die teilweise total neben der Spur laufenden Dialoge habe ich so selber mitgemacht / mitangehört.
Dazu gibt es viel gute Musik und viele Optisch frische Ideen. "Human Traffic" gefällt nicht jedem weil doch etwas speziell, sehr Englisch und eben Szenelastig. Dazu eine etwas gegen den Strich gebürstete Machart. Ich fand es wirklich geil, kann aber verstehen wenn da einer nach der Hälfte ausmacht weil ihm das einfach zu durch ist - und wenn man Rockmusik mag sollte man es am besten gleich ganz lassen
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Re: Filmtagebuch: gelini71
Elvira - Herrscherin der Dunkelheit (Drittsichtung oder sogar mehr - k.A.)
Die von Cassandra Peterson dargestellte Kunstfigur Elvira ist in den USA bekannt und eine Szenegröße, hier bei uns in Europa wird sie wohl eher ein Achselzucken auslösen. Ist halt das Schicksal wenn man nur im US TV zugegen ist
Egal, der Film ist auch ohne Vorkenntnis der TV Karriere von eben Elvira anschaubar. Es gibt hier nichts schönzureden: es ist Trash in Reinkultur ! Die Darsteller sind alle durch die Bank weg Nixkönner, die Effekte samt Gummimonster sind nicht der Rede wert, der Schnitt ist holprig, die Musik Mist, die Handlung 08/15 Standartkram aber zumindestens die Kameraführung geht ohne große Patzer über die Bühne.
Das ganze wird aber getragen durch die Figur Elvira die wirklich extrem cool ist, alleine die sarkastischen Sprüche von ihr sind wirklich Klasse, das Mimikspiel von Peterson ist ebenfalls für den ein oder anderen Lacher gut und zudem hat die Dame immer zwei wirklich gute Argumente dabei die auch immer recht Formatfüllend im Bild sind
Ja, so ganz ernst nehmen darf man das ganze nicht, ist ist und bleibt eben Trash. Den habe ich sogar seinerzeit im Kino gesehen und ganz ehrlich: ich mag den Film irgendwie immer noch, wenn eben auch Trash hoch 10.
inklusive Trashbonus
Die von Cassandra Peterson dargestellte Kunstfigur Elvira ist in den USA bekannt und eine Szenegröße, hier bei uns in Europa wird sie wohl eher ein Achselzucken auslösen. Ist halt das Schicksal wenn man nur im US TV zugegen ist
Egal, der Film ist auch ohne Vorkenntnis der TV Karriere von eben Elvira anschaubar. Es gibt hier nichts schönzureden: es ist Trash in Reinkultur ! Die Darsteller sind alle durch die Bank weg Nixkönner, die Effekte samt Gummimonster sind nicht der Rede wert, der Schnitt ist holprig, die Musik Mist, die Handlung 08/15 Standartkram aber zumindestens die Kameraführung geht ohne große Patzer über die Bühne.
Das ganze wird aber getragen durch die Figur Elvira die wirklich extrem cool ist, alleine die sarkastischen Sprüche von ihr sind wirklich Klasse, das Mimikspiel von Peterson ist ebenfalls für den ein oder anderen Lacher gut und zudem hat die Dame immer zwei wirklich gute Argumente dabei die auch immer recht Formatfüllend im Bild sind
Ja, so ganz ernst nehmen darf man das ganze nicht, ist ist und bleibt eben Trash. Den habe ich sogar seinerzeit im Kino gesehen und ganz ehrlich: ich mag den Film irgendwie immer noch, wenn eben auch Trash hoch 10.
inklusive Trashbonus
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Re: Filmtagebuch: gelini71
Noch nie gehört!
Re: Filmtagebuch: gelini71
Sollte man mal gesehen haben
Jennifer 8 (Drittsichtung - glaube ich...)
Ein weiterer Beitrag zur Thrillerwelle Anfang der 90iger die bekanntermaßen im Fahrwasser von "Das Schweigen der Lämmer" losgelöst wurde. Wie es für das Genre gehört ist es nicht immer sehr logisch, alleine das Frau Thurman als Blinde offensichtlich auch taub ist und nie bemerkt das der Killer immer bei ihr im Raum ist bzw sogar neben ihr steht ist eher etwas lächerlich. Spannend ist das ganze leider nicht mehr so, das Genre ist offensichtlich schon etwas ausgelutscht bzw man hat einfach im Laufe der Jahre zuviel von eben dieser Machart gesehen. Die Atmo ist aber sehr stimmig und zudem hat der Film eine wirklich Klasse Besetzung wobei John Malkovich mit seiner kleinen Nebenrolle im letzten Drittel des Films wirklich der Hammer ist (obwohl er gar nicht viel tut - weniger ist eben mehr). Das der Film vom Verleih um etliche Minuten gekürzt wurde (nicht nur bei uns sondern Weltweit) ist leider manchmal deutlich sichtbar. Alles in allem ein ordentlicher Genrebeitrag aber eben in der Flut von Thriller um einen Serienkiller auch nix besonderes. Wer ihn nicht kennt kann aber ein Blick riskieren, bei mir bleibt nach über 30 Jahren nur noch eine
übrig
Jennifer 8 (Drittsichtung - glaube ich...)
Ein weiterer Beitrag zur Thrillerwelle Anfang der 90iger die bekanntermaßen im Fahrwasser von "Das Schweigen der Lämmer" losgelöst wurde. Wie es für das Genre gehört ist es nicht immer sehr logisch, alleine das Frau Thurman als Blinde offensichtlich auch taub ist und nie bemerkt das der Killer immer bei ihr im Raum ist bzw sogar neben ihr steht ist eher etwas lächerlich. Spannend ist das ganze leider nicht mehr so, das Genre ist offensichtlich schon etwas ausgelutscht bzw man hat einfach im Laufe der Jahre zuviel von eben dieser Machart gesehen. Die Atmo ist aber sehr stimmig und zudem hat der Film eine wirklich Klasse Besetzung wobei John Malkovich mit seiner kleinen Nebenrolle im letzten Drittel des Films wirklich der Hammer ist (obwohl er gar nicht viel tut - weniger ist eben mehr). Das der Film vom Verleih um etliche Minuten gekürzt wurde (nicht nur bei uns sondern Weltweit) ist leider manchmal deutlich sichtbar. Alles in allem ein ordentlicher Genrebeitrag aber eben in der Flut von Thriller um einen Serienkiller auch nix besonderes. Wer ihn nicht kennt kann aber ein Blick riskieren, bei mir bleibt nach über 30 Jahren nur noch eine
übrig
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Re: Filmtagebuch: gelini71
Internal Affairs
Ich persönlich mag es ja wenn Darsteller aus ihrem Korsett der Standartrollen ausbrechen und mal etwas anderes spielen. Hier hat Richard Gere - sonst aboniert auf nette Gentlemanrollen - seine Chance genutzt und zeigt das er eben mehr kann. Hier ist es eine extrem unsypathische Rolle und Gere spielt das arrogante Machoarschloch wirklich mit Bravur und viel Eifer. Wirklich schade das er solche bösen Rollen nicht öfters gespielt hat.
Auch der Rest des Films ist wirklich gut gealtert und auch heute noch sehenswert. Das Tempo ist allerdings etwas gemächlich, es braucht etwas bis die gesamte Geschichte in Fahrt kommt. Wer viel Action erwartet ist hier leider falsch, trotz FSK 18 Freigabe (die ist allerdings auch schon 35 Jahre her - damals tickten die Uhren noch etwas anders).
Ein wirklich guter Krimi mit guter namhafter Besetzung und einem grandiosen Richard Gere - da verzeihe ich auch das in der Deutschen Syncro ein Dialog sehr entschärft wurde.
Ich persönlich mag es ja wenn Darsteller aus ihrem Korsett der Standartrollen ausbrechen und mal etwas anderes spielen. Hier hat Richard Gere - sonst aboniert auf nette Gentlemanrollen - seine Chance genutzt und zeigt das er eben mehr kann. Hier ist es eine extrem unsypathische Rolle und Gere spielt das arrogante Machoarschloch wirklich mit Bravur und viel Eifer. Wirklich schade das er solche bösen Rollen nicht öfters gespielt hat.
Auch der Rest des Films ist wirklich gut gealtert und auch heute noch sehenswert. Das Tempo ist allerdings etwas gemächlich, es braucht etwas bis die gesamte Geschichte in Fahrt kommt. Wer viel Action erwartet ist hier leider falsch, trotz FSK 18 Freigabe (die ist allerdings auch schon 35 Jahre her - damals tickten die Uhren noch etwas anders).
Ein wirklich guter Krimi mit guter namhafter Besetzung und einem grandiosen Richard Gere - da verzeihe ich auch das in der Deutschen Syncro ein Dialog sehr entschärft wurde.
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Re: Filmtagebuch: gelini71
Jip, "Internal Affairs" mag ich auch.
"Jennifer 8" hab ich ebenfalls positiv in Erinnerung... aber schon lange nicht mehr gesehen.
"Jennifer 8" hab ich ebenfalls positiv in Erinnerung... aber schon lange nicht mehr gesehen.
Re: Filmtagebuch: gelini71
Lord of War
Wenn mich meine Erinnerung nicht trügt dann müßte das der letzte richtig gute Film mit Nicolas Cage sein bevor sein Abstieg in die B und C Klasse der Filmwirtschaft begann....
OK, das ganze hat auch ein Dankbares Drehbuch bei dem man als Darsteller nicht viel falsch machen kann - was jetzt nicht negativ gemeint ist. Ein wirklich ernstes und gar nicht so nettes Thema wird lockerleicht und mit einer Brise bösen Humor recht Massentauglich zubereitet, das ganze hat Tempo und ist mit fast 2 Stunden Spoielzeit auch keine Minute langweilig. Negativ ist nur nach heutigen Maßstäben der Computeranimierte Vorspann der mittlerweile eher lächerlich nach PC Spiel aussieht. Ansonsten immer noch ein guter sehenswerter Film. Einen guten Soundtrack hat er übrigens auch.
Wenn mich meine Erinnerung nicht trügt dann müßte das der letzte richtig gute Film mit Nicolas Cage sein bevor sein Abstieg in die B und C Klasse der Filmwirtschaft begann....
OK, das ganze hat auch ein Dankbares Drehbuch bei dem man als Darsteller nicht viel falsch machen kann - was jetzt nicht negativ gemeint ist. Ein wirklich ernstes und gar nicht so nettes Thema wird lockerleicht und mit einer Brise bösen Humor recht Massentauglich zubereitet, das ganze hat Tempo und ist mit fast 2 Stunden Spoielzeit auch keine Minute langweilig. Negativ ist nur nach heutigen Maßstäben der Computeranimierte Vorspann der mittlerweile eher lächerlich nach PC Spiel aussieht. Ansonsten immer noch ein guter sehenswerter Film. Einen guten Soundtrack hat er übrigens auch.
Ich mache keine Rechtschreibfehler, ich gebe Wörtern lediglich eine individuelle Note
Re: Filmtagebuch: gelini71
Also National Treasure 2, Ghost Rider und Knowing fand zumindest ich hernach noch gelungen, aber damit stehe ich ja recht alleine da.
Re: Filmtagebuch: gelini71
Und ich habe nicht behauptet das meine Erinnerung unfehlbar ist
Kiss Kiss Bang Bang (Zweitsichtung nach 18 Jahren)
Shane Blacks großes Comeback nach seiner Pause durch die Flops mit "Last Action Hero" und "Tödliche Weihnachten" wodurch er ja auch mitverantwortlich für die Carolco Pleite war...
Auch hier meine ich mich zu erinnern das der Film sehr geteilt beurteilt wurde - die einen fanden ihn Obergeil, die anderen einfach nur Scheiße, dazwischen gab es nix.
Die "Handlung" ist nicht weiter der Rede wert, das ganze ist lediglich ein Aufhänger die drei Hauptpersonen in diverse seltsame Situationen zu bringen wodurch sie sich immer weiter in die Scheiße reiten. Die Machart ist dabei locker gegen den Strich gebürstet, der Humor manchmal etwas derb und Logisch geht es sowieso hier nicht zu. Dafür schaut man als Zuschauer Robert Downey jr einfach fasziniert zu wie er über die Laufzeit immer abgefuckter aussieht
Ja, es ist ein Film den man entweder mag oder ablehnt. Wer es leise und suptil mag ist hier falsch. Ich fand es durchaus unterhaltsam und konnte sogar öfters wirklich lachen, aber ich habe leider auch einen etwas abseitigen Humor Somit gibt es von mir
aber wenn jemand weniger gibt kann ich das durchaus verstehen
Kiss Kiss Bang Bang (Zweitsichtung nach 18 Jahren)
Shane Blacks großes Comeback nach seiner Pause durch die Flops mit "Last Action Hero" und "Tödliche Weihnachten" wodurch er ja auch mitverantwortlich für die Carolco Pleite war...
Auch hier meine ich mich zu erinnern das der Film sehr geteilt beurteilt wurde - die einen fanden ihn Obergeil, die anderen einfach nur Scheiße, dazwischen gab es nix.
Die "Handlung" ist nicht weiter der Rede wert, das ganze ist lediglich ein Aufhänger die drei Hauptpersonen in diverse seltsame Situationen zu bringen wodurch sie sich immer weiter in die Scheiße reiten. Die Machart ist dabei locker gegen den Strich gebürstet, der Humor manchmal etwas derb und Logisch geht es sowieso hier nicht zu. Dafür schaut man als Zuschauer Robert Downey jr einfach fasziniert zu wie er über die Laufzeit immer abgefuckter aussieht
Ja, es ist ein Film den man entweder mag oder ablehnt. Wer es leise und suptil mag ist hier falsch. Ich fand es durchaus unterhaltsam und konnte sogar öfters wirklich lachen, aber ich habe leider auch einen etwas abseitigen Humor Somit gibt es von mir
aber wenn jemand weniger gibt kann ich das durchaus verstehen
Ich mache keine Rechtschreibfehler, ich gebe Wörtern lediglich eine individuelle Note
Re: Filmtagebuch: gelini71
Ich glaube, da bringst du was durcheinander - keine davon war eine Carolco-Produktion. Vielleicht denkst du an Renny Harlin, der "Tödliche Weihnachten" (für New Line) gedreht hat. Harlins "Die Piratenbraut" sowie "Showgirls" waren ja die Megaflop-Doppelkombo, die Carolco am Ende versenkt haben, neben dem Wirtschaftsmodell mit dem Verkauf der Auslandsrechte. Damit haben sie sich einerseits anfangs super finanziert, bei späteren Hits wie "Cliffhanger" kam dann aber nix mehr von den weltweiten Profiten an.
Jimmy Dix: "Du glaubst wohl nicht an die Liebe?" - Joe Hallenbeck: "Doch ich glaube an die Liebe. Ich glaube auch an Krebs." [Last Boy Scout]
Perry Van Shrike: "Look up 'idiot' in the dictionary. You know what you'll find?" - Harry Lockhart: "A picture of me?" - Perry Van Shrike: "No! The definition of the word idiot, cause that is what you fucking are!" [Kiss Kiss, Bang Bang]
Perry Van Shrike: "Look up 'idiot' in the dictionary. You know what you'll find?" - Harry Lockhart: "A picture of me?" - Perry Van Shrike: "No! The definition of the word idiot, cause that is what you fucking are!" [Kiss Kiss, Bang Bang]
Re: Filmtagebuch: gelini71
"KKBB" steht bei mir auch heute noch fest bei einer 9/10. Toller, super unterhaltsamer Film, imo.
Re: Filmtagebuch: gelini71
Ich hätte geschworen das "Tödliche Weihnachten" eine Carolco Produktion war - OK, kein Ding ist ein Denkfehler meinerseits der auch erklärbar ist: Damals auf VHS kamen die ganzen Carolco Sachen in Deutschland bei VCL raus und "Tödliche Weihnachten" kam auch da raus, dazu die Kombi Big Budget + Shane Black + Flop an der Kinokasse haben diesen Denkfehler halt erzeugt. Die Erinnerung kann halt manchmal getrübt sein.
Macht den Film aber auch nicht besser...
Macht den Film aber auch nicht besser...
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Re: Filmtagebuch: gelini71
Buuuuuuuuuuuuhhhhhhhhhhhhhhhhhhh!
Re: Filmtagebuch: gelini71
Da trügt dich die Erinnerung tatsächlich, "Tödliche Weihnachten" ist natürlich ein toller Film
Ähnlich wie KKBB eine 9/10 bei mir, wobei ich KKBB noch etwas besser finde.
Ähnlich wie KKBB eine 9/10 bei mir, wobei ich KKBB noch etwas besser finde.
Jimmy Dix: "Du glaubst wohl nicht an die Liebe?" - Joe Hallenbeck: "Doch ich glaube an die Liebe. Ich glaube auch an Krebs." [Last Boy Scout]
Perry Van Shrike: "Look up 'idiot' in the dictionary. You know what you'll find?" - Harry Lockhart: "A picture of me?" - Perry Van Shrike: "No! The definition of the word idiot, cause that is what you fucking are!" [Kiss Kiss, Bang Bang]
Perry Van Shrike: "Look up 'idiot' in the dictionary. You know what you'll find?" - Harry Lockhart: "A picture of me?" - Perry Van Shrike: "No! The definition of the word idiot, cause that is what you fucking are!" [Kiss Kiss, Bang Bang]
Re: Filmtagebuch: gelini71
Da trügt mich die Erinnerung nicht, ich fand den ziemlich Käse
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Re: Filmtagebuch: gelini71
Shooter (Zweitsichtung)
Es gibt Darsteller die mag man und es gibt eben auch welche die mag man weniger - bei mir ist es Mark Wahlberg den ich nicht so mag. Ich finde ihn unsympathisch und er wirkt auf mich immer irgendwie etwas prollig. Hier in diesem Film muß ich allerdings zugeben das er die perfekte Besetzung für genau diese Rolle des Scharfschützen ist. Es paßt einfach zu dem Bild das ich von ihm habe.
Der Film ist Optisch wirklich eine Wucht, zudem ist der Härtegrad für eine Hollywoodproduktion schon recht Ordentlich - die FSK18 Freigabe ist hier ohne Frage berechtigt. Es gibt aber einen Punkt der mir etwas sauer aufgestoßen ist: die Moralfrage die schließlich in einen Selbstjustizorgie mündet. Hier wird nix hinterfragt oder gar erklärt - Wahlberg macht alle platt die in seinem Moralkosmos eher stören. Selbstjustiz sogar gegen die eigene Regierung wird somit als richtig und legitim angesehen. Ist imo schon etwas fragwürdig, auch wenn es ohne Frage um Gerechtigkeit geht.
Was auch nicht geklärt wird: Warum der Bischof von Äthopien nun sterben mußte - ist womöglich ein McGuffin
Ich glaube ich denke zuviel nach - ohne Diskussion ist es ein ordentlicher moderner Actionfilm mit netten Schauwerten und etwas fragwürdiger Moral. Im Grunde wie der Actionkrempel aus den 80igern Ach so, Kate Mara macht ja auch mit
Es gibt Darsteller die mag man und es gibt eben auch welche die mag man weniger - bei mir ist es Mark Wahlberg den ich nicht so mag. Ich finde ihn unsympathisch und er wirkt auf mich immer irgendwie etwas prollig. Hier in diesem Film muß ich allerdings zugeben das er die perfekte Besetzung für genau diese Rolle des Scharfschützen ist. Es paßt einfach zu dem Bild das ich von ihm habe.
Der Film ist Optisch wirklich eine Wucht, zudem ist der Härtegrad für eine Hollywoodproduktion schon recht Ordentlich - die FSK18 Freigabe ist hier ohne Frage berechtigt. Es gibt aber einen Punkt der mir etwas sauer aufgestoßen ist: die Moralfrage die schließlich in einen Selbstjustizorgie mündet. Hier wird nix hinterfragt oder gar erklärt - Wahlberg macht alle platt die in seinem Moralkosmos eher stören. Selbstjustiz sogar gegen die eigene Regierung wird somit als richtig und legitim angesehen. Ist imo schon etwas fragwürdig, auch wenn es ohne Frage um Gerechtigkeit geht.
Was auch nicht geklärt wird: Warum der Bischof von Äthopien nun sterben mußte - ist womöglich ein McGuffin
Ich glaube ich denke zuviel nach - ohne Diskussion ist es ein ordentlicher moderner Actionfilm mit netten Schauwerten und etwas fragwürdiger Moral. Im Grunde wie der Actionkrempel aus den 80igern Ach so, Kate Mara macht ja auch mit
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