Filmtagebuch Cinefreak
Moderator: SFI
Re: Filmtagebuch Cinefreak
Gut, ich kannte den Film ja schon. Von daher.
Re: Filmtagebuch Cinefreak
Operation Kingdom - Zweitsichtung, Erstsichtung lt. FTB 2013
Man darf den Film natürlich kritisch sehen - patriotisch und nicht sehr objektiv, dennoch ein sehr spannendes Werk und das etwa viertelstündige Finale Actionfeuerwerk konnte sich auch beim Rewatch noch sehen lassen. Druckvolle Action, bei der mir zumindest keine schwachen visuellen Effekte ins Auge gesprungen sind und die ziemlich hart und handmade daherkommt
sehr den ähnlich wie letztes Mal, gar nicht so oft der FAll, dass die Action beim zweiten Mal noch so wuchtig wirkt
Man darf den Film natürlich kritisch sehen - patriotisch und nicht sehr objektiv, dennoch ein sehr spannendes Werk und das etwa viertelstündige Finale Actionfeuerwerk konnte sich auch beim Rewatch noch sehen lassen. Druckvolle Action, bei der mir zumindest keine schwachen visuellen Effekte ins Auge gesprungen sind und die ziemlich hart und handmade daherkommt
sehr den ähnlich wie letztes Mal, gar nicht so oft der FAll, dass die Action beim zweiten Mal noch so wuchtig wirkt
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Re: Filmtagebuch Cinefreak
Müsste ich auch mal wieder gucken, fand den seinerzeit auch stark.
Re: Filmtagebuch Cinefreak
hab gestern den letzten Tag den noch auf Prime geschaut. Bei joyn ist er glaube ich includiert
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Re: Filmtagebuch Cinefreak
Ach, bei Bedarf schieß ich mir den für 1 EUR in der Bucht.
Re: Filmtagebuch Cinefreak
Gestern war mein erster Once upon a time-freier Abend seit langem, glaube ich...alternativ gab es dann mal was Drastischeres, zumal es auch erfreulicherweise etwas früher dunkel wird. Ich weiß nicht, wie das anderen geht, aber mich gruselt und schockt es eher wenig, wenn es draußen noch knallhell ist ;)
BECKY 2
Ähnlich gut wie der erste Teil - wer den mochte, bekommt vermutlich genau das Richtige. Mir gefiel wieder das rotzige von Becky, der zum Teil schon sehr derb-schwarze Humor und natürlich ihre knackigen Sprüche. Gerade von letzterem hätte es aber mehr haben können, und als der Film nach rund 80 Minuten vorbei war und man wusste, dass es noch viele Killer gibt, die da rumlaufen, hinterließ mich der Streifen ein wenig unbefriedigt. Gerade hat man sich in die Action reingesehen, denkt..."Jo, jetzt gehts richtig ab..." - Abspann.
Unterm Strich aber sehr sehenswert, wenn man etwas drastischeren Filmen etwas abgewinnen kann. Mit Blut wird wenig gespart. Dafür könnte die Action knackiger aussehen für meinen Geschmack.
Krass, dass Lulu Wilson bei Teil 1 erst 15 gewesen ist - ich meine, ich hab mal gehört, dass die ARbeit am Set für Horrorfilme mit Kindern eher spielerisch aufgezogen wird, andererseits schwer vorstellbar, dass die nichts mitbekommen, was da wirklich abgeht plotmäßig...oder?
Lob auch an Lea Marriage, die Becky in der dt. Fassung ordentlich verve und Coolness gibt, hatte sogar fälschlicherweise erst Luisa Wietzorek lobend erwähnen wollen. Die Stimme klang für mich etwas ähnlich, fand das aber toll.
naja und Lulu Wilson beim erneuten dumme Nazis-versohlen zuzusehen, macht schon Laune. der Bodycount hätte gerne höher werden dürfen...;)
ca. ,5
Die Rettung der uns bekannten Welt
Etwas zu lang und halt irgendwie nen typischer Schweiger-Film, ich mochte aber die emotionalen Momente und den Humor sowie die Darsteller ganz gerne. Die können ja schließlich auch nichts dafür, dass der Til so ein asshole geworden ist ;)
BECKY 2
Ähnlich gut wie der erste Teil - wer den mochte, bekommt vermutlich genau das Richtige. Mir gefiel wieder das rotzige von Becky, der zum Teil schon sehr derb-schwarze Humor und natürlich ihre knackigen Sprüche. Gerade von letzterem hätte es aber mehr haben können, und als der Film nach rund 80 Minuten vorbei war und man wusste, dass es noch viele Killer gibt, die da rumlaufen, hinterließ mich der Streifen ein wenig unbefriedigt. Gerade hat man sich in die Action reingesehen, denkt..."Jo, jetzt gehts richtig ab..." - Abspann.
Unterm Strich aber sehr sehenswert, wenn man etwas drastischeren Filmen etwas abgewinnen kann. Mit Blut wird wenig gespart. Dafür könnte die Action knackiger aussehen für meinen Geschmack.
Krass, dass Lulu Wilson bei Teil 1 erst 15 gewesen ist - ich meine, ich hab mal gehört, dass die ARbeit am Set für Horrorfilme mit Kindern eher spielerisch aufgezogen wird, andererseits schwer vorstellbar, dass die nichts mitbekommen, was da wirklich abgeht plotmäßig...oder?
Lob auch an Lea Marriage, die Becky in der dt. Fassung ordentlich verve und Coolness gibt, hatte sogar fälschlicherweise erst Luisa Wietzorek lobend erwähnen wollen. Die Stimme klang für mich etwas ähnlich, fand das aber toll.
naja und Lulu Wilson beim erneuten dumme Nazis-versohlen zuzusehen, macht schon Laune. der Bodycount hätte gerne höher werden dürfen...;)
ca. ,5
Die Rettung der uns bekannten Welt
Etwas zu lang und halt irgendwie nen typischer Schweiger-Film, ich mochte aber die emotionalen Momente und den Humor sowie die Darsteller ganz gerne. Die können ja schließlich auch nichts dafür, dass der Til so ein asshole geworden ist ;)
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Re: Filmtagebuch Cinefreak
Letztendlich sind wir dem Universum egal
(derzeit vor allem auf dem MGM-Channel bei Prime)
"Everyday" - wie der Film im Original schlicht heißt - habe ich vorgestern zum zweiten Mal gesehen. Meine Erstsichtung war in sehr romantisch-verliebter Stimmung in meiner letzten Beziehung, weshalb ich mich auch lange nicht rangetraut habe.
Heute weiß ich aber, dass ich den Film noch einige Male sehen werde. Wenn man mich nach meinen Lieblingsfilmen fragen würde, würde er mir vielleicht nicht sofort als erstes einfallen, aber ich würde ihn definitiv in die Kategorie "Der besondere Film" packen.
Den Machern ist eine recht gelungene Buchadaption gelungen von David Levithan. In der Geschichte geht es um die 16jährige Rihannon (klasse: Angourie Rice), die sich in einen Geist verliebt, der jeden Tag in einem anderen Körper aufwacht. Dort verbringt er einen Tag und wandert dann weiter, ganz ohne das kontrollieren zu können. Es ist nur immer jemand, der in einem bestimmten Radius wohnt bzw. ist und fast immer im selben Alter.
Zur Genauigkeit und den Änderungen zum Buch kann ich nichts sagen, obwohl ich nach der Erstsichtung noch den Roman gelesen hatte. ICh weiß nur, dass mir beides sehr gefallen hat und ich bei beidem sehr emotional mitgegangen bin.
"Letztendlich sind wir dem Universum egal" ist eine absolut gelungene Dramedy mit wunderschöner Liebesgeschichte um eine eigentlich unmögliche Liebe. Dazu unterlegt mit einem tollen Soundtrack, vielen schönen Momenten und den wohl mit schönsten letzten Stunden, die zwei Charaktere in einem Film haben können. Einfach ein wunderschöner Film, toll gespielt, mit Spitzen-Synchro noch dazu. Lina Rabea Mohr auf Angourie Rice gefiel mir ausgesprochen gut.
Schön auch, dass man den Film mit dem größten Mainstream-Publikum wohl nicht so bekannten Hauptdarsteller(inne)n besetzt hat, die erfrischenden neuen Wind reinbringen. Bei den bekannteren Cast-Mitgliedern gibt es z. B. ein Wiedersehen mit "Chef-Coyotin" Maria Bello.
Absolute Empfehlung.
#dramedy
(derzeit vor allem auf dem MGM-Channel bei Prime)
"Everyday" - wie der Film im Original schlicht heißt - habe ich vorgestern zum zweiten Mal gesehen. Meine Erstsichtung war in sehr romantisch-verliebter Stimmung in meiner letzten Beziehung, weshalb ich mich auch lange nicht rangetraut habe.
Heute weiß ich aber, dass ich den Film noch einige Male sehen werde. Wenn man mich nach meinen Lieblingsfilmen fragen würde, würde er mir vielleicht nicht sofort als erstes einfallen, aber ich würde ihn definitiv in die Kategorie "Der besondere Film" packen.
Den Machern ist eine recht gelungene Buchadaption gelungen von David Levithan. In der Geschichte geht es um die 16jährige Rihannon (klasse: Angourie Rice), die sich in einen Geist verliebt, der jeden Tag in einem anderen Körper aufwacht. Dort verbringt er einen Tag und wandert dann weiter, ganz ohne das kontrollieren zu können. Es ist nur immer jemand, der in einem bestimmten Radius wohnt bzw. ist und fast immer im selben Alter.
Zur Genauigkeit und den Änderungen zum Buch kann ich nichts sagen, obwohl ich nach der Erstsichtung noch den Roman gelesen hatte. ICh weiß nur, dass mir beides sehr gefallen hat und ich bei beidem sehr emotional mitgegangen bin.
"Letztendlich sind wir dem Universum egal" ist eine absolut gelungene Dramedy mit wunderschöner Liebesgeschichte um eine eigentlich unmögliche Liebe. Dazu unterlegt mit einem tollen Soundtrack, vielen schönen Momenten und den wohl mit schönsten letzten Stunden, die zwei Charaktere in einem Film haben können. Einfach ein wunderschöner Film, toll gespielt, mit Spitzen-Synchro noch dazu. Lina Rabea Mohr auf Angourie Rice gefiel mir ausgesprochen gut.
Schön auch, dass man den Film mit dem größten Mainstream-Publikum wohl nicht so bekannten Hauptdarsteller(inne)n besetzt hat, die erfrischenden neuen Wind reinbringen. Bei den bekannteren Cast-Mitgliedern gibt es z. B. ein Wiedersehen mit "Chef-Coyotin" Maria Bello.
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#dramedy
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Re: Filmtagebuch Cinefreak
noch zwei Nachträge:
Three billboards outside ebbing, Missouri
Schon nicht schlecht, aber irgendwie zu sehr auf Provokation und Anspruch gemacht, zudem im Mittelteil ein wenig zäh. Sicher kein schlechter Film, aber für mich nur teilweise straff inszeniert. Das Ende hat mir ganz gut gefallen. Ich mag es ganz gerne, wenn asoziale Arschlöcher sich wandeln im Verlauf der Geschichte ;)
Cruella
man liest, dass die Geschichte nicht als Pre-Story zu 101 Dalmatiner passt. Möglich. Ich fand ihn schon sehenswert, aber mindestens eine halbe Stunde zu lang, so dass das eigentlich sehenswerte Werk zwischendurch arg mit stotterndem Gaspedal zu hadern scheint...der Twist am Ende gefiel mir aber recht gut.
Three billboards outside ebbing, Missouri
Schon nicht schlecht, aber irgendwie zu sehr auf Provokation und Anspruch gemacht, zudem im Mittelteil ein wenig zäh. Sicher kein schlechter Film, aber für mich nur teilweise straff inszeniert. Das Ende hat mir ganz gut gefallen. Ich mag es ganz gerne, wenn asoziale Arschlöcher sich wandeln im Verlauf der Geschichte ;)
Cruella
man liest, dass die Geschichte nicht als Pre-Story zu 101 Dalmatiner passt. Möglich. Ich fand ihn schon sehenswert, aber mindestens eine halbe Stunde zu lang, so dass das eigentlich sehenswerte Werk zwischendurch arg mit stotterndem Gaspedal zu hadern scheint...der Twist am Ende gefiel mir aber recht gut.
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Re: Filmtagebuch Cinefreak
Sarah Kohr - Koma
Endlich wieder Actionthrill im ZDF!
Meines Wissens nach die einzige so actionreiche, von einer starken Frauenfigur getragene Serie im dt. Fernsehen aus dt. Produktion.
Diesmal wird es sehr persönlich für die eigensinnige BKA-Beamtin Sarah. Ihr Staatsanwalts-Kollege Mehringer wurde ins Koma geprügelt. Nur ein dummer Zufall oder steckt mehr dahinter?
Voller Körpereinsatz von Lisa Maria, die sich bei den Dreharbeiten zu diesem Fall so schwer verletzt hat, dass sie operiert werden musste mit anschließender Reha - der Preis dafür, die meisten STunts selbst zu machen. Ihre herausragenden Kampfsportfähigkeiten sind immer wieder erstaunlich, die Kämpfe tun manchmal schon beim hinsehen weh. Könnte es mehr von geben von diesen Serien.
starke ,5 - anfangs ein paar viele Zufälle, aber durch den Schlusstwist ergibt am Ende alles ein recht schlüssiges Ganzes, auch wenn die Richtung, was dahintersteckt, nicht ganz so lange verborgen bleibt. interessant auch, dass die Bösen irgendwie alle ihre komischen Rechtfertigungen für ihr handeln haben...
Endlich wieder Actionthrill im ZDF!
Meines Wissens nach die einzige so actionreiche, von einer starken Frauenfigur getragene Serie im dt. Fernsehen aus dt. Produktion.
Diesmal wird es sehr persönlich für die eigensinnige BKA-Beamtin Sarah. Ihr Staatsanwalts-Kollege Mehringer wurde ins Koma geprügelt. Nur ein dummer Zufall oder steckt mehr dahinter?
Voller Körpereinsatz von Lisa Maria, die sich bei den Dreharbeiten zu diesem Fall so schwer verletzt hat, dass sie operiert werden musste mit anschließender Reha - der Preis dafür, die meisten STunts selbst zu machen. Ihre herausragenden Kampfsportfähigkeiten sind immer wieder erstaunlich, die Kämpfe tun manchmal schon beim hinsehen weh. Könnte es mehr von geben von diesen Serien.
starke ,5 - anfangs ein paar viele Zufälle, aber durch den Schlusstwist ergibt am Ende alles ein recht schlüssiges Ganzes, auch wenn die Richtung, was dahintersteckt, nicht ganz so lange verborgen bleibt. interessant auch, dass die Bösen irgendwie alle ihre komischen Rechtfertigungen für ihr handeln haben...
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Re: Filmtagebuch Cinefreak
Star Trek - Treffen der Generationen
Vor EEEEwigkeiten noch im TV geschaut, oder zumindest den Showdown - jetzt als komplette Sichtung würde ich sagen, dass Star Trek 7 aus dem Jahre 1994 trotz einiger angestaubt wirkender Effekte wohl neben "First contact" gerade für Nicht-Trekkies einer der zugänglicheren Filme der Filmreihe ist. Was vorwiegend an einem ganz ordentlichem Tempo, etwas Ironie und Wortwitz und recht gut dosierter, teils recht spektakulärer Action liegt. - hochdramatisches Treffen der Generationen mit tragischem Finale
mit sehr positiver Tendenz
Die NAcht der Abenteuer (Rewatch, Regie. Chris Columbus)
gilt wohl immer noch als kleiner Geheimtipp. Mir ist er früher auch immer irgendwie "durchgerutscht"
Gestern erster Rewatch, Erstsichtung (immer noch auf engl. mit dt. Untertiteln verfügbar) bei Disneyplus
Bei dem Film handelt es sich um das Spielfilmdebut von Chris Columbus, der neben "Kevin allein zu haus", "Mrs Doubtfire" mit Robbie Williams sowie die John Candy-Comedy "Mama, ich und wir zwei" vor allem für die ersten beiden Harry Potter-Filme für die Regie verantwortlich war.
Es ist der dritte Spiefilm von Elisabeth Shue (Debut: Karate Kid), und die etwas bekannteren Namen im Film dürften wohl Penelope Ann Miller und Vincent D`Onofrio sein.
Es geht um die Babysitterin Chris Parker, die übrigens gleich mit einer legendären kleinen Tanzperformance den lockeren Film mit Abenteuertouch eröffnet. Sie wird gebeten, auf die Kinder der Andersons aufzupassen, das junge Mädchen Sara, extrem fantasybegeistert (man merkt hier die Anspielungen auf Marvel, die an dem Film mindestens beteiligt gewesen sind) und ihrem fünfzehnjährigem Bruder Brad, der heimlich in Chris verliebt ist. Als Chris einen Notruf ihrer guten Freundin Brenda bekommt, die am Busbahnhof festsitzt und sich dort tausend Gefahren gegenüber sieht.
Also machen sich Chris, die beiden Schützlinge und der freche Daryl, der Chris erpresst, ihn in die Stadt mitzunehmen, auf den Weg zur Rettung. Als sie eine Reifenpanne haben, beginnt Die Nacht der Abenteuer....und die ist höchst vergnüglich, hat Schwung und ist eine tolle Mischung aus Coming of Age, etwas Action und Tempo und Verrücktheiten.
Sehr empfehlenswert und zu unrecht vielen nicht bekannt.
Vor EEEEwigkeiten noch im TV geschaut, oder zumindest den Showdown - jetzt als komplette Sichtung würde ich sagen, dass Star Trek 7 aus dem Jahre 1994 trotz einiger angestaubt wirkender Effekte wohl neben "First contact" gerade für Nicht-Trekkies einer der zugänglicheren Filme der Filmreihe ist. Was vorwiegend an einem ganz ordentlichem Tempo, etwas Ironie und Wortwitz und recht gut dosierter, teils recht spektakulärer Action liegt.
Spoiler
Show
Nur die Sache mit dem Nexus fand ich ein wenig langgezogen gefühlt
mit sehr positiver Tendenz
Die NAcht der Abenteuer (Rewatch, Regie. Chris Columbus)
gilt wohl immer noch als kleiner Geheimtipp. Mir ist er früher auch immer irgendwie "durchgerutscht"
Gestern erster Rewatch, Erstsichtung (immer noch auf engl. mit dt. Untertiteln verfügbar) bei Disneyplus
Bei dem Film handelt es sich um das Spielfilmdebut von Chris Columbus, der neben "Kevin allein zu haus", "Mrs Doubtfire" mit Robbie Williams sowie die John Candy-Comedy "Mama, ich und wir zwei" vor allem für die ersten beiden Harry Potter-Filme für die Regie verantwortlich war.
Es ist der dritte Spiefilm von Elisabeth Shue (Debut: Karate Kid), und die etwas bekannteren Namen im Film dürften wohl Penelope Ann Miller und Vincent D`Onofrio sein.
Es geht um die Babysitterin Chris Parker, die übrigens gleich mit einer legendären kleinen Tanzperformance den lockeren Film mit Abenteuertouch eröffnet. Sie wird gebeten, auf die Kinder der Andersons aufzupassen, das junge Mädchen Sara, extrem fantasybegeistert (man merkt hier die Anspielungen auf Marvel, die an dem Film mindestens beteiligt gewesen sind) und ihrem fünfzehnjährigem Bruder Brad, der heimlich in Chris verliebt ist. Als Chris einen Notruf ihrer guten Freundin Brenda bekommt, die am Busbahnhof festsitzt und sich dort tausend Gefahren gegenüber sieht.
Also machen sich Chris, die beiden Schützlinge und der freche Daryl, der Chris erpresst, ihn in die Stadt mitzunehmen, auf den Weg zur Rettung. Als sie eine Reifenpanne haben, beginnt Die Nacht der Abenteuer....und die ist höchst vergnüglich, hat Schwung und ist eine tolle Mischung aus Coming of Age, etwas Action und Tempo und Verrücktheiten.
Sehr empfehlenswert und zu unrecht vielen nicht bekannt.
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Re: Filmtagebuch Cinefreak
Treffen der Generationen hatte ich mir neulich erstmals auf UHD angeguckt. Das sieht schon Bombe aus, vor allem auch der Erstflug der Enterprise B. Hier wird erstmals visualisiert, wie groß und majestetisch die Raumschiffe sind. Kann mich noch an die damalige Vorpremiere mit 17 erinnern, die um 0:00 Uhr startete und für die ich die Erlaubnis meiner Eltern benötigte. Das war ein Erlebnis, wenn du vorher nur Serien-VFX auf einem 37er Röhre kanntest.
Re: Filmtagebuch Cinefreak
Die Eiskönigin - Völlig unverfroren (auch bei Disneyplus)
Anna und Elsa - die wundervollen Schwestern, die Millionen von Kinobesuchern zu bezaubern wussten. Gibt es dazu noch viel zu sagen?
Jedenfalls hat mich die vierte Staffel von ONCE UPON A TIME (Review zur Serie an Board neugierig gemacht, wie das Ganze im Film noch mal war. Die Eiskönigin habe ich bisher nur einmal geschaut und nachdem die Schwesterngeschichte in der Serie so berührend über eine halbe Staffel erzählt worden ist, hatte ich einfach Lust auf mehr Anna und Elsa.
Immer noch ein bärenstarker, herzerwärmender Film, der fast schon als Musical durchgeht mit phantastischen Effekten und einer guten Mischung aus Drama und Comedy.
Sollte man mal gesehen haben.
Nachdem DIE EISKÖNIGIN II zum finanziell erfolgreichsten Film 2019 wurde, steht im November 2027 übrigens der dritte Teil im Kinoprogramm an. Meiner Meinung nach sehr weise, sich für die Produktion die entsprechende Zeit zu lassen und nicht leichtfertig und auf Teufel komm raus hauptsache schnell nachproduzieren
Anna und Elsa - die wundervollen Schwestern, die Millionen von Kinobesuchern zu bezaubern wussten. Gibt es dazu noch viel zu sagen?
Jedenfalls hat mich die vierte Staffel von ONCE UPON A TIME (Review zur Serie an Board neugierig gemacht, wie das Ganze im Film noch mal war. Die Eiskönigin habe ich bisher nur einmal geschaut und nachdem die Schwesterngeschichte in der Serie so berührend über eine halbe Staffel erzählt worden ist, hatte ich einfach Lust auf mehr Anna und Elsa.
Immer noch ein bärenstarker, herzerwärmender Film, der fast schon als Musical durchgeht mit phantastischen Effekten und einer guten Mischung aus Drama und Comedy.
Sollte man mal gesehen haben.
Nachdem DIE EISKÖNIGIN II zum finanziell erfolgreichsten Film 2019 wurde, steht im November 2027 übrigens der dritte Teil im Kinoprogramm an. Meiner Meinung nach sehr weise, sich für die Produktion die entsprechende Zeit zu lassen und nicht leichtfertig und auf Teufel komm raus hauptsache schnell nachproduzieren
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Re: Filmtagebuch Cinefreak
Maleficent (Teil 1 & Teil 2)
Das kann man ganz gut zusammenfassen hier. Sehe die beide etwa gleichwertig. Ich war einfach neugierig auf die Vorlagen zu den Once upon a time-Figuren und bekam zwei sehr sehenswerte Filme zu sehen. Den zweiten fand ich noch ne Ecke böser und verlustreicher, qualitativ sind die aber etwa gleichwertig
bei etwa
Das kann man ganz gut zusammenfassen hier. Sehe die beide etwa gleichwertig. Ich war einfach neugierig auf die Vorlagen zu den Once upon a time-Figuren und bekam zwei sehr sehenswerte Filme zu sehen. Den zweiten fand ich noch ne Ecke böser und verlustreicher, qualitativ sind die aber etwa gleichwertig
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Re: Filmtagebuch Cinefreak
mal wieder unbeliebt machen
Alarmstufe Rot 2 - Dark Territory
(Disneyplus)
ja, richtig gelesen - dieser eher brutale Actionthriller ist bei Disneyplus zu sehen
Also erstmal - Seagal ist für mich weder ein guter Schauspieler noch in irgendeiner Weise ein guter Mensch. Arroganz, Sexismus, Rassismus, Stuntmen mal so aus Jux verletzen...alles Dinge, die natürlich extrem "cool" sind...
Wenn ich mal Seagal Filme schaue, dann liegt es eher an der Produktion oder der Regie. So auch bei diesem Film, bei dem Licht und Schatten nahe beieinander liegen - den ich allerdings - ich höre schon die Schreie - um einiges besser finde als den vor allem aus heutiger Sicht eher ungut gealterten Vorgänger.
Und klar, Teil 2 hat DEUTLICHE Pacing-Probleme. Es dauert fast 55 Minuten, bis es zum ersten Schusswechsel zwischen Seagal und dem Dödel - ups, Verzeihung...den Dödeln des Bad Guys kommt. Die Zeit davor wird gefüllt mit endlos sich anfühlenden Planungssequenzen und vor allem einem Nerd-Bad Guy (Eric Bogosian), der gefühlt alle fünf Minuten sich - darf man das hier schreiben? - einen "darauf runterholt", was für ein geiler Typ er doch ist. Sehr geil finde ich übrigens auch die Wahl der Synchronstimmen: Dieser Typ wird von keinem geringeren als dem Stammsprecher von MacGyver in der Originalserie gesprochen, und wenn der dann drohend, aber ganz wissenschaftlich erzählt, was eine heiße Nadel mit einem Auge machen kann, hat das eine gewisse Ironie fast schon.
Den Vogel schießt aber Steven Seagal hier ab, der allen Ernstes den Oneliner "Geilheit wird bestraft" bringen darf, angesichts seines äußerst fragwürdigen, sehr sexistischen Verhaltens der minderjähigen Katherine Heigl gegenüber geht es wohl kaum heuchlerischer. Aber der Typ, der allen Ernstes meint, seine Filme hätten etwas Shakespearsches...naja, ich glaub, da ist einfach generell was falsch verlötet...
Was aber teilweise gut sitzt, ist die vorhandene Action, die Ballereien auf dem Zug machen Laune, und lediglich ein paar lächerlich aussehende CGIs sind hier als Störfaktor zu nennen.
Was mich persönlich eigentlich immer ganz gut versöhnt, ist das krachende Finale, das wirklich die Hütte abreißt - auch wenn das ganze Szenario stark an das Finale des wesentlich fetteren John Woo-Pulverfassactioner "Operation Broken Arrow" erinnert, der für mich immer noch einer der besten Woos ist.
Unterm Strich bleibt recht gute Action mit bisweilen WTF-mäßig schlechten CGIs (versehentliche Sprengung des Satelliten , ein netter Sidekick, blöde Sprüche und ein Finale, das dem aus dem ersten Teil locker den erhobenen Stinkefinger zeigt. Immer noch kein wirklich guter Film, aber einer mit guten Momenten
Sehe den eher bei im Vergleich zu anderen Actionern der A-Movies, aber eher als im Vergleich zum mies gealterten Vorgänger
Alarmstufe Rot 2 - Dark Territory
(Disneyplus)
ja, richtig gelesen - dieser eher brutale Actionthriller ist bei Disneyplus zu sehen
Also erstmal - Seagal ist für mich weder ein guter Schauspieler noch in irgendeiner Weise ein guter Mensch. Arroganz, Sexismus, Rassismus, Stuntmen mal so aus Jux verletzen...alles Dinge, die natürlich extrem "cool" sind...
Wenn ich mal Seagal Filme schaue, dann liegt es eher an der Produktion oder der Regie. So auch bei diesem Film, bei dem Licht und Schatten nahe beieinander liegen - den ich allerdings - ich höre schon die Schreie - um einiges besser finde als den vor allem aus heutiger Sicht eher ungut gealterten Vorgänger.
Und klar, Teil 2 hat DEUTLICHE Pacing-Probleme. Es dauert fast 55 Minuten, bis es zum ersten Schusswechsel zwischen Seagal und dem Dödel - ups, Verzeihung...den Dödeln des Bad Guys kommt. Die Zeit davor wird gefüllt mit endlos sich anfühlenden Planungssequenzen und vor allem einem Nerd-Bad Guy (Eric Bogosian), der gefühlt alle fünf Minuten sich - darf man das hier schreiben? - einen "darauf runterholt", was für ein geiler Typ er doch ist. Sehr geil finde ich übrigens auch die Wahl der Synchronstimmen: Dieser Typ wird von keinem geringeren als dem Stammsprecher von MacGyver in der Originalserie gesprochen, und wenn der dann drohend, aber ganz wissenschaftlich erzählt, was eine heiße Nadel mit einem Auge machen kann, hat das eine gewisse Ironie fast schon.
Den Vogel schießt aber Steven Seagal hier ab, der allen Ernstes den Oneliner "Geilheit wird bestraft" bringen darf, angesichts seines äußerst fragwürdigen, sehr sexistischen Verhaltens der minderjähigen Katherine Heigl gegenüber geht es wohl kaum heuchlerischer. Aber der Typ, der allen Ernstes meint, seine Filme hätten etwas Shakespearsches...naja, ich glaub, da ist einfach generell was falsch verlötet...
Was aber teilweise gut sitzt, ist die vorhandene Action, die Ballereien auf dem Zug machen Laune, und lediglich ein paar lächerlich aussehende CGIs sind hier als Störfaktor zu nennen.
Was mich persönlich eigentlich immer ganz gut versöhnt, ist das krachende Finale, das wirklich die Hütte abreißt - auch wenn das ganze Szenario stark an das Finale des wesentlich fetteren John Woo-Pulverfassactioner "Operation Broken Arrow" erinnert, der für mich immer noch einer der besten Woos ist.
Unterm Strich bleibt recht gute Action mit bisweilen WTF-mäßig schlechten CGIs (versehentliche Sprengung des Satelliten , ein netter Sidekick, blöde Sprüche und ein Finale, das dem aus dem ersten Teil locker den erhobenen Stinkefinger zeigt. Immer noch kein wirklich guter Film, aber einer mit guten Momenten
Sehe den eher bei im Vergleich zu anderen Actionern der A-Movies, aber eher als im Vergleich zum mies gealterten Vorgänger
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Re: Filmtagebuch Cinefreak
Warum unbeliebt machen? Die Wertung ist noch gnädig. Sehe den mittlerweile vielleicht bei 5/10.
Re: Filmtagebuch Cinefreak
naja ich dachte, weil es bei Actionfans verpönt sein könnte, den ersten Teil nicht unglaublich fett abzufeiern und dann auch noch die Dreistigkeit zu besitzen, dass der zweite Teil ne Ecke besser ist..
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Re: Filmtagebuch Cinefreak
Du, Geschmacksverirrungen sieht man immer wieder. Wer Zeit hat, sich darüber aufzuregen, sollte einfach Alarmstufe Rot nochmal gucken.
In diesem Sinne:
freeman
In diesem Sinne:
freeman
Re: Filmtagebuch Cinefreak
dann lieber Sharknado 7 :-D
Außerdem könnte man manchmal denken, du hättest Geschmacksverirrung durchgespielt, wenn ich mir manche deiner Watches und Videos dazu so anschaue ;) Da schlacker ich auch manchmal nur mit dem Kopf ;) Aber jeder, wie ihm gefällt
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Re: Filmtagebuch Cinefreak
freeman ist bei Actionfilmen wie Peter Pan, die jugendliche Brille legt er nie ab!
Re: Filmtagebuch Cinefreak
Warum sollte ich mir mein Lieblingsgenre auch selbst kaputt machen? Macht ja keinen Sinn.
In diesem Sinne:
freeman
In diesem Sinne:
freeman
Re: Filmtagebuch Cinefreak
ergibt ;)
Spaß beiseite...
Wild wild West
Nach längerer Zeit mal bei Prime rewatcht. Ganz unterhaltsam, aber ein Multimillionendollar-Film, der so einige Schwächen hat, u. a. teils ganz schön trashige Effekte. Ich fand damals wirklich, dass das Musikvideo effektemäßig teilweise mehr hermachte als der ganze Streifen, vor allem der Showdown ist im fertigen Film doch irgendwie vergeigt worden. Und wie oft in dem Film das N-Wort einfach mal so rausgehauen wurde...WTF!
Operation Broken Arrow
John Woos zweiter großer Hollywoodfilm war neben SPEED einer meiner ersten Actionfilme im Kino, meine ich. Klar, einige Effekte wirken mittlerweile ziemlich von der Zeit überholt (wobei viele der heutigen Filme nicht unbedingt besser aussehen ;), vor allem die Stealth-Außenszenen wirken ein wenig cringe und nach veralteter Technologie. Macht aber nichts, denn wenn es knallt, dann sieht das ganze meist ganz formidabel aus, und das Duo Slater/ Mathis macht immer noch Laune. Hinzu kommt, dass Speed-Autor Graham Yost hier nichts anbrennen ließ und das Skript von Anfang bis Ende gut durchgetaktet wirkt, so dass der STreifen knallig und kurzweilig immer noch daherkommt. Und das Finale macht nochmal richtig Dampf. Hinzu kommt ein wirklich starker Score von Hans Zimmer und krachende HammerHummer-Stunts ;)
Fazit: Nicht perfekt, aber macht immer noch ordentlich Laune und zieht vielen der heutigen Filme in Sachen Timing und Action locker die Hosen aus ;)
Spaß beiseite...
Wild wild West
Nach längerer Zeit mal bei Prime rewatcht. Ganz unterhaltsam, aber ein Multimillionendollar-Film, der so einige Schwächen hat, u. a. teils ganz schön trashige Effekte. Ich fand damals wirklich, dass das Musikvideo effektemäßig teilweise mehr hermachte als der ganze Streifen, vor allem der Showdown ist im fertigen Film doch irgendwie vergeigt worden. Und wie oft in dem Film das N-Wort einfach mal so rausgehauen wurde...WTF!
Operation Broken Arrow
John Woos zweiter großer Hollywoodfilm war neben SPEED einer meiner ersten Actionfilme im Kino, meine ich. Klar, einige Effekte wirken mittlerweile ziemlich von der Zeit überholt (wobei viele der heutigen Filme nicht unbedingt besser aussehen ;), vor allem die Stealth-Außenszenen wirken ein wenig cringe und nach veralteter Technologie. Macht aber nichts, denn wenn es knallt, dann sieht das ganze meist ganz formidabel aus, und das Duo Slater/ Mathis macht immer noch Laune. Hinzu kommt, dass Speed-Autor Graham Yost hier nichts anbrennen ließ und das Skript von Anfang bis Ende gut durchgetaktet wirkt, so dass der STreifen knallig und kurzweilig immer noch daherkommt. Und das Finale macht nochmal richtig Dampf. Hinzu kommt ein wirklich starker Score von Hans Zimmer und krachende HammerHummer-Stunts ;)
Fazit: Nicht perfekt, aber macht immer noch ordentlich Laune und zieht vielen der heutigen Filme in Sachen Timing und Action locker die Hosen aus ;)
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Re: Filmtagebuch Cinefreak
Es ist schon traurig, wie seinerzeit Actionfilme musikalisch episch begleitet wurden und wie stiefmütterlich das heute behandelt wird. Das waren eigenständige Kunstwerke. Das hat viel zur positiven Wahrnehmung beigetragen und kaschiert mit der heutigen Wahrnehmung sicher den ein oder anderen Unfug. Kann mich spontan an keinen heutigen Kino-Actioner erinnern, der dahingehend was in der Dimension bietet.
Re: Filmtagebuch Cinefreak
kommt drauf an, was du mit heutig meinst...Inception beispielsweise war da ja wirklich stark, nicht nur was den Soundtrack angeht. Gebe dir aber recht, vieles wirkt heute schnell heruntergekurbelt und eingespielt
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Re: Filmtagebuch Cinefreak
Klar gibt es auch heute noch Blockbuster mit tollem Score, aber ich bezog mich rein auf Actionfilme wie seinerzeit eben Broken Arrow, The Rock, Con Air, Air Force One ... vielleicht auch ein Trugschluss, aber so etwas fehlt mir heute bei den Streifen. Selbst wenn man jetzt Comicfilme als das neue Actiongenre definiert, wo gibts denn beim MCU (bis auf Avengers) einen steilen Score?
Re: Filmtagebuch Cinefreak
wobei...ganz schlimm fand ich den eintönigen Score bei Wild wild west beim Rewatch neulich..als hätten die nur vier Noten gehabt
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